DE1810174U - Achse fuer landwirtschaftliche motorfahrzeuge, insbesondere triebachse. - Google Patents

Achse fuer landwirtschaftliche motorfahrzeuge, insbesondere triebachse.

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DE1810174U
DE1810174U DE1957L0018277 DEL0018277U DE1810174U DE 1810174 U DE1810174 U DE 1810174U DE 1957L0018277 DE1957L0018277 DE 1957L0018277 DE L0018277 U DEL0018277 U DE L0018277U DE 1810174 U DE1810174 U DE 1810174U
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DE
Germany
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wheel carrier
wheel
axle
axis
horizontal
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DE1957L0018277
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John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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John Deere Lanz Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/027Mechanical springs regulated by fluid means
    • B60G17/0277Mechanical springs regulated by fluid means the mechanical spring being a torsion spring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Achse für landwirtschaftliche Motorfahrzeuge, insbesondere Triebachse, deren Laufradträger zum Verändern der Bodenfreiheit des Fahrzeuges verstellbar sind.
  • Die mit der Neuerung zu lösende Aufgabe wird in einer vorteilhaften Anordnung der Radträger gesehen.
  • Bei bekannte Fahrzeugen der obigen Gattung können die Radträger, z. B. zum Anpassen an die Hanglage hydraulisch oder mechanisch verstellt und in der gewählten Lage festgestellt werden. Hierbei sind die Radträger in der gewählten Lage mit dem übrigen Teil der Achse jedoch starr gekuppelt bzw. zum Fahrzeug unbeweglich angeordnet. Da auch die Laufräder am Radträger unverstellbar befestigt sind, werden die beim überfahren von Bodenunebenheiten auftretenden Stöße auf das Fahrzeug übertragen, so daß der Fahrer andauernden Erschütterungen ausgesetzt ist, wenn das Fahrzeug in unebenem Gelände eingesetzt wird.
  • Bekannt ist ferner eine Achsanordnung bei Lastwagen und ähnlichen Fahrzeugen, die so getroffen ist, daß der Fahrzeugrahmen beispielsweise beim Abstellen des Lastwagen auf einem Parkplatz auf den Erdboden abgelassen werden kann. Hierzu sind die Radträger der Laufräder in einem entsprechend weiten Verstellbereich verschwenkbar, und zwar mit Hilfe einer hydraulisch arbeitenden Vertelleinrichtung, die ein in der Mitte der Radachse gelagertes Zahnrad betätigt, in dem die inneren Enden der Verstellwellen der Radträger drehfest lagern. Bei einer anderen bekannten Anordnung ist jeder Radträger durch eine hydraulische Verstelleinrichtung von der Horizontallage aus nach oben und nach unten verstellbar. Eine Abfederung der Radträger innerhalb ihres Verstellbereiches ist jedoch auch bei diesen bekannten Anordnungen nicht vorgesehen.
  • Im Gegensatz hierzu besteht die Neuerung im wesentlichen darin, daß sich der Verstellbereich der Radträger von der lotrechten lage um etwa 900 bis in eine horizontale Lage erstreckt und federnde Mittel vorgesehen sind, gegen die sich der Radträger innerhalb Achse für landwirtschaftliche Motorfahrzeuge, insbesondere Triebachse des Verstellbereichen in mindestens einer Stellung abstützt. Auf diese Weise ist eine Fahrzeugachse geschaffen worden, die in lotrechter Lage der Radträger als Starrachse wirkt, während sich bei Überschreitung der lotrechten Lage der Radträger eine federnde Anordnung der Laufräder in der Höhenrichtung ergibt. Die starre portalachse ist beim Einsatz des Fahrzeuges auf dem Acker vorteilhaft, da sie eine relativ große Bodenfreiheit des Fahrzeuges er-
    gibt, während die gefederte Anordnung der Radträger vor allem für
    die Straßenfahrt günstig ist.
