DE1812907C - Leistungsverstärker - Google Patents

Leistungsverstärker

Info

Publication number
DE1812907C
DE1812907C DE1812907C DE 1812907 C DE1812907 C DE 1812907C DE 1812907 C DE1812907 C DE 1812907C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistors
power amplifier
output stage
base
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ahx Gif sur Yvette Pages (Frank reich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
Publication date

Links

Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Leistungsverstärker mit Schaltungsbeispielen versaichauücht; dabej zeigt
einer Zwischenstufe, welche einen Transistor enthält, F i g, 1 ein Schaltbild für den grundsätzlichen AuN dessen Emitter und Basis sich auf einem vorgegebenen bau eines Leistungsverntärkers bisher bekannter Bau-Potential befinden, und mit einer Ausgangsstufe, art,
welche zwei in Reihe geschaltete Transistoren entgegen- 5 F i g. 2 ein entsprechendes Schaltbild für einen im
gesetzten Leitfähigkeitstyps enthält, von denen der Sinne einer Potentialkompensation verbesserten Lei-
ejne oder der andere einen Ausgangsstrom abgibt, der stungsverstärker dieser bekannten Bauart und
in einer an ihren gemeinsamen Emitter angeschlossenen F i g. 3 ein analoges Schaltbild für pin bevorzugtes
Impedanz ein Signal erzeugt. Ausführungsbeispiel für einen erfind ungsuemäß aus-
Ein Leistungsverstärker, bei dem eine Endstufe mit xo gebildeten Leistungsverstärker,
zwei in Serie geschalteten Transistoren von einer ge- Der in F i g. 1 dargestellte Leistungsverstärker be-
meinsamen Treiberstufe her gespeist wird, ist auf den steht eingangsseitig aus einem Differenzverstärker mit
Seiten 86 und 87 der Zeitschrift »Electronics« vom zwei Transistoren Tt und T3 und besitzt außerdem eine
29. 5. 1959 beschrieben. Bei diesem bekannten Lei- Ausgangsstufe mit zwei weiteren Transistoren T4 und
stungs"erstärker führt je nach dem Vorzeichen der von 15 Tt1 die alternierend ein Ausgangssignal an eine ihnen
der Treiberstufe zugeführten Spannung der eine oder gemeinsame Impedanz Z abgeben. Das Potential für
der andere der beiden Transistoren der Ausgangsstufe die Basis des Transistors Γ3 hat einen festen Wert V,
Strom, und an einer den beiden Transistoren der Aus- das Basispotential Vt2 für den Transistor T1 dagegen
gangsstufe nachgeschalteten Impedanz tritt ein ent- variiert gegenüber dem festen Potentialwert V sowohl
sprechender Spanoungsabfall auf. 20 nach oben als auch nach unten; die beiden Transistoren
Die bei dem bekannten Leistungsverstärker erziel- T2 und T3 sind kontinuierlich leitend. Mit Zunahme bare Arbeitsgenauigkeit hängt jedoch in hohem Maße bzw. Abnahme des Potentialwertes Vt t gegenüber dem von den Basis-Emitter-Potentialen der beiden Tran- festen Potentialwert V nimmt auch die Stärke des sistoren in der Ausgangsstufe ab. Für beide Potentiale Stroms durch den Transistor T3 ausgehend von dessen ist zu diesem Zweck eine genau definierte Lage erfor- 25 Ruhewert zu bzw. ab, und entsprechend ändert sich derlich, die jedoch nicht ohne besondere Vorkehrungen auch das Potential am Punkt A im Kollektorzweig des gewährleistet werden kann. Aus diesem Grunde ist die Transistors T3. In der Ausgangsstufe mit den beiden bekannte Leistungsverstärkerschaltung durch die Hin- jeweils als Emitterfolger geschalteten Transistoren Tx zufügung zweier Dioden ergänzt worden, die jeweils und Tb nimmt die Stärke des vom Transistor T4 abmit der Basis eine, der Transistoren in der Ausgangs- 30 gegebenen Stromes cntsprechena zu bzw. ab, und urastufe verbunden sind. Auch mi< dieser schaltungs- gekehrt zeigt die Stärke des vom Transistor T6 abmäßigen Ergänzung läßt sich iedoch eine strenge Korn- gegebenen Stroms eine Abnahme bzw. eine Zunahme, pensation für die Basis-Emitter-Po? ntiale der beiden Der in F i g. 2 veranschaulichte Leistungsverstärker Transistoren in der Ausgangsstufe nicht erreichen, so ist gegenüber dem Leistungsverstärker nach F i g. 1 daß im praktischen Betrieb die Einführung von zusatz- 35 durch die Hinzufügung eines weiteren Transistors T1 liehen Widerständen in den Emitterzweigen der