DE1810581A1 - N-Acyl-p-dialkylamino-phenylhydrazone und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
N-Acyl-p-dialkylamino-phenylhydrazone und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
LEVERKUSEN- Bayerwerk
Pitent-Abteiluni
2 2. NOV.
N-Acyl-p-dialkylamino-phenylhydrazone und Verfahren zu ihrer
Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Acylverbindungen
von Polycarbonyl-p-dialkylamino-phenyl-hydrazonen, welche
fungitoxische Eigenschaften besitzen sowie Verfahren zu ™
ihrer Herstellung.
Es ist bereits bekannt geworden, daß 1,2-Di- und 1,2,3-Tricarbonyl-p-dialkylamino-phenylhydrazone
gute Wirksamkeit gegen pflanzenpathogene Pilze, wie Phytophtora-Arten, aufweisen
(vgl.5372, Britische Patentschrift 920 739).
Es wurde gefunden, daß die neuen N-Acyl-p-dialyklamino-phenylhydrazone
der allgemeinen Formel M
1\N-f \)-Ν-Ν=αΓ (I)
R2 Λ Ϊ
ABO
in welcher
X für Methylcarbonyl, Cyano, Alkoxycarbonyl oder Aroxycarbonyl steht,
0098 25/2 106 Le A 11 877 - 1 -
Y für Alkyl, Aryl, Alkoxy oder -NR5R4 steht,
R^ und R. für Wasserstoff, Alkyl oder Aryl stehen,
R, und R, zusammen mit dem Stickstoff für einen
heterocyclischen Rest stehen, R, und Rp für niederes Alkyl stehen,
R1 und Rp gemeinsam für eine Alkylenbrücke mit 4-5
Methylengruppen stehen,
A für Sauerstoff oder Schwefel steht und B für Alkyl, Aryl, Halogenaryl, Alkenyl, Alkoxy,
Aroxy, Alkylmercapto oder Dialkylamino steht,
starke fungitoxische Eigenschaften besitzen.
Weiterhin wurde gefunden, daß man die N-Acylverbindungen
der Formel (I) erhält, wenn man
a) Die Alkalisalze von p-Dialkylamino-phenylhydrazonen der
Formel (II)
R-Iv r~\
N-N=C R- V=/ (Γ) ^p-Y
Alk. (II)
in welcher
R;., Rp» X und Y die oben angegebene Bedeutung haben und
Alk. für ein Natrium- oder Kalium-Kation steht,
gegebenenfalls in inerten organischen Lösungsmitteln mit Derivaten von Säurechloriden der Formel
A B-C-Cl
-L ■(ΙΙΙ)
009825/21OS
in welcher
A und B die oben angegebene Bedeutung haben,
Le A 11 877 - 2 -
umsetzt, oder
b) p-Dialkylamino-phenylhydrazone der allgemeinen Formel
1χΝ-/ y-N-N=C^' (IV)
Ro ν=-/ H Q-^
O
in welcher
in welcher
R11R9, X und Y die oben angegebene Bededeutung haben,
in einem iner ten organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines Säurebinders mit Säurechloriden der Formel (III) umsetzt
Die erfindungsgemäßen Acylderivate weisen erä stärkere und
im Wirkungsspektrum breitere, fungizide Wirksamkeit auf als die vorbekannten nicht acylierten Hydrazone. Außerdem besitzen
die erfindungsgemäßen Verbindungen eine systemische,
fungizide Wirkungsweise.
Für die praktische Anwendung als Fungizide stört bei den
nicht acylierten Hydrazonen deren sehr starke Farbigkeit. Die erfindungsgemäßen Acylderivate sind dagegen farblos bis
hellgelb. Weiterhin zeichnen sich die Acylderivate im Gegensatz zu den vorbekannten Hydrazonen durch eine wesentlich
niedrigere Warmblütler-Toxizität aus.(siehe Tabelle 1).