    Was die Ausbildung der Achse im einzelnen anbetrifft, so schlägt
    die Erfindung ferner vor, daß zwischen jedem Radträger und dessen
    Verstelleinrichtung zugleich als Kupplung zwischen beiden dienende elastische Mittel angeordnet sind. Hierbei kann die Konstruktion so getroffen sein, daß die Federung jedes Radträgers auch blockierbar ist. Zweckmäßig wirkt die Verstelleinrichtung jedes Radträgers auf eine Hülse ein, die auf einem Fortsatz des mittleren Gehäuseteils der Achse schwenkbar, jedoch axial unbeweglich lagert und über die elastischen Mittel mit einem zylindrischen Ansatz des Radträgers gekuppelt ist. Diese Konstruktion ist einfach und mit geringem baulichem Bauaufwand durchführbar. Der Radträeur kann mittels seines zylindrischen Ansatzes auf der durch die Verstelleinrichtung verschwenkbaren Hülse lagern, die an ihrem freien abgestuften Ende radiale, in gleichmäßigem Abstand auf den Umfängen verteilte Rippen aufweist, die in Zwischenräume von an der Innenseite des Ansatzes befestigten, ebenfalls radialen Rippen greifen, wobei die zwischen den Rippen verbleibenden Zellen durch
    Gummiklotzeod. dgl. ausgefüllt sind.
  • Statt dessen können gemäß der Neuerung federnde Mittel, beispielsweise hydraulische Stoßdämpfer, vorgesehen sein, die in der horizontalen oder nahezu horizontalen Lage der Radträger zu deren Abfederung dienen und sich im Bedarfsfalle auch zum stufenlosen Verstellen der Radträger benutzen lassen. Als Federunbsmittel können auch eine Schraubenfeder und ein hydraulischer Stoßdämpfer gemeinsam dienen, wobei erstere so angeordnet ist, daß sie in der horizontalen oder nahezu horizontalen Lage des Radtrgers in der lotrechten Längsmittelebene auf den Radträger einwirkt.
  • Die Neuerung schlägt ferner vor, daß der zylindrische Ansatz jedes Radträgers von einer Verstelleinrichtung beaufschlagt wird und mindestens einen festen Anschlag aufweist, der zur Abfederung des Radträgers in der Horizontallage mit federnd nachgiebigen, am Fahrzeug befestigten Gegenanschlägen, beispielsweise, Teleskopfedern, schraubenfedern, Gummipuffern od. dgl. zusammenarbeitet.
  • Einzelheiten der Neuerung sind aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung ersichtlich, die drei Ausführungsbeispiele der Neuerung veranschaulicht* Fig. 1 zeigt eine Ausführung der neuen Achse, und zwar in Verbindung mit dem Fahrzeugrumpf in Seitenansicht, wobei die strichpunktierten Linien die Horizontallage der Laufräder andeuten ; Fig. 2 ist die teils im Schnitt dargestellte Rückansicht der einen Hälfte der Achse gemäß Fig. 1, während Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie I @ I der Fig. 2 wiedergibt ; Fig. 4 veranschaulicht schematisch ein zweites Ausführungbeispiel, Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel in ähnlicher Darstellungsweise wie Fig. 2, und Fig. 6 stellt einen Schnitt entlang der Linie II - II der Fig. 5 dar.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 ist mit 1 der Fahrzeugrumpf bezeichent, an den der mittlere Gehäuseteil 2 der portalartigen Achse angeschlossen ist. Der Gehäuseteil 2, der das Ausgleichsgetriebe des Fahrzeuges aufnehmen kann, weist beiderseits je einen zylindrischen Ansatz 3 auf, welcher, wie beispielsweise dargestellt, mit dem Gehäuseteil 2 aus einem Stück bestehen oder auch an den Gehäuseteil 2 angeflanscht sein kann.
    Auf jedem Ansatz 3 lagert schwenkbar eine Hülse 4, die über den
    Ansatz 3 hinaus verlängert ist und gemeinsam mit diesem als Gehause für die Radantriebswelle 5 dient. Die Hülsen 4 sind gegen axiales Verschieben durch am Gehäuseteil 2 befestigte Ringflansch 6 gesichert, die über einen an den Hülsen 4 befestigten Ring 7 greifen und die Hülsen axial fixieren. Das freie, d. h. das über den Ansatz vorstehende Ende jeder Hülse 4 ist zweimal stufenartig
    abgesetzt. Hierbei lagert auf der Stufe 8 eine Buchse 9t an deren
    freies Ende das das in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellte Laufrad tragende Gehäuse 10 angeflanscht ist, in welchem auch die Antriebsräder 11 und 12 des Laufrades untergebracht sind. Die Radantriebswelle 5 lagert mit ihrem abtriebsseitigen Ende in einem Wälzlager 13, das beispielsweise im Gehäuse 10 angeordnet ist.
  • Die Hülse 4 einerseits und die Buchse 9 bzw. der Radträger 10 andererseits sind drehfest, jedoch elastisch miteinander gekuppelt.
