DE1813249A1 - Dichtungsmaterial - Google Patents

Dichtungsmaterial

Info

Publication number
DE1813249A1
DE1813249A1 DE19681813249 DE1813249A DE1813249A1 DE 1813249 A1 DE1813249 A1 DE 1813249A1 DE 19681813249 DE19681813249 DE 19681813249 DE 1813249 A DE1813249 A DE 1813249A DE 1813249 A1 DE1813249 A1 DE 1813249A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
seal
graphite
material according
sealing material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681813249
Other languages
English (en)
Other versions
DE1813249B2 (de
DE1813249C3 (de
Inventor
Case Edward M
Julio Zumeta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marlo Co Inc
Original Assignee
Marlo Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Marlo Co Inc filed Critical Marlo Co Inc
Publication of DE1813249A1 publication Critical patent/DE1813249A1/de
Publication of DE1813249B2 publication Critical patent/DE1813249B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1813249C3 publication Critical patent/DE1813249C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/20Packing materials therefor
    • F16J15/22Packing materials therefor shaped as strands, ropes, threads, ribbons, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)
  • Sealing Material Composition (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Dichtungsmaterial Die Erfindung betrifft Dichtungen für ein fluiddichtes Abdichten von beweglichen Elementen von Pumpen, Ventilen oder dergleichen.
  • Übliche Dichtungen dieses Typs lassen sich in awei Grundkategorien einteilen. Die eine Kategorie umfasst Teflondichtungen, und zwar solche Dichtungen, die aus reinen Ä-Paaern hergestellt werden, sowie Dichtungen, die aus anderen Fasern, denen eine TFÄ-Dispersion zur Erzielung einer TFÄ-imprägnierten Struktur zugesetzt worden ist, erzeugt werden.
  • Die andere Grundkategorie umfasst Dichtungen, die aus Eohlenstoff hergestellt werden, beispielsweise aus Graphitfasern oder -iäden.
  • Jede dieser Kategorien weist jedoch erhebliche Nachteile auf.
  • So ist es beispielsweise von TFÄ-Dichtungen bekannt, dass, falls keine beträchtliche Sorgfalt beim Einsetzen derartiger Dichtungen walten gelassen wird, eine Sinterungswirkung auf der TFÄ-abnützenden Oberfläche auftritt. Diese Wirkung ist das Ergebnis eines schnellen Wärmestaus unter der reibenden Wirkung eines Stabes, wobei diese Wirkung durch das schlechte Wärmeleitvermögen von Teflon erhöht wird. Die Folge ißt eine harte und abrasiv Oberfläche, die ein schnelles Abnützen eines sich bewegenden Stabes oder einer sich bewegenden Welle bewirkt und ein Versagen ("burn-out") der Dichtung zur Folge hat. Daher geben alle Dichtungshersteller ihren Verbrauchern den Hinweis, die Dichtung mit sehr grosser Sorgfalt einzusetzen, um einen Wärmestau zu vermeiden, Ausserdem raten sie, beispielsweise in einer Stopfbachse während des Betriebs immer fUr eine gute Schmierung zu sorgen. Unterbleibt eine derartige Schmierung, dann erfolgt ein Versagen der Dichtung.
  • Auf diese Nachteile ist es zurückzuführen, dass TZ-Dichtungen nicht in sehr wirksamer Weise verwendet werden können, da es fUr viele Zwecke erwünscht und sogar erforderlich ist, eine vollständig trockene und leckdiobte Dichtung zu besitzen, insbesondere dann, wenn toxische, giftige, explosive oder stark korrodierende Materialien verarbeitet werden.
  • ine Graphitfädendiohtung weist zwar nicht die unerwünschten Sinterungseigenschaften von TPÄ-Dichtungen auf, versagt Je doch insbesondere bei hohen Temperaturen, wenn beispielsweise auf eine Stopfbüchse ein übermässiger Druck ausgettbt wird. Bs ist bekannt, dass es bei den Anwendungen, bei welchen Graphitfädendichtungen eingesetzt werden, schwierig ist, Ubermässige Drucke zu vermeiden. Ein Grund tUr diese Schwierigkeit liegt in der Kompaktierungseigenschaft einer Graphitfädendichtung.
