DE1813822A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Fluessigmetall in Kuehlkreisen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Fluessigmetall in Kuehlkreisen

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DE1813822A1
DE1813822A1 DE19681813822 DE1813822A DE1813822A1 DE 1813822 A1 DE1813822 A1 DE 1813822A1 DE 19681813822 DE19681813822 DE 19681813822 DE 1813822 A DE1813822 A DE 1813822A DE 1813822 A1 DE1813822 A1 DE 1813822A1
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DE
Germany
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liquid metal
cyclone separator
temperature
impurities
heat exchanger
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DE19681813822
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Manfred Fortmann
Kurt Vinzens
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B26/00Obtaining alkali, alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/10Obtaining alkali metals
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C19/00Arrangements for treating, for handling, or for facilitating the handling of, fuel or other materials which are used within the reactor, e.g. within its pressure vessel
    • G21C19/28Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core
    • G21C19/30Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core with continuous purification of circulating fluent material, e.g. by extraction of fission products deterioration or corrosion products, impurities, e.g. by cold traps
    • G21C19/307Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core with continuous purification of circulating fluent material, e.g. by extraction of fission products deterioration or corrosion products, impurities, e.g. by cold traps specially adapted for liquids
    • G21C19/31Arrangements for introducing fluent material into the reactor core; Arrangements for removing fluent material from the reactor core with continuous purification of circulating fluent material, e.g. by extraction of fission products deterioration or corrosion products, impurities, e.g. by cold traps specially adapted for liquids for molten metals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigmetall in Kthlkreisen Die Anmeldung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigmetall, insbesondere zum Entfernen von Verunreinigungen aus solchen Flüssigmetallen, die in steigendem Maße als Wärmeübertragungsmittel in Kernreaktoren verwendet werden. Es ist nämlich erforderlich, das flüssige Metall wahrend der Reaktorbetriebszeit in möglichst reinem Zustand zu erhalten. Als Wärmeübertragungsmittel kommen infrage Natrium, Kalium, Lithium, Quecksilber, Blei sowie Legierungen und eutektische Gemische dieser Metalle.
  • Da es bekannt ist, daß die Löslichkeit von Oxyden in Flüssigmetallen direkt von der Temperatur abhängig ist, hat man diese rchysikalische Tatsache in Reinigungsanlagen für Flüssigmetalle, welche auch Kühlfallen genannt werden, dadurch nutzbar gemacht, daß zur Ausfällung der Oxyde die Temperatur des Flüssigmetalls unter die Temperatur, bei der die Oxyde auszuIallen beginnen, die sogenannte "Plugging-Temperatur", abgesenkt wird und die Oxyde und Verunreinigungen gesammelt werden. Die Verunreinigungen in Flüssigmetallen entstehen hauptsächlich durch Sauerstoff, Wasserstoff, Kalzium, Kohlenstoff, feste Partikel und bestimmte Spaltprodukte.
  • Es sind bereits Reinigungsanlagen für flüssiges Metall bekannt geworden (deutsche Patentschrift 1.050.066), bei denen am Wärmetauscher ein Gefäß für die Aufnahme einer ruhenden Flüssigkeit angebracht ist und das Flüssigmetall in einer Kammer dieses Gefäßes derart gekühlt wird, daß eine Ausscheidung der Metalloxyde aus dem Metall erzielt wird. In dem Gefäß sind aus einem Drahtmaschengewebe oder Ringen bestehende Filter angeordnet, welche die Oxyde beim Durchfluß des Flüssigmetalls zurückhalten.
  • Diese bekannte Reinigungsvorrichtung weist einige schwerwiegende Nachteile auf0 So ist beispielsweise wegen der besonderen Konstruktion und auch des gedrängten Aufbaus der bekannten Reinigungsvorrichtung, bei der die zu die Verunreinigung in der Vorrichtung selbst zurückgehalten werden, die maximal erreichbare Ablagerungsmenge wegen des zur Verfügung stehenden Ablagerungsraumes sehr begrenzt und stark von den individuellen Betriebseinstellungen abhängig. Bei der bekannten Vorrichtung dürften di Durchlässe für das Flüssigmetall meist schon verstopft sein, bevor der für die Ablagerungen zur Verfügung stehende RaLam voll genutzt ist Die maximal ablagerbare Menge an Verunreinigungen - ist im Verhältnis zum Volumen des Reinigungsbehälters kleine Außerdem ist der Aufwand fiar das Entfernen der Ablagerungen erheblich, da der gesamte Wärmetausoher außer Betrieb gesetzt und ggf0 sogar ausgeta nicht und demontiert werden muß, um seine Innenteile reinigen bzw. austauschen zu können.
