DE3132061A1 - Chemisch bestaendiges nachgiebiges dichtungsmaterial - Google Patents
Chemisch bestaendiges nachgiebiges dichtungsmaterialInfo
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Description
Chemisch beständiges nachgiebiges Dichtungsmaterial
Die Erfindung betrifft ein chemisch beständiges nachgiebiges Dichtungsmaterial.
Die rasche Zunahme des internationalen Handels mit Chemikalien in den vergangenen Jahren hat zur Entwicklung von speziellen
Frachtschiffen oder Chemikalientankern-geführt, die einen raschen und wirtschaftlichen Transport von flüssigen
Chemikalien auf dem Wasserwege ermöglichen. Diese Schiffe tragen ihre Fracht in Tanks, die einen integralen Teil des
Schiffs entsprechend den Laderäumen herkömmlicher Schiffe darstellen. Gewöhnlich hat ein Chemikalientanker eine Vielzahl
von Tanks, deren Fassungsvermögen unterschiedlich sein kann. Ein bestimmter Tank kann bei jeder Reise eine andere Chemikalie
enthalten.
Gewöhnlich öffnen sich die Chemikalientanks zum Deck hin, um durch eine Luke ein Beladen und Entladen vornehmen zu können.
Der Deckel für diese Luke muss den Tank sowohl hinsichtlich eines Austritts seines Inhalts als auch eines Eintritts von
Wasser oder von anderen Materialien von der Aussenseite her abdecken. Wesentlich für die Wirksamkeit der Dichtung
des Lukendeckels ist die Dichtungsmanschette, die normalerweise in einer Nut in Verbindung mit dem Rand oder dem äusseren
Umfang des Lukendeckels gehalten ist. Diese Dichtungsmanschette
muss den Lukendeckel dichthalten, .ähnliche Verhältnisse
liegen bei Tanklastwagen sowie Schienentankfahrzeugen vor. Die Erfindung eignet sich für derartige Änwendungsfälle
ebenfalls.
Die gewünschten Eigenschaften von solchen Dichtungsmanschetten
sind:
y-1-
a) Beständigkeit gegenüber einer möglichst grossen Anzahl an Chemikalien, da die Dichtungsmanschetten einer Vielzahl
von möglichen Chemikalien in willkürlicher Reihenfolge ausgesetzt werden.
b) Dauerhaftigkeit. Die Dichtungsmanschette muss stabil genug sein, um eine bruchfreie Dichtung vorzusehen und
gleichzeitig ein wiederholtes Schliessen der schweren Lukendeckel auszuhalten.
c) Nachgiebigkeit. Die Dichtungsmanschette muss ausreichend flexibel sein, um gut in einer Nut einzusitzen.
Um die Dichtungswirksamkeit beizubehalten, sollte sich die Dichtungsmanschette bei einer Stossbelastung
erholen können, so dass sie ihre Form wieder einnimmt und damit nicht dauerhaft zusammengedrückt oder verformt
bleibt, so dass eine Dichtung bei wiederholtem Verschliessen erhalten werden kann.
Gegenwärtig erhältliche Dichtungen für Lukendeckel zeigen ■
Mängel in ein oder mehreren der genannten gewünschten Eigenschaften. Faserdichtungspackungen aus Polytetrafluoräthylen(TFE)
sind zwar beständig gegen faktisch sämtliche Chemikalien, doch erweisen sie sich nicht als ausreichend
nachgiebig für den genannten Anwendungsfall und zeigen ferner den sog. kalten Fluss, der dazu führt, dass das Dichtungsmaterial
aus der Nut,in der es einliegt, herausfliesst. Dichtungspackungen aus mit TFE imprägniertem Asbest haben
eine geringere chemische Beständigkeit als TFE-Fasern und eine geringere Lebensdauer. Ausserdem haben sie keine
Nachgiebigkeit. Des weiteren bevorzugen viele Anwender in Anbetracht der bekannten krebsauslösenden Eigenschaft
von Asbest ein asbestfreies Produkt, das den Inhalt der Tanks nicht verunreinigt oder irgendwelche andere unerwünschte
Umgebungseffekte hervorruft. Gummidichtungen sind
J \JlUb I
nachgiebig und dauerhaft, jedoch nicht beständig gegenüber manchen zum Auswaschen der Tanks verwendeten Lösungsmitteln.