Tran- und zweier Dioden D1 und Z)2 ergänzt. Dabei definiert sistoren in der Ausgangsstufe erforderlich ist, was sich der Transistor T1, dessen Emitter und Basis auf einem jedoch nachteilig auf die erzielbare Leistung auswirkt vorgegebenen Potential liegen, einen gut konstanten und überdies zu unerwünschten thermischen Drift- Ruhestrom/für den Schaltkreis-aus dem Transistor T1, erscheinungen führt, die ihre Ursache in unterschied- 40 der Diode Z)2, der Diode D1, dem Transistor T3 und liehen Tzmperaturverhältnissen für die beiden Tran- dem Transistor T1, der insgesamt einen Differenzsistoren in der Ausgangsstufe haben. verstärker darstellt, dessen Eingang bei der Basis des
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Transistors T2 auf einem Potential von (-12 Volt liegt,
einen Leistungsverstärker der eingangs erwähnten Art Durch die Transistoren Tt und 7*6 der Ausgangsstufe
in der Weise weiterzuentwickeln, daß eine vollständige 45 fließt ein Ruhestrom /', und der je nach dem Potential
Kompensation der verschiedenen Potentiale für die der zugeführten Signalspannung über den TransistorT4
Transistoren in der Ausgangsstufe gewährleistet und oder den Transistor Ts abgegebene Ausgangsstrom Is
gleichzeitig thermische Drifterscheinungen durch zu- ([s — J'. β bei einem Stromverstärkungsfaktor/? für
lätzliche Widerstände vermieden bleiben. die Ausgangsstufe) führt an der Impedanz Z zu einem
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gc- 50 Spannungssignal Vs.
löst, daß die Zwischenstufe zwei weitere, den beiden Die Genauigkeit dieses Spannungssignals Vs ist je-Transistoren der Ausgangsstufe gleiche, in Reihe ge- doch nur dann gewährleistet, wenn das Basis-Emittcr-•chaltete Transistoren enthält, deren Basis und KoI- Potential für die Transistoren 7", und Tb der Ausgangsilcktor jeweils miteinander verbunden sind, und daß zwei stufe durch einen relativ stabilen Ruhestrom für diese »pannungskonstante Schaltungen, die aus Dioden oder 55 Transistoren hinreichend genau definiert ist. Ohne Anordnungen von in Reihe geschalteten Dioden be- einen solchen Ruhestrom würden Schwingungserschei-Htchun, zu beiden Seiten der beiden Transistoren der nungen auftreten, welche die Genauigkeit des Span-Zwischenstufe angeordnet und diese beiden Schaltun- nungssignals Vs in Frage stellen könnten. Aufgabe der gen jeweils mit der Basis eines der Transistoren der Aus- in F i g. 2 zusätzlich vorgesehenen Dioden Z)1 und D1 gangsstufe verbunden sind. βο ist es daher, das Basis-Emitter-Potential für die Tran-
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Lei- sistoren T1 und T1 zu kompensieren, wozu diese
stungsverslärkcrs wird erreicht, daß sämtliche Span- Dioden Z)1 und Z)1 in den Stromkreis eingefügt sind,
nungen für die beiden Transistoren der Ausgangsstufe in dem der Ruhestrom / fließt. In der Praxis befriedigt
bzw. für die beiden zusätzlichen Transistoren der jedoch die auf diese Weise erzielbare Kompensation
Zwischenstufe gleich werden, so daß cine vollständige 63 nicht, und sie muß durch die Einfügung von Wider*
Potentiulkompensation für den gesamten Leistungs- ständen in die Emitterzweige der Transistoren TA und
Verstärker gegeben ist. T, vervollständigt werden, was sich jedoch ungünstig
In der Zeichnung ist die Erfindung tin Hand von auf die erzielbaren Leistungsverhältnisse auswirkt.
In der Schaltung nach F i g, 2 ist weiter von Nachteil, daß die Transistoren T4 und Ts in einem beachtlichen Spannlingsbereich (bis zu 50 V) arbeiten müssen und daher ihre Kollektoren an eine der geforderten Ausgangsspannung mindestens gleiche Spannung angeschlossen sein müssen. Dies führt aber für die Transistoren T4 und T6 zu einer erheblichen Verlustleistung und damit zu einer Temperaturerhöhung, die wiederum die Basis-Emitter-Spannung Vbe für diese beiden Transistors T4 und T6 verringert. Da die vom Ruhestrom / durch die Dioden D1 und D9 festgelegte Spannung unverändert bleibt, ergibt sich aus der Verringerung der Basis-Emitter-Spannung Vbe eine starke und schnelle Zunahme für den Ruhestrom T und damit eine weitere Erwärmung der Transistoren T4 und T5.
