DE1811583U - Dia-wechselraehmchen. - Google Patents

Description

• Beschreibung des Dia-Wechselrähmchen. Bei meiner Konstruktion, handelt es sich um ein Wechselrähmchen

  fürColor-Umkehrfilm.

• Das Rähmchen besteht aus 2 Glasplatten-1 Glasplatte mit einem lichtdeckenden Papierrahmen, in Formatsgröße beklebtmit einem dazwischexgeleimten U-förmigen Rahmen aus Kunststoff o.
• Pappe. (mindestens 1/3 dick, der Gesamtstärke des Rähmchens) Die beiden Endstücke des U-förmigen Rahmens sind nach innen zu stark abgerundet ; diese beiden runden Seiten dienen zum Ansetzen des spitzen Gegenstandes,-wie Sicherheitsnadel o. am besten das Ohr einer Nähnadel-u. rausdrücken (links u. rechts) des Papp-o.
• Kunststoffrahmens beim wechseln des Dias. (Hebelarmprinzip) Damit sich der Papprahmea (zusammenklappbar) mit der Nadel besser rausdrücken läßt, ist er an beiden Seiten mit je einer Einkerbung versehen.
• Der Papprahmen wird beim Bestücken des Rähmchens mit dem Dia, zwischen die beiden Glasplatten geschoben.
• Da der Papprahmen, einschließlich Dia etwas dicker ist, als der Zwischenraum zwischen den 2 Glasplatten so wird dadurch ein zügiges o. saugendes Gleiten erwirkt.
• Durch dieses saugende Gleiten ist das Dia 100% gegen Staub geschützt, da der Papprahmen u. das Dia zusammengepreßt werden.
• Ferner gibt es bei diesem Wechselrähmchen keine ärgerlichen Newton'sehen Farbringe, da ja das Dia in der Mitte zwischen den Papprahmen sitzt, folglich also mit den Glasscheiben gar sicht in BerÜhrung kommt. (Durch den großen Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben) Beim Bestücken des Rähmchen, wird das Dia in den Papprahmen eingelegt, das Rähmchen auf eine Tischplatte aufgestützt u. der Papprahmen (mit dem Dia, ohne draufzufassen) mit der linken u. rechten Hand eingeschoben, bis der Rahmen ganz in den Glashälften verschwindet.
• Beim wechseln des Dias wird mit dem Ohr einer Nähnadel der Papprahmen auf beiden Seiten soweit rausedrückt, (Hebelarm) bis man den Rahmen fassen u. ganz rausziehen kann.

  P. A. 200 28 1

  Neuerungen egenüber den anderen Mustern u. Fabrikaten.

  Dieses echBelrähmch<Mt ist das einzige in seiner Art, daß

  1oo% Staubdicht ist. (durch den zusammengepreßten Rahmen) da ja

  bei anderen Mustern u. Fabrikaten, der Staub an den meistens locker (o. geklemmten) Glasscheiben vorbei, auf das Da eindringen 2.) Bei diesem Aechselähmchen treten beim Bestücken mit (gepreßten) Dias keine Newton'schen Farbrine auf. da ja das Dia mit den beiden Glasscheiben garaicht in Berührung kommt ; (wird von 4 Seiten in der Mitte fixiert)-gegenüber den anderen Fabrikaten, wo bei eingelegten Dia, die Glasscheihen immer noch locker sitzen, d. h. also, daß das Dia Sarnicht plan-parallel fixiert wird.

  3.) Außerdem besitzt dieses Wechselrähmchen eine äußere latte (plane)

  Form. es können dadurch bei Verwendung in Automaten u. s. w.

  keine Schwierigkeiten beim ? <eitertransport (wechseln) auftreten ;

  - gegenüber anderen Fabrikaten, die Gußnähte, abgesetzte Felder

  u.abgesetzte Glasscheiben aufweisen.

  12

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  1.) Dia-Wechselrähmchen dadurch gekennzeichnet, daß sich der Papprahmen,

  (mit eingelegten Dia) mittels eines spjt. zen Gegenstandes -wie z. B* das Ohr einer einer Nähnadel-aus dem Glasrahmen rausdrücken läßt. (beim Wechseln des Diens)

Claims (1)

1. 2.) Dia-echsblrähmchen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Papprahmen an der offenen Seite"seitlich 2 binkertun,-en hat.

   Ferner das die beiden Endstücke des U-förmixen dazbtischen, eleiaten (zwischen die Glasscheiben) Rahmens nach innen zu stark verrundet sind. Diese beiden (Einkerbung sowie Rundung) Konstruktionsdetails dienen zum Ansetzen der Nadel (als Hebelarm) u. ausdrucken des Papprahmens beim Wechseln der Dias. Dia-Wechselrähmchen durch die obengenannten Ansprüche gekennzeichnet, u daß sich der Papprahmen (mit Dia) zügig (saufend) zwischen die 2 Glasscheiben schieben läßt. Zum Zwecke des Abdichten genen Staub. Ferner das der zwischen die beiden Glasscheiben geleimte U-formige Rahmen, mindestens 1/3 der gesamtstärke des Dia Nechselrähmchens