  • Hinzu kommt noch, daß der Reinigungsprozeß nicht selbsttätig ablaufen kann, weil - da die "Plugging-Temneratur" bekanntlich konzentrationsabhängig ist - die Kühl temperatur des Flüssigmetalls dauernd nachgestellt werden muß. Die "PluCging-Temperatur" fällt aber nicht als kontinuierliche Regelgröße an, sondern wird aus dem Doppeldiagramm eines Oxydgehaltmessers gewonnen.
  • In der Anmeldung sollen daher Lösungen für die Verbesserung sowohl des Verfahren als auch der Vorrichtung zum Reinigen von Flüssiginetall angegeben werden.
  • Sie betrifft ein Verfahren zum aeinigen von Flüssigmetall in Kühlkreisen, wie schmelzflüssige slkalimetalle in Kühlkreisen von Kernreaktoren, bei dem das Flüssigmetall in einem rekuperativen Wärmetauscher bis kurz oberhalb der Sättigungstemperatur abgekühlt wird.
  • b?rfjndungsgemäß wird danach in einer kühlstrecke aie Lösungstemperatur der auszufällenden Verunreinigungen unterschritten und eine hohe Strömungsgeschwindigkeit übernimmt der Transport der ausgefällien Produkte in einen Zyklonabscheidert wo diese gesammelt werden.
  • Bei der Yorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind erfindungsgemäß zwischen dem Erimär- und Sekundärkreislauf des Wärmetauschers eine mittels eines Gebläses kühlbare Unterkühlstrecke und ein Zyklonabscheider eingeschaltet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird als Unterkühlstrecke eine in einer Strömungsschürze angeordnete Rohrschlange verwendet, in deren Boden ein Gebläse eingesetzt ist. Außerdem weist der Zyklonabscheider ein weit in seinen Innenraum hineinragendes Auslaßrohr auf, das kurz unterhalb des Deckels mit einer Bohrung versehen ist.
  • Die Erfindung soll nun nachstehend anhand der beigefügten Abbildung, welche stark schematisiert eine erfindungsgemäße Anlage zum Reinigen von Flüssiginetall zeigt, naher erläutert werden.
  • Das zu reinigende Metall gelangt durch das Rohr 1 in die Anlage. Mit dem Durchflußmesser 2 und dem Regelventil 3 wird eine konstante Strömung im Wärmetauscher 4 und im Unterkühlpohr 5 eingestellt. Das Gebläse 9, die Strömungsschürze 7 und dus Gehäuse 8 sorgen für eine gleichmäßige Wärmeabfuhr aus der Unterkühlstrecke 5. Über ein tangential in den Zyklonabscheider 12 eintretendes Rohr 11 erreicht das Flüssigmetall mit den mitgeführten, ausgefällten Verunreinigungen den Zyklonabscheider 12. Lediglich der obere Teil des Abscheiders 12 ist mittels aufgelegter Heizschlangen 13 beheizbar ausgeführt und mit einer Wärme isolation 14 umgeben. Alle übrigen, das Flüssigmetall führenden Leitung können erforderlichenfalls ebenfalls beheizbar und isoliert sein.
  • In dem Zyklonabscheider sinken die mit dem Flüssigmetall herangeführten, schwereren Verunreinigungen ab und setzen sich auf dem in einfacher Weise von dem Abscheider abnehmbaren Boden des Abscheiders ab.
  • Aus dem zentralen Auslaßrohr 16 verläßt das gereinigte Metall den Abscheider. Falls das Flüssigmetall Gasblasen mit sich führt, die sich in dem Dom des Abscheiders ansammeln würden, können diese durch die Bohrung 15 in die Leitung 16 entweichen. Hinter der Leitung 16 durchströmt das gereinigte Flüssigmetall zusammen mit dem über die Leistung 18 zugeführten, mit dem Regelventil 19 zugemessenen wärmeren Flüssigmetall den Sekundärkreis des Wärmetauschers 4, welchen es über die in einen Behälter, beispielsweise den Reaktortank, mündende Abflußleitung 20 wieder verläßt.
