DE1810079B2 - Verfahren zur Herstellung eines elektrographischen Aufzeichnungsmaterials - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines elektrographischen AufzeichnungsmaterialsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines elektrographischen Aufzeichnungsmaterials mit einer erweichbaren Schicht, die Teilchen aufweist,
welche im erweichten Zustand der Schicht unter dem Einfluß elektrischer Ladungen durch die Schicht
wandern.
ao Aus der französischen Patentschrift I 466 349 ist
bereits ein Aufzeichnungsmaterial der eingangs erwähnten Art bekannt, mit dem Bilder hoher Qualität
und hoher Tönungsdichte, kontinuierlicher Tönung und hoher Auflösung hergestellt weiden können. Das
Aufzeichnungsmaterial besteht aus einer Bildplatte, die aus einer leitfähigen Unterlage mit einer darauf
aufgebrachten Schicht eines erweichbaren oder löslichen Stoffes besteht, die lichtempfindliche Teilchen
enthalt und mit der ein Bild in der folgenden Weise erzeugt wird: Ein latentes Bild wird beispielsweise
durch gleichmäßige elektrostatische Aufladung und Belichtung mit einem Bildmuster aktivierender elektromagnetischer
Strahlung erzeugt. Dann erfolgt eine Bildentwicklung durch ein Lösungsmittel, das nur die
erweichbare Schicht lösen kann. Die lichtempfindlichen Teilchen, die der Strahlung ausgesetzt waren,
wandern durch die erweichbare Schicht, wenn diese erweicht und gelöst wird, so daß ein Bild aus gewanderten
Teilchen entsprechend dem Strahlungsmuster des Originalbildes auf der leitfähigen Blattunterlage
entsteht. Dieses Bild kann dann auf der Unterlage fixiert werden. Diejenigen Teile des lichtempfindlichen
Stoffes, die nicht auf die leitfähige Unterlage wandern, können durch das Lösungsmittel mit der erweichbaren
Schicht abgewaschen werden. Es können hierbei aber auch andere Entwicklungsverfahren angewandt werden,
bei denen die erweichbare Schicht zumindest teilweise auf der Plattenunterlage verbleiben kann.
Mit einigen lichtempfindlichen Teilchenarten, ergibt
sich nach diesem Verfahren ein Negativbild eines positiven Originalbildes, was bedeutet, daß die lichtempfindlichen
Teilchen in den bildmäßig belichteten Flächenteilen eine Wanderung durchführen.
Es sind aber auch Bildplattenarten bekannt, mit denen ein Positivbild von einem positiven Originalbild
erreicht werden kann, was bedeutet, daß die lichtempfindlichen Teilchen in den nichtbelichteten Flächenteilen
eine Wanderung durchführen.
Zur Erzeugung einer Abbildung mit Hilfe eines eingangs erwähnten Aufzeichnungsmaterials müssen
die verwandten Teilchen jedoch nicht immer lichtempfindlich sein, sondern es können auch nichtlichtempfindliche
und neutrale Teilchen verwandt werden. In diesen Fällen wird ein latentes Bild auf dem Auf-Zeichnungsmaterial
etwa durch Aufladung in bildmäßiger Verteilung mittels einer Schablone oder Maske
oder durch Bildung eines Ladungsmusters auf einer besonderen photolei'iähigen Isolierstoffschicht nach
gist·.
-hüchenxerographischen Reproduktionstechniken und
flhertragung dieses Ladungsmusters auf die Bildplatte,
-Am beide Schichten sehr nahe äneinandergebracht
""«lenundein Oberschlagsverfahren angewandt wird,
halten Ferner können Ladungsmuster mit besonders i rmten Elektroden oder Elekttodenkombinationen
AHch «in Entladungsverfahren erzeugt werden,
«ehließlich kann das latente Ladungsbild auch mit
«afc eines Elektronenstrahls aufgezeichnet werden.
Nach der bereits obenerwähnten französischen Pattntschrift 1466 349 kann die teilchenförmige
Sticht entweder durch eine Vakuumaufdampfung
«der durch ein Kaskadierungsverfahren aufgebracht
werden, bei dem die Teilchen mit größeren Trägerteilchen
vermischt und über die freie Oberfläche der »suchen oder ^rweichbaren Schicht geschüttet bzw.
fceskadiert werden. Eine Vakuumaufdampfung ist aber „nTfür einige Arten von Teilchen anwendbar, da sie
«in Vakuum und eine sorgfältige Einstellung der Unterfeeentemperatur
sowie der Verdampfungsgeschwindigbit erfordert, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Bei dem Kaskadierungsverfahren können statische Elektrizitätswirkungen durch Wechselwirkung der
Träserteilchen mit den aufzubringenden Teilchen erzeugt werden, und in einigen Fällen sind mehrere
Kaskadierungsvorgänge erforderlich, um die Teilchen mit ausreichender Stärke auf der erweichbaren Schicht
abzulagern. Außerdem ist dieses Verfahren empfindlich gegenüber Feuchtigkeit, und es ist langsam und
umständlich und oft schwierig einzustellen.
Insgesamt ergeben sich bei diesem bekannten Verfahren Schwierigkeiten, eine möglichst gleichmäßige
Teilchen auf der erweichbaren Schicht ;cn, die Stärke dieser Teilchenschicht kon-[
steuern und oft läßt auch die Haftung der " t und der erweichbaren Schicht "·
30 '.eichnungsmaterial anschließend wieder von dem
Entwicklungsmateriai getrennt wird. Hierbei werden durch das elektrostatische Ladungsbild an den entsprechenden
Stellen Tonerteilchen von dem Entwicklungsmaterial auf das Aufzeichnungsmaterial übertragen,
wodurch auf diesem das gewünschte Bild entwickelt ist.