  • Diese Eigenschaft hat zur Folge, dass eine derartige Dichtung nicht federnd ist, was auch im Hinblick auf sich bewegende Elemente, wie beispielsweise Stäbe, Wellen oder Ventilstössel, von Nachteil ist. Ziels hat zur Folge, dass bei der Einwirkung Ton Druck kein Anpassen ("feel") erfolgt. Daher kann das Bedienungspersonal nicht aus dem Widerstand der Dichtung ermitteln, ob ein ausreichender "Aufnahmedruck" ("take-upt pressure) während des Betriebe ausgeübt worden ist.
  • Das Fehlen eines Anpassens bbi derartigen Dichtungen ist im Vergleich zu anderen Dichtungen, wie sie Ublicherweise verwendet werden, beispielsweise Dichtungen aus Asbest, Flachs, Blei oder dergleichen, ein erheblicher Nachteil. Dieses Fehlen einer Widerstandsfähigkeit hat daher häufig ein Versagen von Graphitfädendichtungen infolge eines ffberdrucks, der nicht vermieden werden kann, zur Folge.
  • Andererseits ist ein Graphitfädendichtungsmaterial porös. Es weist Leerstellen zwischen den Strängen auf. ihn eine ausreichende Abdichtung zu ersielen, sind häufige Einregulierungen der Kompression der Dichtung erforderlich. Da jedoch eine derartige Kompression aus den vorstehend angegebenen Gründen schwierig zu regulieren ist, fehlt einer derartigen Dichtungsart die Dichtigkeit, so dass sich ein solches Dichtungsmaterial nicht für eine kontinuierliche und befriedigende Arbeitsweise eignet.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Dichtung des vorstehend beschriebenen allgemeinen Typs, durch welche die den bisher bekannten Dichtungen anhaftenden Nachteile Uberwunden werden. Durch die Erfindung wird eine Dichtung zur Verftigung gestellt, welche die positiven Eigenschaften der Dichtungen der vorstehend beschriebenen Kategorien besitzt. Durch die Erfindung wird daher eine Dichtung zur Verfügung gestellt, welche die positiven Eigenschaften einer Teflondichtung sowie einer Kohlenstoffdichtung aufweist, wobei gleichzeitig die den genannten Dichtungsarten zueigenen Nachteile überwunden werden.
  • Durch die Erfindung wird eine Dichtung sur Verfugung gestellt, die aus einem inneren, Teflon-enthaltenden Kern und einer äusseren Kohlenstoff-enthaltenden Umhüllung, welche den Kern umgibt, besteht. Der Kern der erfindungsgemässen Dichtung kann entweder aus TFÄ-Fasern, TFÄ-Strängen oder aus irgendeinem anderen, mit TFÄ imprägnierten Dichtungsmaterial, wie beispielsweise weissem Asbest, blauem Asbest, Fiberglas oder dergleichen, bestehen. Ausserdem kommt ein mit TFÄ gefülltes Material in Frage. Um diesen Kern herum befindet sich eine äussere Kohlenstoff-enthaltende Hülle aus Graphitfäden, beispielsweise kann diese Hülle um den inneren Kern geflochten oder gewickelt sein. Neben dem Umflechten kommen auch andere Nöglichkeiten zur Bildung einer Umhüllung in Frage.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Figur 1 seigt teilweise im Sohnitt eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemässen Dichtung.
  • Figur 2 gibt ebenfalls teilweise im Schnitt eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemässen Dichtung wieder.
  • Aus der Figur 1 ist zu ersehen, dass die dort gezeigte Ausführungsform aus einem Kern 10a aus TFÄ-Fasern besteht, während in der durch Figur 2 wiedergegebenen Ausführungsform der Kern 10b aus einem mit TFÄ imprägnierten Dichtungsmaterial besteht. Wie vorstehend erwähnt, kann dieses Dichtungse material beispielsweise aus weissem Asbest, blauem Asbest, Fiberglas oder dergleichen bestehen. Der Paserkern 10a gemäss Figur 1 kann aus gebleichtem Teflon (TFÄ-Fluorkohlenstoff) bestehen, wobei dieses Material von duPont Company unter der Nummer 4050-540 - 0 in den Handel gebracht wird (4050 Denier, 540 Fäden). Diese Fasern sind zu einem Bündel gedreht, welches den Kern 10a bildet.