  • Als besonders vorteilhaft erweist sich die Ablagerung der Verunreinigungen in einem Zyklonabscheider, weil sich dort die Verunreinigungen infolge ihres Dichteunterschiedes zu dem reinen Flüssigmetall einfach absetzen können und nicht in einem netzartigen Filter hängen bleiben und dieses nach und nach verstopfen. Der Abscheider kann daher benutzt werden, bis er weitgehend mit Verunreinigungen gefüllt ist.
  • \\wenn Verunreinigungen ohne ausreichenden Dichteunterschied ausgefällt werden sollen, muß bei sonst gleicher Anordnung der Abscheidzyklon 12 durch ein entsprechendes (bekanntes) Filter ersetzt werden. Die automatische Betriebsweise kann dabei weitgehend erhalten bleiben. Sind Verunreinigungen beider Gruppen gleichzeitig vorhanden, können Zyklonabscheider und Filter hintereinander geschaltet werden.
  • Die Verunreinigungen selbst können mit sehr geringem Aufwand entfernt werden, indem nämlich entweder nach Trennen der Rohrverbindungen 10 und 17 der gesamte Zyklonabscheider ausgetauscht wird oder nur der untere Teil, in dem sich die Verunreinigungen abgesetzt haben.
  • Außerdem kann die vorgeschlagene Reinigungsvorrichtung selbsttätig betrieben werden. Die aus dem Flüssigmetallkreislauf einwirkenden Störgrößen, wie Temperatur-, Druck-, Förderdruckdifferenz- und Verunreinigungskonzentrationsänderungen werden in weiten Grenzen von einer Regelung aufgefangen.
  • Die dem Reinigungsprozeß zugeführte Flüssigmetallmenge wird von dem Regler 22 bestimmt. Als Regelgröße wird im Durchflußmesser 2 die Durchflußmenge gemessen und die Meßgröße dem Regler 22 zugeführt, der diese mit einem Sollwert 23 vergleicht und erforderlichenfalls das Regelventil 5 nachstellt Damit haben Förderdruckschwankungen zwischen den Anschlüssen 1 und 2Q keinen Einfluß auf die Durchflußmenge.
  • Der Sollwert 23 soll so der Anlage angepaßt sein, daß der Durchflußregelkreis 2, 22 25, 3 so träge ist, daß er die Arbeit des Temperaturregelkreises 21, 24, 25 19 nicht stören kann.
  • Die mit dem Temperaturmeaser 21 am Ausgang des rekuperativen Wärmetauschers 4 gemessene Temperatur ist die Regelgröße für den Regler 24, der bei Abweichung vom Sollwert 25 das Regelventil 19 steuert. Dadurch wird der Anteil des Flüssigmetalls mit höherer Temperatur am Eintritt des UJärmetauschers-4 verändert und in der Folge auch die mit 21 gemessene Temperatur Kleine Regel temperaturschwankungen werden in der Unterkühlstrecke gedampft, so daß am Ende des Unterkühlrohres 5 eine gleichmäßige, von Förderdruck- (zwischen 1 und 20) und Temperaturschwankungen unabhängige Temperatur ausreichend lange Zeit gehalten werden kann.
  • Der überwiegende Teil der Verunreinigungen wird in der Unterkühlstrecke 5 ausgefällt und mit der Strömung in den Zaklonabscheider befördert. Geringe Mengen der ausgefällten Substanzen setzen sich jedoch auf den gekühlten Rohrwänden ab und verengen damit den freien Querschnitt. Die angelagerte Schichtdicke soll mit Hilfe einer TemEeraturdifferenzmessunfr, ähnlich derjenigen, die in einer älteren Anmeldung in einem Oxydgehaltmesser verwendet wird, am Ausgang 6 der Unterkühlstrecke erfaßt und als Regelgröße dem Steuergerat 26 zugeführt werden. Da in der dem Steuergerät zugeführten Information auch die Absoluttemperatur des Flüssigmetalls enthalten ist, werden beide Daten in dem steuergerät so in den Sollwert 25 umgeformt, daß die Wandbelegung sich in einem steti wiederkehrenden Zyklus.selbsttätig langsam aufbaut und schnell wieder ablöst, dabei aber die Erstarrungstemeratur des Flüssigmetalls nicht erreicht wird.