Ein Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß die auf der Photoleiterschicht des Entwicklungsmaterials
abgelagerte Tonerteilchenschicht verhältnismäßig ungleichmäßig und in ihrer Starke
nahezu nicht steuerbar ist. Zudem kommt hinzu, dali aus dieser Tonerteilchenschicht des Entwicklungsmaterials
nicht bereits das endgültige Bild erzeugt wird, vielmehr ist hierzu nochmals ein eigener Ubertragungsschritt
auf das eigentliche Aufzeichnungsmaterial notwendig, wobei sich regelmäßig Bildverschlechterungen
durch Beeinflussungen des elektrostatischen latenten Bildes ergeben.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem eine bessere Gleichmäßigkeit
und eine bessere Steuerung der Stärke der die Teilchen enthaltenden Schicht ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten An erfindungsgemäß dadurch gelost,
daß ein schichtförmiger Teilchenspender mit einer höchstens 5 μπι dicken, gleichmäßig verteilten Schicht
der Teilchen mit einer mittleren Größe zwischen 0,01 und 2,0 μπι gleichmäßig und in nichtgleitender
Berührung an die Oberfläche der zwischen 0 5 und 16 μηι dicken, sich auf einem Schichtträger befindenden
erweichbaren Schicht angedrückt wird, indem der Teilchenspender und die erweichbare Schicht mit
übereinstimmender Geschwindigkeit und
zu
EstnS abtauch bereits Aufzeichnungsmaterialien
dem obengenannten Zweck bekannt, die eine söge-Teilchenspender und die erweichbare Schicht voneinander
getrennt werden.
siss
33bSEss5sssbs
ί S£!E3SS1:
material erzeugtes elektrostatisch latentes Ladungsbild
Verfahrens.
eines teilchenförmigen lichtempfindlichen Stoffes 13 besteht, die sich an der Oberfläche der erweichbaren
Schicht 12 befindet.
Die Unterlage 11 kann elektrisch leitfähig oder isolierend sein. Leitfähige Unterlagen erleichtern im
allgemeinen die Aufladung oder Sensitivierung der Bildplatte und bestehen aus Kupfer, Messing, Nickel,
Zink, Chrom, Edelstahl, leitfähigen Kunststoffen und Gummiarten, Aluminium, Stahl, Kadmium, Silber
oder Gold. Die Unterlage kann jede geeignete Form wie z. B. die eines MetaHbandes, eines Blattes, einer
Platte, einer Spule, eines Zylinders, einer Trommel, eines endlosen Bandes, eines Möbiusstreifens oder
ähnliches haben. Falls erwünscht, kann die leitfähige Unterlage mit einem Isolierstoff wie z. B. Papier, Glas
oder Plastik überzogen sein. Beispiele derartiger Unterlagen sind ein mit Zinnoxid überzogenes durchsichtiges
Glas, aluminisierter Pnlyesterfilm, oder mit Kupferiodid überzogener Polyesterfilm.
Elektrisch nichtleitende Unterlagen können gleichfalls verwendet werden, wodurch sich eine große Anzahl
filmbildender Stoffe wie z. B. der Kunststoffe zur Verwendung als Unterlagenstoff 11 ergibt.
Die erweichbare Schicht 12 kann aus jedem geeigneten Stoff bestehen, der in einer Lösungsflüssigkeit
oder einem Lösungsdampf oder durch Hitze oder durch Kombinationen dieser Einwirkungsarten löslich
oder erweichbar ist und ferner während der Erzeugung des latenten Bildes und dessen Entwicklung nichtleitend
ist. Typische derartige Stoffe sind ein teilweise hydrierter Kolophoniumester, ein hydrierter Kolophoniumtriester
und ein Alkydharz, SR-Silikonharze, Sucrose Benzoate. ein Polystyrol-Olefin-Copolymer, ein hochverzweigtes Polyolerin, ein Polystyrol-Vinyltoluol-Copolymer.
Polystyrole, ein Polystyrol-Olefin-Copolymer, Epoxyharze, ein Phenylmethylsilikonharz, ein
Bisphenol A-Epichlorhydrin-Epoxyharz. ein Phenolformaldehyd-harz,
ein auf übliche Art synthetisiertes Copolymer von Styrol und Hexylmethacrylat, ein auf
übliche Weise synthetisiertes Polydiphenylsiloxan. ein auf übliche Weise synthetisiertes Polyadipat, Acrylharze,
thermoplastische Harze, ein chlorierter Kohlenwasserstoff, thermoplastische Polyvinylharze und Mischungen
dieser Stoffe.
Die vorstehend genannte Gruppe von Stoffen ist nicht vollständig, sie stellt lediglich Beispiele von Stoffen
dar. die für die erweichbare Schicht 12 geeignet sind. Diese kann jede geeignete Stärke haben, wobei
die stärkeren Schichten allgemein eine größere Ladespannung zur Bilderzeugung erfordern. Im allgemeinen
werden vorzugsweise Schichtstärken von etwa 0.5 bis etwa 16 μ verwendet, wobei Werte zwischen etwa 1 und
etwa 4 μ optimale Ergebnisse ermöglichen. Die Schicht 12 kann auch als Mehrfachschicht mit Einzelschichten
aus verschiedenen erweichbaren Stoffen ausgebildet sein.
Der Stoff für die Teilchen 13, die während der Bilderzeugung
auf die Unterlage wandern sollen, kann jeden geeigneten lichtempfindlichen, brechbaren Stoff
enthalten. Vorzugsweise soll der Stoff für Bilder höchster Auflösung und Dichte teiichenförmig sein, wobei
die mittlere Teilchengröße zwischen etwa G.Oi und etwa 2.0 μ liegen soll. Er soll eine kontinuierliche
oder halbkontinuierliche brechbare Schicht beispielsweise in Form eines Schweizer-Käse-Musters bilden,
die bei der Bildentwicklung brechen kann und deren Teile in bildmäßiger Verteilung auf die Unterlage
wandern.
Lichtempfindliche Stoffe, wie z. B. amorphes Selen, amorphes Selen legiert mit Arsen, Tellur, Antimon,
Wismut usw. oder amorphes Selen oder dessen Legierungen dotiert mit einem Halogen sowie Phthalocyaninarten,
einschließlich der neuen metallfreien Phthalocyanine in X-Fortn gemäß der französischen
Patentschrift 1 508 173 werden als lichtempfindliche Stoffe wegen ihrer gleichmäßigen Teilchenschichten
und der mit ihnen möglichen hohen Bildqualität der
ίο Teilchenwanderungsbilder vorzugsweise verwendet.
Ls kann jedoch auch jeder geeignete andere lichtempfindliche, brechbare Stoff verwendet werden.
Typische derartige Stoffe sind anorganische oder organische fotoleitfähige Isolierstoffe.
Anorganische Fotoleiter sind amorphes Selen, amorphes Selen legiert mit Arsen, Tellur, Antimon
oder Wismut usw., amorphes Selen oder seine Legierungen dotiert mit Halogenen, Kadmiumsulfid, Zinkoxid.