Auch sind sie nicht beständig gegenüber gewissen häufig transportierten Chemikalien.
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Für den Schiffseigner würde es zu kostspielig und auch
nicht praktisch sein, eine Vielzahl von Dichtungsmanschetten für spezielle Frachten zu bevorraten und den
kostspieligen und unpraktischen Weg einzugehen, die Mannschaft
zu einer Änderung der Dichtungsmanschette bei einer Vielzahl von Tanks jedesmal dann zu veranlassen,
wenn der Tank gereinigt ist und eine neue Fracht eingegeben wird.
Es besteht daher ein Bedarf nach einer verbesserten Dichtung für die Deckel von Chemikalientanks an Schiffen,
Lastwagen und Schienenfahrzeugen, wobei eine solche Dichtung sämtliche vorgenannten Eigenschaften erfüllen soll.
Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung von einem solchen dringend notwendigen Produkt.
Durch die Erfindung wird ein Dichtungs- oder Packungsmaterial geschaffen, das praktisch gegen alle Chemikalien
beständig ist, die in typischen Chemikalienbehältern aus Stahl befördert werden. Ausserdem ist das Dichtungsmaterial
ausreichend widerstandsfähig, um ein wiederholtes Verschliessen der Luken- oder Tankdeckel auszuhalten.
Ausserdem hat es die Eigenschaft, eine Verformung zurück- zubilden, wenn der Lukendeckel abgehoben wird.
Das erfindungsgemässe Dichtungsmaterial ist gekennzeichnet
durch einen Kern aus Glasfasern, die so angeordnet sind,
dass der Kern nachgibt, wenn er in eine Richtung senkrecht zu seinen Oberflächen mit Druck beaufschlagt wird.
Vorzugsweise sind die Fasern unter einem Winkel zu den inneren Oberflächen von einer einschlmessenden äusseren
Ummantelung angeordnet. Wenn das Dichtungsmaterial in Form eines Ringes mit gegenüberliegenden beschnittenen
Enden ausgebildet werden soll, wird der Kern leicht mit einer TFE-Disperslon imprägniert, um an der Stossstelle
eine Dochtwirkung auszuschliessen. Wenn der Kern als auch die darum gelegte Ummantelung die Form eines
durchgehenden Ringes haben, ohne dass gegenüberliegende beschnittene Enden vorliegen, oder eine Dochtwirkung
hingenommen werden kann, ist eine Imprägnierung des Kernes nicht erforderlich. Die TFE-Dispersion im Kern
kann in einem Anteil von 0 bis 25 Gew.-% (im trockenen Zustand)" relativ zum Anteil an Glasfaser im.Kern vorliegen.
Vorzugsweise beträgt der Anteil des Imprägniermittels 10 bis 18 Gew.-%.
Der Kern kann in Form von Glasfaserstränyen ausgebildet
sein, die miteinander verdreht sind. Eine Nachgiebigkeit wird auch bei Vorsehen von losen miteinander verbündelten
Fasern erhalten, wobei die Fasern lang genug sind, um von einer Oberfläche zu einer gegenüberliegenden Oberfläche
des Dichtungsmaterials zu reichen, oder es handelt sich um texturierte Faserbündel. Das bevorzugte Material für
sowohl den Kern als auch die Ummantelung sind Glasfasern mit chemischer Gütestufe und noch bevorzugter wird eine
texturierte Glasfaser mit chemischer Gütestufe verwendet.
Zwischen dem Kern und der Ummantelung kann eine im wesentlichen undurchlässige Umhüllung aus einem chemisch beständigen flexiblen Polymer angeordnet sein. Bei dem PoIymer
handelt es sich bevorzugt um Polytetrafluoräthylen, Polymonochlortrifluoräthylen oder Polyester.
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Die Uinmantelung wird mit TFE in einem Anteil von 26 bis
45 Gew.-% und vorzugsweise 32 bis 38 Gew.-% imprägniert.
Die Umhüllung kann auch ein dünnwandiger TFE-Schlauch
oder feinverflochtenes TFE-Garn darstellen. 5
Die Erfindung sieht folglich einen Fertigungsgegenstand vor, der die Merkmale, Eigenschaften und Beziehungen
von Elementen zueinander hat, auf die nachfolgend noch eingegangen wird.