  • Bei der durch Figur 2 wiedergegebenen Ausftthrungsform kann die TFÄ-imprägnierte Verpackung beispielsweise aus einer Imprägnierung von 30 - 45 Gewichts-% Polytetrafluoräthylen für einen geflochtenen Glasfaserkern bestehen. Die Teflonmenge, mit welcher das Dichtungsmaterlal des Kern 10b imprägniert ist, kann natürlich variieren. Das imprägnierende Polytetrafluoräthylenpolymere liegt in nicht-faserartiger Form und in nicht-gehärtetem Zustand vor. In Figur 1 besteht der Kern 10a aus Polytetrafluoräthylen in faserartiger Form.
  • Geflochtene Glasfasern, welche beispielsweise den Kern 10b gemäss Figur 2 bilden, können in eine Polytetrafluoräthylen-(Teflon)-Dispersion, welche ungefähr 60 Gewichts-% Teflon, 6 %, besogen auf das Gewicht des Teflons, eines Benetsungsmittels und zum Rest Wasser enthält, eingetaucht werden. Eine derartige Dispersion wird von duPont unter der Bezeichnung TD-3 in den Handel gebracht. Für eine Dichtung mit einer Größe von 12 mm (1/2 inch) kann die Eintauchzeit 2 Minuten betragen.
  • Die Dichtung wird anschliessend an der Luft getrocknet und zur Grössenfestlegung kalandriert.
  • In Figur 1 ist der Kern 10a von einer Kohlenstoffhülle 12a in Form eines geeigneten Graphitfadens, der um den Kern ge° wickelt ist, umgeben. In Figur 2 liegt hingegen die Kohlenstoffhülle 12b in Form eines geflochtenen Kohlenstoffadens vor.
  • Die Umhüllungen 12a und 12b bestehen aus Kohlenstoffäden in Graphitform, da Graphitfäden fester als Fäden aus anderen Kohlenstoffarten sind. Die Graphitfäden können in Form eines Graphitgarns (GY-2-10, hohe Verdrehung) vorliegen, Derartige Fäden werden von der Carborundum Company, Sanborn, New York, in den Handel gebracht. Jedoch können auch andere geeignete Kohlenstoffäden eingesetzt werden.
  • Mittels der vorstehend beschriebenen Struktur ist es möglich, ein Dichtungsmaterial herzustellen, das entweder Teflon enthält oder mit Teflon imprägniert ist, wobei dieses Material gegen Korrosion beständig ist. Bei Verwendung dieses Materials ist es nicht erforderlich, eine Schmierung in einer Stopfbüchse vorzusehen, um ein Sintern sowie ein anschliessendes Versagen zu vermeiden. Bisher war es immer zweckmässig, einen TFÄ-Kern jedes beliebigen Typs mit einem Nicht-TFÄ-Material zu bedecken. Eine derartige Konstruktion gestattet jedoch nicht die Ausnützung der Eigenschaften, aufgrund welcher das TFÄ eingesetzt wird, da, falls eine derartige Umhüllung einem chemischen Angriff standhalten würde, die TPÄ-Komponente nicht.
  • erforderlich wäre. Würde die Umhüllung nicht einem derartigen Angriff widerstehen, dann würde sie schnell zerstört werden so dass dann die TFÄ-Struktur das aktive mechanische Mittel wäre, welches die vorstehend beschriebenen Nachteile aufweist, Es ist nur auf die Entwicklung von Kohlenstoff beispielsweise in Porm von Graphitgarn zurückzuführen, dass ein Material, das hinsichtlich seiner chemischen Widerstandsfähigkeit TFÄ entspricht, tatsächlich für alle Anwendungsgebiete zur Verfügung steht, so dass es möglich ist, ein Material herzustellen, dae einen wirksamen abdichtenden Kern aus TFÄ in irgendeiner Form enthält.