Verwendet man das Natriumsalz des Diacetyl-carbonyl-4-dimethylamino-phenyl-hydrazons
und Chlorameisensäure-isobutylester als Ausgangsstoffe, so ergibt sich für den Reaktionsablauf gemäß
Verfahren a) folgendes Formelschema:
Le a 11 877 - 3 - C Γ 9 8 2 5 / 2 1 0
CH, | [/Λ |
CH3/ | |
-N-N=C | |
^COCH, | |
j | |
"COCH3 |
.CH,
Cl-COCHo-CH'
CH
, χ /COCH3
// W-N-N=C. Ρ
(T
+ NaCl
(V)
Die Umsetzung gemäß Verfahren b) läuft in analoger Weise ab.
Die als Ausgangsstoffe dienenden Phenylhydrazone sind teilweise
bekannt und durch die Formel (IV) eindeutig charakterisiert. Ihre Herstellung erfolgt nach bekannten Verfahren (vergl. z.B.
BeIg. Pat. 594 503, Angew. Chem. 72, 984 Z"™196G_7 )·
In den Formeln (II) und (IV) steht R1 und R2 vorzugsweise für
Methyl oder für Alkylen-Brücken mit 4-5 Methylengruppen. X steht
vorzugsweise für Methylcarbonyl , Cyano und Alkoxycarbonyl mit
2-3 C-Atomen, Y vorzugsweise für Methyl und Alkoxy mit 1 - 2 C-Atomen.
Die Alkalisalze der p-Dialkylamino-pheny!hydrazone (II) sind
noch neu und werden aus den entsprechenden Hydrazonen (IV) hergestellt, indem man ein Aequivalent des Hydrazone mit einem Aequivalent
Natrium- oder Kaliumäthylat in Aethanol bei 0-20° verrührt und das Gemisch einengt und das ausgefallene Salz Bit A©ther
wäscht und anschließend scharf trocknet. 009825/? 10S
Le A 11 8^7 - 4 -
Die als Ausgangsstoffe für die erfindungsgemäße Umsetzung
verwendeten Säurechloride (III) sind allgemein bekannt. In Formel (III) steht A vorzugsweise für Sauerstoff und B für Alkyl, Alkoxy
und Alkenyl mit jeweils bis zu 5 Kohlenstoffatomen und für Halogen-alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und 1 bis 2 Chlorsubstituenten,
für Phenyl und Phenoxy.
Für die erfindungsgemäßen Umsetzungen a) und b) können als Verdünnungsmittel inerte, organische Lösungsmittel verwendet
werden. Hierzu gehören besonders Nitrile, wie Acetonitril, Ketone wie Aceton, Formamide wie Dimethylformamid
und Aether wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran und Dioxan.
Beim Verfahren b) setzt man als Säurebinder die üblichen Säurebinder ein, besonders Amine, wie Pyridin, N,N-Dimethylamilin,
Triäthylamin und anorganische Basen, wie Natriumhydroxid, Kaliumcarbamat und Natriumbicarbamat.
Die Reaktionstemperaturen liegen je nach Reaktivität des Säurechlorides zwischen -3o C und +30°, vorzugsweise zwischen
-10° und +20°.
Bei der Durchführung der Umsetzung gemäß Verfahren a) und
b) setzt man zweckmäß9gerweise die Ausgangsstoffe in äquimolaren
Verhältnissen ein, gegebenenfalls die Säurechloride in einem Überschuß. Die Reaktion ist allgemein nach 4 bis
30 Stdn. beendet. Das bei der Reaktion gebildete Chlorid, z.B. Alkalichlorid oder Aminhydrochlorid, wird abfiltriert und die
erfindungsgemäße Verbindung der Formel (I) durch Einengen der
Reaktionslösung und Umkristallisation gewonnen.
009825/2106
Le A 11 877 - 5 -
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe weisen einen hohen fungitoxischen
Wirkungsgrad und eine große Wirkungsbreite auf und besitzen eine relativ geringe Warrablütergi&igkeit,
wodurch sie einfach zu handhaben sind und zur Bekämpfung unerwünschten Pilzwachstums praktisch eingesetzt werden
können. Ihre gute Pflanzenvertraglichkeit erlaubt auch eine Anwendung gegen pilzliche Pflanzenkrankheiten durch Behandlung
der stehenden Kulturpflanze oder einzelner Teile von ihr oder des Saatgutes oder auch des Kulturbodens, Die Wirkstoffe
sind wirksam gegen parasitäre Pilze auf oberirdischen Pflanzenteilen, wie Phytophthora-Arten, Peronospora-Arten, Podoaphaera-Arten,
gegen tracheomycoseerregende Pilze, die die Pflanzen vom Boden her angreifen, wie Verticillium-Arten, Fusarium-Arten
und Phialophora-Arten. Sie wirken aber ebenfalls auch sehr gut gegen samenübertragbare Pilze, wie Tilletia tritici, und gegen
bodenbewohnende Pilze, wie Rhizoctonia- ., Pusarium- , Pythium-, Verticillium- und Thielaviopsis-Arten.
