DE1808857C - Elektrischer Vakuumofen zur Wärme- ' behandlung von Werkstücken - Google Patents

Elektrischer Vakuumofen zur Wärme- ' behandlung von Werkstücken

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DE1808857C
DE1808857C DE19681808857 DE1808857A DE1808857C DE 1808857 C DE1808857 C DE 1808857C DE 19681808857 DE19681808857 DE 19681808857 DE 1808857 A DE1808857 A DE 1808857A DE 1808857 C DE1808857 C DE 1808857C
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Herbert W. Barrington; Kimball William H. Providence; Scotto Vincent Warwick; R.I. Westeren (V.St.A.)
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C.I. Hayes Inc., Cranston, R.I. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Vakuumofen zur Wärmebehandlung von Werkstücken mit einer unter konstantem Druck kontinuierlich arbeitenden Heizkammer und zwei Vorkammern zur Eingabe bzw. Entnahme des Gutes, die über jeweils eine Schleusenöffnung mit der Heizkammer in Verbindung stehen.
Bei elektrischen Vakuumöfen dieses Typs, wie sie gemäß der Patentschrift 52 302 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin bekannt sind, sind die als Schleusen ausgebildeten und benutzten Vorkammern gegen die Atmosphäre vermittels Klappen abgedichtet. Die Verwendung von Klappenventilen auch für die Schleusenöffnung zwischen Vorkammer und Heizkammer ist, wie dies auch bereits in der genannten Patentschrift des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in Ost-Berlin erwähnt wird, nachteilig, da die Ventilklappe im allgemeinen aus der Transporlrichtung des zu behandelnden Gutes herausgeklappt werden muß und dementsprechend solch ein Schleusenventil erheblichen Raum beansprucht. Dies dürfte sich bei Öfen, die unter Vakuum arbeiten, infolge der bei jedem Beschickungsvorgang des 5 Ofens erforderlichen erneuten Evakuierung besonders nachteilig bemerkbar machen. Eine andere Ventükonstruktion in Art eines Schiebers deutet die Patentschrift 52 302 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin an. Derartige Schieber bedingen jedoch relativ hohe Fertigungskosten, da sie zur Aufbringung des erforderlichen Dichtdruckes keilförmig in ihrem Schiebergehäuse einzupassen sind, wodurch die Anzahl und Größe der zu bearbeitenden Dichtflächen erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte, rauircparende Schleusenabdichtungen zwischen den Vorkammern und der Heizkammer eines elektrischen Vakuumofens des vorgenannten Typs zu schaffen.
ao Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorkammern mit ihren Hauptachsen koaxial, im Abstand zueinander und mit einander zugewandten, parallelen Dichtflächen der Öffnungen der Schleusen liegen, und daß die Schleusenöffnun-
a5 gen abwechselnd vermittels einer Platte abdichtbar sind, dh entlang der gemeinsamen Achse der Vorkammern zwischen den Schleusenöffnungen bewegbar angeordnet ist.
Die bekannten Vorschläge einer Schleusenabdichtung zwischen Vorkammer und Heizkammer gehen von dem Grundgedanken aus, daß für jede Schleusenöffnung ein gesondertes Ventil erforderlich ist. Die Lehre der Erfindung zeigt einen davon abweichenden Weg auf, durch den die betreffenden Schleusenöffnungen in baulich äußerst einfacher Weise wirksam abgedichtet werden können und zugleich ein minimaler innerer Raumbedarf der Schleusenventile gegeben ist.
