DE1809570A1 - Transistorschutzschaltung - Google Patents
TransistorschutzschaltungInfo
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Description
18095
It 1147
SONY CORPORATION, Tokyo, Japan
ssssxssssassssssKsssssssssssss
Tr&nsiotorechutzschaltung
DIg Erfindung bezieht sich auf eine Transistorschutzaohaltung,
insbesondere mit einer Strombegrenzungsschaltung.
Bei Transistoren läßt der Eollektorleiutungsvftrlust
die Temperatur der Gr*.nzs<Jiiichtfcn ansteigen, was bei
Überschreitung eines bestimmten Wertes sum Zusammenbruch
des ΤΓαη8.ίβδοι·8 führt.
Der lnaxiinale zulässige KoIlektorlö.istungsverlust,
der noch nicht zum Zusammenbruch deo Transistors führt,
ist im wesentlichen konstant. Wenn aleo die Kollektorspannung
bei einem mit seinem Eirdtter en Masse liegenden
Transistor angestiegen iöt, eo fcoeteht die Gefahr, ciafi der·
Koliektorleistung&verlust den maximal suläöBigin Wert
üb ?r 3 uhr s it et und damit ru einem Zusamsienbruch des Transietors
führt, wann ntoht der Kollekt.crstrora verringert
wirrt. Wurm beiipielsweise boi einer transistorisierten,
öiner.digan Oegentiiktsclialtunp; (die im allgemeinen als
SSlt?"St;hf..ltUi7g bezeichnet wird) dis Last Kux·?: geschlossen
wird» so bildet ir.ir der Atrngtingskoppelkonlonnabor di»
9 o 3 ß 2 e / ο ω s e
8^S OPMGiNAL
verbleibende LaBt1 deren Impedanz nahe an Null geht. Da
as sich um eine Blindlast handelt, wird das Phasenverhältnis zwischen der Kollektorspannung und dem Kollektorßtrora
verschoben. Wenn daher die KolXsktorspannung im
Hinblick auf einen niedrigen Eingang einen Maximalwert besitzt a 3O fließt auch der maximale Kollektoretrom, so
daß dal· Kollaktorleistungsvarlust die zulässige Bereichsgrenze
überschreitet. Ee wurda achon vorgeschlagen, einen
Strombegreneer su verwanden, der den Kollektoratrom innerhalb
des vorgegebenen Bereiches hält und damit den Transistor selbst unter den geschilderten ümutänden vor einem
achützt.
Der Strombegrenser hält den Kollektojcatrom unabhängig;
von der Kollektorspannung unter einarc bestimmten Wert und
hält damit den Kollektorloiatungsvorluat innerhalb dar
Bereiohsgrenzen. Wenn eine induktive Last, beispielsweise
eine L-Eutoprecberspule von etwa H O'nai in Reihe mit Cma
Außgange-Koppelkondsneator in dem erwähnten SEPP-Krtsis gefichaitot
viird, eo basteht keine Mö^liihkeit 9 eine Phasen«
vöx'schiebung Ewisohiin der Kollokt Urspannung und dem Kollsktcratron
eineuführen. Dadurch wir3 gswährlsistet, daS der
Ti'aTiSistcx· normal ferbeitefe, ealbeb wenn-ösr Kollektordtroirs
den &eferisbostrom des Stroiabegrnnzei's überschreitet. Di®
Verwendung einee solchen Strombegrsnsers schränkt jadooii
die an dor Laet maximal ersiölbars Ausgaiigaleistung erheblich
sin. Selbst wenn ferner &<sr Kollektor strom kleiner
ale der durch den Strombegrenz.ex» be stimmt β Werfe iat, aokann
ein Anstieg der Kollektorepannimg den Kollektorlei"
atungavsrlust so weit ansteigen lassen,, das ein Zuocmmen·"
bruch de3 Transistors zur Folge lot, Ua der Strombegi'&nssr
in einem solchen Falle nicht wirkwam-wird» Ein idealer
909826/0380
'.ψ !"11!PIfBl * : .-
Schutz des Transistors kann daher nur durch einen Strom»
begrenzer erreicht werden, dessen Stromwert ansteigt, wenn die Kollektorspannung gering ist, dessen Stromwert
dagegen sich verringert, wenn die Spannung hoch ist, bei dem sich also der Arbeitspunkt dos Strombegrenzera mit
der vorhandenen Kollektorspannung ändert.
Dar Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transiatorsehutzschaltung su entwickeln, die einen Transistor
so gut wie möglich ausnützt, ihn jedoch zugleich schützt. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der
Entwicklung einer Transistorschut.zschaltung mit einem
Sfcrombagrenzer, der den Kollektorstrom auf einem Begrenzungswert
steuert, der einer Spannung entspricht, die einem jäh eohützendon Kaupttransistor zugeführt wird. Durch die
Erfindung soll ferner eine Tronsistorschutesohaltung entwickelt
werden, deren Strombegrenzungswert sich mit der Kurve, die den maximal zulässigen Kollektorleistungsverlußt
eines zu schützenden Haupttransistors angibt, ändert.
Durch die Erfindung soll weiterhin ein Transistorverstärker entwickelt wenden, bei dem der Kollektor und
Emitter eines zur Begrenzung dienenden, komplexen Transistors zwischen die Basis und den Emitter eines verstärkenden
Transistors geschaltet sind und die Spannung
zwischen dem Kollektor und Emitter des Verstärkenden Transistors der Basis dee begrenzenden Transistors zugeführt
wird.
Ziel der Erfindung ist schließ:ich die Schaffung einer Transistorsohaltung, die als Ausgängs-LeistungsverstSrkerkrcri3
geeignet ist.
9 0 9 8 2 6/0KG£
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine erste Gruppe von Schaltungeelementen zur Erzeugung
einer dem Kollektoretrom dee Transistors entsprechenden
Spannung und eine streite Gruppe von Schalungselementen zur Erzeugung einer der zwischen Kollektor und Emitter
dee Translators herrschenden Spannung entsprechenden Spannung vorgesehen sind und daß diese Spannungen der
Strombegrenzungasohaltung zugeführt werden, die einen
von der Qleichspannungsquelle gelieferten, den Transistor
durchfließenden Strom steuern, wenn der Kollektorleistungsverlust des Transistors einen zulässigeh Wort überschreitet,
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung einiger in de? Zeichnung
veranschaulichter Ausführungsbeiepiele hervor. Es zeigen
Fig. 1 eine graphische Darstellung der verschiedenen Strom-Spannungs-Abhängigkoiten;
Fig. 2 das Schaltbild eines Ausführungsbeispieles
der Erfindung;
Fig. 3 bis Fig. 12 Schaltbilder von abgewandelten
Ausführungvbeispielen der Erfindung;
beispieles (in Anwendung auf einan einseitigen
Gegentaktverstärker).
Es wurden bereits verschiedene Schaltungen vorgaaohla™
gen, um Transistoren vor einem Zusammenbruch während des
Betriebes zu schützen. Der sogenannte SEPP-Krels
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BA© ORIGINAL
-eine Stronbegrensungssohaltung, die anhand von Fig. 1
erläutert sei. In Fig. 1 ist eine Lastkurve 1 veranschaulicht, eine Kurve 2, die die maximal zulässige Xollektörverlustleiotung veranschaulicht (d. h. die sogenannte
Po-Iurve), ferner ein Strorabegransungswert 3. Die Stroabegrensungssohaltung ist in den SEPP-Kreis derart eingefügt, daft die Kollektorverlustleistung der Transistoren
niedriger als ihr maximal eultse.iger Wert gehalten wird,
der durch den SEPP-Kreis bei P1 bestimmt ist. Das Besugs,-selehen Vg veransohaulioht eine Spannungequelle; die Spannung an Anechlußpunkt der Transistoren· sur Gewinnung einer
Lastspannung ist Vß/2. Bei Verwendung des Strombegrensungskraises wird der Ausgang des SEPP-Kreises unter einem Wert
gehalten, der durch den Schnittpunkt P2 der Lastkurve 1
alt dem Stroabegreneungswert 3 gegeben ist. Kommt der
Kollekturleisfcungsverlust in einen höheren Bereich als
durch den Punkt P1 und die Kurven 2 und 3 definiert, so
besteht die Möglichkeit, daß die Strombogronsungssohaltung
nicht arbeitet, was su einem Zusammenbruch der Transistoren
führt.
Anhand von Fig. 2 sei nun die erfindungsgemftße Schutzschaltung erläutert* Der su schützende K&upttransistor X1
sei als Transistor des npn-Typs angenommen. Die Basis des Transistors X1 ist mit einem Singangsanechluß t« vorbunden« Der Kollektor steht einerseits mit einem Ausgangsansehlufi tc und andererseits über einen Lastwiderstand R^
mit einem Spannungsansohlufi t;p in Verbindung. Zwischen
die Basin und den Emitter des Transistors X1 ist ein
Steuertransistor X» geschaltet. Bei dera dargestellten
Ausführungsbeispiul ist auoh der Transistor X2 ein npn-Tranelstor, dessen Kollektor an die Baei» des Transistors
X^ und dessen Basio an den Verbindungspunkt tsweier in
309826/ÖÖ38
Reihe geschalteter Widerstände 4 und 5 angeschlossen
ist, die ihrerseits «riechen den Kollektor und den Emitter des Transistors X1 geschaltet sind. Der Transistor X2 wird mit einem Teil der zwischen Kollektor
und Emitter des Haupttransistor«» X1 vorhandenen Spannung
gespeist. Um die Basis dos Steuortransiators X2 mit einer
Spannung »u versorgen, die in einer Beeiehung zum Xollektorstrom des Haupttransistors X^ steht, ist der Verbindungspunkt »wischen dem Emitter des Transistors X. und
dem Widerstand β über den Widerstand 5 an die Basis des
Translators X2 angeschlossen. Während des normalen Betriobas ist der Steuertraneletor X2 im nichtleitenden
Zustand und wirkt daher mit dem Haupttransistor X1 nicht
i. Wenn der Kollektorleiatungoverlust des Haupi-
X1 seinen vorgegebenen Qrensbereich überschreitet, wird der SteuertransIgtor X2 leitend und steuert den Basisstrom des Transistors X1, wodurch der Kollek
torstroa dieses Transistors X1 verringert und der Transistor X1 damit vor einem Zusammenbruch geschützt wird.
Bezeichnet n&n den Kollektorstroai dss Haupttrcnnistcro X1
nifc Iq und die βwischen Kollektar und Emitter des Hauptträne J. Qt Ji'a X1 vorhandene Spannung mit Vc, ferner die
Spannung »wischen Basis und Emitter des 3t#uertranaistora
X2 als Vgg und die Wideretandsverte der Widerstände 4, 5
und 6 jttit. R1, Rg und H0, so boe&oht folgend«
■ R2
R1 * R^
Der ferste Ausdruck auf der rechten Seite der obigen
öleichung entspricht einer Spannung, die mit dnv Kollektorspannung das Transistors X1 verknüpft ist. Der
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ΒΑΘ ORiGiNAL
Ausdruck ist eine Spannung , die in Besiehung sum Kollektors tron steht. Diese Spannungen werden der Basis
des Transistors X2 sugeführt. Die Gleichung (1) läßt
sich wie folgt schreiben:
SE1
vc (2)
I » S- 1
vc
R0 R0(R1+R2)
BE
R Kollektorspannung mi$ einem Gradient 2 ab»
was durch eine gerade Linie 7 :".n Fig. 1 veranschaulicht
ist.
Eine Annäherung der geraden Linie 7 an die Kurve 2
führt infolgedessen eu einer Vergrößerung des Arbeitsbereiches des Haupttransistors X1. Im Falle des SEPP-Kreisee kann beispielsweise der Haupttransistor bis eu
oinem Schnittpunkt P, der Lastkurve 1 mit der geraden Linie 7 getrieben werden, so daß sich sein Ausgang entsprechend vergrößert. Wenn in diesem Falle der Anschluß
tß an den Verbindungspunkt zwischen der Basis des Haupttransistors X1 und dem Kollektor des Transistors X2 angeschlossen wird, so wird der Anschluß tc mit dem Verbindungspunkt Ewischen dem Emitter des Transistors X2
und einem Widerstand 6 verbunden; wenn di?se Anschlüsse
tß, tg und tg jeweils als Basis, Kollektor und Emitter
eines Transistors betrachtet werden, kann diese Schutzschaltung auf einen anderen Trensistorkrois angewandt
werden.
909826/0993
(welche den zulässigen Kollektorleistungsverlust darstellt) angenähert ist, bereite ein beachtlicher Strombegrensungseffekt
erreicht wird, so läßt sich eine noch weitergehende Annäherung durch eine Polygonlinie erreichen.
Dies sei anhand von Fig. 3 erläutert; gleiche Elemente sind dabei mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
Ein Widerstand 8 ist zw.iachen den Widerstand ή
und den Kollektor des Haupttraneistors X«, in Reihe sum
Widerstand 4 geschaltet. Die Reihenschaltung eines
KonstantSpannungselementes, beispielsweise ein@r£ener-
" diode 3.0, und eines Widerstandes 9 istfewischen dem Verbindungspunkt
der Widerstände 8 und ^ und dem Emitter
dee Haupttransistors X1 angeordnet. Wenn bei der Schaltung
d©r Fig. 3 die Spannung »wischen dem Kollektor und
dem Emitter des Haupttransißto^s X1 niedrig iofc, bo
bleibt die Zenerdiode 10 im Ausschaltzustand, was dieselbe
Charakteristik wie die Schaltung gemäß Fig. 2 ergibt. Der Kollektorstrora Ic v«rring«rt sich also relativ stark
bei einer Vergrößerung der Kollektor-Emitter-Spannung Vc<
Wenn die Kollektorepannung V"c einen bestimmten
Wert überschreitet, so wird d'c Zenerdiode 10 durch den
ftenor-Effekt leitend, und es wird infolgedessen der
Basis de» Steuertransiatcra X.( ein konstante Spannung,
augeführt. Gleichzeitig wird eine mit dem Kollektor-
Btrom I_ verknüpfte Spannung der· Basis des Transistors
c
X-, zugeführt, In dießom Falle- wird die Kollaktorspannung-Stroia-Charalrteristik
d©ß Haupttransiotors X1 verhältnis-
aanft geneigt. Werden jotBt die Wideratandswerte
Widerstände 8 und 9 cait R·» und R^ und Ssnerspfinnung
der Zanerdiode 10 irit 7,. bezeichnet, so ist bei
Rl
909826/0390
VT? V
Ro Ro R1+R2+R3
ergibt sich
τ β VßE
τ β VßE
" -^-(R1+R0)* R1+R^+R,
Ro
-2-(R1+R2)^R1+R2+R
Dies ist in Fig. 1 als Kurve 11 veranschaulicht. Bei geringst Kollektorspannung V0 ist die Kurve Ii
steil geneigt. Überschr&itet V0 A&gogen
den Wert Rl**2**ϊ v , so wird die Kurve flacher geneigt
~Ri ♦ R2 *'
und ti&h«rt ei oh danlt der Kurv« 2 währ alu die Linie 7*
isu verhindern« da* ein Strom von 6er Baoia dee
X, sun Kollektor fli«Ät., w*iin der Haupt-1 nicht leitend iat, wird ein nur in «inor
leitendes Element, beispiolaveine eine Diode 12,
in Ifozrjtärt«riehtung in der aua Pig. *i ersichtlichen
Weis® en dsn Transistor X0 angeschlose^n. Dieses El«*-
v hält den Translator X^ in ausgeschaltetem Zuntand.
309826/09ÖC
1A» OWGINAL
- ίο -
(vergleiche Fig. 5), so kann das unerwünschte Leitend»,
werden des Transistors X» verhindert werden; das gesamte
hpE der Transistoren X2 und X- steigt an und gewährleistet damit eine erhöhte Steuerwirksamkeit. Ein
Transistor X^ kann ferner nach Art der Darlington-Schaltung
(Fig. 6) anjden Transistor X^ angeschlossen
werden. Man kann ferner die Transistoren X1 und X1J bei
unterschiedlichen Leitfähigkeitstypen nach Art der
Darlington-Schaltung so verbinden, wie dies aus Fig. 7
. ersichtlich 1st. Die Figuren 8 bis 13 eoigen schließlich
" Ausführungsbeispielej bei denen die Tranaistoren X1 bis
Xjj Transistoren des pnp-Typs sind (während bei den Schaltungen
der Figuren 2 und H bis 7 npn-Typ-Transietoren
vorgesehen sind). Im übrigen sind|einander entsprechend
die Bauteile mit denselben Beaugszeiehsn versehen und
nicht näher erläutert.
Anhand von Fig. 13 sei ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf einen sogenannten
SEPP-Kroie erläutert. Hierbei wird aus den
Transistoren X5 » Xg, X7 und X» ein halbkomplementärer
Symmetrie-SEPP-Kreis aufgebaut, wobei der npn-Transis&or
Χ» und der pnp-Translstor Xg jeweils salt den npn-Transistoran
X^ und Xg verbunden sind und dl® Tr&nelaio-
X7 mid Xg durch einen gsm^lnsamen Transistor
gaepaiat werden. Der Transistor X^ ist Übai» ein
Vorspannung lieferndes Element, belepielBw&
Diode 13 und einen Widerstand 1*19 mit einem
ansohluß 15 verbunden. Die 3öhaltung enthält ferner
einen Eingangsansohluß 161, ainen f.iisgangsaneshi'oß I60
und oinsn Aussangakoppellcondensator 17. Da^ Traniistor
X9 ißt als Steuerferansistor rait dc?n Tranoletor 3w vex·-
bunden; »wischen den Verbindunsepunkt der T
909826/0983
BAD
■-1 'QiIBC ϊ SWuI:"" ""
X- und X^ und den Kondensator 17 ist ein Widerstand
eingeschaltet. Ein Spannungstedlerwiderstand 19 1st
parallel sun Widerstand 18 angeordnet; der Emitter des Transistors X2 1st mit dem Abgriff des Widerstandes
verbunden. Der Kollektor des Transistors X2 ist mit
der Basis des Transistors X. über eine Diode 20 verbunden, die relativ zu« Transistor X2 in Vorvärtsrlchtung gesohaltet ist. Die Reihenschaltung sweier Widerstände
und 22 ist zwisohen dem Verbindungspunkt der Transistoren Xc und Xg und dem Spannungsarmchluß 15 angeordnet. Der
Verbindungapunkt der Widerstände 21 und 22 ist an die
Baals des Transistors X-angenchlossen. Ein Transistor
X2t ist sum Schute des Transintors Xg vorgesehen; der
Emitter des Transistors X2, int mit der Basis des
Transistors Xg verbunden. Der Kollektor ist an den Verbindungspunkt εwischen dem Kondensator 17 und dem Widerstand 18 angeschlossen. Di« Basis des Transistors
X2, 1st mit dem Kollektor eines Transistors X-, verbunden, dessen Emitter an den Abgriff des Spannungsteilerwiderstandes 19 angeschlossen ist und dessen
Basis mit dem Verbindungspunkt der in Reihe geschalteten Widerstände 23 und 24 verbunden ist; diese Reihenschaltung liegt Bwisohen dem Verbindungspunkt der Transistoren Xc und Xg sowie Mass*. Wenn in diesem Falle
einer der Transistoren X- und Xg leitend ist, so ist
der andere nlohtleitend; zwischen Basis und Emitter des nichtleitenden Transistors ist dann eine Gegenspannung vorhanden. Die Diode 20 liegt dann in Reih«)
su dem Sohutssteuertransistor X2 wie oben erläutert
oder eo ist der Transistor X,, mit entgegengesetster
Polarität gagnUber dem Transistor X-, mit dem Transistor
X^ verbunden, so daß eine Verringerung der Eingänge-
2 6/099 C
impedanz verhindert wird. Der Spannungsteilerwiderstand 19 ist entsprechend dem Widerstand 6 in Pig. 2
parallel sum Widerstand 18 geschaltet; eine am Widerstand 18 auftretende Spannung wird den Transistoren
X2 und X2I εUGCführt.
Der erfinfiungegemäße Sohuktkreis ermöglicht eine
wirksame Verwendung von Transintoren und verhindert die -Möglichkeit ihres Zusammenbruche. Die Ausgangs»,
leistung «ines Verstfirkers mit einem Steuerausg&ng
von 50 W kann durch Anwendung der erfindungsgemäßen
Schaltung bis auf 100 W erhöht werden.
90 ^16
Claims (1)
- PatentansprücheTransistorschutaschaltung rait wenigstens einem Transistor, Schalungselementen zur Verbindung des Transistors mit einer Gleichcpannungequelle sowie eine? on die Basis des Tranaiators angeschlossenen Strombogrenzungcachaltung, dadurch gekennzeichnet , daß eine erste Gruppe von . Schaltungselementen zur Erzeugung einer deai Kollektoratrom das Transistors entsprechenden Spannung und «ine sweite Gruppe von Schal5ungaelementen zur Erzeugung einsr d«r* zwischen Kollektor un£ Emitter des herrschenden Spannung entsprechenden vorgesehen sind und daß diese Spannungen Sti'OMbegrenzunsftcchÄltung zugeführt; werden, die ©inen von der Glöiehspannungequelle gelieferten, y.,. den Transistor durchfliftfi^nden Strom steuern, wenn ■ der Kollektorlaistungöverluat des Transistors einen ' zulässigen »Jert überschreitet, '.·/■',Trar-aiiitorechutasöhÄltung nach Anspruch 1, dadurch >!das die CftroabegrenEungeechaltuns ,.".■,,'?.r, Darlingson-Scha^.fcujng angöordnefcen Trür:- ιbestellt.3. TrarjalstorecbutBechalturig naah Anspruch 1,gofcennsöiehnet, daß die Strocibegrenaungeechaltuiig aus eier Reihenochaltung eines Transistors und «iner besteht.2o/099CBAB ORIGINAL4. Traneistorcchuteschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tine Zener-Diod* parallel su dar zweiten Gruppe von Schaltungselementen an die Strombegrenzungssohaltung angeschlossen ist»5. TransietorschutEsohaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennsoiohnet, daß die Transistoren, deren Kollektorlaiatungsverlust überwacht wird, in Darlingtonschaltung angeordnet sind,6. Tranüiotorschutaschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,daß zwei Paare vcn Translatoren vorgesehon sind, von denen die Transistoren des ersten Paare» an ihrem Verbindungspunkt ainen gemeinsamem AusgdngaanschluB und die Transistoren deu zweiten Paares eine Eingangselektrode und eine mit dem ersten Transietorpaar verbundene Ausgangoelektrode aufweisen, wobei die Strombegransungsechaltung an die Basis dsvTTrans.istoreri des sweiten Paares angeschlossen ist, eine Einrichtung tür Aussteuerung dos zweiten Transist orpaaree vorgesehen ist und der Kollektorleistung«- verlust ,Jodes Transistor» des zweitsn Paares überwacht wird*009826/0Leerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OHW | Rejection |