  • Hierzu sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, auf der Stufe 14 der Hülse 4 drei radiale, im gleichmäßigen Abstand auf den Umfang verteilte Rippen 15 bis 17 befestigt, in deren Zwischenräume drei weitere auf der Innenseite der Buchse 9 angeordnete, ebenfalls radial verlaufende Rippen 18 bis 20 eingreifen, wobei die zwischen den Rippen verbleibenden, segmentartigen Zellen durch Gummiklotze 21 augefüllt sind. Der Radträger 10 und die an ihn angeflanschte Buchse 9 sind gegen axiales Verschieben durch eine Ringscheibe 22 gesichert, die an der Stirnseite des freien Endes der Hülse 4, beispielsweise mittels Schrauben lösbar befestigt ist.
  • Die Radträger 10 können stufenlos verstellt werden, um die Bodenfreiheit des Fahrzeuge. zu verändern. Diesem Zweck dienen im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 Hydraulikzylinder 23, wovon einer an jeder Seite des Fahrzeugrumpfes 1 auf einem Wellenstumpf 24 schwenkbar lagert. Die Hydraulikzylinder 23 können doppelt beaufschlagt werden, d. h. t dem Kolben jedes Arbeitszylinders ist das Druckmedium auf beiden Seiten zuführbar, und zwar durch die Leitungen 25 oder 26, die auch als Rückführungsleitungen des Druckmediums dienen. Das freie Ende der Kolbenstange 27 jedes Zylinders 23 greift gelenkig an eine Lasche 28 an, die an der Hülse 4 befestigt ist.
  • Betätigt man die Hydraulikzylinder 23, dann werden die Hülsen 4 verschwenkt, was wiederum ein Verändern der Bodenfreiheit zur polige hat. Im Ausführungsbeispiel kann jeder Radträger 10 über einen Winkelbereich von etwa 900 vereoh. enkt werden, wobei sich dieser Bereich von der lotrechten Stellung nach rückwärts erstreckt, bis sich die Radträger 10 etwa in der Horizontallage befinden. In diesem Bereich sind die Radträger 10 gemeinsam oder unabhängig voneinander stufenlos verstellbar und in jeder beliebigen Lage feststellbar, wozu das Druckmedium im Hydraulikzylinder 23 blockiert werden kann, so daß sich die Kolben nicht bewegen können und die Radträger 10 in der gewählten Stellung festhalten. Außerdem können die Radträger 10 in ihrer lotrechten Stellung, d. h. in der Stellung der größten Bodenfreiheit der Achse z.B. durch Nasen zusätzlich gesichert werden.
  • Befinden sich die Radträger 10 außerhalb der lotrechten Stellung, dann kommen die zwischen der Buchse 9 des Radträgers 10 und der Hülse 4 angeordnete elastische Kupplung bzw. die Puffer 21 zur Wirkung, die, sobald das Laufrad eine Bodenunebenheit überquert,
    dämpfend wirken und somit als Abfederung für die Laufräder dienen.
    Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 dienen als Abfedurungamittel
    für die Radträger 30 eine Sohraubenfeder 31 und ein hydraulischer
    Stoßdämpfer 32. Letztere kann so ausgebildet sein, daß er gleich-
    zeitig zum Verstellen des Radträgers 30 benutzbar ist. Die Schraubenfeder 31 ist zum Radträger derart angeordnet, daß sie in der horizontalen oder etwa horizontalen Lage des Radträgers in der lotrechten Längsmittelebene der Laufradachse 33 auf den Radträger 30 einwirkt.
  • Sie kommt vor allem in der horizontalen oder nahezu horizontalen Lage des Radträgers 30 zum Einsatz und kann in ihrer Charakteristik veränderlich sein. Beide Federungsmittel können so ausgebildet werden, daß sie im Bedarfsfalle verriegelbar sind. Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführung, bei der die Radträger 35, wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3, mittels eines Hydraulikzylinders 36 stufenlos verstellbar sind, mit dem Unterschied, daß die Buchse 37, an welcher der Radträger 35 angeflanscht ist, unmittelbar auf dem Ansatz 38 des mittleren Gehäuseteile 2 der Radachse lagert und der Kolben 39 des Hydraulikzylinders an die Buchse 37 des Radträgers 35 angreift. Bei der Ausführung nach Fig, 5 und 6 arbeitet jeder Radträger 35 in der Horizontallage mit einem federnd nachgiebigen, zweckmäßig einstellbaren Anschlag 40 zusammen, gegen den sich eine an der Buchse 37 befestigte Nase 41anlegt (Fig. 6). Dadurch erhalten die an der Achse laufenden Räder des Fahrzeuges in der Horizontallage der Radträger 35 eine Abfederung, wenn man die Blockierung der Kolben in den Hydraulikzylindern 36 aufhebt.