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Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine weggeschnittene Ansicht vom beschnittenen Ende eines erfindungsgemäss aufgebauten Dich
tungsmaterials ,
Fig. 2 eine Seitenansicht von einem Bündel aus texturierten Glasfasern,
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Fig. 3 ein Dichtungsmaterial nach der Erfindung in Form eines kontinuierlichen Ringes,
Fig. 4 einen um ein zentrales Element ausgebildeten Kern ces Dichtungsmaterials, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von einem Kern des Dichtungsmaterials aus spiralförmig
verlaufenden Glasbändern mit periodisch angeordneten Dämmen, die ein dochtartiges Auf
saugen von Flüssigkeit in den Kern verhindern.
Ein Dichtungsmaterial nach der Erfindung ist in Fig. 1
dargestellt und trägt das Bezugszeichen 11. Das Material umfasst einen Kern 12 aus Glasfaserspinnfäden 13, die
so angeordnet sind, dass sie unter einem Winkel zu den äusseren Oberflächen 14 als auch inneren Oberflächen
16 der Ummantelung 17 liegen. Diese winke!massige Anordnung
der Glasfasern 13 gibt dem Dichtungsmaterial die Nachgiebigkeit.
Eine bevorzugte Ausbildung des zentralen Kernes 12 zeichnet sich dadurch aus, dass eine Vielzahl von Fäden
13 aus Glasfaser unter Bildung von Bündeln miteinander verdreht sind. Eine Anzahl an Bündeln wird dann vorzugsweise
in entgegengesetzter Richtung miteinander verdreht, so dass ein Teil der Fadendrehung gelöst und das Bündel
gelockert, wird. Die relative Lockerheit dor sich ergebenden Anordnung, die nicht so fest zusammengehalten ist
wie es bei einer herkömmlichen SeilVerdrehung der Fall
ist, ermöglicht es, dass der Kern 12 einem Druck nachgeben kann und wegen der inhärenten Elastizität der Glasfaser
seine Form nach Beendigung der Druckeinwirkung wieder einnehmen kann. Die Rückbildung erfolgt relativ rasch
unabhängig von der Verdrehüngsrichtung,so dass die Dichtung häufig wiederverwendet werden kann.
Bei einem anderen in Fig. 4 gezeigten Kernaufbau ist
ein zentrales verflochtenes Glasfaserelement 21 vorgesehen,
um das ein Glasfaserelement 20 gedreht ist. Zweck dieser Ausbildung ist es, das verdrehte Elemente näher
an die Oberfläche der Dichtung zu bringen, ohne dass das Element bei grosser bemessenen Dichtungspackungen
übermässig massiv wird.
-r-
Der Kern kann alternativ eine lockere Füllung aus Glasfasern
darstellen, die lang genug sind, um von der oberen inneren Oberfläche der umgebenden Ummantelung bis zu
deren unteren inneren Oberfläche zu reichen,und so angeordnet sind, dass ein äusserer Druck ihre Lage
und Ausrichtung ändern kann. Fig. 1 ist als eine Anordnung anzusehen, bei der dieser Aufbau vorliegt als auch ein
solcher Aufbau, bei dem die Fäden zu Bündeln verdreht und die Bündel dann miteinander verdreht sind.
Das bevorzugte Material für den Kern ist eine Glasstapelfaser mit chemischer Gütestufe, jedoch kann auch texturiertes
Glasfasermaterial mit chemischer oder sonstiger Gütestufe verwendet werden. Texturiertes Glasfasermaterial
besteht nach Fig. 2 aus Glasfasern 26, die zu Fäden 24 verdreht sind. Diese Fäden 24 werden dann
einem Blasvorgang unterworfen, der Faserenden 22 und Faserschlaufen 2 3 erzeugt, welche von den Fäden abstehen.
Bei den das Bezugszeichen 26 tragenden Glasfasern handelt
es sich um all diejenigen Fasern, die bei dem Texturierungsvorgarvj nicht verlagert worden sind.
Wenn das Dichtungsmaterial in einer Gestalt vorliegt, die ein Abschneiden erfordert, damit es in eine Nut eingelegt
werden kann, kann z.B. an der Schnittstelle das durch das Dichtungsmaterial zurückzuhaltende Fluid dochtartig
aufgesogen werden, wobei die Dochtwirkung bis in den Kern sich fortsetzt. Um eine solche Dochtwirkung
zu verhindern, wird der Kern relativ geringfügig mit Polytetrafluoräthylen (TFE) getränkt und getrocknet.