  • Als Folge der wärmeleitenden Eigenschaften von Graphitfäden wird bei jeder gegebenen Temperatur mehr Wärme aus der Dichtung durch die Wand der Stopfbüchse abgefhhrt als dies bei Verwendung irgendeiner TFÄ-Dichtung, die keine Graphitfädenkomponente enthält, möglich ist. Das Ergebnis ißt eine Erhöhung der wirksamen Temperaturgrenze, bei welcher TFÄ in einer Stopfbüchse verwendet werden kann. Die wirksame Grenze von TFÄ allein richtet sich nach dem Punkt, an welchem die Sinterungswirkung auftritt. Jedoch behält das gesinterte Produkt seine strukturelle Integrität bei und könnte auch noch bei einer höheren Temperatur verwendet werden, wenn nicht die Wirkung aufträte, dass das harte gesinterte Produkt eine verschleissende Wirkung auf sich bewegende Elemente, wie beispielsweise eine Pumpenwelle, ausübt.
  • Da die Graphitfädenummantelung ihre Antireibungseigenschaften beibehält und nicht durch erhöhte Temperaturen beeinflusst wird, wird jedes innere Sintern des Kern aufgrund einer Berührung mit beispielsweise einer sich bewegenden Welle vermieden, so da die vorstehend erwähnten nachteiligen Wirkungen beseitigt werden. Ausserdem wird sowohl die Lebensdauer der Dichtung als auch einer sioh bewegenden Welle oder eines anderen sich bewegenden Elements erhöht.
  • Ferner stellt der innere Kern 10a oder 10b eine dichte und federnde innere Struktur dar, so dass die Schwierigkeiten und gefährlichen Folgen einer Verpackung beseitigt werden, die vollständig aus Graphitfäden besteht. Auf diese Weise istesmöglich, die Dichtung exakter einzubauen, wobei sich ausserdem die Auflagedrucke genauer steuern lassen, so dass die Wahrscheinlichkeit herabgesetzt wird, dass ein Versagen der Dichtung und eine Zerstörung von Wellen oder ähnlichen Elementen eintritt. Daher werden die Antireibungs- und Wärmeübertragungseigenschaften von Graphitfäden beibehalten, wobei die negativen Eigenschaften, wie Porosität und das Feh-Ion einer federnden Wirkung, beseitigt werden.
  • Zusätzlich ist das erfindungsgemässe Dichtungsmaterial weniger kostspielig als eine reine Graph'itfdendichtung, da Graphitfäden' erheblich mehr kosten als TFÄ-Fasern oder mit TFÄ imprägnierte Kernmaterialien.
  • Da das fertige erfindungsgemässe Dichtungsmaterial nur einen relativ kleinen Prozentsatz an Graphitfäden, bezogen auf das Gewicht, enthält, ist dieses Material sehr preiswert.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Dichtungsmaterial, gekennzeichnet durch einen inneren Teflonenthaltenden Kern und eine äussere Kohlenstoff-enthaltende Umhüllung, welche den Kern umgibt.
2, Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern in Borm eines fadenartigen TFÄ-Materials vorliegt.
3. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus einem TFÄ-enthaltenden Dichtungsmaterial besteht.
A. Material nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmaterial aus Asbest besteht.
5. Material nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungsmaterial aus Fiberglas besteht.
6. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung aus Graphitfäden besteht.
7. Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung um den Kern gewickelt ist.
8. Material nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung um den Kern geflochten ist.
9. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern aus TFÄ-enthaltendem Asbest besteht und die Umhüllung ein geflochtener Graphitfaden ist.
10. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern in Form von TFÄ-Fasern vorliegt, und die Umhüllung die Form eines um den Kern gewickelten Graphitfadens besitzt.
L e e r s e i t e
DE19681813249 1967-12-07 1968-12-06 Dichtungsmaterial Expired DE1813249C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US68880667A 1967-12-07 1967-12-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1813249A1 true DE1813249A1 (de) 1969-07-17
DE1813249B2 DE1813249B2 (de) 1978-05-18
DE1813249C3 DE1813249C3 (de) 1981-04-02