Besonders hervorzuheben ist, daß die Wirkstoffe eine aystemische
Wirkung haben und zwar werden sie sowohl über die Wurzeln als auch durch die Blattoberfläche aufgenommen. Die Wirkstoffe eignen
sich also als Blattfungizide, Saatgutbeizenmittel und Bodenbehandlungsmittel .
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in die üblichen Formulierungen übergeführt werden, wie Lösungen, Emulsionen,
Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. durch Vermischen
der Wirkstoffe mit Streckmitteln, als flüssigen Lösungsmitteln und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter
Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiereitteln Le A 1! 877 -6- 009825/2106
und/oder Dispergiermitteln. Im Falle der Benutzung von
Wasser als Streckmittel können z.B. auch organische lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige
Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten,, wie Xylol und
Benzol, chlorierte Aromaten, wie Chlorbenzole, Paraffine, wie Erdölfraktionen, Alkohole, wie Methanol und Butanol, stark
polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid,
sowie Wasser; als feste Trägerstoffe: natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum und Kreide, und synthetische Geateinamehle,
wie hochdisperse Kieselsäure und Silikate; als Emulgiermittel; nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie
Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen-Fettalkohol- ^
Äther, z.B. Alkylaryl-polyglykol-äther, Alkylsulfonate und
Arylsulfonate; als Dispergiermittel: z.B. Lignin, Sulfitablaugen
und Methylcellulose.
Die erfindungsgemäflen Wirkstoffe können in den Formulierungen
in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen, wie Fungiziden Insektiziden, Acariziden, Nematoziden,
Düngemitteln und Bodenstrukturverbesserungsmitteln.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0.1 und
95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und
Die Wirkstoffe können als solche, in Fbrm ihrer Formulierungen
oder der daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige
Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise,
z.B. durch Spritzen, Sprühen, Nebeln, Streuen, Stäuben, Gießen, Trockenbeizen, Schlämmbeizen (Slurrybeizen), Feuchtbeizen und
Naßbeizen. C G 9825/2106
Le A 11 877
Bei der Beizung kommen im allgemeinen je Kilogramm Saatgut
Wirkst)ffmengen von 0,01 g bis 10 g, vorzugsweise 0,1 g bis 3 g zur Anwendung. Bei der Bodenbehandlung, die ganzflächig,
streifenförmig oder punktförmig durchgeführt werden kann, werden am Ort der erwarteten Wirkung Wirkstoffkonzentrationen von
3 bis 300 g Wirkstoff je nr Boden benötigt, vorzugsweise 10 bis 100 g pro m·5. Bei der Behandlung der oberirdischen Pflanzen
teile liegen die Wirkstoffkonzentrationen zwischen 0,001 und 3,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 0,002 und 1,0. s
Außerdem zeigen die Wirkstoffe auch eine insektizide und vogelabschreckende
Wirkung.
Warmblütertoxizität der vorbekannten und erfindungsgemäßen
Verbindungen.
Wirkstoffe LD5Q-Werte (mg/kg Maus, p.os)
Λ -COCH,
V)-N-N-CH ^ 25-50
(bekanntes BeIg. Patent 594 503)
erfindungsgemäß: Beispiel Nr. |
009825/2TO6 - 8 - |
>1000 |
8 | >1000 | |
10 . | >1000 | |
H | >2000 | |
16 | ||
Le A 11 877 | ||
Phytophthora-Test
Lösungsmittel: 4,7 Gewichtsteile Aceton
Dispergiermittel: 0,3 Gewichtsteile Alkyl-aryl-polyglykol-Wasser:
95 Gewichtsteile äther
Man vermischt die für die gewünschte Wirkstoffkonzentration
in der Spritzflüssigkeit nötige Wirkstoffmenge mit der angegebenen
Menge des Lösungsmittels und verdünnt das Konzentrat mit der angegebenen Menge Wasser, welches die genannten Zusätze
enthält.