Das TFE im Kern ist in Fig* 1 schematisch bei 15 angedeutet.
Wenn das gesamte Dichtungsmaterial in Form von einem kontin iierliehen Ring 25 gemäss Fig. 3 vorliegt,
ist eine Imprägnierung des Kernes mit TFE nicht erforderlich. Ebenfalls ist eine Imprägnierung des Kernes
nicht erforderlich, wenn die Ummantelung aus mit fein-
verteiltem TFE vorimprägniertem Garn gebildet wird. Der
Anteil an TFE im Kern kann von 0 bis 25 Gew.-% des Anteils an Kernglasfaser und vorzugsweise von 10 bis
18 Gew.-% betragen.
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Zum Zwecke einer einfacheren Handhabung des Kernes während der weiteren Behandlung ist dar Kern 12 vorzugsweise
mit einem offenen Netz oder Flechtwerk bedeckt, das das Bezugszeichen 27 trägt, wobei die geschnittenen
Enden der das Netzwerk bildenden FädtMi bei 28 angedeutet
sind. Das Netz braucht nicht cuemisch beständig
sein und kann daher, wenn erwünscht, aus Baumwolle bestehen.
Ein wichtiges Merkmal des Dichtungsmaterials ist die Umhüllung 29, bei der es sich um ein kontinuierliches
Rohr oder ein eng gewebtes Flechtwerk handeln kann. Die Funktion dieses Elementes besteht darin, den Kern
bei einem späteren Fertigungsschritt des Dichtungsmaterials zu schützen. Die Umhüllung 29 kann aus TFE
Polymonochlortrifluoräthylen oder Polyester, erhältlich
unter der Bezeichnung Mylar, bestehen. Die bevorzugte Umhüllung besteht aus TFE und stellt entweder ein
fein verflochtenes TFE-Garn oder einen dünnwandigen TFE-Schlauch dar. Andere chemisch beständige Garne
können ebenfalls verwendet werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird die Umhüllung 29 durch die Ummantelung 31 umgeben, die aus geflochtener Glasfaser,
vorzugsweise einer Glasfaser von chemischer Gütestufe, gebildet ist. Irgendeine zu einem Flechtwerk führende
Ausbildung kann verwendet werden, z.B. eine Filzverbindung, eine übereinander geschichtete Umflechtung,
eine Spiralverflechtung oder eine Plattierung. Auch kann die äussere Abdeckung um die Umhüllung gewickelt werden,
J I JZUb I
Nach dem Vorsehen der Ummantelung 31 um der Umhüllung, die wiederum den Kern umgibt, wird die gesamte äussere
Anordnung mit einer TFE-Dispersion imprägniert und getrocknet. Der Anteil an TfE in der Ummantelung kann
von 26 bis 45 Gew.-% relativ zum Gewicht der Fasern in der Ummantelung betragen und macht vorzugsweise
32 bis 38 Gew.-% aus. Grundsätzlich sind der Kern und die Ummantelung durch die undurchlässige Umhüllung voneinander
getrennt, was die Ausbildung eines Dichtungsmaterials erleichtert, bei dem die Ummantelung einen
höheren Gehalt an TFE-Dispersion als der Kern aufweist. Die Umhüllung ermöglicht ein Eintauchen des Materials
in die Dispersion und ein Imprägnieren der Ummantelung bis zum gewünschten Ausmass, ohne dass die Dispersion
in den Kern bei diesem Schritt hineingelangt. Des weiteren erlaubt die Umhüllung eine Bewegung der Ummantelung
relativ zum Kern.
Bei einem anderen Verfahren zur Ausbildung kann die Ummantelung
aus einem mit dispergiertem TFE bis zur gewünschten Höhe imprägnierten Garn hergestellt werden.
Bei diesem Verfahren kann das Eintauchen des Dichtungsmaterials im Anschluss an die Ausbildung der Ummantelung
um den Kern weggelassen und auch auf die Umhüllung verziehtet
werden.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 5 gezeigt, bei
der der Kern ein flaches Glasband, das zu Spiralen 35 verdreht ist,und Dämme 36 aus chemisch beständigem Material,
wie Phenolharz oder TFE,umfasst. Diese Dämme verhindern
ein dochtartiges Aufsaugen der Chemikalien durch den Kern.