Kadmiumsulfoselenid, Kadmiumgelb, sowie
ίο viele andere. In der USA.-Patentschrift 3 121 006 sind
typische anorganische fotoleitfähige Pigmentstoffe genannt. Typische organische Fotoleiter sind Azofarbstoffe
wie z. B. ein Bariumsalz von l-(4'-Methyl-5'-chlor - azobenzol - 2' - sulf onsäure) - 2 - hydrohydroxy - 3 naphthensäure.
ein pyranthronartiger Pigmentstoff, ein chinacridonartiger Pigmentstoff, die /?-Form
von Kupferphthalocyanin. die α-Form metallfreien Phthalocyanins. handelsübliches Indigo, gelbe
Pigmentstoffe, die X-Form metallfreien Phthalocyanins. hergestellt gemäß der französischen Patentschrift
1 508 173, Chinacridon-chinon, sensitiviertes Polyvinylcarbazol. 3,3'-Methoxy-4,4'-diphcnyl-bis
(l"-azo-2"-hydroxy-3"-naphthanilid), 1.2,5,6-di (D.D'-DiphenyO-thiazol-anthrachinon.
sowie Mischungen dieser Stoffe. Die vorsiehende Liste organischer und
anorganischer Fotoleiter stellt lediglich Beispiele verwendbarer Stoffe dar und soll nicht eine vollständige
Aufstellung der möglichen lichtempfindlichen Stoffe sein.
Die Stärke der brechbaren Schicht in der in Fig. IA
gezeigten Konfiguration liegt vorzugsweise zwischen etwa 0,01 und etwa 2.0 μ, für einige Stoffe sind auch
mit Schichten von 5 μ Stärke gute Ergebnisse möglich.
Außer der in Fig. IA dargestellten Konfiguration
können andere Ausführungsformen der Bildplatte wie z. B. die Bindemittelstruktur verwendet werden, bei
der der lichtempfindliche, brechbare Stoff in dei erweichbaren Schicht dispergiert ist. Ferner kann eine
Schichtstruktur verwendet werden, bei der der licht-
δ» empfindliche, brechbare Stoff sich als Zwischenschichi
zwischen zwei Schichten des erweichbaren Stoffe« befindet.
Die Bildplatte 10 wird zur Bilderzeugung verwendet indem ein latentes Bild auf oder in der Schicht 12
SS erzeugt und entwickelt wird. Die Bilderzeugung wire
ohne das Vorhandensein einer aktivierenden Fremd strahlung durchgeführt. Das latente Bild kann durcr
gleichmäßige elektrostatische Aufladung der Schicht V z. B. auf eine Oberflächenspannung von etwa ±60 bii
200 Volt und Belichtung der Schicht mit einem opti sehen Bild erzeugt werden. Die Entwicklung erfolgt
dann durch Auflösung der Schicht 12 mit einen Lösungsmittel.
Es kann jedoch auch jedes andere geeignete Verfah ren zur Erzeugung eines latenten Bildes auf einer so!
chen Bildplatte angewendet werden. Derartige Ver fahren bestehen beispielsweise in dem Aufbringe!
einer Koronaladung mittels einer Schablone oder dei
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oben für nicht lichtempfindliche, brechbare Schichten tende Schicht aufgebracht, wozu die Vakuumaufgenannten
Verfahren. Eine weitere Möglichkeit zur dampfung das Hindurchführen des Spenders durch
optischen Erzeugung eines latenten Bildes besteht in einen Teilchenvorrat, das Pulverwolkenverfahren, das
der Verwendung einer fotoleitfähigen löslichen Schicht Aufstreichen der Teilchen auf den Spender, das
und eines brechbaren Stoffes, der nicht lichtempfind- 5 Kaskadieren oder Aufstäuben der Teilchen auf den
lieh sein muß. Spender, das Aufbürsten oder die Ablagerung einer
Zur Herbeiführung einer Teilchenwanderung bzw. gleichmäßigen Teilchenschicht nach dem Teilchen-Entwicklung
einer nach dem erfindungsgemäßen Ver- wanderungsverfahren angewendet werden kann. Das
fahren hergestellten Bildplatten kann jedes geeignete zuletzt genannte Verfahren besteht aus einer Vakuum-Verfahren
verwendet werden, beispielsweise die Er- io aufdampfung von Selen auf eine erweichbare Schicht,
weichung der erweichbaren Schicht mit Lösungsmittel- einer Aufladung, einer gleichmäßigen Belichtung und
dampf und/oder Hitze. Obwohl die Schicht 12 und die einer Flüssigkeitsentwicklung zur Bildung einer Schicht
nicht gewanderten Teile der die Teilchen enthaltenden aus Selenteilchen auf dem Teilchenspender 14.
Schicht bei Dampfentwicklung undHitzeentwicklung Die beste gleichmäßige Verteilung der Teilchen auf nicht abgewaschen werden, kann das erzeugte Bild »5 dem Spender ergibt sich jedoch, wenn die Teilchen in durch besondere Verfahren sichtbar gemacht werden, einer Trägerflüssigkeit dispergiert und diese Dispersion beispielsweise durch Fokussierung des von der Bild- auf den Spender nach einem der bekannten Verfahren platte reflektierten Lichtes auf einen Bildschirm. aufgebracht wird, beispielsweise durch Aufsprühen, Darüber hinaus kann das Bild noch in ein anders zu Aufstreichen, Gießen, Galvanisieren, gleichmäßiges betrachtendes Bild umgewandelt werden, indem nach *o Aufladen des Spenders und Anziehen der Teilchen in der Entwicklung eine Lösungsflüssigkeit aus elektrisch einem Flüssigkeitsbehälter, Mayer-Auf streich verfahleitfähigen Stoffen zum Abwaschen der Schicht 12 ren. Tauchen, Aufwalzen, Sprühen in einem elek- und der nicht gewanderten Teile der die Teilchen irischen Feld usw. Diese Dispersion der Teilchen in enthaltenden Schicht aufgebracht wird. Das erfin- einer Trägerflüssigkeit und nachfolgende Übertragung dungsgemäße Verfahren kann zur Herstellung jeder as auf den Spender ergibt einen sehr gleichmäßigen Über-Schichtstruktur, Bindemittelstruktur oder Überzugs- zug und ist auch insbesondere für das erfindungsstruktur verwendet werden. gemäße Verfahren sehr gut geeignet, da viele für das
Schicht bei Dampfentwicklung undHitzeentwicklung Die beste gleichmäßige Verteilung der Teilchen auf nicht abgewaschen werden, kann das erzeugte Bild »5 dem Spender ergibt sich jedoch, wenn die Teilchen in durch besondere Verfahren sichtbar gemacht werden, einer Trägerflüssigkeit dispergiert und diese Dispersion beispielsweise durch Fokussierung des von der Bild- auf den Spender nach einem der bekannten Verfahren platte reflektierten Lichtes auf einen Bildschirm. aufgebracht wird, beispielsweise durch Aufsprühen, Darüber hinaus kann das Bild noch in ein anders zu Aufstreichen, Gießen, Galvanisieren, gleichmäßiges betrachtendes Bild umgewandelt werden, indem nach *o Aufladen des Spenders und Anziehen der Teilchen in der Entwicklung eine Lösungsflüssigkeit aus elektrisch einem Flüssigkeitsbehälter, Mayer-Auf streich verfahleitfähigen Stoffen zum Abwaschen der Schicht 12 ren. Tauchen, Aufwalzen, Sprühen in einem elek- und der nicht gewanderten Teile der die Teilchen irischen Feld usw. Diese Dispersion der Teilchen in enthaltenden Schicht aufgebracht wird. Das erfin- einer Trägerflüssigkeit und nachfolgende Übertragung dungsgemäße Verfahren kann zur Herstellung jeder as auf den Spender ergibt einen sehr gleichmäßigen Über-Schichtstruktur, Bindemittelstruktur oder Überzugs- zug und ist auch insbesondere für das erfindungsstruktur verwendet werden. gemäße Verfahren sehr gut geeignet, da viele für das
In Fig. 2 ist ein schichtförmiger Teilchenspender 14 Überziehen verwendete Trägerflüssigkeiten Lösungs-
in Form eines kontinuierlichen Bandes dargestellt, das mittel für die erweichbare Schicht 12 sind oder diese
von einer Vorratsrolle 15 an der Beschickungsstelle 16 3" anderweitig beeinträchtigen können. Dadurch würde
und der Übertragungsstelle 18 vorbeigeführt und auf die Anwendung einer derartigen Dispersion für das
die Aufwickelrolle 20 gebracht wird, die durch einen Aufbringen der Schicht 12 ausgeschlossen, wenn ein
Motor 22 angetrieben wird. direktes Beschichtungsverfahren angewandt würde.
An der Übertragungsstelle 18 wird eine erweichbare Auch würden dabei die Teilchen im Gegensatz zu dem
Schicht 12 auf einer Unterlage 11. wie sie im Zusam- 35 erfindungsgemäßen Verfahren nicht einmal teilweise
menhang mit Fig. IA beschrieben wurde, von einer an der Schicht 12 fixiert.
Vorratsrolle 28 an den Teilchenspender herangebracht Für einige teilchenförmige brechbare Stoffe, insbeiind
durch Andruckrollen 30 und 36 an sie angedrückt. sondere für lichtempfindliche Phthalocyaninteilchen.
Beide Teile werden wieder voneinander getrennt, da zeigt sich, daß ein geringer Anteil eines erweichbaren
die Schichten 11 und 12 um die Fühnings- und Spann- 4° Stoffes auf dem Phthalocyanin bei dessen Vorhandenrolle
31 herumgeführt werden. Die Schichten 11 und 12 sein auf dem Spender die Teilchenübertragung vom
werden dann mit den an der Schicht 12 anhaftenden Spendei auf die erweichbare Schicht der Bildplatte
Teilchen an der Fixiervorrichtung 33 vorbei auf die verbessert. Der mit den Teilchen zu überziehende
Aufwickelrolle 32 gebracht, die durch einen Motor 34 erweichbare Stoff kann bei dem vorstehend beschriebeangetrieben
wird. 45 nen Dispersionsüberzugsverfahren mit Trägerflüssig-
Der Teilchenspender 14 kann aus jedem geeigneten keit vorteilhaft in der Dispersion durch Verwendung
Band aus Metall oder Kunststoff bestehen, das mit eines Lösungsmittels für den erweichbaren Stoff ein-
dem teilchenförmigen Stoff, der sich auch in einem gelagert werden, wobei das Lösungsmittel zumindest
erweichbaren Stoff befinden kann, überzogen werden einen Teil der Trägerflüssigkeit bildet. Auch kann eine
kann. Durch Druckberührung mit einer erweichbaren 50 erweichbare Schicht auf der Spenderunterlage gebildet
Schicht oder einer Unterlage wird dann ein Teil des und dann mit Teilchen beschickt werden, die in sie
Teilchenspenders auf diese übertragen. Wegen ihrer durch Druckeinwirkung oder Erweichung eingebettet
Fähigkeit der gleichmäßigen Aufnahme eines teilchen- werden. Der Anteil des erweichbaren Stoffes in dei
förmigen Stoffes, ihrer mechanischen Festigkeit allein getrockneten Teilchenschicht auf dem Spender soll
oder auf einer Unterlage und ihrer Fähigkeit der Ober· 55 vorzugsweise eine Stärke von etwa 1 bis etwa 5 μ
tragung der Teilchen auf eine Schicht 12 werden vor- haben, um eine gleichmäßig dichte Teilchenübertra·
zugsweise verschiedene filmbildende Kunststoffe als gung bzw. Einbettung von Teilchen zu ermöglichen
Spenderunterlagen verwendet. Insbesondere eignet Die Stärke kann bis zu 2 μ betragen, um eine gute
sich als Spenderunterlage 14 ein Polyesterfilm, da er Teilchenübertragung zu erzielen, wenn die Teilchenflexibel, maßhaltig, unlöslich in vielen Lösungsmitteln 60 schicht überzogen werden oder eine Matrix füi
und fähig zur Abgabe der Teilchen bei Druckberüh- dispergierte Teilchen gebildet werden soll. An dei
rung ist. ÜbertragungssteUe 18 wird die gesamte Teilchenschich
der 14 nach einem geeigneten Verfahren gleichmäßig Spender abgezogen und auf die auf der Bildplatten
mit einer Teilchenschicht überzogen, die danach auf 65 unterlage befindliche erweichbare Schicht oder in nocl
die Oberfläche der erweichbaren Schicht 12 auf ge- zu beschreibender Weise auf eine Unterlage übertragen
bracht werden soll. Die Teilchenschicht wird auf den Fig. IA zeigt ein nach dem erfindungsgemäße!
9 10
einer Bildplatte, die durch Berührung der erweichbaren z. B. das verwendete Lösungsmittel in einer Dispersion
Schicht 12 mit einem mit Teilchen versehenen Spender aus Teilchen und erweichbarem Stoff in einer Losungshergestellt
wurde. Fig. IB zeigt eine Bildplatte nach flüssigkeit die Unterlage 11 auflösen oder anderweitig
Berührung der erweichbaren Schicht 12 mit einem beeinträchtigen würde, wenn sie direkt auf diese aufSpender,
der eine Schicht 13 trug, die mit einem er- 5 gebracht würde und nicht auf einen Spender, auf dem
weichbaren Stoff überzogen war. Fig. IC zeigt eine das Lösungsmittel zur Bildung einer Bindemittelschicht
Bildplatte nach Berührung der Schicht 12 mit einem verdunstet, wonach die Schicht auf die Unterlage 11
Spender, der eine Schicht eines erweichbaren Stoffes übertragen werden kann.
trag, die so stark war, daß die Teilchen in sie einge- Außer einer Eingabe des erweichbaren Stoffes in die
bittet waren. Fig. ID zeigt eine Bildplatte nach der io auf den Spender als Überzug aufzubringende Teilchen-Berührung
der erweichbaren Schicht 12 mit einem dispersion kann der erweichbare Stoff auch auf die
Spender, der eine Schicht 13 trug, die aus einer auf dem Spender befindlichen Teilchen aufgebracht
Schicht eines erweichbaren Stoffes mit darin disper- werden, und zwar durch Tauchen, Aufstreichen, Aufgierten
Teilchen bestand. Fig. IE zeigt eine Bildplatte, walzen oder ein anderes Verfahren. Der erweichbare
deren Unterlage 11 mit einem Spender in Berührung 15 Stoff ist dazu in einem Lösungsmittel aufgelöst, wozu
gebracht wurde, der eine Schicht 13 ähnlich der vorzugsweise ein Trockengewichtsverhältnis von erSchicht
13 in Fig. ID trug. weichbarem Stoff zu Lösungsmittel zwischen etwa
Bei der vorzugsweise verwendeten Beschickung des 1:80 und etwa 1:1, vorzugsweise zwischen etwa
Spenders mit einer flüssigen Teilchendispersion, die 1:40 und 1 : 1 verwendet wird,
auch einen erweichbaren Stoff enthalten kann, liegt ao Bei der in der französischen Patentschrift 1 466 349
das für eine gute Teilchenübertragung erforderliche beschriebenen Abwaschentwicklung kann die Zeit
Verhältnis von Feststoffen gegebenenfalls mit er- zweckmäßig etwas gekürzt werden, so daß eine geringe
weichbarem Stoff zu Trägerflüssigkeit zwischen etwa Menge erweichbaren Stoffes mit den gewanderten
1: 80 und 1:1, vorzugsweise zwischen etwa 1: 40 und Teilchen zurückbleibt. Die Teilchen in dem erweich-
1:1· as baren Stoff können dann auf eine auf einer Unterlage
Bei Dispersionen mit relativ großen Flüssigkeits- befindliche erweichbare Schicht zur Herstellung einer
anteilen und einem Verhältnis von etwa 1 : 80 wird es Teilchenschicht übertragen werden,
zunehmend schwierig, auf dem Spender eine gleich- Werden nur die Teilchen übertragen, so kann jede mäßige Teilchenschicht zu bilden, da dann eine ver- geeignete Stärke des teilchenförmigen Stoffes auf dem stärkte Tendenz zur Bildung einer fleckenhaften Teil- 30 Spender an der Beschickungsstelle 16 erzeugt werden, chenablagerung auftritt, bei der sich unbedeckte Zur Herstellung der in Fi^. IA gezeigten Schicht-Flächenteile ergeben. Auch wird es bei derart großen konfiguration soll die Stärke der teilchenförmigen Flüssigkeitsanteilen insbesondere bei einfachen Auf- Schicht auf dem Spender 14 jedoch zur gleichmäßigen streichverfahren schwer, die Dispersion ausreichend und dichten Teilchenübertragung auf eine erweichbare stark aufzubringen, um eine ausreichend dichte Teil- 35 Schicht zwischen etwa 0,5 und etwa 5,0 μ liegen. Die chenschicbt auf dem Spender zu bilden, die wiederum vorzugsweise Stärke für die Schicht 13 in Fig. IB für eine ausreichend dichte Teilchenübertragung auf und 1C liegt zwischen etwa 0,01 und etwa 2,0 μ, eine Bildplatte nötig ist, um eine gute Dichte und einen während der Wert für die in Fig 1 D und 1 E gezeigten starken Kontrast bei den gemäß der Erfindung herge- Schichten zwischen etwa 0,5 und etwa 16 μ liegt. Nach stellten Bildplatten zu ermöglichen. 40 der Beschickung wird der Spender zur Übertragungs-
zunehmend schwierig, auf dem Spender eine gleich- Werden nur die Teilchen übertragen, so kann jede mäßige Teilchenschicht zu bilden, da dann eine ver- geeignete Stärke des teilchenförmigen Stoffes auf dem stärkte Tendenz zur Bildung einer fleckenhaften Teil- 30 Spender an der Beschickungsstelle 16 erzeugt werden, chenablagerung auftritt, bei der sich unbedeckte Zur Herstellung der in Fi^. IA gezeigten Schicht-Flächenteile ergeben. Auch wird es bei derart großen konfiguration soll die Stärke der teilchenförmigen Flüssigkeitsanteilen insbesondere bei einfachen Auf- Schicht auf dem Spender 14 jedoch zur gleichmäßigen streichverfahren schwer, die Dispersion ausreichend und dichten Teilchenübertragung auf eine erweichbare stark aufzubringen, um eine ausreichend dichte Teil- 35 Schicht zwischen etwa 0,5 und etwa 5,0 μ liegen. Die chenschicbt auf dem Spender zu bilden, die wiederum vorzugsweise Stärke für die Schicht 13 in Fig. IB für eine ausreichend dichte Teilchenübertragung auf und 1C liegt zwischen etwa 0,01 und etwa 2,0 μ, eine Bildplatte nötig ist, um eine gute Dichte und einen während der Wert für die in Fig 1 D und 1 E gezeigten starken Kontrast bei den gemäß der Erfindung herge- Schichten zwischen etwa 0,5 und etwa 16 μ liegt. Nach stellten Bildplatten zu ermöglichen. 40 der Beschickung wird der Spender zur Übertragungs-
Bei Dispersionen mit relativ geringen Flüssigkeits- stelle 18 transportiert Während der dazu erforder-
anteilen z. B. m der Größenordnung des Verhältnisses liehen Zeit kann die für die Beschickung verwendete
1 :: 1 zeigt sich, daß bei nur aus Teilchen bestehendem Trägerflüssigkeit zu einem solchen Grade verdunsten,
Feststoffanteil die auf den Spender aufgebrachten daß die Teilchenübertragung an der Übertragungs-
Tcilchenschichten nach ihrer Trocknung eine Neigung 45 stelle 18 optimal ist Ist die verwendete Trägerflüssig-
zur Rißbildung haben, wenn sie gemäß der Erfindung keit ein Lösungsmittel für die Schicht 12 so soll sie
auf eine Bildplatte übertragen werden. Vorzugsweise vorzugsweise insgesamt verdunsten bevor der Spender
soll m diesen Fällen em erweichbarer Stoff zu der die Übertragungsstelle 18 erreicht Für einige Anwen-
jeweils hinzugefügten erweichbaren Stoff sein. flüssigkeit bei der Teilchenübertragung eine Erwei-
ms von Teilchen zu erweichbarem Stoff liegt zwischen wodurch die Aufnahmefähigkeit für die Teilchen ver-
etwa 6: 1 und etwa 1:12. Die Dispersionen mit relativ bessert wird. Die Schicht 12 kann auch in dem Bereich
großem Teilchenanteil ergeben Bildplatten der in 55 zwischen der Vorratsrolle 28 und der Andruckrolle 30
mit relativ größeren Anteilen des erweichbaren Stoffes, sie aufnahmefähiger für die Teilchen wird
z. B. mit Verhältnissen von etwa 3: 1 oder 2: 1 bis Bei einer ausreichend langen Zeit zwischen der Be-
etwa 1: 12, Bindemittelschichten ergeben, wie sie als schickungssteHe 16 und der Übertiagungsstelle 18
schicht nach ihrer Bildung auf dem Spender von die- keit kann die Verdunstung durch übliche Verfahren
sram auf eine erweichbare Schicht 12 oder auf eine wie z. B. Erhitzung Belüftung und Kombinationen
eine Übertragung vom Spender direkt auf die Unter- 65 An der Übertragungsstelle 18 wird die die Teilchen
verfahren wird vorzugsweise dann angewendet, wenn tende Berührung mit dem Spender 14 gebracht wird.
11 12
Beide Schichten werden durch die Andruckrollen 30 metallfreien Phthalocyanine, etwa 10 Teile eines lang-
und 36 aneinander gedruckt. kettigen, gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffes
Zur Teilchenübertragung vom Spender auf die mit einem Siedepunkt von 157 bis 1760C und etwa
Schicht 12 kann jeder geeignete Druck verwendet 150 Teile Stahlschrot etwa 5 Stunden lang mit einem
werden. Beispielsweise ergibt sich eine ausgezeichnete 5 Farbenmischer in einem Gefäß von 60 cm3 miteinander
Teilchenübertragung bei einer Kraft von etwa 1,8 bis gemischt bzw. gemahlen werden. Nach dieser Mischung
12,5 kp/cm bei einem Rollendurchmesser von etwa werden zusätzlich 30 Teile des obengenannten Kohlen-
5 cm, wenn die Schichten 12 und 14 mit einer Ge- Wasserstoffes hinzugefügt, wonach ein weiteres Mi-
schwindigkeit von etwa 3,8 cm/sec bewegt werden. sehen von etwa 5 Minuten Dauer durchgeführt wird.
Wird ein flacher Spender verwendet, so kann dieser »o Die erhaltene Disperison wird auf einen etwa 0,1 mm
auch an einen als Platte ausgeführten Bildträger im starken Polyesterfilm mit einem Bird-AufStreicher aufGegensatz
zu der in Fig. 2 dargestellten kontinuier- gebracht und an der Luft getrocknet, wodurch sich
liehen Arbeitsweise in einem einzigen Arbeitsschritt eine 1 μ starke Schicht der X-Form metallfreien
angedrückt werden. Für eine optimale Teilchenüber- Phthalocyanins gleichmäßig abgelagert auf dem PoIytragung
erwiesen sich Druckwerte im Bereich von 15 esterfilm ergibt, etwa 5,6 bis etwa 77 at als günstig. Eine erweichbare Schicht wird auf einen alumini-
Außer einer Dnickeinwirkung kann bei der Druck- sierten Polyesterfilm mit einem Bird-Aufstreicher auf-
berührung vorteilhaft auch eine Erwärmung der gebracht, wozu eine etwa 40%ige Lösung eines
Schicht 12 auf eine Temperatur zwischen etwa 50 und Petroleumkohlenwasserstoffharzes in Xylol verwendet
etwa 200° C, vorzugsweise zwischen etwa 50 und ao wird. Es ergibt sich eine im trockenen Zustand etwa
etwa 1500C durchgeführt werden. Die bei diesen 2 μ starke Schicht des erweichbaren Stoffes auf dem
Temperaturen verursachte Klebrigkeit der Schicht 12 aluminisierten Polyester.
verbessert die Teilchenübertragung. Hierzu kann eine Der beschichtete Spender und die erweichbare
Erwärmung der Rolle 30 auf die genannten Tempera- Schicht werden dann unter Verwendung einer Vorrich-
turen durchgeführt werden. Dies stellt eine bequeme a5 tung der in Fig. 2 dargestellten Art aufeinandergewalzt,
und sehr vorteilhafte Verbesserung des Verfahrens dar, wobei beide Schichten mit einer Geschwindigkeit von
die eine ausgezeichnete Teilchenübertragung ermög- etwa 3,8 cm/sec bewegt werden und eine Krafteinwir-
licht. kung auf die Rollen von etwa 5 cm Durchmesser von
Eine Erweichung der Schicht 12 durch Einwirkung etwa 27 kp/cm erfolgt. Die Temperatur der erweich-
von Lösungsmitteln oder Lösungsmitteldämpfen ist 3° baren Schicht trägtbe etwa 100° C. Nach dieser
gleichfalls möglich. Druckberührung werden beide Schichten auf Zimmer-
Jedes geeignete Verfahren zum Trennen der Schien- temperatur abgekühlt, wonach sie voneinander geten
12 und 14 kann angewendet werden. Vorzugsweise trennt werden. Die die Teilchen enthaltende Schicht
soll die Schicht 12 nach der Druckberührung mit der ist vom Spender auf die erweichbare Schicht überSchicht
14 auf Zimmertemperatur zwischen etwa 10 35 gegangen.
und 300C abgekühlt werden, bevor die Schichten bei Nach der Trennung der Schichten wird die mit der
der Rolle 31 getrennt werden. Die Abkühlung verbes- die Teilchen enthaltenden Schicht überzogene Schicht
sert die Haltefähigkeit der Schicht 12 für die aufge- mit dem Dampf einer Trichloräthylenlösung behandelt,
nommenen Teilchen. Dieser Behandlungsschritt dauert etwa 5 Sekunden,
Nach dem Abziehen wird die Schicht 12 mit dem 40 wonach eine etwa 5 Minuten lange Trocknung bei
auf ihr enthaltenen teilchenförmigen Stoff an die etwa 50° C erfolgt.
Fixierstelle 33 und von dort aus auf die Aufwickel- Bei Verwendung der auf vorstehend beschrieben«
rolle 32 geführt. V/eise hergestellten Bildplatte zur Bilderzeugung wurde
Das Fixieren an der Fixiervorrichtung 33 kann ein Auflösungsvermögen von mehr als 25 Zeilen-
wahlweise erfolgen, wird jedoch in einigen Fällen 45 paaren/mm festgestellt,
vorzugsweise angewendet, um ein festeres Anhaften .
der Teilchenschicht an der Schicht 12 zu bewirken und Beispiel 2
einen Übergang auf benachbarte Schichten beim Auf- Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied.
wickeln auf die Rolle 32 zu verhindern. Eine Hitze- daß als Spender an Stelle eines Polyesterfilms eine
fixierung oder Lösungsdampffixierung sowie deren 5<>
flexible Messingfolie verwendet wird.
Kombinationen können angewendet werden. . .
Die Dampffixierung mit Dämpfen starker Lösungs- Beispiel ä
mine! für die Schicht 12 bewirkt eine Wanderung und Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied
Dispersion der Teilchen in der Schicht 12, nachdem daß die erweichbare Schicht aus einer etwa 20%igei
die Teilchen als eine Schicht auf die freie Oberfläche 55 Lösung von einem nicht reaktionsfähigen Phenol·
der Schicht 12 aufgebracht wurden. Einige Teilchen formaldehydharz in Xylol gebildet wird,
werden bis zu 2 μ Tiefe in der Schicht 12 dispergiert, so . .
daß sich eine Bildplatte mit Bindemittelstruktur ergibt. Beispiel 4
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren speziel- Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied
len Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens. 6o daß die erweichbare Schicht aus einer etwa 20%iger
Anteile und Prozentwerte beziehen sich auf das Ge- Lösung eines teilweise hydrierten Kolophoniumesten
wicht, falls nicht anders angegeben. Die Beispiele 10 in Xylol gebildet wird,
stellen einige vorzugsweise Ausführungsformen des D . .
erfindungsgemäßen Verfahrens dar. Beispiel 5
D-Ii 6S Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied
Bclspiel ' daß die Teilchen aus etwa 50% der X-Form metall
Eine Dispersion ans Teilchen in einer Trägerflüssig- freien Phthalocyanins, etwa 32% eines Barhur .iae
keit wird hergestellt, indem etwa 1 Teil der X-Form von l-(4'-Methyl-5'-chlorazobenzol-2'-sulfonsäure)-2
13 14
hydiohydroxy-3-naphthe:-.5äureJ und etwa 18% eines Styrol und etwa 13 Gramm Toluol. Die Dispersion
gelben Pigmentstoffes gebildet sind. wird in einer Kugelmühle etwa 4 Tage lang mit
Flintkugeln gemahlen.
Beispiel 6 Nach der Entfernung der Flintlhigeln wird die
Eine Dispersion wird hergestellt aus etwa 3 Teilen 5 Lösung mit einem Gardner Draw Coater unter Ver-
der X-Fonn metallfreien Phthalocyanins, etwa 9 Teilen wendung eines 0,013 mm-Bird-Aufstreichers auf eine
eines Polystyrol-Vinyltoluol-Copolyjaers, und etwa flexible Messingfolie als Überzug aufgebracht
40 Teilen XyIoL Die Dispersion wird mit einem Färb- Eine Unterlage aus ahiminisiertera Polyester wird
mischer in einem Gefäß von 120 cms Inhalt mit etwa dann gegen den Oberzug auf der Messingfolie gedrückt,
20 Teilen Stahlkugeln von 3 mm Durchmesser etwa io während dieser noch klebrig ist, und beide Teile
2 Stunden lang gemischt und dann vor dem Oberzugs- werden unter einer Kraftwirkung von 13,6 kp/cm
verfahren durch Ultraschall dispergiert. durch die auf etwa 100°C erhitzten Andruckrollen
Die Dispersion wird auf einen Plestar-Polycarbonat- geführt.
film aufgebracht und an der Luft getrocknet, so daß Nach Abkühlung auf Zimmertemperatur werden
sich eine Stärke von etwa 2 μ ergibt. 15 beide Teile voneinander abgezogen, um das in einer
Dann wird eine mit einer erweichbaren Schicht ver- Bindemittelschicht enthaltene Selen auf die alumini-
sehene Unterlage hergestellt, indem eine etwa 2 μ sierte Polyesterfolie zu übertragen,
starke Schicht aus einem teilweise hydrierten KoIo- Die so hergestellte Bildplatte wird gleichmäßig
phoniumester 10 auf einen Polyesterfilm aufgewalzt elektrostatisch auf eine Oberflächenspannung von
wird, der einen dünnen, durchsichtigen Aluminium- ao etwa +800 VoK aufgeladen und mit einem optischen
überzug trägt. Bild mit einer Intensität von etwa 753 Luxsec belichtet.