Mit der Spritzflüssigkeit bespritzt man junge Tomatenpflanzen
(Bonny best) mit 2-6 Laubblättern bis zur Tropfnässe. Die Pflanzen verbleiben 24 Stunden bei 2O0C und einer relativen
Luftfeuchtigkeit von 70 io im Gewächshaus. Anschließend werden
die Tomatenpflanzen mit einer wässrigen Sporensuspension von Phytophthora infestans inokuliert. Die Pflanzen werden in
eine Feuchtkammer mit einer 100 $igen Luftfeuchtigkeit und
einer Temperatur von 18-200C gebracht.
Nach 5 Tagen wird der Befall der Tomatenpflanzen in Prozent
der unbehandelten, jedoch ebenfalls inokulierten Kontrollpflanzen
bestimmt. 0 # bedeutet keinen Befall, 100 % bedeutet,
daß der Befall genau so hoch ist wie bei den Kontrollpflanzen.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Ergebnisse gehen
aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
. Le A 11 877 - 9 -
0 09825/210 6
Tabelle
Phytophthora-Teat
Befall in % des Befalls der unbehandelten Kontrolle bei einer Wirkstoff-
Wirkstoff konzentration (in
%)
von
. - : Q.O25
^-N=N-CH(CO-CH5)2
(bekannt) | |
Beispiel | 1 |
Beispiel | 2 |
Beispiel | 8 |
Beispiel | 9 |
Beispiel | 13 |
0,3
0,5
0,9
Le A 11 877 - 10 009825/2106
Beispiel B
Plasmopara-Tes t
Lösungsmittel: 4,7 Gewichtsteile Aceton
Dispergiermittel: 0,3 Gewichtsteile Alkyl-aryl-polyglykol-Wasser:
Gewichtsteile äther
Man vermischt die für die gewünschte Wirkstoffkonzentration
in der SpritzflUssigkelt nötige Wirkstoffmenge mit der angegebenen
Menge des Lösungsmittels und verdünnt das Konzentrat mit der angegebenen Menge Wasser, welches die genannten Zusätze
enthält.
Mit der SpritzflUssigkelt bespritzt man Junge Topfreben (Sorte
MUller-Thurgau) mit 2-6 Laubblättern bis zur Tropfnässe. Die Pflanzen verbleiben 24 Stunden bei 200C und einer relativen
Luftfeuchtigkeit von 70 % im Gewächshaus. Anschließend werden
die Rebenpflanzen mit einer wässrigen Sporensuspension ν Plasmopara
viticola inokuliert. Die Pflanzen werden in eine Feuchtkammer mit einer 100 iigen Luftfeuchtigkeit und einer
Temperatur von 20 - 22°C gebracht.
Nach 5 Tagen wird der Befall der Reben in Prozent der unbehandelten,
Jedoch ebenfalls inokulierten Kontrollpflanzen bestimmt. 0 % bedeutet keinen Befall, Ί00 % bedeutet, daß der
Befall genau so hoch ist wie bei den Kontrollpflanzen.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Ergebnisse gehen
aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
0 09825/2106
Le A 11 877 - 11 -
Le A 11 877 - 11 -
Tabelle
Plasmopara-Test
Plasmopara-Test
wr. wirKstoii Wirkstoffkonzentration von
n.orm
(bekannt)
Beispiel 1 35
Beispiel 2 20
Beispiel 8 37
Beispiel 9 33
Beispiel 10 35
Beispiel 13 . 28
Le A 11 877 - 12 -
009825/2106
Beispiel C ιλ
Phytophthora - Test/systemisch am Blatt
Lösungsmittel : 4,7 Gewichtsteile Aceton Dispergiermittel: 0,3 Gewichtsteile Alkyl-aryl-polyglykol-äther
Wasser : 95 Gewichtsteile
Man vermischt die für die gewünschte Wirkstoffkonzentration in
der Spritzflüssigkeit nötige Wirkstoffmenge mit der angegebenen Menge des Lösungsmittels und verdünnt das Konzentrat mit der
angegebenen Menge Wasser, welches die genannten Zusätze enthält. f|
Von Tomatenpflanzen werden je 3 Fiederblättchen abgenommen, in
eine Feuchtkammer gebracht und mit einer Sporensuspension von
Phytophthora infestans inokuliert. Anschließend werden die Schalen 6 Stunden lang bei +200C aufbewahrt. Anschließend taucht man die
einzelnen Fiederblättchen 15 Sekunden in eine wäßrige Suspension mit der gewünschten Wirkstoff konzentration. Die behandelten
Blättchen werden in die Feuchtkammer zurückgebracht.