Auch diesem Nachteil der bekannten Schaltung nach Fig.?. läßt sich nur mit Hilfe von Widerständen in den Emitterzweigen für die Transistoren T1 und T5 abhelfen, die jedoch, wie oben ausgeführt, unerwünschte Auswirkungen auf die Leistungsverhältnisse haben.
Insgesamt gesehen, befriedigt also der in F i g. 2 veranschaulichte bekannte Leistungsverstärker ungeachtet der Verwendung eines zusätzlichen Transistors T2 und zweier Dioden D1 und D2 in der Zwischenstufe weder hinsichtlich der erzielbaren Potentialkompensation für die Transistoren Tx und T5 der Ausgangsstufe noch hinsichtlich deren thermischer Belastung.
Beider Nachteile sind dagegen bei der in F i g. 3 veranschaulichten Ausführungsform für einen erfindungsgemäß ausgebildeten Leistungsverstärker nicht festzustellen.
Bei dem Leistungsverstärker nach F i g. 3 enthält die Zwischenstufe zwei mit den Transistoren T1 und T5 der Ausgangsstufe jeweils gleiche Transistoren T, und T7 sowie zwei beiderseits dieser Transistoren angeordneten Dioden D3 bzw. D1, und außerdem sind in der Ausgangsstufe zusätzlich zwei komplementäre Transistoren T8 und T9 vorgesehen, die jeweils an ihrer Basis mit einer der Dioden D3 und D1 verbunden sind. Dabei dienen die Transistoren T6 und T1 als Ersatz für die Dioden D1 und D2 des Leistungsverstärkers nach F i g. 2, und Basis und Kollektor der Transistoren T6 und T7 sind jeweils miteinander verbunden.
Beim Betrieb des Leistungsverstärkers nach F i g. 3 führt die Diode D4 der Basis des Transistors T8 und die Diode D3 der Basis des Transistors T9 jeweils eine solche Spannung zu, daß alle Spannungen für die Transistoren T1 und Tb der Ausgangsstufe und für die Transistoren T6 und T1 in der Zwischenstufe einander gleich werden. Außerdem übernehmen die Transistoren T8 und T9 die Abgabe der Verlustleistung, so daß bei dem Leistungsverstärker Tx und T5 nur eine sehr gegeringe Verlustleistung aufzunehmen brauchen und nur noch die Signalspannung an den Ausgang weiterzuleiteii haben, wodurch eine genaue Weiterleitung der eweiligen Potentiale gewährleistet ist.
Damit läßt der in den Transistoren T, und T1 der Zwischenstufe fließende Ruhestrom /, in den Transistoren T1 und Tf, der Ausgangsstufe einen Ruhestrom I1' fließen, der ungefähr den gleichen Wert wie der Ruhestrom Z1 aufweist, da die Transistoren Tx und Tf, der Ausgangsstufe unter den gleichen Bedingungen wie die ihnen je-veils zugeordneten und gleich ausgebildeten Transistoren Tt und T7 in der Zwischenstufe gespeist werden.
Damit ist eine vollkommene Kompensation der Rnsis-Etnitter-Potentiale Vm> für die Transistoren T4 und T6 gewährleistet, und diese Kompensation ist außerdem temperaturinvariant,
Überdies verbleibt für die Transistoren T4 und T6 nur eine geringe Ismitter-Kollektor-Spannung von beispielsweise 0,8 V, was wiederum zur Folge hat, daß der verhältnismäßig stabile und dem Ruhestrom /| angenähert gleiche Ruhestrom /,', der sich außerdem durch Einfügen eines Widerstands R zwischen die Kollektorzweige der Transistoren T, und T7 noch ίο weiter verringern läßt, niemals zu einem Wärmedurchbruch Anlaß geben kann.
Zur Veranschaulichung der Betriebsverhältnisse bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Leistungsverstärker seien noch einige Zahlenangaben gemacht:
1. Im Ruhezustand
BeieinemangenommenenRuhestrom/t= /,'- 1OmA und einer angenommenen Emitter-Kollektor-Spannung für die Transistoren T1 und T6 von 0,8 V beao reclinet sich die Verlustleistung in den Transistoren T4, T6, T8 und T7 zu:
0,8 V · 0,01 A = 0,008 Watt.
Eine solche Verlustleistung ist aber i.ti Vergleich zur »5 zulässigen Leistungsaufnahme für Transistoren, die durchaus zwischen 0,1 und 1 W liegen kann, vernachlässigbar.
2. Bei Impulsbetrieb
Bei einer angenommenen Ausgangsspannung V von 10 Volt, einem Wert von 10 Ohm für den Widerstand R und einen bereits sehr beachtlichen Wirkungsgrad von 50°/0 ergibt sich für die miniere Stromstärke / am Ausgang:
V _ 10 · 0,50
R 100
Die Verlustleistung für die Tiansisto.-en T1 und T5 berechnet sich dann zu:
0,05 Ampere.
0,8 V · 0,05 A - 0,04 Watt,
ein Wert, der im Vergleich 7\x der zulässigen Belastbarkeit für Transistoren, die wie obeii erwähnt zwischen 0,1 und 1 Watt liegt, immer noch gering ist.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Leistungsverstärker bleibt also auch bei Impulsbetrieb durchaus stabil. Von den Transistoren T8 und T9, deren mittlere Ausgangsspannung 5 V und deren Eingangsspannung 24 V beträgt (F i g. 3), wird eine Leistungsaufnahme von
(25 - 5) V · 0,05 A etwa 1 Watt
verlangt, jedoch ist in diesem Fall das Basis-Emitter-Potential nicht kritisch, und das Problem einer Gcnauigkeit der eingespeisten Spannungen stellt sich nicht.
Als wLhtigstes Einsatzgebiet für einen crfindungsgernäß ausgebildeten Leistungsverstärker ist vor allem die Energiespektrometrie zu nennen, wobei er zur Ver-Stärkung der aus den Detektorimr/ulsen nach Formung gewonnenen Rechteckimputsc beider Polaritäten dienen kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Leistungsverstärker mit einer Zwischenstufe, welche einen Transistor enthält, dessen Emitter und Basin sich auf einem vorgegebenen Potential
    1 812 S07
    befinden, und mit einer Ausgangsstufe, welche zwei in Reihe geschaltete Transistoren entgegengesetzten Lcitfähigkcitslyps enthält, von denen der eine oder andere einen Ausgangsstrom abgibt, der in einer an ihren gemeinsamen Emitter angeschlossenen Impedanz ein Signal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstufe zwei weitere, den beiden Transistoren (F4, T5) der Ausgangsstufe gleiche, in Reihe geschaltete Transistoren (T0. T7) enthält, deren Basis und Kollektor jeweils miteinander verbunden sind, und dall zwei spannungskonstnnlc Schaltungen, die aus Dioden (D3, D.,) oder Anordnungen von in Reihe geschalteten Dioden bestehen, zu beiden Seiten der beiden Transistoren (Γβ, T1) der Zwischenstufe angeordnet und diese beiden Schaltungen jeweils mit der Basis eines der Transistoren (7\, 7'6) der Ausgangsstufe verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 P, 1 R

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0281684B1 (de) Überspannungsgeschützter Darlingtonschalter
DE1948850C3 (de) Operationsverstärker
DE2154904C3 (de) Temperaturkompensierte Bezugsgleichspannungsquelle
EP0747713A2 (de) Schaltungsanordnung zum Erfassen des Laststroms eines Leistungshalbleiterbauelementes mit source- oder drainseitiger Last
DE2309154B2 (de) Stromverstaerker
DE2207233C3 (de) Elektronischer Signalverstärker
DE2337138B2 (de) Verstaerkerschaltung
DE2420158C3 (de) Differenzverstärker
DE2430126A1 (de) Hybride transistorschaltung
DE1487396A1 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer Steuer- oder Kompensationsspannung
DE2265734C1 (de) Multiplizierschaltung
DE2130909A1 (de) Ungesaettigte Logikschaltung fuer TTL- und DTL-Schaltungen
DE2705276A1 (de) Konstantstromschaltung
DE2356386C3 (de) Schaltungsanordnung zur Gleichspannungspegelverschiebung für Transistorversärker
DE3047685C2 (de) Temperaturstabile Spannungsquelle
DE2250625C3 (de) Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung eines an eine Last gelieferten Stromes
DE2328402C2 (de) Konstantstromkreis
DE2531998C2 (de) Vorspannungskreis für einen Differentialverstärker
DE1812907C (de) Leistungsverstärker
DE3407800C2 (de)
DE2147179B2 (de) Monolithisch integrierte stromquelle
DE2849153C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer konstanten Hilfsgleichspannung
DE2226471C3 (de) Differential verstärker
DE1812907B2 (de) Leistungsverstaerker
EP0075763B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer von Schwankungen einer Versorgungsgleichspannung unabhängigen Ausgangsgleichspannung