Wie aus der Beschreibung des Aufbaues des Dichtungsmaterials
hervorgeht, sieht der Kern mit seiner im wesentlichen
querliegenden Anordnung der Glasfasern die Elastizität vor, verhindert die TFE-Dispersion im Kern eine Dochtwirkung
an den abgeschnittenen Enden, hält die undurchlässige Umhüllung die Integrität des Kernes während der
Imprägnierung der Ummantelung bei und enthält die Ummantelung eine ausreichende Menge an TFE, so dass ein
Zutritt des Fluids,zu dessen Abdichtung das Dichtungsmaterial verwendet wird, zum Kern nicht eintritt. Ferner
erleichtert das leichte Fasernetz um den Kern und unterhalb der Umhüllung die Handhabung des Kernes während der
weiteren Bearbeitung. Die gesamte Konstruktion ist relativ preisgünstig und besteht insgesamt (mit Ausnahme des Netzes
um den Kern) aus Materialien, die gegenüber einer grossen Vielzahl von Chemikalien und in einem wesentlichen Temperaturbereich
beständig sind. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass der Angriff des Netzes entweder durch hohe
Temperaturen oder Chemikalien unbedeutend ist, da dieses Netzwerk nur während der Handhabung des Kernes vor dessen
Bedeckung mit der Umhüllung und Ummantelung gebraucht wird.
Wenn, wie zuvor erwähnt, die Ummantelung aus einem mit einer TFE-Dispersion vorimprägnierten Garn gebildet wird,
kann die Umhüllung weggelassen werden. Eine Kalandrierung des Dichtungsmaterials verdichtet die Ummantelung soweit,
dass die Dichtung im wesentlichen undurchlässig wird. Des weiteren ergibt das Kalandrieren ein Dichtungsmaterial
mit dem gewünschten Querschnitt und der gewünschten Grosse. Natürlich kann auch ein Dichtungsmaterial mit der.
Umhüllung zu der gewünschten Form und Grosse kalandriert werden.
J I JZUb I
Das vorbeschriebene Dichtungsmaterial eignet sich insbesondere zur Abdichtung eines Lukendeckels oder Behälterdeckels.
Es kann jedoch auch Vorteile für eine Pumpendichtungspackung oder bei anderen Anwendungen mit dynamischer
Dichtungsfunktion haben. Die federnde Wirkung des
Glasfaserkernes verbessert hierbei nicht nur die Dichtungswirksamkeit hinsichtlich des engen Anliegens an einer
Stange, Welle oder eines Stössels, sondern minimiert auch die mit der Installation der Dichtungspackung verbundenen
Probleme^ da nur eine minimale Vorbelastung und minimale
Einstellung notwendig sind. Des weiteren wirkt der Fluiddruck auf die Dichtungspackung als positive den Zusammenhalt
der Dichtung verbessernde Kraft.
Für gewisse Zwecke kann es erwünscht sein, die äussere Abdeckung oder Ummantelung aus Graphit-oder Kohlenstofffaser
zu fertigen, da diese besondere Faser eine geringere Reibung verursacht und eine verbesserte Wärmeübertragung
besitzt. Es können jedoch auch TFE7 Polymonochlortrifluoräthylen - oder Aramid-Garne oder irgendein anderes
Material, das den speziellen Reibungsfaktoren sowie chemischen und thermischen Gegebenheiten Rechnung trägt,für die
äussere Ummantelung verwendet werden, um den Glasfaserkern konstant zu halten. Die nachgiebige Eigenschaft
solcher Materialien würde dazu beitragen, die Wirksamkeit der Ummantelung und der gesamten Konstruktion beizubehalten.