  • Die Neuerung ist auf die dargestellten und beschriebenen AusfUhrunsbeispiele nicht beschränkt, sondern umfaßt natürlich noch weitere Ausführungsmöglichkeiten, so können die Bewegungen der hydraulich gesteuerten Kolben 27 bzw. 39 beispielsweise auf Zahnstangen übertragen werden, die mit Zahnräder kämmen. welche mittel-oder unmittelbar auf die Radträger 10 bzw. 35 einwirken. Hierbei kann die Hydraulikanlage innerhalb des Schlepperrumpfes angeordnet sein.
  • Ferner ist es möglich, an Stelle der im Ausführugnsbeispiel gezeigten teleskopartigen Anschläge 40 in geeigneter Weise Gummipuffer od. dgl. zu verwenden, wobei die Anschläge auch in einer anderen als im Ausführungsbeispiel gezeigten Stelle des Fahrzeuges angeordnet sein können. Zum Beispiel können die elastischen Anschläge an den Büchsen 37 und die festen Gegenanschläge am Fahrzeug vorge-
    sehensein.
    Schutzansprüche 7

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Achse, insbesondere Triebachse, für landwirtschaftliche Motorfahrzeuge, deren laufradträßer zum Verändern der Bodenfreiheit des Fahrzeuges verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verstellbereich der Radträger (10 bzw. 30 bzw. 35) von der lotrechten Lage um etwa 900 bis in eine horizontale Lage erstreckt und federnde Mittel vorgesehen sind, gegen die sich der Radträger innerhalb des Verstellbereichea in mindestens einer Stellung abstützt.
  2. 2. Achse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Radträger (9 und 10) und dessen Verstelleinrichtung zugleich als Kupplung zwischen beiden dienende elastische Mittel (15 bis 21) angeordnet sind.
  3. 3. Achse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnete daß die Verstelleinrichtung (23 bis 27) auf eine Hülse (4) einwirkt, die auf einem Fortsatz (3) des mittleren Gehäuseteils (2) der Achse schwenkbar, jedoch axial unbeweglich lagert und über die elastischen Mittel (15 bis 21) mit einem zylindrischen Ansatz (9) des Radträger (10) gekuppelt ist.
  4. 4. Achse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Radträger (10) mittels seines zylindrischen Ansatzes (9) auf der durch die Verstelleinrichtung (23 bis 27) verschwenkbaren Hülse lagert, die an ihrem freien abgestuften Ende (14) radiale, in gleichmäßigem Abstand auf den Umfang verteilte Rippen (15 bis 17) aufweist, die in Zwischenräume von an der Innenseite des Ansatzes (9) befestigten, ebenfalls radialen Rippen (18 bis 20) greifen, wobei die zwischen den Rippen verbleibenden Zellen durch Gummiklotze (21) ausgefüllt sind.
  5. 5. Achse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch federnde Mittel beispielsweise hydraulische Stoßdämpfer (32), die in der horizontalen oder nahezu horizontalen Lage des Radträgers (30) zu dessen Abfederung dienen und im Bedarfsfalle auch zum stufenlosen Verstellen des Radträgers ausnutzbar sind.
  6. 6. Achse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Federungmittel eine Schraubenfeder (31) sowie ein hydraulischer Stoßdämpfer (32) dienen, wovon erstere so angeordnet ist, daß sie in der horizontalen oder etwa horizontalen Lage des Radträgers (30) in der lotrechten Längsmittelebene der Laufradachse (33) auf den Radträger einwirkt.
    Achse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Ansatz (37) jedes Radträgers (35) von einer Verstelleinrichtung (36, 39) beaufschlagt wird und mindestens einen festen Anschlag (41) aufweist, der zur Abfederung des Radträgers in der Horizontallage mit federnd nachgiebigen, am Fahrzeug befestigten Gegenanschlägen (40), beispielsweise Teleskopfedern, Schraubenfedern, Gummipuffern od. dgl., zusammenarbeitet.
DE1957L0018277 1957-04-24 1957-04-24 Achse fuer landwirtschaftliche motorfahrzeuge, insbesondere triebachse. Expired DE1810174U (de)

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