DE1808526B2 - Vorrichtung zum umformen von nahtlosen rohren aus asbestzement - Google Patents
Vorrichtung zum umformen von nahtlosen rohren aus asbestzementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umformen von nahtlosen Rohren aus Asbestzement mit
kreisförmigem Querschnitt zu Rohren mit rechteckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt mit
wenigstens zwei in das umzuformende Rohr einführbaren, der Rohrlänge entsprechenden sowie gegeneinander
querverschiebbaren und gegen die Innenwände des Rohres drückbaren Verformungskörpern.
Zur Herstellung von nahtlosen Asbestzementrohren mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ist es
bekannt, die Asbestzementrohre im üblichen Verfahren mit einem kreisförmigen Querschnitt herzustellen und
sie anschließend im Zustand der Verformbarkeit durch das Einsetzen gegenläufiger Keile von beiden Enden der
Rohr2 her vom Innenquerschnitt aus zu dem gewünschten Rechteck- oder Quadratquerschnitt zu verformen.
Der Innenquerschnitt der Rohre wird dabei durch denjenigen Querschnitt bestimmt, den die beiden Keile
im aufeinandergeschobenen Zustand einnehmen.
Nachteilig hierbei ist es, daß das Aufeinanderschieben der beiden Keile mehr oder weniger ruckweise durch
auf die Keilenden aufgebrachte Schläge erfolgen muß, so daß die Gefahr der Zerstörung der Rohre schon
während des Verformungsvorganges besteht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Lösen der Keile
nach Erreichung der Aushärtung der Rohre Schwierigkeiten bereitet, da die Keile infolge des vorangegangenen
Verformungsvorganges und infolge der beim Aushärten auftretenden Schrumpfung unter Vorspannung
stehen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, welche die Querschnittverformung von Asbestzementrohren ohne Beschädigung der Rohre und
mit leichter Lösbarkeit der Verformungsmittel nach der Rohrverfestigung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verformungskörper durch ein zwischen sie
einbringbares Druckmedium gegen die Innenwandung des Rohres drückbar sind.
Hiermit wird erreicht, daß die Einbringung der Verformungskörper in das Innere des Rohres relativ
leicht vonstatten gehen kann, da die Verformungskörper während des Einbringvorganges einen geringeren
Querschnitt als der Innenquerschnitt des Rohres einnehmen. Eine stoßweise Belastung des Rohres, die zu
einer Beschädigung führen könnte, tritt hierbei nicht auf.
Durch die Einbringung eines Mediums, weiches hydraulisch oder pneumatisch sein kann, erfolgt dann
eine kontinuierliche Aufweitung der Verformungskörper und damit eine kontinuierliche Verformung des
Rohres, die gleichfalls ohne StoDbeanspruchung vonstatten geht Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß
nach Wegnahme des Druckes des die Verformungskörper aufweitenden Mediums, diese sich ohne Beschädigung
des Kohres durch Rückkehr in ihre Ausgangslage leicht aus dem Rohr entfernen lassen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Druckmedium Druckluft ist da sich hierdurch relativ einfach
aufgebaute und überall anschließbare Vorrichtungen schaffen lassen.
Zweckmäßigerweise ist zwischen den Verformungskörpern ein flexibler Schlauch zur Aufnahme des
Druckmediums angeordnet. Es könne., auch mehr als zwei Verformungskörper vorgesehen sein, welche in
zwei zueinander senkrechten Ebenen gegeneinander verschiebbar sind.
Zweckmäßigerweise bestehen die Verformungskörper aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schienen,
deren Breite jeweils einer Kantenlänge des zu erreichenden Innenquerschnittes des Rohres entspricht
und deren doppelte Dicke geringer als die andere Kantenlänge des zu erreichenden innenquerschniues
ist. Auf diese Weise läßt sich der Schlauch z\\ ischen die
beiden Schienen einbringen, während sich diese in cT.em aufeinandergelegten Zustand befinden, so daß bei
der Aufbringung des Druckmediums in den Schlauch sie voneinander entfernt werden. In vorteilhafter Weise
sind hierbei Führungen zwischen den beiden Schienen zur AufrechterhaUung von deren Paraiieliage während
derer gegenseitiger Querverschiebung vorgesehen. Diese Führungen können aus Bolzen bestehen, welche
;n der einen Schiene verschiebbar und in der anderen
Schiene fest gelagert sind.