Bei einem Vakuumofen gemäß der Erfindung ist zur Abdichtung der Schleusenöffnungen zwischen den Vorkammern und der Heizkammer lediglich eine Dichtplalte erforderlich. Da die Vorkammern mit ihren Hauptachsen koaxial angeordnet sind, kann die Dichtplatte im einfachsten Fall auf einer Achse gela-
+5 gert sein, die in oder parallel zu der gemeinsamen Achse der Vorkammern angeordnet ist und vermittels der die Dichtplatte abwechselnd zur Anlage an die Schleusenöffnungen gebracht werden kann. Somit ist immer eine Vorkammer gegen die Heizkammer abgedichtet und kann zur Abkühlung des aus der Heizkammer entnommenen Gutes unter Vakuumbedingungen und zur allmählichen Anpassung des Druckes an den Atmosphärendruck benutzt werden. Ist die gegen die Heizkammer abgedichtete Vorkammer auf Atmosphärendruck gebracht worden, dann kann die in bekannter Weise vorgesehene Beschikkungsklappe der Vorkammer geöffnet werden und das abgekühlte Gut gegen ein zu beheizendes Gut ausgetauscht werden.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dichtflächen der Schlcusenöffnungcn mit ringförmigen Auskehlungen versehen sind, die durch Anliegen der Dichtplatte zu Ringkammern verschließbar sind, und daß die jeweils geschlossene Ringkammer bis auf einen Druck kleiner als der Druck in der Heizkammer evakuierbar ist. Mit einer derartigen Ausbildung der Dichtflächen der Schlcusenöffnungen wird eine verbesserte
Abdichtung zwischen den Vorkammern und der Heizkammer erzielt. Der bisher im wesentlichen mechanisch aufgebrachte Dichtdruck bei den Schleusenventilen wird gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung weitgehend durch den Unterdruck in der jeweils geschlossenen Ringkammer ersetzt. Damit entfallen mechanisch aufwendige Andrückvorrichtungen und es braucht gewissermaßen die Dichtplat'.e lediglich mit einem kleinen Stellmotor an die jeweilige Schleusenöffnung zur Anlage gebracht zu werden, woraufhin durch Auspumpen der dadurch entstandenen Ringkammer die Abdichtung der Schleusenöffnung vorgenommen wird.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Dichtplatte fest mit einem Transportschieber verbunden ist, der sich beidseitig der Platte erstreckt und zusammen mit dieser entlang der gemeinsamen Achse der Vorkammern verschiebbar angeordnet ist. Auf dem Transponschieber kann vorteilhaft zu beiden Seiten der Deckplatte je ein Gutaufnahmekorb drehbar befestigt sein, wobei Vorrichtungen vorgesehen sind, vermittels der jeder Gutaufnahmekorb beim Durchfahren der Schleusenöffnung in eine Position verstellbar ist, in der er die kleinste Querschnittsfläche besitzt Damit verringert sich trotz sperriger, d. h. mehr lang als breiter Werkstücke, die Größe der abzudichtenden Schleusenöffnung. Auch die bauliche Ausbildung der Transporteinrichtung, die das eingegebene Gut von der Vorkammer zur Heizkammer und umgekehrt befordert, kann sehr einfach erfolgen, da im wesentlichen nur eine Gutauflagefläche oder der vorgenannte Gutaufnahmekorb an der Stange od. ä. befestigt zu werden braucht, die die Dichtplatte führt und gegen eine der beiden Schleusenöffnungen bewegt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 ist ein horizontaler Schnitt durch einen Vakuumofen gemäß der Erfindung;
F i g. 2 zeigt eine Vorderansicht des Ofens gemäß F i g. 1 und läßt die Steuerung für die Transport- und Dichteinrichtung erkennen;
F i g. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
F i g. 4 ist eine schematische Darstellung des Ofens und zeigt die Vakuumsysteme für den Ofen und die Dichteinrichtungen;
F i g. 5 zeigt schematisch die Steuerung zum Betrieb der Transport- und Dichteinrichtung;
F i g. 6 bis 11 zeigen aufeinanderfolgende Arbeitsgänge des Ofens und lassen erkennen, wie ein Werkstück in die Heizkammer des Ofens eingeführt und wieder herausgenommen wird, während ein anderes Werkstück gleichzeitig in den Ofen eingesetzt und in die Heizkammer überführt wird.
In F i g. 1 der Zeichnung ist der Ofen im ganzen mit 10 bezeichnet und weist ein T-förmiges Gehäuse auf, das durch ein Kopfteil 22 und ein Stegteil 13 gebildet wird. Das Gehäuse ist — wenn es auch nicht in der Zeichnung dargestellt ist — auf einem geeigneten Rahmenwerk gelagert. Im Stegteil 13 des T-förmigen Gehäuses ist eine Kammer 12 ausgebildet, die die Heizkammer des Ofms 10 darstellt. Innerhalb der Heizkammer 12 ist eine Mehrzahl von Heizelementen 14 vorgesehen, die als Graphitelcmente ausgebildet sind. Um die Wärme innerhalb eines bestimmten Bereiches zu halten, sind die Graphitheizelemente 14 von Isolierschichten 16 umgeben. Die gesamte Heizkammer 12 ist von einem Kühlmantel 18 umgeben, in dem ein Kühlmittel zirkuliert. In der Kühlkammer 16 ist eine öffnung 20 vorgesehen, die über eine geeignete Leitung mit einer Vakuumpumpe in Verbindung steht, welche — wie noch erläutert wird — derart betrieben wird, daß in der Heizkammer ein gewünschtes Vakuum aufrechterhalten wird. Wenn die Heizkammer 12 bis auf ein geeignetes
ίο Vakuum evakuiert ist, wird ein Ventil geschlossen, um die Heizkammer abzudichten. Dann wird in die Heizkammer ein inertes Gas wie beispielsweise Stickstoff eingeführt, um das Vakuum auf einen Betriebsdruck von etwa 127 mm Hg zu bringen. Die Stick-
Stoffatmosphäre, die in der Heizkammer bei einem Partialdruck aufrechterhalten wird, verringert wirksam die Höhe der Verunreinigung und ermöglicht dadurch, daß die noch zu erläuternde Wärmebehandlung in einer nichtoxydierenden Atmosphäre ausge-
ao führt werden kann, so daß das wärmebehandelte Werkstück nicht nachteilig beeinflußt wird. Es ist klar, daß die oxydierenden Unreinheiten in der Heizkammer ebenfalls bei einem Partialdruck gehalten werden, so daß die Wärmebehandlung in einer At-
»5 mosphäre abläuft, in der nur eine geringe Konzentration von Stoffen vorliegt, die oxydierend wirken.
Der Kopfteil 22 des Gehäuses ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weist einander gegenüberliegende Vorräume auf, die bei 24 und 26 ange-
deutet sind, miteinander fluchten und koaxial zueinander liegen. Die Vorräume 24 und 26 sind voneinander durch einen Zwischenbereich oder einen Überführunsbereich 28 getrennt, der mit der Heizkammer 12 in Verbindung steht und dazu benutzt wird, ein
Werkstück in die Heizkammer 12 einzubringen oder daraus zu entnehmen. Die Vorräume 24 und 26 sind von Wassermänteln 30 und 32 umgeben, die in üblicher Weise eine Kühlung des Gehäuses bewirken. Weiterhin ist in der Mitte des Kopfteils 22 ein zylindrischer Abschnitt 34 vorgesehen, der mit dem Überführungsbereich 28 in Verbindung steht und eine zentrale öffnung 36 festlegt, die durch eine Tür 38 abgedichtet ist. Durch eine abgedichtete öffnung in der Tür 38 faßt eine Steuerstange 40 hindurch, mit der von Hand ein Werkstück durch einen Bedienungsmann zur Heizkammer 12 hin- und davon wegbewegt werden kann, wie weiter unten noch erläutert wird.
Wie später noch beschrieben wird, werden die
Vorräume 24 und 26 abwechselnd als Aufgabestation zur Aufnahme eines wärmezubehandelnden Werkstücks und als eine Kühlslation benutzt, die ein wärmebchandeltes Werkstück nach der Wärmebehandlung aufnimmt. Um die Werkstücke in die Vor-
räume 24 oder 26 einbringen oder aus diesen entnehmen zu können, ist der Kopfteil 22 mit schwenkbar angeordneten Türen 40 und 42 versehen, die an den äußersten Enden der Vorräume angebracht sind. Die Türen 40 und 42 sind mit ringförmigen Dichtungen 44 und 46 versehen, die an den äußersten Enden des Kopfteils 22 zur Anlage kommen können, durch den die Vorräume 24 und 26 gebildet werden. Wie weiter unten noch erläutert wird, können die Türen 40 und 42 automatisch geöffnet werden, wenn der Druck innerhalb der Vorräume dem Atmosphärendruck gleich ist.
Im Vorraum 24 ist in der Nähe des Überführungsbereichs 28 eine Schleuse 48 befestigt, die eine Platte
50 aufweist, an der eine innere, ringförmige Wandung 52 angebracht ist. Diese innere, ringförmige Wandung 52 legt eine Öffnung fest, die eine Verbindung zwischen dem Vorraum 24 und dem Überführimgsraum 28 festlegt und durch die ein Werkstück bewegt werden kann. Weiterhin ist mil der Platte 50 im Abstand von der ringförmigen Wandung 52 eine äußere ringförmige Wandung 54 verbunden, wobei die beiden Wandungen 52 und 54 eine ringförmige Kummet 56 festlegen, die mit einer Vakuumpumpe in Verbindung steht. Im Vorraum 26 ist in der Nähe des C'beriiihrungsraums 28 im Abstand von der Schleuse 48 eine mit 58 bezeichnete Schleuse angeordnet, die im wesentlichen der eben erläuterten Dichluinriehlung 48 gleich ist. liinc Platte 60 ist an dem den Vorraum 26 festlegenden Gehäuse befestigt, die eine innere ringförmige Wandung 62 und eine aui.ieie ringförmige Wandung 64 aufweist, zwischen denen eine Kammer 66 liegt, die ebenfalls mit einer Vakuumpumpe in Verbindung steht. Eis ist weiterhin /u erkennen, daß die innere ringförmige Wandung 62 eine Öffnung festlegt, die eine Verbindung zwischen dem Vorraum 26 und dem Überführungsraum 28 herstellt.
Beim Betrieb des Ofens ist es erforderlich, daß die Vorräume 24 und 26 abwechselnd gegen den Oberführungsraum 28 und die Heizkammer 12 abgcdich- !ct werden. Zu diesem Zweck ist eine Dichlplaltc 68 vorgesehen, die an einer Oberführungseinrichlung befestigt ist. die im ganzen mit 70 bezeichnet ist und in dichtenden hingriff mit den Wandungen 52, 54 bzw. 62, 64 gebracht werden kann. Wie in Verbindung mit I- i g. 4 noch erläutert wird, können die Kammern 56 und 66 durch eine Vakuumpumpe evakuiert werden, die gesondert zu der Pumpe vorgesehen ist. mit der die Heizkammer 12 evakuiert wird, wobei das in den Kammern 56 und 66 erzeugte Vakuum eiwas größer ist als das in der Kammer !2.
Es ist zu erkennen, daß der Zweck der Dichtkammern 56 und 66 darin liegt, sicherzustellen, daß die llcizkammcr 12 gegenüber dem Vorraum, der gegen den Heizraum abgedichtet ist, geschützt ist. wenn ein Werkstück aus diesem Vorraum entnommen oder darin eingesetzt werden soll, und wenn dieser Vorraum unter Atmosphärendruck sieht.
Um nun Werkstücke zur Heizkammer 12 und daraus mit Hilfe der Vorräume 24 und 26 wegzubewegen, ist die Cbcrführungscinrichtung vorgesehen, die mit der Dichtplatte 68 derart verbunden ist. daß gleichzeitig ein Vorraum abgedichtet wird, wenn ein neues Werkstück in die Heizkammer überführt wird Wie aus den F i g. 1 und ? hervorgeht, weist die Oberführungseinrichtung 70 parallele Stangen 72 und 74 auf. an denen die Platte 68 derart befestigt ist. daß sie sich mit den Stangen bewegt. Die Stange 72 ist mit einem Endteil 76 versehen und wei?t einen Vorsprung 78 auf. der im Abstand von dem Endteil liegt An dem anderen Ende der anderen Stange 74 sind ebenfalls ein Endteil 80 und ein Vorsprung 82 vorgesehen, die im Abstand voneinander liegen. Das Endteil 76 der Stange 72 ist durch einen Betätägungsdrahtzug 86 mit einer Seiltrommel 84 verbunden, die auf einer Welle 88 sitzt, welche aus dem Vorraum 24 nach außen vorsteht und am Ende ein Kettenritzel 90 trägt. Am Endteil 80 der Stange 74 ist ein Betätigungsdrahtzug 92 befestigt, der um eine Seiltrommel 94 gewickelt ist. die auf einer Welle 96 sit/t. Die^e Welle 96 ragt aus dem Vorraum 26 heraus und trägt an ihrem anderen linde ein Kettenrad 98 (F i g. 2). Am äußersten Hnde der Welle 96 ist ein Handgriff 100 angebracht, mit dem die Welle 96 von Hand gedreht werden kann. Weiterhin ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, eine Kette 102 auf die Kettenräder 90 und 98 aufgelegt, die die Bewegung der Welle 96 bei Betätigung des Handgriffs 100 auf die Welle 88 überträgt. Bei einer Betätigung des Handgriffs 100 werden also die beiden parallelen Stangen 72 und 74
ίο zusammen mit der Platte 68 in axialer Richtung in den Vorräumen 24 und 26 hin- und hergeschoben.
Um ein Werkstück zur Hei/kammcr 12 hin- odei davon wegzubewegen, ist ein Schlitten vorgesehen, der im ganzen mil 104 bezeichnet ist und mit der Stange 72 durch eine kurze Strebe 106 verbunden ist. die eine Schweißstelle 108 besitzt. Der Schulten, der mit Scitcnschiencn 110 und 112 sowie Kndschienen 114 und 116 versehen ist. ist mit einer Stange 118 schwenkbar über eine Schwenkstelle 120 verbunden.
wobei eine Strebe 122. die an der F.ndschiene 116 sitzt, ebenfalls mit der Schwenkstelle 120 verbunden ist. Das äußerste Ende der Stange 118 ist, wie in Fig. 1 zu erkennen, mit dem Vorsprung 82 durch eine Zugfeder 124 verbunden. An der Unterseite der
as Stange 118 ist ein Finger 126 ausgebildet (Fig. 3). der bei Bewegung der Überführungseinrichtung 70 nach rechts (in Fig. 1 gesehen) mit der festen Plattc 60 zum l-ingriff kommen kann. In F i g. 1 ist im Vorraum 24 ein weiterer Schlitten 105 dargestellt, der genau wie der Schlitten 104 ausgebildet ist. Wie weiter unten noch erläutert wird, werden bei Betrieb des Ofens die Schlitten 104 und 105 abwechselnd aus den entsprechenden Vorräumen in den Überführungsraum 28 bewegt und dazu benutzt, die Werkstücke in die Heizkammer 12 einzubringen und daraus zu entnehmen, ohne daß ein Auffüllen und Abkühlen der Heizkammer nach jeder Wärmebehandlung erforderlich ist.
Nach Fig 1 ist in der Heizzone zwischen den Heizelementen 14 der Kammer 12 ein Werkstückkorb 126 vorgesehen, der auf einer Führung 128 liegt und ein Werkstück aufnimmt. Die Führung 128 reicht von der t'bcrführungskammer 28 bis zur Heizkammer 12. Wenn der Schlitten 104, der den Korb 126 trägt, in den ('bcrführungsraum 28 bewegt und in die in F i g. 1 dargestellte Stellung gedreht wird, befindet sich der Korb 126 in einer Stellung, in der er auf die Führung 128 und dann in den Heizbereich zwischen den Heizelementen 14 bewegt werden kann. Wie noch erläutert wird, wird die Uberführungsstange 40 von Hand so bewegt, daß der Korb 126 von dem Schlitten 104 auf die Führung 128 und m die Heizstellung bewegt wird; außerdem wird die Stange dazu benutzt, den Korb 126 aus der Hciz kammer herauszuziehen und auf den Schlitten 104 zu bringen, wenn die Wärmebehandlung abgeschlossen ist.
Es ist zu erkennen, daß dann, wenn ein Korb 126 auf einen in einem Vorraum befindlichen Schlitten aufgelegt ist und der Handgriff 100 gedreht wird, die Überführungseinrichtung 70 den Schlitten aus dem Vorraum in den Überführungsrauni 28 bewegt. Wenn sich der Schlitten in den Überfühnmgsrauir hinembewegt, stößt der Finger 126 entweder prgen die feste Platte 50 oder 60 (je nach Bewegung dichtung), wodurch eine weitere Bewegung der Stange 113 nach vorne verhindert wird. Die parallelen Stangen 72 und 74. die verschiebbar in den Platten SO
60
ncr axialen Stellung relativ zu den Volu eine Querlage relativ zu d f en n.Y°"S" „„„ schwenkt, wie es F ι g. zeigt. D'e ^bewegung des Schlittens bewirkt, daß die Feder 124 g^parm wird. so daß der Schlitten zwangsweise η der Quer stellung gehalten wird Wenn der Schlitten diese >η Fig. 1 angedeutete Stellung einnimmt, 1kann der dar auf befindliche Korb 126 auf die Fuhrung■ »» ^ schoben werden, von wo er in d* "^X^en und in den Heizbereich zwischen den^«J™^ 14 geschoben werden kann. Wie weiterhin »"*"'& dargestellt, wird, wenn der Schlitten 10a aus den Vorraum 26 in den Überführangsraum M bewegt
wird, die Platte 68 ^—/'^,'ÄJ einrichtung 70 in Anlage an die Dl*»«n"c™J«u^ bewegt, so daß der Vorraum 24 gegen den überfuh rungsraum 28, die Hefammer 12und^n ™™m> 26 abgedichtet ist. Wahrend der Zeit, ^ der der vo raum 24 abgedichtet ist kann er zum AbkuWen^eines wärmebehandellen Werkstucks oder zürn^«ibnngen
eines neuen Werkstücks, das/o"r^e e r ha untcn werden soll, ausgenutzt werden. Wit^ weiter un^en noch erläutert wird, w.rd die ^?"^ Tür des Vorraums, in dem der Druck bis auf«ijnAUnospha rendtuck angehoben wird, automaJ'^Seoffwt
Wenn der Korb 126 wieder auf den !SJ1^ oder 105. der sich im Überfuhrungsraj28^b
zurückbewegt und dann der Handgr ff «<» «edren wird. wird sich der Schlitten durch d ™ de Feder 124 wieder in die relativ zu den Vo™ ax.ale Stellung zurückdrehen En«_ weuere Drehung Hes Handeriffs 100 zieht den Schlitten mit dem Koro
6 entÄ durch die; Platte 50-oder«Mr-den enν sprechenden Vorraum hineia-Wahrend di e^Bewc
ng w,rd die Dichtplatte 68 aus hrer r hn, isl es «*-* .-
nach ^ Warmebenandlung ,„ „«er
Atmosphäre abzukühlen; zu diesem Zweck wird em K Mea]u^ wic beispielswe.Se Stickstoff, in
g Vorraum eingebracht, in den das warmebehanden ü|erführt wofden ist. Um den SUck-
α Vorräume 24 und 26 einbringen zu ton-
eim Stickstoffzufuhr wie inF.g.* angedeu^ vorgesehen, die mit den Vorräumen 24 und 26 über eine Leitung 146 und weitere Leitungen 148 und 150 in Verbindung steht. Weiterh η steht nut der stickstoffzufuhr noch eine Zwischenleitung 152 m ™c . den Stickstoff einer Samme leitung
Verc^g .^^ ^^ über Le
156 und 158 an andere Stellen der Vorräume 24 und 26 leuet. ln allen Leitungen der Auffullemnchtung ^ angedeutet, solenoidbetatigteVen-, eordnet B mit denen die Zufuhr von Stickstoff
den Vorräumen gesteuert werden kann
criäuterti ^^ die ^^to, tte gg
Überführeinrichtung 70 verbunden »t a5 und mit dieser gemeinsam bewegt wird, m dichtende u^ Dichteinrichtung 48 oder 58 gebracht
An g ^ ^.^ ^
überführungsraurn hineinbewegt wird. Um die DichtplaUe 68 zwangsweise in der dichtenden Stel- ^0 ^ halten, wird die Kette 102, die zum Bewegen g ^Einrichtung benutzt w.rd. durch
Druckluftzylinder 160 unterstützt, dessen KoI-bensta 163 und I64 mit der Kette 1«S verbun-B ^ .^5 dargcsteu wrd Druckluft
Luftversorgung durch Leitungen 166 und Zylinder 160 geleitet. Weiterhin sind
™"J™ 2d 172 vorgesehen die auf die Bewe Kolbenstangen 163 und 164 ansprechen g g tile4 und 176 betätigen, die die
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28 und der Her309632/243
kammer 12 abgedichtet ist. In dieser Stellung der Dichtplatte 68 steht der Vorraum 24 in Verbindung mit dem Überführungsraum 28 und dem Heizraum 12, und das Vakuum im Vorraum 24 entspricht im wesentlichen dem im Heizraum 12. Wenn die Dichtplatte 68 die in Fig.6 angedeutete Stellung einnimmt und der Vorraum 26 unter Atmosphärendruck steht, befindet sich die linke Tür 42 automatisch in der offenen Stellung, so daß ein Korb 126 mit einem Werkstück auf den Schlitten 104 gesetzt werden kann, der sich innerhalb des Vorraums 26 befindet. Die Tür 42 wird geschlossen, wobei ein Schalter 174 geschlossen wird, der einen Zeitschaltmotor anlaufen läßt, der nicht dargestellt ist. Der Zeitschaltnocken betätigt das Solenoidventil 138, das den Vorraum 26 mit der Vakuumpumpe für die Kammern in Verbindung bringt. Nachdem der Vorraum bis auf etwa 100 Mikron oder besser evakuiert ist, wird er mit Stickstoff bis auf etwa 127 mm Hg aufgefüllt, worauf dann nicht dargestellte Ausglcichsventile betätigt werden, die den Druck in der Heizkammer 12 und im Vorraum 26 ausgleichen. Wenn der Druck im Vorraum 26 etwa 127 mm Hg beträgt, wird die Überführungseinrichtung 70 von Hand durch Drehen des Handgriffs 100 betätigt, wodurch der Schlitten 104 in den Überführungsbereich 28 bewegt und dort um 90' gedreht wird. Die Stange 40, die von Hand von einem Bedienungsmann betätigt wird, wird so verschoben, daß der Korb 126 vom Schlitten 104 auf die Führung 128 und dann in die Heizkammer 12 geschoben wird, wie es in Fig.7 dargestellt ist. Gleichzeitig mit der Bewegung der Überfühningseinrichtung 70 in die in F i g. 7 dargestellte Stellung wird auch die Platte 68 in die rechte Stellung bewegt, in der sie dichtend an der Dichteinrichtung 48 anliegt, so daß der Vorraum 24 von der Heizkammer 12 abgedichtet ist.
Bei dieser Stellung der Platte 68 wird die Dichtung durch das Evakuieren der Kammer 56 der Dichteinrichtung 48 über die leitung 140 geschützt. Nach dem Beenden der Wärmebehandlung des Werkstücks in der Heizkammer entsprechend dem wärmezubehandelnden Material wird der Korb 126 von Hand auf den Schlitten 104 zurückgezogen, so daß er in den Vorraum 26 zurückbewegt werden kann (F i g. 8). Während des Heizvorgangs wird der Vorraum durch Auffüllen mit Stickstoff über die Leitung 148 und die Leitung 156 auf Atmosphärendruck gebracht. Wenn der Atmosphärendruck erreicht ist, öffnet sich automatisch die Tür 40. Darauf wird ein Korb 126 a mit einem darin liegenden Werkstück eingeführt und auf den Schlitten 105 gelegt, der dann in die Heizkammer 12 überführt werden kann.
Wenn der Vorraum 24 abgedichtet und das neue Werkstück eingelegt ist, wird der Vorraum in Verbindung mit der Vakuumpumpe gebracht, worauf der Druck verringert wird. Dann wird der Vorraum
ίο wieder mit Stickstoff bis auf etwa 127 mm Hg aufgefüllt, so daß im wesentlichen der Druck erreicht wird, der in der Heizkammer herrscht. Jetzt wird der Druck im Vorraum 24 und in der Heizkammer 12 ausgeglichen und der Handgriff 100 wird so gedreht, daß das wärmebehandelte Werkstück aus dem Überführungsbereich in den Vorraum 26 überführt wird. Gleichzeitig wird der Korb 126 α mit dem neuen wärniezvihehandelnden Werkstück, der sich im Vorraum 24 befindet, in den Überführungsbereich 28 bewegt,
ao wobei die Dichtplatte 68 sich von der Anlage an der Dichleinrichtung 48 in Anlage an die Dichteinrichtung 58 bewegt (F i g. 9). Der Kühlmotor innerhalb des Vorraum 26 wird automatisch betätigt, wobei die Zeitschalteinrichtung den Abkühlvorgang derart
»5 steuert, daß das wärmebehandelte Werkstück im Vorraum 26 während einer vorbestimmten Zeit abgekühlt wird. Dann öffnet der Zcitschaltmotor das Zuführventil zum Vorraum 26, um Stickstoff eintreten zu lassen, mit dem der Vorraum 26 aufgefüllt wird. Der Vorraum wird dabei auf Atmosphärendruck gebracht und die Tür 42 wird auu .laiisch geöffnet. Dann wird der Vorgang wiederholt, d.h. es wird ein Korb 126 b mit einem neuen Werkstück in den Vorraum 26 eingelegt, während das Werkstück im Korb 126 α in der Heizkammer 12 wärmebehandelt wird. Sobald das Werkstück im Korb 126a fertig behandelt ist, wird es in die Überführungszone auf den Schlitten 105 zurückbewegt und in den Vorraum 24 gebracht (F i g. 11), wobei gleichzeitig der Korb 126 b mit dem neuen Werkstück aus dem Vorraum 26 zum Überführungsbereich 28 bewegt wird. Anschließend wird wieder der Korb 126 b in die Heizkammer 12 bewegt. In dem Vorraum 24, der jetzt durch die Platte 68 abgedichtet ist, wird das Werkstück durch Einführen von Stickstoff abgekühlt und abgeschreckt, worauf der Vorraum 24 wieder auf Atmosphärendruck gebracht wird, so daß das Werkstück entnommen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Vakuumofen zur Wärmebehandlung von Werkstücken mit einer unter konstantem Druck kontinuierlich arbeitenden Heizkammer und zwei Vorkammern zur Eingabe bzw. Entnahme des Gutes, die über jeweils eine Schleusenöffnung mit der Heizkammer in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkammern (24, 26) mit ihren Hauptachsen koaxial, im Abstand zueinander und mit einander zugewandten, parallelen Dichtflächen der öffnungen der Schleusen (48, 58) liegen, und daß die Schleuscnöffnungen abwechselnd vermittels einer Platte (68) abdichtbar sind, die entlang der gemeinsamen Achse der Vorkammern zwischen den Schleusenöffnungen bewegbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtflächen der Schleusen-Öffnungen mit ringförmigen Auskehlungen versehen sind, die durch Anliegen der Dichtplatte (68) zu Ringkammern (56, 66) verschließbar sind, und daß die jeweils geschlossene Ringkammer bis auf einen Druck kleiner als der Druck in der Heizkammer (12) evakuierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtplatte (68) fest mit einem Transportschieber (70) verbunden ist, der sich beidseitig der Platte erstreckt und zusammen mit dieser entlang der gemeinsamen Achse der Vorkammern (24, 26) verschiebbar angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Transportschieber (70) zu beiden Seiten der Dichtplatte (68) je ein Gutaufnahmekorb (104, 105) drehbar befestigt ist, und daß Vorrichtungen vorgesehen sind, vermittels der jeder Gutaufnahmekorb beim Durchfahren der öffnungen der Schleusen (48 bzw. 58) in eine Position verstellbar ist, in der er die kleinste Querschnittsfläche besitzt.
DE19681808857 1968-11-14 Elektrischer Vakuumofen zur Wärme- ' behandlung von Werkstücken Expired DE1808857C (de)

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