Die erweichbare Schicht wird dann an ihrer Ober- Die Entwicklung erfolgt durch Eintauchen in eine
fläche erweicht, indem sie einmal mit einem in Freon leicht gerührte Trichloräthylenflüssigkeit für eine
eingetauchten Tuch abgewischt wird. Dann wird sie Dauer von 2 Sekunden, wodurch sich ein Positivbild
gegen den Phthalocyaninüberzug der Plestar-Unterlage 35 eines positiven Originalbildes ergibt. Wird als Originalgedrückt,
und beide Teile werden unter einer Kraft- bild beispielsweise ein Diapositiv verwendet, so wanwirkung
von 13,6 kp/cm durch die Andruckrollen dem die das Selen enthaltenden lichtempfindlichen
geführt. Die Rollen haben eine Temperatur von Teilchen in den nicht belichteten Bereichen und eretwa
1000C. zeugen eine Ablagerung des dunklen Selens, die den
Nach der Abkühlung auf Zimmertemperatur werden 30 dunklen Flächenteilen des Diapositivs entspricht, auf
beide Teile voneinander abgezogen, wobei die Phtha- der helleren Polyesterunterlage. Auf diese Weise ergibt
locyanin-Bindemittelschicht auf die erweichbare aus sich ein direkt sichtbares Bild, da« als Projektions-
einem teilweise hydrierten Kolophoniumester beste- diapositiv verwendet werden kann,
hende Schicht übertragen ist. Obwohl spezielle Bestandteile und Stoff mengen in
Die Bildplatte wird gleichmäßig elektrostatisch auf 35 der vorstehenden Beschreibung vorzugsweiser Ausfüheine
Oberflächenspannung von etwa +100 Volt auf- rungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens gegeladen
und mit einem optischen Positivbild (dunkle nannt wurden, können auch andere geeignete Stoffe,
Zeichen auf hellem Hintergrund) einer Strichkopie wie sie weiter oben aufgeführt sind, mit ähnlichen
mit etwa 21,5 Luxsec in den hellen Bildteilen belichtet. Ergebnissen angewendet werden. Ferner können
Als Lichtquelle wird eine Wolframfadenlampe mit 40 zusätzliche Stoffe vorgesehen sein oder Änderungen
einer Farbtemperatur von etwa 32O0°K verwendet. in den verschiedenen Verfahrensschritten durchgeführt
Das Bild wird entwickelt, indem die Bildplatte in werden, um eine synergetsche, verbessernde oder
eine aus Zyclohexan bestehende Lösungsflüssigkeit anderweitig günstige Wirkung auf die jeweiligen Eigenfür
das Polystyrol-Vinyltoluol-Copolymer und den schäften zu erzielen. Beispielsweise kann in der in
Kolophoniumester etwa 3 Sekunden lang eingetaucht 45 Fig. 5 gezeigten Anordnung; zwischen den Rollen 30
wird, wobei sich ein Positivbild aus gewanderten und 31 eine Kühlvorrichtung zur schnelleren Abküh-Phthalocyaninteilchen
auf der aluminisierten Poly- lung beider Schichten angeordnet sein. Ferner kann
esterunterlage ergibt, das dem optischen Bild entspricht. auf den Spender 14 vor dessen Beschickung ein die
Ablösung des teilchenförmigen Stoffes begünstigendes
Beispiel 7 so Mittel aufgebracht werden, so daß sich eine noch
bessere Teilchenübertragung an der Übertragungsstelle
Eine Dispersion wird hergestellt aus etwa 10 Gramm 18 ergibt. Auch können die verwendeten erweichbaren
elementaren Selen legiert mit Arsen (2 Gewichts- Stoffe durch Einfügung vonFarbstoffen oder Weichprozent
Arsen), etwa 5 Gramm eines auf übliche Weise machern oder Schutzmitteln gegen Feuchtigkeit und
synthetisierten Copolymers von Hexylmethacrylat und 55 andere Einflüsse verbessert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
- Patentansprüche:I, Verfahren zur Herstellung eines elektrographischen Aufzeichnungsmaterials mit einer erweichbaren Schicht, die Teilchen aufweist, welche im erweichten Zustand der Schicht unter dem Einfluß elektrischer Ladungen durch die Schicht wandern, dadurch gekennzeichnet, daß ein schichtförmiger Teilchenspender mit einer höchstens 5 μηι dicken, gleichmäßig verteilten Schicht der Teilchen mit einer mittleren Größe zwischen 0,01 und 2,0 μπι gleichmäßig und in nichtgleitender Berührung an die Oberfläche der zwischen 0,5 und 16 μπι dicken, sich auf einem Schichtträger befindenden erweichbaren Schicht angedrückt wird, indem der Teilchenspender und die erweichbare Schicht mit übereinstimmender Geschwindigkeit und Richtung zwischen Andruckrollen bei einem Druck von 5,6 bis 77 kp/cm2 hindurchgeführt werden, und daß der Teilchenspender und die erweichbare Schicht voneinander getrennt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine thermoplastische erweichbare Schicht verwendet und zumindest eine der Andruckrollen auf eine Temperatur zwischen 50 und 2000C erhitzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erweichbare Schicht nach der Druckeinwirkung und vor dem Trennvorgang auf eine Temperatur zwischen 10 und 300C abgekühlt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß e;n Teilchenspender mit photoleitfähigen Teilchen verwendet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Teilchen aus amorphen Selen enthaltenden Stoffen und/oder Phthalocyaninen verwendet werden.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilchenspender mit einer Teilchenschicht, die eine erweichbare Verbindung enthält, verwendet wird.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchenschicht zwischen I und 75 Gewichtsteile Teilchen je 15 Gewichtsteile erweichbarer Verbindung enthält.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilchenspender mit einem Schichtträger aus Polyäthylenterephthalat verwendet wird.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilchenspender verwendet wird, bei dem die gleichmäßig verteilte Schicht der Teilchen in Form einer die Teilchen gleichmäßig verteilt enthaltenden Dispersion auf den Teilchenspender aufgebracht worden ist.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilchenspender verwendet wird, bei dem die auf den Teilchenspender aufgebrachte Dispersion aus Teilchen in einer Lösung des erweichbaren Stoffs gebildet ist.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilchenspender verwendet wird, bei dem die gleichmäßig verteilte Schicht der Teilchen aus einer Dispersion mit einem Trockengewichtsverhältnis von Teilchen und dem gesamten erweichbaren Stoff zu Lösungsmitteln üssigkeit zwischen 1 : 80 und 1: 1 hergestellt isL
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erweichbare Schicht auf der Unterlage vor der gleichmäßigen Druckberührung mit dem Teilchenspender erweicht oder klebrig gemacht wird.
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