Family

ID=24765860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681813249 Expired DE1813249C3 (de) 1967-12-07 1968-12-06 Dichtungsmaterial

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS4840255B1 (de)
DE (1) DE1813249C3 (de)
GB (1) GB1194509A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2444847A1 (de) * 1973-10-12 1975-04-17 Dormer Frederic J Packung zum abdichten beweglicher maschinenteile
AT392136B (de) * 1985-10-10 1991-01-25 Chetra Gmbh Dichtungstechnik Verfahren zur herstellung einer kalibrierten packung
DE9215026U1 (de) * 1992-11-04 1993-04-29 Latty International S.A., Orsay Dichtungsring

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4667969A (en) * 1986-07-30 1987-05-26 Klinger, A.G. Zug Packing materials for shaft seals
DE9105116U1 (de) * 1991-04-25 1991-09-05 Latty International S.A., Orsay Dichtungselement
CN112253750A (zh) * 2020-10-21 2021-01-22 中国航发沈阳发动机研究所 一种柔性石墨编织密封条及其安装方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2444847A1 (de) * 1973-10-12 1975-04-17 Dormer Frederic J Packung zum abdichten beweglicher maschinenteile
AT392136B (de) * 1985-10-10 1991-01-25 Chetra Gmbh Dichtungstechnik Verfahren zur herstellung einer kalibrierten packung
DE9215026U1 (de) * 1992-11-04 1993-04-29 Latty International S.A., Orsay Dichtungsring

Also Published As

Publication number Publication date
GB1194509A (en) 1970-06-10
DE1813249B2 (de) 1978-05-18
DE1813249C3 (de) 1981-04-02
JPS4840255B1 (de) 1973-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68906805T2 (de) Materialverbindung aus flexiblen Graphitteilchen und unkristallisiertem Kohlenstoff.
DE60002849T2 (de) Druckbehälter mit hülle aus zusammengesetztem material für mikrowellenunterstützte chemie-anwendungen
DE68909661T2 (de) Verfahren zum Imprägnieren von Fasern und imprägnierte Faser.
EP0832381B1 (de) Dichtungsringscheibe für eine kolbenstange
DE2444847C2 (de) Packung zum Abdichten beweglicher Maschinenteile
DE1475768C3 (de) Dichtung aus einer imprägnierten Glasfaserstruktur
US3791658A (en) Packings for pumps, valves, and the like
DE69730014T2 (de) Kompakte stopfbuchsenanordnung
DE3035865A1 (de) Packungsanordnung und dichtring hierfuer
DE2811528A1 (de) Kolben und kolbenring fuer kolbenmaschinen, insbesondere brennkraftmaschinen
DE3132061A1 (de) Chemisch bestaendiges nachgiebiges dichtungsmaterial
DE3739179C1 (de) Dichtungsanordnung
DE1255684B (de) Behaelter fuer eine unter Druck stehende Fluessigkeit
DE1813249A1 (de) Dichtungsmaterial
DE102005048169A1 (de) Dichtungsmaterial, Stopfbüchsenpackung aus Dichtungsmaterial und Herstellungsverfahren von Dichtungsmaterial und von Stopfbüchsenpackungen
EP0695899B1 (de) Stopfbuchspackung
DE2654375C2 (de) Verfahren zum Abdichten einer Koksofentür
EP1445566B1 (de) Ring-Dichtungsanordnung für einen indirekt beheizten Drehrohrofen
DE3127523A1 (de) Stopfbuchspackung
DE3128620A1 (de) Dichtungspackung
DE19634852C2 (de) Temperatur- und druckbeständige Stopfbuchspackung und Verfahren zur Herstellung von Dichtungssträngen zur Erzeugung von Packungsringen für solche Stopfbuchspackungen
DE3637123C1 (en) Multi-layer toroidal sealing ring and a method for its manufacture
DE571824C (de) Dichtungskoerper aus Gummi mit Textileinlagen
DE2601276B2 (de) Verfahren und Dichtungskörper zum Abdichten von Rohrdurchführungen, insbesondere eines Röhrenendes in der Wand eines Rekuperators
DE670499C (de) Mehrteiliger, durch eine umgelegte Feder zusammengehaltener Dichtungsring fuer Metallstopfbuchspackungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee