DE1809871A1 - Kegelkopf - Google Patents

Kegelkopf

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DE1809871A1 DE19681809871 DE1809871A DE1809871A1 DE 1809871 A1 DE1809871 A1 DE 1809871A1 DE 19681809871 DE19681809871 DE 19681809871 DE 1809871 A DE1809871 A DE 1809871A DE 1809871 A1 DE1809871 A1 DE 1809871A1
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ERIKSBERGS MEK VERKST S AKTIEB
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Description

NURNBER.g
9594 /re
Erikeberge Mek. Verkstads Aktiebolag, Göteborg (Schweden)
Kegelkopf.
Die Erfindung betrifft einen Kegelkopf von der Art, der sich infolge seiner kegeligen Aussenflache zur Zusammenwirkung mit der entsprechend kegelig ausgebildeten Innenfläche eines Halterungselementes eignet.
Derartige Kegelköpfe, die manchmal auch als sogenannte Werkzeugkegel -bezeichnet werden, werden unter anderem bei Arbeitsmaschinen zu dem Zweck verwendet, um durch entsprechende Reibungshaftung ein Werkzeug in bezug auf ein entsprechendes Antriebselement zu halten. Insbesondere bei Verwendung in Verbindung mit den sogenannten "nach rückwärts gerichteten" Werkzeugen ist der Kegel der Einwirkung von nicht unerheblichen Zugbelastungen unterworfen und in derartigen fällen reicht dann die gegebene Reibungshaftung zwischen den beiden fraglichen Bauteilen für die gegebenen Bedingungen nicht aus. Es ist deshalb bereits der Vorschlag gemacht worden, den Kegel in bezug auf das Antriebselement unter Zuhilfenahme eines Keiles od.
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dgl· zu arretieren, der seinerseits in eine radiale Ausnehmung im konischen HalterungsteiVeingefuhrt wird. Hit einer derartigen Konstruktion lassen sich- zwar zufriedenstellende Ergebnisse erzielen, jedoch liegt der Nachteil darin, da·β sie verhältnismässig kompliziert und infolgedessen in der Herstellung entsprechend kostspielig ist.
Mit der Erfindung soll nunmehr eine einfache und auch verhältnismässig wenig kostspielige Konstruktion geschaffen werden, mit deren Hilfe ein derartiger Kegelkppf in bezug auf seine Halterung festgestellt und arretiert werden teinn. Ein besonderer Vorteil der neuartigen Ausbildung besteht darin, dass damit die Möglichkeit geschaffen wird, eine Lösung des Kegelkopfes in der gleichen einfachen Weise wie bisher vorzunehmen, indem nämlich ein Keilelement in eine radiale Ausnehmung in der Halterung oberhalb des Kegels eingeführt wird. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht insbesondere darin, dass am oberen 'Ende des Kegelkopfes konzentrisch zu diesem eine Halterungsvorrichtung angebracht ist, die zur Halterung mindestens eines Eederringes dient, dessen Umfang im wesentlichen dem Umfang des oberen Kegelkopfendes entspricht, bzw. etwas grosser als derselbe ist und dass diese Halterungsvorrichtung einen kegelig abgeschrägten Aussenkeil besitzt, der mit einer sur Längsachse des Kegelkopfes senkrechten Ebene einen Winkel einschliesst, der grosser ist als der zwischen einem nicht unter Belastung stehenden Federring und der Ebene gebildete^Winkel, und dass ein rohrförmiges Element die Haltesmgsvorriobtung umsebliesst
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und auf dem (obersten) Federring derart aufliegt, dass er auf diesen einen Druck ausübt, wenn er von seinem anderen Ende her unter eine Druckwirkung gebracht wird·
Bit Erfindung sei nachstehend anhand einer ale Äusführungsbeispiel dienenden Aueführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die den Kegelkopf und dessen Halterung teilweise im Schnitt veranschaulicht«
Xn der Zeichnung ist mit 1 die Antriebswelle einer Arbeitsmaschine bezeichnet» deren Ende als konische Halterung 2 aus-, gebildet ist. Auf diese Halterung ist wiederum das antriebswellenseitige Ende 3 eines Werkzeuges aufsetzbar, das im hler gezeigten Fall als Mörserkegel ausgebildet ist» Die konische Mantelfläche desselben entspricht dabei der konischen Innenfläche der Halterung. Am oberen Seil des Kegelkopfes 3 befindet sich eine Axialbohrung 4, die mit einem Innengewinde 5 versehen 1st und konzentrisch zur Längsachse des Kegels verläuft. Das obere Ende des Kegels besitzt ausserdem eine kegelige Abschrägung 6, die mit einer zur Längsachse 7 des Kegels senkrechten Ebene einen Winkel OC einschliesst. In die Bohrung 4 ist ein Schraubbolzen 8 mit einem Schraubenkopf 9 eingeschraubt, dessen Ausbildung derart 1st, dass dieser Schraubkopf einen Federring 10 in bezug auf den Kegelkopf festhält. Im unbelasteten Zustand 5Sb dieser Federring leicht gewölbt, so dass seine konvexe Seite von der kegeligen Abschrägung 6 des Kegelkopfes abgewandt ist. Der Federring 10 bildet mit der vorgenannten. Ebene im unbelasteten
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Zustand einen Winkel ß , der .etwas kleiner ist als der Winkel an der Ausbildung 6.
Im Schraubenkopf 9 ist eine umfangeseitig umlaufende Nut 11 ausgebildet, in die ein offener federring 12 eingesetzt, ist. Dieser Ring ist etwas grosser als die lichte Weite der Bohrung des rohrförmigen Elementes 13. Das letztere ist wiede-
^ rum derart ausgebildet, dass es den Schraubenkopf umschliesst und unter Zuhilfenahme des Federringes 12 eine elastische Halterung desselben bewirkt. Das rohrförmige Element 13 ist in Bezug auf den Schraubenkopf axial verschiebbar und kann mit seinem unteren Ende, mit dem Federring 10 zur Berührung gebracht werden. Das rohrförmige Element 13 ist an seinem von dem Federring 10 abgewandten Ende mit einer Zunge 14 versehen, die in an sich bekannter Weise gegenüber einer radial verlaufenden Öffnung 15 in der Halterung 2 zu liegen kommt. In diese Öffnung kann ein Keilelement 16 derart eingeführt werden, dass auf die Zunge und damit auch auf den Federring 10 ein entspre-. chender Druck ausgeübt wird.
Die einzelnen Bauteile wirken bei dieserAusbildung in der folgenden Art und Weise zusammen. Wenn der Kegelkopf 3 in die Halterung 2 eingesetzt wird, wild der Federring 10, der im wesentlichen die gleiche Aussenabmessung besitzt oder etwas breiter ist als der ihm zunächst liegende Teil des Kejels, etwas in Richtung auf den kegelig abgeschrägten Teil 6 verformt, so dass der Federring auf die Innenwandungen der Halterung einen Druck ausübt. Wird nun auf den Kegelkopf ei-
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ne Zugbelastung ausgeübt, so muss diese stark genug sein, um die federscheibe umzubiegen oder sie beträchtlich zu verformen, bevor der Kegelkopf aus seiner Halterung herausgenommen werden kann. Ein Herausziehen des Kegelkopfes aus seiner Halterung ohne eine Beschädigung der einzelnen Bauteile ist nur in der Weise möglich, dass auf die vom Ende des Kegelkopfes entfernt liegende Oberseite des Federringes 14 ein Druck ausgeübt wird. Dies wird unter Zuhilfenahme des Kellelementes 16 erreicht, welches das rohrförmige Element 13 derart gegen den federring 10 andrückt, dass dieser noch weiter in Richtung auf den kegelig abgeschrägten Teil 6 gebogen wird. Dadurch wird der Kontakt zwischen dem Rand des Federringes und der Innenbohrung der Halterung 2 soweit vermindert bzw. es wird ihm soweit entgegengewirkt, dass der Kekopf 3 nunmehr herausgezogen werden kann.
Das Verhältnis zwischen dem Winkel am Federring 10 und dem Winkel am kegelig abgeschrägten Teil 6 ist, in bezug auf die zur Längsachse 7 des Kegelkopfes 3 senkrechte Ebene gemessen,wie 1:3· Am federring haben sich Winkel zwischen 3 und 9° Vorzugsweiss 5° und an der kegelig abgeschrägten fläche haben sich Winkel zwischen 9 und 27°, vorzugsweise 15° als besonders vorteilhaft erwiesen.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich lediglich um ein Ausführungsbeispiel derselben, auf das die Erfindung naturgemäss nicht beschränkt ist. So können
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beispielsweise mehr als ein Federring verwendet werden und die Verbindung zwischen dem Schraubenkopf 9 und dem rohrförmigen Element 13 kann auch auf andere Weise erreicht werden. Dabei ist es jedoch von ganz wesentlicher Bedeutung, dass das rohrförmige Element in bezug auf den Schraubenköpf axial verschiebbar ist.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Kegelkopf, dessen konische Aussenflache mit einer entsprechend geformten konischen Innenfläche eines Halterungselementes zur Zusammenwirkung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Kegelkopfes (3) konzentrisch zu diesem eine Halterungsvorrichtung (9) vorgesehen ist, die zur Halterung mindestens eines Pederringes (10) dient, dessen Umfang im wesentlichen dem Umfang des oberen Kegelkopfendes entspricht oder etwas grosser als derselbe ist, dass diese Halterungsvorrichtung einen kegelig abgeschrägten Aussenteil (6) besitzt, der mit einer zur Längsachse (7) des Kegelkopfes senkrechten Ebene einen Winkel (pi) einschliesst, der grosser ist als der zwischen einem nicht unter Belastung stehenden Federring und dieser Ebene gebildete Winkel (]3) und dass ein rohrförmiges Element (13) die Halterungsvorrichtung p-9) umschliesst und auf den (obersten) Federring derart aufliegt, dass es auf diesen einen Druck ausübt, wenn es von seinem anderen Ende her unter eine Druckwirkung gebracht wird.
2. Kegelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungsvorrichtung einen Schraubbolzen (8) aufweist, der in eine entsprechende Axialbohrung (4) mit 909834/0253
Innengewinde (5) einschraubbar und zum Kegelkopf.(3) konzentrisch verlaufend angeordnet ist, und dass der Kopf (9) des Schraubenbolzens eine federnde Halterung des rohrförmigen Elementes (15) in der Weise bewirkt, dass das letztere in bezug auf den Kopf axial verschiebbar ist.
3. Kegelkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (9) mit einer umfangsseitig umlaufenden Nut (11) versehen ist, die eur Aufnahme eines offenen Federringes (12) dient, dessen Ausseaumfang etwas grosser ist als die lichte Weite d©r Bohrung des rohrförmigen Elementes
4* Kegelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Winkel am Federring und dem Winkel am Kegelende etwa wie 1:3 1st, wobei der Winkel am Federring zwischen 3 und 9°, vorzugsweise 5°» und der Winkel am Kegelende zwischen 9 und 27°, vorzugsweise 15° beträgt.
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DE1809871A 1967-11-29 1968-11-20 Haltekonus an Schäften, insbesondere Morsekegel an Werkzeugschäften Expired DE1809871C3 (de)

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NL6816855A (de) 1969-06-02
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