Nach einer Inkubationszeit von 48 Stunden bei +200C wird der
der Befall der Blätter in # der unbehandelten, aber ebenfalls
inokulierten Kontrolle bestimmt.
0 io bedeutet keinen Befall, 100$ bedeutet, daß der Befall genau
so hoch ist wie bei den Kontrollpflanzen.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Ergebnisse gehen hervor aus der nachfolgenden Tabelle:
009825/2 106
Le A 11 877 - 13 -
Tabelle
Phytophthora-Teat/ayatemiach am Blatt
Phytophthora-Teat/ayatemiach am Blatt
Wirkatoff
Befall in $ dea Befalls der unbehan· delten Kontrolle bei einer Wirkstoff
konzentration (in 0Jo) von
0,1
-N-r ^y-N=N-CHiCO-CH3)
(bekannt) 67
Beiapiel | 1 |
Beispiel | 2 |
Beispiel | 6 |
Beispiel | 8 |
Beispiel | 9 |
Beispiel | 13 |
26
Le A 11 877
-H-
00982 5/2106
Beispiel D ; ;..
Phytophthora-Test / systemisch
Lösungsmittel: Gewichtsteile
Emulgator: Gewichtsteile
Wasser: Oewichtsteile
Man vermischt die für die gewünschte Wirkstoffkonzentrntion in
der Spritzflüssigkeit notige *irkstoffmenge mit der angegebenen
Menge des Lösungsmittels und verdünnt das Konzentrat mit der angegebenen Menge nasser, welches die genannten Zusätze enthält. M
Mit der Spritzflüssigkeit gießt man in Hinheitserde getcpfte junge
Tomatenpflanzen (Benny liest) mit T - I Laubbli.ttern dreimal im Abstann
ν. η je 7l> S^uii'ien iri 1er .-.'eise, -'.».r jeweils nur der 3oden Im
Topf völlig durchtränkt wir-;. 24 Stunden nacn der letzten Gieüung
werden die Pflanzen mit eir.er wäs;iri^er. Ζτρρ rar.gier.-Guspension des
Pilzes Fhyt ^phthrra infestans inkuMert. Fie I Γ lanzen werdf in eine
Feuchtkammer mit einer 1 ~ ,iigen Luftfeuchtigkeit und einer Temperatur
von Ic - 2"-' gebracht.
Nach 5 Tagen wird ier 3efall der Tomatenpflanzer, in % der unbehandelten,
jedocn PLe^.talls ir. «kuI ierten Y. ntr. llrflv.zf-i oestimmt.
G -ί bedeutet Keiner. I-efall, . : ' Leie^let, ia.' 1er 3efall ger.a ί
so hoch ist wie bei den Kcnlr^llpflenzen.
Wirkstoffe, Wirkst^ffKonzentrationen und Ergebnisse gehen hervor
aus der nachfolgenden Tabelle:
C C 9 8 2 5 / 2 1 0 6 Le A 11 877 - 15 -
6AD ORlOtNAU
Phytophthora-Test / systemisch
Befall in % des Befalls der unbehandelten
Kontrolle bei einer Wirk-Stoffkonzentration (in %) von
120
(CH3 ) 2 -ii-/y-N=N-CH( CO-CH3) 2 100
(bekannt)
Beispiel 1. 39
Beispiel 8 ' .38
Beispiel 9 53
Le A 11 877 - 16 -
009825/2106
Beispiel 1 ^ί
.// W.--™- 0OOH3
107,6 g (0,4- Mol) trockenes Natriumsalz des Diacetylcarbonyl-4-dimethylamino-phenylhydrazons
werden in 1 Liter Acetonitril suspendiert und "bei 10 C werden unter. Rühren 31,4 g
(0,4 Mol) frisch destilliertes Acetylchlorid, gelöst in 50 ml Acetonitril, eingetropft. Es wird "bei 0 "bis 10° C
1 Std. und anschließend 3 Stdn. bei Raumtemperatur nachgerührt. Vom natriumchlorid wird abfiltiriert und das braunrote
trat i. "Vakuum eingeengt. Der ölige Rückstand wird in der
Wärme aus 300 ml Isopropanol wiederholt umkristallisiert, bis evtl. noch vorhandenes Ausgangsprodukt abgetrennt ist.
Man erhält 70 g (60$ d. Th.) N-Acetyl-diacetylcarbonyl-4-dimethylamino-phenylhydrazon
als gelbe Nadeln vom Schmp. 151°.
J
Darstellung des als Ausgangsstoff verwendeten Natriumsalzess
Darstellung des als Ausgangsstoff verwendeten Natriumsalzess
In eine frisch bereitete Natriümäthylat-Lösung (23g Natrium in 1,5 Liter Aethanol) werden 247 g (1 Mol) feingepulvertes
Diacetyl-carbonyl-4-dimethylamino-phenylhydrazon eingetragen und
anschließend 12 Stdn. bei Raumtemperatur gerührt. Das ausgefallene Na-SaIz wird abgesaugt und in 1,5 Liter Benzol suspendiert. Anschliee
send werden 0,8 Liter des Benzols abdestilliert, neues Benzol zugegeben und nochmals abdestilliert, um Aethanol und Wasser
azeotrop zu entfernen. Das N-SaIz wird vom restlichen Benzol abgesaugt, mit Aether gewaschen und bei 60°c i. Vak. getrocknet.
te A η 877 -,7- 009825/2106
Beispiil 2 fj
.COCH3
C0CH3
Or V" OCH2CH(CH3)
269 g (1 Mol) trockenes Natriumsalz des Diacetyl-carbonyl-4-dimethylamino-phenylhydrazons
werden in 2 Liter Acetonitril suspendiert und unter Rühren bei -200C 150 g (1,1 Mol)
Chlorameisensäure-isobutylester, gelöst in 100 ml Acetonitirl,
zugetropft. Es wird 2 Stdn. bei -10 bis -20° anschließend 3 Stdn. bei Raumtemperatur gerührt. Vom entstandenen
Natriumchlorid wird abfiltriert und das Piltrat i. Vakuum eingeengt. Der ölige, rotbraune Rückstand wird in 300 ml siedendem
Ligroin aufgenommen und der nach Abkühlung sich abscheidende Kristallbrei scharf abgepreßt und wiederholt aus Ligroin
umkristallisiert. Man erhält 112 g (32$ d. Th.) N-Carboisobutoxydiacetyl-carbonyl-4-dimethylamino-phenylhydrazon
als gelbe Plättchen vom Schmp. 103°.
In analoger Weise, wie in den Beispielen 1 bis 2 beschrieben, können die folgenden Verbindungen gemäß Formel (I) hergestellt
werden:
Le A 11 877 - 18 -
009825/210 6
fHPIlfP i|ii|||pq "1I111TI111
Beispiel R1 ITr.
Schmp.UC
3 | OH3 CH3 | CN | OC2H5 | 0 | OCH3 | 190 |
4 | CH3 CH3 | COCH3 | CH3 | 0 | OC6H5 | 153-154 |
5 | CH3 CH3 | CN | OC2H5 | 0 | OC6H5 | 114 |
6 | CH, CH, | CN | OC2H5 | 0 | 0CH2CH(CH3)2 | 146 |
7 | CH3 CH3 | CN | OC2H5 | 0 | - | 184 |
8 | CH3 CH3 | COCH3 | CH3 | 0 | OCH3 | 143 |
9 | CH3 CH3 | COCH3 | CH3 | 0 | OC2H5 | 127 |
10 | CH3 CH3 | COCH3 | CH3 | 0 | - | 197 |
11 | CH3 CH3 | COCH3 | CH3 | 0 | OCH2CH(CH3)2 | 0-el |
12 | CH3 CH3 | COCH3 | CH3 | 0 | C2H5 | 130 |
13 | CH3 CH3 | COCH3 | CH3 | 0 | C3H7-Ii | 132 |
14 | CH3 CH3 | COCH3 | CH3 | 0 | -CH2CH2CH2-Cl | 129-131 |
15 | CH3 CH3 | COCH3 | CH3 | 0 | CH(CH3)=CH2 | 167-169 |
16 | CH3 CH3 | COCH3 | CH5 | 0 | CH=C(CH3)2 | 137-139 |
17 | CH3 .CH3 | COCH3 | CH^ | 0 | CH(CH3)2 | 147 |
18 | CH3 CH3 | COCH-, | OC2H5 | ("> | C2H5 | 128-130 |
19 | CH3 ' CH3 | COCH3 | OC2H5 | 0 | CH3 | 155-158 |
20 | CH3 CH3 | CN | OC2H5 | J | CH3 | 156 |
21 | CH3 CH3 | CN | OC9Hc; | 0 | C2H5 | 129 |
22 | ^CH5- (CH2U 2 ^CH2- |
COCH3 | CH3 | 0 | CH3 | 116-118 |
Le A 11 877
0098 25/2106
- 19 -
Claims (6)
1) N-Acyl-p-dialkylamino-phenylhydrazone der Formel
in welcher
X für Methylcarbonyl, Cyano, Alkoxycarbonyl oder Aroxycarbonyl steht,
Y für Alkyl, Aryl, Alkoxy oder-NR,R4 steht,
R, und R. für Wasserstoff, Alkyl oder Aryl stehen, R, und R. zusammen mit dem Stickstoff für einen
heterocyclischen Rest stehen, R1 und R0 für niederes Alkyl stehen,
R1 und Rp gemeinsam für eine Alkylenbrücke mit 4-5
Methyl Gruppen stehen,
A für Sauerstoff oder Schwefel steht und B für Alkyl, Aryl, Halogenaryl, Alkenyl, Alkoxy,
Aroxy, Alky!mercapto oder Dialkylamino stent,
2) Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-p-dialkylamino-phenylhydra
zonen, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) die Alkalisalze von p-Dialkylaminophenylhydrazonen
der Formel (II)
Alk
in welcher
R1, R2, X und Y die oben angegebene Bedeutung haben und
Alk. für ein Natrium-oder Kalium-Kation steht,
009825/2106 Le A 11 877 - 20 -
gegebenenfalls in inerten organischen Lösungsmitteln mit
Derivaten von Säurechloriden der Formel
A
4-01
4-01
in welcher
A und B die oben angegebene Bedeutung haben,
umsetzt, oder
b) p-Dialkylamino-phenylhydrazone der allgemeinen Formel
b) p-Dialkylamino-phenylhydrazone der allgemeinen Formel
in welcher
R1, Rp» X und Y die oben angegebene Bedeutung haben,
in einem inerten organischen Lösungsmittel in Gegenwart eines Säurebinders mit Säurechloriden der Formel (III) umsetzt.
3) Fungitoxische Mittel gekennzeichnet durch einen Gehalt an N-Acyl-p-dialkylamino-phenylhydrazonen gemäß Anspruch
4) Verfahren zur Bekämpfung von phytopathogenen Pilzen, dadurch gekennzeichnet, daß man N-Acyl-p-dialkylamino-phenylhydrazone
gemäß Anspruch 1 auf phytopathogene Pilze oder ihren Lebensraum einwirken läßt.
5) Verfahren zur Herstellung von fungiziden Mitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man N-Acyl-p-dialkylamino-phenylhydrazone
gemäß Anspruch 1 mit Streckmitteln und/oder oberflächenaktiven Mitteln vermischt. 009825/2106
Le A 11 877 - 21 -
ι ο ι η c g ι
6) Verwendung von N-Acyl-p-dialkylamino-phenylhydrazonen
gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von phytopathogenen Pilzen.
009825/2106 Le A 11 877 - 22 -
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