  • Die Temperaturdifferenzmessung dient zur Messung der Wandbelegung im tJnterkühlrohr. Dem gleichen Zweck kann eine Druckdifferenzmessung dienen.
  • Die Durchflußmenge wird vom Regelventil 3 sc geregelt, daS der Strömungsdruckabfall in ae der Unterkülstrecke in wesentlichen von der durch die Wandbelegung gebildeten Rohrverengung beeinflußt wird. Die Differenzdruckaufnehmeranschlüsse sind zur Vermeidung von Verstopfungen an die wärmeren Leitungsteile anzuschließen, beispielsweise einmal zwischen Regelventil 3 und Wärmetauscher 4 und zum anderen am Eintritt des Rohres 18 in das Zwischenstück 28.
  • Gleichzeitig werden der Förderdruck zwischen den Anschlüssen 1 und 2 (LIeßsignal 27 von der Förderdruckanzeige der nicht gezeigten Pumpe) und die vom Durchflußmesser 2 gemessene Durchflußmenge zur Funktionsüberwachung verwendet. Wenn beispielsweise bei ausreichendem Pumpenförderdruck die Durchflußmengenanzeige trotz des Endstellungssignals (offen) vom Regelventil 3 unter einen Minimalwert absinkt, dann werden der Sollwert 25 und damit Temperatur in der Unterkühlstrecke 5 u.a. durch Abstellen des Gebläses 9 angehoben und eine Fehleranzeige so lange betätigt, bis die den Fehler auslösenden Bedingungen aufgehoben sind.
  • eine Auslösung der Fehleranzeige soll auch dann gegeben sein, wenn die bei 6 gemessene Temreraturdifferenz über die Regeltoleranz ansteigt. Die Ursache hierfür kann eine rasche Zunahme der Yerunreinigungen bz. ein starkes Ansteigen der (konzentraticnsabrlanZiren) Lösungstemeratur sein. Dem kann durch XTotfreisyülen der Unterkühistrecke begegnet werden.

Claims (4)

P W T E N T A N tC<iS P R Ü C H E
1. Verfahren zum Reinigen von Flüssigmetall in Kühlkreisen, wie schmelzflüssige Alkalimetalle in Kühlkreisen von Kernreaktoren, bei dem das Flüssimetall in einem rekuperativen ilarmetauscher bis kurz oberhalb der Sättigungstemperatur abgekühlt wird, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß danach in einer Kühlstrecke die Lösungstemperatur der auszufällenden Verunreinigungen unterschritten wird und eine hohe Strömungsgeschwindigkeit den Transport der ausgefällten Produkte in einen Zyklonabscheider übernimmt, wo diese gesammelt werden.
2. Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigmetall gemäß dem Verfahren von Patentanspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t ,daß zwischen dem Primär- und Sekundärkreislauf des Wärmetauschers (4) eine mittels eines Gebläses (9) kühlbare Unterkühlstrecke und ein Zyklonabscheider (12) eingeschaltet sind.
f. Yorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t ,daß als Unterkühlstrecke eine in einer Strömungsschürze (8) angeordnete Rohrschlange (5) verwendet wird, in deren Boden ein Gebläse (9) eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 2 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zyklonabscheider (12) ein weit in seinen Innenraum hineinragendes Auslaßrohr (16) aufweist, das kurz unterhalb des Dekkels mit einer Bohrung (15) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2404901A1 (fr) * 1977-09-30 1979-04-27 Tokyo Shibaura Electric Co Appareil d'extraction de substances radioactives des metaux fondus
FR2555911A1 (fr) * 1983-11-25 1985-06-07 Us Energy Procede et appareil pour l'elimination du silicium d'un refrigerant constitue de sodium a haute temperature
RU2775269C1 (ru) * 2021-08-11 2022-06-29 Акционерное общество «АКМЭ-инжиниринг» Ядерный реактор с тяжелым жидкометаллическим теплоносителем

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FR2555911A1 (fr) * 1983-11-25 1985-06-07 Us Energy Procede et appareil pour l'elimination du silicium d'un refrigerant constitue de sodium a haute temperature
RU2775269C1 (ru) * 2021-08-11 2022-06-29 Акционерное общество «АКМЭ-инжиниринг» Ядерный реактор с тяжелым жидкометаллическим теплоносителем

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