Leerseite
Claims (21)
1. Chemisch beständiges nachgiebiges Dichtungsmaterial mit gegenüberliegenden Oberflächen zur Bildung
einer Dichtung zwischen einer Randkante und einem darauf anzuordnenden Deckel, wobei das Dichtungsmaterial eine
Querschnittskonfiguration hat, gekenn ze ichn e t durch
einen Kern (12) aus Glasfasern, die unter einem Winkel zu den Oberflächen liegen, um dem Material eine nachgiebige
Eigenschaft zu verleihen,und
JUZUbI
eine Ummantelung (17) aus einer Faser, die aus der Gruppe von Fasermaterialien gewählt ist, welche Glasfasern,
Kohlenstoffasern, Graphitfasern, Polytetrafluoräthylen
(TFE) fasern , Polymonochlortrifluoräthylen(PMC) fasern
sowie Aramidfasern umfasst, wobei in der Ummantelung feinverteiltes
TFE in ausreichender Menge enthalten ist, um den Durchtritt einer Flüssigkeitsströmung zu verhindern
und die Ummantelung um den Kern angeordnet ist.
2. Dichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass eine im wesentlichen
undurchlässige Umhüllung (29) aus einem chemisch beständigen flexiblen Polymer zwischen dem Kern (12) und
der Ummantelung (17) angeordnet ist.
3. Dichtungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Umhüllung (29) aus
einem Material besteht, das aus der Materialgruppe ausgewählt ist, die TFE, PMC und Aramid umfasst.
4. Dichtungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Umhüllung (29) aus
TFE besteht.
5. Dichtungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung (29) aus einer
geflochtenen Faser gebildet ist.
6. Dichtungsmaterial nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, dass die Umhüllung (29) die
Gestalt von einem Rohr hat.
7. Dichtungsmaterial nach Anspruch 1. oder 2, dadurch
gekennzeichnet , dass der Kern (12) langgestreckt
ist, abgeschnittene Enden hat und eine ausreichende Menge von feinverteiltem TFE enthält, um eine Docht-
wirkung zu verhindern, wobei die Menge an feinverteiltem TFE jedoch geringer als eine Menge ist, die die Nachgiebigkeit
des Dichtungsmaterials wesentlich herabsetzen würde.
5
5
8. Dichtungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an feinver—
teiltem TFE im Kern (12) bis etwa 25 Gew.-% des Anteils an Glasfaser im Kern ausmacht.
9. Dichtungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Menge etwa
10 bis 18 Gew.-% des Anteils an Glasfaser im Kern (12) ausmacht.
10. Dichtungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , dass der Kern (12) Fäden aus Glasfasern umfasst, die zu Bündeln verdreht sind,
wobei die Bündeln miteinander verdreht sind.
11. Dichtungsmaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass die Fäden texturiert
sind.
12. Dichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Menge an feinverteiltem
TFE in der Ummantelung (17) etwa 26 bis 45 Gew.-% des Faseranteils in der Ummantelung ausmacht.
13. Dichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Menge an feinverteiltem
TFE etwa 32 bis 38 Gew.-% des Faseranteils in der Ummantelung
(12) au smac ht.
31 azuei
14. Dichtungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern
(12) zu einer Spirale gewickelte Glasfasern aufweist.
15. Dichtungsmaterial nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein zentrales geflochtenes
Glasfaserelement C21), wobei die Glasfasern des Kernes um dieses Element gedreht sind.
16. Dichtungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Glasfasern
des Kernes (12) lang genug sind, um wenigstens von einer der gegenüberliegenden Oberflächen zu der
gegenüberliegenden Oberfläche des Kernes zu reichen,
und locker gebündelt sind.
17. Dichtungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,dass das Material
einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt hat. .·
18. Dichtungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass dieses in Form von einem geschlossenen Ring ohne gegenüber
liegendengeschnittenen Enden ausgebildet ist.
19. Dichtungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern
(12) eine anliegende Faser (27) mit einer geringen Denierzahl aufweist, die so angeordnet ist, dass
sie den Kern während der nachfolgenden Behandlung zusammenhält.
20. Dic'ntungsmaterila nach Anspruch 1, dadurch
geken η ζ eichne t, dass die Glasfaser eine solche mit chemischer Gütestufe ist.
21. Dichtungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass dici Glasfasern des
Kernes (12) in Form von einem Glasband (3 5) vorgesehen
sind, wobei der Kern eine Vielzahl von in Längsrichtung sich erstreckenden Spiralen aus den Glasbändern sowie
periodisch angeordnete querliegende Dämme (36) aufweist, die ein dochtartiges Aufsaugen von Flüssigkeit
in den Kern verhindern.
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