Vorteilhaft ist es außerdem, wenn die Schienen zur Aufnahme des Schlauches auf ihrer Innenseite mit je
einer sich längs der Schienen erstreckenden Ausnehmung
versehen sind, so daß im aufeinander abgestützten Zustand der Schienen der nicht unter Druck stehende
Schlauch zwischen den Schienen Raum findet und durch diese nicht belastet wird. Die Ausnehmungen können
hierbei so ausgebildet sein, daß sie im auieinanderliegenden Zustand der Schienen nach außen abgeschlossen
sind, so daß die Gefahr von Beschädigungen des Schlauches während des Einführens der Schienen in das
Rohr verringert ist
Um das Einführen der Verformungskörper zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn das vordere Ende der
Schienen so ausgebildet ist, daß es pyramidenförmig konvergiert.
Der Schlauch erstreckt sich zweckmäßigerweise über die gesamte Länge der beiden Schienen, wobei er mit
einem an sich bekannten Anschlußstück für Druckluft versehen sein kann. Hierzu kann das Anschlußstück mit
einem mit Umfangsnuten versehenen Stutzen verbunden sein, welcher in das offene Ende des Schlauches
eingesetzt und durch auf den Außenumfang des Schlauches aufgesetzte Schellen od. dgl., die in die
Umfangsnuten eingreifen, befestigt ist. An seinem gegenüberliegenden Ende ist der Schlauch zweckmäßigerweise
geschlossen und mit einem Enllüftungsstutzen versehen. Hierzu können die Ausnehmungen zur
Aufnahme des Schlauches auf der Innenseite der Schienen im Bereich des Anschlußstückes sowie des
Entlüftungsstutzens in die Schienen hinein vertieft sein, wodurch die Montage des Schlauches erleichtert wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusführungsbeispieleE näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 den Schnitt II-II nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt ähnlich wie in F i g. 2 mit unaufgeblasenem Schlauch.
F i g. 2 den Schnitt II-II nach F i g. 1 und
F i g. 3 einen Schnitt ähnlich wie in F i g. 2 mit unaufgeblasenem Schlauch.
ίο Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung zwei parallel
zueinander verlaufende Schienen i und 2 auf, deren Länge der Länge des zu verformenden Rohres
entspricht, wobei die Schienen 1 und 2 jeweils ein vorderes Ende la und 2a haben, mit welchem sie im
aufeinanderliegenden Zustand (Fig.3) in das zu verformende Rohr hineingeschoben werden. Die Enden
la und 2a sind zur Erleichterung der Einführung abgeschrägt, so daß sie pyramidenförmig konvergieren.
Im eingeschobenen Zustand ragen die abgeschrägten Enden 1 a und 2a aus dem zu verformenden Rohr heraus,
sie nehmen also nicht an der Verformung teil und die Schienen 1 und 2 sind um den Betrag der Enden la und
2a länger als das zu verformende Rohr.
In Fig. 1 gestrichelt angedeutete Bolzen 3, die über
2<; die Länge der Schienen im Abstand zueinander
gieiehmäßig verteilt angeordnet sind, führen die beiden Schienen gegeneinander, wobei die Bolzen 3 mit ihren
unteren Enden fest in der Schiene 2 verankert sind, während sie in Bohrungen 4 (vgl. F i g. 2 und 3) der
Schiene 1 gleiten können. Ihre Köpfe 5 werden dabei von Ausnehmungen 6 in der Schiene 1 aufgenommen.
Zwischen die Schienen I und 2 ist ein Schlauch 7 eingebracht, der in Fig. 1 im aufgeblasenen Zustand
dargestellt ist und der auf seinem dem Einführende
^5 abgewandten Ende mit einem Anschlußstück 8 für die·
Druckluft versehen ist. Im Bereich des Einführendes de;· Schienen ist er, wie bei 9 dargestellt, verschlossen: er
kann jedoch dort mit einem Entlüftungsstuizen 10 versehen sein.
Der Schlauch 7 befindet sich hierbei in Ausnehmungen 11 und 12 der Schienen 1 und 2, wobei zur
Erleichterung der Montage des Schlauches 7, wie aus Fig. 1 ersichtlich, im Bereich der Schienenenden
zusätzliche Vertiefungen 13 und 14 bzw. 15 und 16 vorgesehen sein können.
Das an sich bekannte Anschlußstück 8 ist an einem genuteten Metallstutzen 17 befestigt, welcher in das
offene Ende des Schlauches 7 eingesetzt ist und dort durch in Umfangsnuten 18 eingreifende Schellen 19
festgelegt ist. Das Anschlußstück 8 hat einen gegen die Kraft einer Feder 20 verschiebbaren Kopf 21, der ein
zentrales Druckluftrohr 22 umgibt und dem Anschluß und dem Lösen der Verbindung des Druckluftrohres 22
zu einer stationären Leistung od. dgl. dient.
F i g. 2 läßt die Lage der beiden Schienen 1 und 2 bei aufgeblasenem Schlauch 7 erkennen, wobei in dieser
Lage die Schienen 1 und 2 den zu erzielenden Rechieckquerschnitt beschreiben. Ihre Breite ß entspricht
hierbei der Länge der einen Kante des zu erzielenden Querschnittes, während ihre doppelte
Dicke D geringer als die Länge A der anderen Kante des Rechteckquerschnittes ist. Auf diese Weise verbleibt
ein Spielraum C für die mittels des Schlauches 7 durchzuführende Verformung.
6, Wie aus F i g. 2 weiter zu erkennen, sind die unterer.
Enden der Bolzen 3 in der Schiene 2 durch Schrauben 24 befestigt, welche Bohrungen 23 in den Bolzen 3
durchgreifen. In der Schiene 1 sind die Bolzen 3
beweglich in den Bohrungen 4 gelagert. Die Größe des erzielbaren Abstandes Czwischen den beiden Schienen
wird durch die in den Ausnehmungen 6 verschieblich geführten Köpfe 5 der Bolzen 3 begrenzt.
Aus F i g. 2 ist weiter die Form und Anwendung der Ausnehmungen 11 und 12 zur Aufnahme des Schlauches
7 zu erkennen.
Fi g. 3 zeigt die Lage der Schienen 1 und 2 bei nicht
aufgeblasenem Schlauch 7 und läßt insbesondere erkennen, daß hier die Ausnehmungen 11 und 12
begrenzenden Schenkel \b und 26 der Schienen aufeinander liegen, so daß in diesem Zustand der
Schlauch 7 gegen Beschädigung geschützt ist. Die Schienen 1 und 2 werden in der Lage nach F i g. 3 in das
zu verformende Rohr eingeführt.
Aus Fi g. 3 geht weiter hervor, daß die Köpfe 5 der Bolzen 3 auch im aufeinanderliegenden Zustand der
Schienen in den Ausnehmungen 6 verbleiben, um den Einführvorgang in das zu verformende Asbestzementrohr
nicht zu behindern.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende:
In einer Lage der Schienen 1 und 2 nach Fig. 3
werden diese in das zu verformende Rohr mit Kreisquerschnitt eingeschoben, wobei das Einschieben
durch die pyramidenförmig konvergierenden vorderen Enden la und 2a (Fig. 1) erleichtert wird. Nach dem
Einführen der beiden Schienen wird der Schlauch 7 mii Druckluft über das Anschlußstück 8 beaufschlagt, so dal;
kontinuierlich die beiden Schienen voneinander entferni werden, bis sie die Lage nach Fig. 2 einnehmen. Ir
dieser Lage hat das zu verformende Rohr seiner endgültigen Querschnitt erreicht, und nach der Verfestigung
des Rohres kann die Druckluft aus dem Schlauch / entfernt werden, so daß die Schienen wiederum die
Lage nach Fig.3 einnehmen und leicht aus derr
ι ο verformten Rohr entfernt werden können.
Die beschriebene Vorrichtung hat sich als besonder; einfach und robust bewährt. Es ist jedoch möglich, die
Verformungsteile, also die Schienen 1 und 2, in mehrere Teile aufzugliedern, so daß auch eine Verkürzung dei
Breite B der Schienen möglich ist, so daß eine Einführung der Schienen ohne gleichzeitige beginnende
Verformung des Asbestzementrohres möglich wird. Die Querschnitte der Schienen oder der entsprechender
Verformungsteile werden jeweils entsprechend der herzustellenden Querschnitten gewählt. Mit der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung können Rohre auch nur au einem Teil ihrer Länge mit einem rechteckiger
Querschnitt versehen werden.
Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die Schienen aus Holz. Es ist aber auch möglich, sie au:
Metall oder auch vorzugsweise aus Kunststoff herzu stellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Umformen von nahtlosen Rohren aus Asbestzement mit kreisförmigem
Querschnitt zu Rohren mit rechteckigem, insbesondere quadratischem Querschnitt mit wenigstens
rwei in das umzuformende Rohr einführbaren, der
Rohrlänge entsprechenden sowie gegeneinander querverschiebbaren und gegen die Innenwandung ι ο
des Rohres drückbaren Verformungskörpern, d a durch gekennzeichnet, daß die Verformungskörper
durch ein zwischen sie einbringbaren Druckmedium gegen die Innenwandung des Rohres
drückbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennleichnet,
daß das Druckmedium Druckluft ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verformungskör-
|>ern ein flexibler Schlauch (7) zur Aufnahme des
Druckmediums angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, tfadurch gekennzeichnet, daß mehr als zwei Verformungskörper
vorgesehen sind, welche in zwei Ineinander senkrechten Ebenen gegeneinander
verschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungskörper
aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schienen (1 und 2) bestehen, deren Breite jeweils
einer Kantenlänge (B) des zu erreichenden Inn. Querschnittes
des Rohres entspricht und deren doppelte Dicke (D) geringer als die andere
Kantenlänge (A) des zu erreichenden Innenquerschnittes ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der flexible Schlauch (7) zwischen die beiden Schienen (1 und 2) in deren aufeinandergelegtem
Zustand eingebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Führungen (3) zwischen den
beiden Schienen (1 und 2) zur Aufrechterhaltung von deren Parallellage während derer gegenseitiger
Querverschiebung vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen aus Bolzen (3) bestehen,
welche in der einen Schiene (1) verschiebbar und in der anderen Schiene (2) fest gelagert sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1 und 2)
zur Aufnahme des Schlauches (7) auf ihrer Innenseite mit je einer sich längs der Schienen
erstreckenden Ausnehmung (11 bzw. 12) versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11 und 12) im
aufeinanderliegenden Zustand der Schienen (1 und
2) nach außen abgeschlossen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (la, 2a) der Schienen (1 und 2) pyramidenförmig
konvergiert.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlauch
(7) über die gesamte Länge der Schienen (1 und 2) erstreckt und an einem Ende mit einem an sich
bekannten Anschlußstück (8) für Druckluft versehen
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußslück (8) mit
einem mit Umfangsnuten (18) versehenen Stutzen (17) verbunden ist, welcher in das offene Ende des
Schlauches (7) eingesetzt und durch auf den Außenumfang des; Schlauchen aufgesetzte Schellen
(19) od. dgl., die in die Umfangsnuten (18) eingreifen,
befestigt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (7) an
seinem gegenüberliegenden Ende geschlossen und dort mit einem Entlüftungsstutzen (10) versehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11 und 12) zur Aufnahme des Schlauches (7) auf der
Innenseite der Schienen (1 und 2) im Bereich des Anschlußstückes (8) sowie des Entlüftungsstutzens
(10) in die Schienen hinein vertieft sind.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681808526 DE1808526C3 (de) | 1968-11-13 | Vorrichtung zum Umformen von nahtlosen Rohren aus Asbestzement | |
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AT1059769A AT296128B (de) | 1968-11-13 | 1969-11-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Querschnittsverformung nahtloser Asbestzementrohre |
DK599369A DK139463B (da) | 1968-11-13 | 1969-11-12 | Fremgangsmåde til ændring af tværsnitsformen af sømløse asbestcementrør og apparat til udførelse af fremgangsmåden. |
GB5538269A GB1271557A (en) | 1968-11-13 | 1969-11-12 | Improvements in and relating to the forming of the cross-section of seamless asbestos cement pipes |
CH1680269A CH504290A (de) | 1968-11-13 | 1969-11-12 | Verfahren und Vorrichtung zur Querschnittsverformung nahtloser Asbestzementrohre |
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FR6939011A FR2023212A1 (de) | 1968-11-13 | 1969-11-13 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681808526 DE1808526C3 (de) | 1968-11-13 | Vorrichtung zum Umformen von nahtlosen Rohren aus Asbestzement |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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ID=
Also Published As
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---|---|
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DK139463B (da) | 1979-02-26 |
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FR2023212A1 (de) | 1970-08-07 |
DE1808526A1 (de) | 1970-06-25 |
IE33637B1 (en) | 1974-09-04 |
NL164499B (nl) | 1980-08-15 |
GB1271557A (en) | 1972-04-19 |
NL164499C (nl) | 1981-01-15 |
BE741651A (de) | 1970-04-16 |
CH504290A (de) | 1971-03-15 |
NO130101B (de) | 1974-07-08 |
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DK139463C (de) | 1979-08-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |