DE1808050C3 - Vorrichtung zum Stanzen von Lochern in die Wandung von Hohlkörpern beliebigen Querschnitts - Google Patents

Vorrichtung zum Stanzen von Lochern in die Wandung von Hohlkörpern beliebigen Querschnitts

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DE1808050C3
DE1808050C3 DE19681808050 DE1808050A DE1808050C3 DE 1808050 C3 DE1808050 C3 DE 1808050C3 DE 19681808050 DE19681808050 DE 19681808050 DE 1808050 A DE1808050 A DE 1808050A DE 1808050 C3 DE1808050 C3 DE 1808050C3
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Leopold Dipl.-Wirtsch. 8803 Rothenburg Osthoff
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Rohrtechnik Osthoff & Co Kg 8803 Rothenburg GmbH
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Rohrtechnik Osthoff & Co Kg 8803 Rothenburg GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/28Perforating, i.e. punching holes in tubes or other hollow bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

möglich.
Bei längeren zu bearbeitenden Hohlkörpern, bis
etwa 3 m Länge, muß der Matrizendorn bekannter-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stan- 30 maßen an beiden Enden genau gelagert sein. Bei zen von Löchern in die Wandung von Hohlkörpern Längen über 3 m aber ist diese Arbeitsweise wirtbeliebigen Querschnitts, insbesondere von langen schaftlich nicht rrfehr tragbar. Sie ist auch technisch Rohren, wobei der Hohlkörper seitlich geführt und nicht einwandfrei durchzuführen, weil insbesondere in seinem Inneren eine an einer Stange angebrachte, eine genaue Anordnung vom Stempel zu Matrize in etwas kleiner als der Hohlkörper ausgeführte Matrize 35 jeder Lage nicht mehr sichergestellt werden kann, vorgesehen ist. Naben der umständlichen Vorbereitung für den Ar-Hohlkörper, insbesondere Rohre, werden vor al- beitsgang, dem jeweiligen genauen Justieren von lern für den Zusammenbau zu Regalen, Geländern, Stempel und Matrize und der Schwierigkeit, den Zäunen, Trennwänden, Möbelgestellen u.dgl. sowie Körper auf den langen Dorn mit notwendigerweise für Wärmeaustauscher und Stahlkonstruktionen der 40 nur wenig Zwischenraum aufzuschieben, sind insbeverschiedensten Art benötigt. Dabei ist es erforder- sondere die langen Werkzeuge sehr teuer. Abgesehen lieh, in den Rohrmantel Löcher oder Lochreihen un- davon, daß in diesem Fall die Matrize für jedes vorterschiedlichen, frei wählbaren oder vorbestimmten gesehene Loch die entsprechende Ausnehmung ha-Abstandes zu stanzen. ben muß, ist auch die Lochanordnung (Abstand von Das Stanzen, ein spanloser Schneidvorgang, ist nur 45 Mitte Loch zu Mitte Loch) an das entsprechend ausdann einwandfrei durchführbar, wenn Stempel und gelegte Werkzeug gebunden.
Matrize zueinander axial genau angeordnet sind und Es ist auch eine Vorrichtung zum Herstellen von der erforderliche Schnittspalt genauestens berück- in Abständen hintereinander angeordneten Lochunsichtigt ist. Andernfalls setzt der Stempel auf die Ma- ger. in Rohren bekanntgeworden, bei der eine im trize auf und beschädigt oder zerstört sie. Zumindest 50 Verhältnis zu dem zu lochenden Rohr kurze ist ein sauberer Schnitt nicht erzielbar. Matrize angeordnet ist (deutsches Gebrauchsmuster Das Stanzen von plattenähnlichen Körpern, z.B. 1685 804, französische Patentschrift 1469116). Blechen, wird voll beherrscht, da die genaue axiale Diese Matrize wird mit Hilfe von Federn gegen eine Anordnung von Stempel und Matrize sich leicht ver- Innenwand des Rohres und dieses wiederum, in der wirklichen läßt. 55 gleichen Richtung, gegen eine äußere Führung ge-Bei Hohlkörpern kurzer Länge bis etwa 0,5 jn ver- drückt. Mit dieser Vorrichtung ist auf relativ einfährt man üblicherweise so, daß der zu bearbeitende fache Art und Weise ein schnelles und bequemes Lo-Körper auf einen einseitig fest eingespannten, biege- chen von Hohlkörpern möglich. Das Gleiten der Masteifen Matrizendorn-geschoben wird und der Stanz- trize an einer Innenwand des Hohlkörpers hat allervorgang entsprechend der Werkzeuganordnung 60 dings den Nachteil, daß bei Deformierungen der Indurchgeführt wird (französische Patentschrift nenwand oder beim Vorhandensein von Fremdkör-509 578). Durch Umstecken des zu bearbeitenden pern die Matrize zwangsläufig seitlich verschoben Körpers können dann Arbeitslängen von etwa 1 m . wird und nicht mehr die richtige Stellung zum Stemerreicht werden. Gegebenenfalls können dabei die pel hat, so daß sie beim Stanzen beschädigt oder zeram Lochvorgang beteiligten Elemente nach Bedarf 65 stört wird. Auch ist mit der bekannten Vorrichtung verstellt und damit verschiedenartige Löcher gestanzt kein Durchstanzen zweier gegenüberliegender Wanwerden. düngen möglich.
Es ist auch ein Verfahren und eine Einrichtung be- Bei Stanzvorrichtungen ist es an sich bekannt, den
3 4
Stanzstempel mit einem Vordorn auszurüsten (Zeit- mend in dem Rohr 1 angeordnet, wahrend der Steinschriften. »MacWneiyc November 1963, S. 90 bis 93, pe! S seitlich unverrückbar ist. d M und »American Machinist«, 14. März 1955, S. 159). Trotz der ^*>»!^^^%Πι Diese Vordorne haben — im Gegensatz zu demjeri- tnze 3 .st ein einwaadfretes Stanzen mogi , _ gen bei der Vorrichtung nach der Erfindung - ent- 5 den Fig. 3 bis5 veranschaulicht I»rl·.fr weder den Zweck, mit dem Stanzvorgang einen wei- übertrieben gezeichnet — ^"Besie ' 3 *er_ teren Arbeitsgang zu kombinieren oder dienen dem des Stanzvorganges die Achse^erjvi besseren Führen des Stanzstempels. jen.gen des Stempels s um den a»"
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, tan- Senkt sich der ^f^^^ZT^T^
delsübliche Hohlkörper, vor allem sehr lange Rohre, xo >o wird zuerst die (obere) wanqung B tiefoe70_
solche von mehr als 3 m Länge, mit wirtschaftlich ver- das F i g. 4 zeigt Dieser eingebeulte oder um e
tretbarem Aufwand schnell und genau zu lochen und gene Teil ^r WmdungjenkM ch in d* A
die Nachteile bekannter Vorrichtungen zu vermei- mung9 der Matrize3 «.ü ?'?" u ,, v/ d
den. Diese Aufgabe wird mit der Vorrichtung nach triert) die Matnze3 in die "^,SteHung^u den.
der Erfindung zum Stanzen von Löchern, wobei der tS Stempels. So ist ein ^J^" °"ben
Hohlkörper seitlich geführt und in seinem Innern trize 3, ein S.ch-Anpassen an den δ1ε™^^^·
eine an einer Stange angebrachte, etwas kleiner a.s F i g^5 zeigt eine weite^^^JH^SSi
der Hohlkörper ausgeführte Matrize vorgesehen ist, der Stempel 5 hat nun den Butzen iuι au
dadurch gelöst, daß die Matrize in dem Hohlkörper Wandung des Rohres 1 g*«*n>Hcn. Die
seitlich frei beweglich angeordnet und in Richtung ao dung hat die gewünschte Ottnung.
der Matrizenbohrang um so viel kleiner als der die- Durch das erf'nd»nSsS7^
ser entsprechende Innendurchmesser des Hohlkör- seitlich frei beweglichen
dß d ilih Lh dh den auch das Lochen von h
ser entsprechende Innendurchmesser des Hohlkör- seitlich frei beweglichen sch^ pers ist, daß vor der eigentlichen Lochung durch den auch das Lochen von h and eisnen J Stanzstempel eine die Matrize zentrierende Einbeu- größeren Herstelungstoleranzen oder m^t lung der Hohlkörperwandung bewirkt werden kann. »5 Wandungenmöglich. Da-gegengeJj b« Jjtazu a»e Di Vorrichtung nach der Erfindung hat die Vor- bekannten Verfahren, ^™^τ^*οτρπ
ng der Hohlkörperwandung bewirkt werden kann. 5 gg
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat die Vor- bekannten Verfahren, ^^ teile, daß die zu Verwendende Matrize sehr einfach eine genau an seinen Innend^hmesse ist und außer dem Matrizenkörper selbst keine weite- Matrize geschoben wird beim Lochη ren Teile erforderlich sind. Es können mit ihr auch große Toleranz des Ιηη.βη^Γ*™^" v Hohlkörper einwandfrei gelocht werden, deren Wan- 3= pers em Be, einer anderen Rannten V düngen uneben sind oder in deren Innern sich ist die Lage von Matrize zu «empei von Fremdteilchen befinden, die ein exaktes Führen der ranz der Wandstärke des zu lochenden Rohres ab Matrize an einer Innenwand unmöglich machen. hängig. Vnrrirhtnne nach der
Weiterhin ist ein Durchstanzen zweier gegenüberlie- Ein besonderer Vorteil ^r VOTnchnmg nachher
gender Wandungen leicht möglich. 35 Erfindung besteht darin, ^ J'W.J^
Die Vorrichtung nach der Erfindung eignet sich und genau durchlocht werden können Das' "«B^die zum Lochen sowohl runder als auch rechteckiger obere und untere Wandung können^n einem Arberts Rohre bzw. ganz allgemein zum Lochen von läng- gang mit öffnungen versehen werden Dies ist einmal liehen Hohlkörpern der unterschiedlichsten Quer- durch das beschr.ebene SelbstjustizerrJ" Matnze3 schnitte 4» möglich. Zum anderen ist die Ausnehmung V der
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung nä- Matrize 3 so ausgebildet daß derjtanzbutzen IU her erläutert ohne zu kippen vor dem Stempel 5 hergescnoDen una
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung zum Lochen des unteren Ausschnitts 1^nutzt wird, und Das bewirkt eine hohe Lebensdauer des Stempels 5.
F ig. 2 diese Vorrichtung in Seitenansicht; 45 Zum Durchlochen dient auch die im Fuhrungskor-
Fig.3, 4 und5 zeigen verschiedene Phasen eines per2 angeordnete Matrize©, bekannt
Stanzvorganges mit der erfindungsgemäßen Vorrich- Das Durchlochen von Rohren ist an sich ^kannt
tune und Die herkömmlichen Vorrichtungen arbeiten aber
Fig.6 eine besondere Ausführung eines Stanz- ohne Matrize in dem zu lochenden .Ho™orpei, so stempels. 50 daß die Vorteile der erfinaungsgemäßen Vornchtung
In Fig. 1 und2 ist der zu lochende Hohlkörper nicht vorhanden sein können.
mitl bezeichnet. 2 ist ein Führungskörper. Im In- F i g. 6 zeigt eine besondere Ausbild«ng des Stem-
nern des Rohresl ist eine Matrize3 mit einer Aus- pelsS: durch einen Vordorn H wireleη gunstigeres nehmung 9 angeordnet. Sie ist an einer Stange 4 befe- Beulen fTirfziehen) der oberen Wandung des Rohstigt, die im Querschnitt etwas kleiner als die Ma- 55 res 1 beim Niedergehen des Stempels 5 bewirkt Die trize 3 ist und auf der unteren Wandung des Rohres 1 ses Beulen kann noch weiter verbessf« vve den aufliegt. Die richtige Lage der Matrize 3 zu dem wenn an sich bekannte Mittel (z. B^ eine hydraulische Stempel 5 wird in Längsrichtung durch Einstellen am Steuerung) vorgesehen sind diebew νdaß der (nicht gezeichneten) eingespannten Ende der Stempels sich bei Beginn des Stanzvorganges1 zwar Stange 4 über Feingewinde erreicht. Im unteren Teil 60 schnell bewegt aber keine große *raft aufbnngL des Führungskörpers 2 ist eine weitere Matrize 6 vor- Erst wenn der Stempel 5 einen größeren Widerstand Resehen. Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß der Hohlkör- vorfindet, beim Einleiten des eigentlichen Stanzens, 5er 1 mit Hilfe von Federn 7 und 8 an eine Innen- schaltet sich eine höhere Druckstufe ein. Bei al! dem wand des Führungskörpers 2 gedrückt ist. Die Ma- bleibt der Matrize 3 genügend Zeit, um sich an den trize 3 dagegen ist seitlich frei beweglich schwim- 65 starr geführten Stempel 5 anzupassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

kannt, um bei dünnwandigen Hohlkörpern großer Patentansprüche: Präzision verschiedenartige Löcher anzubringen (französische Patentschrift 1 380 879). Das geschieht
1. Vorrichtung zum Stanzen von Löchern in mittels eines Lochstempels, der den Abmessungen die Wandung von Hohlkörpern beliebigen Quer- 5 des kleinsten vorkommenden Loches entspricht. Der Schnitts, insbesondere von langen Rohren, wobei Lochstempel führt etwa 1000 Stöße pro Minute aus, der Hohlkörper seitlich geführt und in seinem In- d. h. die gewünschten Löcher werden »genibbelt«. nern eine an einer Stange angebrachte, etwas Das zu lochende Rohr wird dabei zwischen einer kleiner als der Hohlkörper ausgeführte Matrize Auflage und einem Schnittdorn eng gefuhrt. Der vorgesehen ist, dadurch gekennzeich-io Schnittdorn ist sehr genau an den Innendurchmesser net, daß die Matrize (3) in dem Hohlkörper (1) des zu lochenden Rohres angepaßt. Dieses Verfahren seitlich frei beweglich angeordnet und in Rieh- eignet sich beispielsweise für runde, relativ kurze, lung der Matrizenbohrung (9) um so viel kleiner nahtlose Präzisionsrohre, die mit einer Vielzahl von als der dieser entsprechende innendurchmesser individuellen Löchern in kleinen Serien hergestellt des Hohlkörpers (1) ist, daß vor der eigentlichen 15 werden. Hierfüi kommen unter anderem Steuerschie-Lochung durch den Stanzstempel (5) eine die ber oder Verteilerrohre für Raketenmotoren in Frage. Matrize"(3) zentrierende Einbeulung der Hohl- Weiterhin ist eine Einrichtung zum Lochen von körperwandung bewirkt werden kann. Rohren bekannt, bei der eine zweiteilige Matrize vor-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- gesehen ist, die zwei keilförmige Hälften aufweist kennzeichnet, daß der Stempel (5) einen Vordorn 20 (britische Patentschrift 318 992). Diese werden über (11) hat. Stangen betätigt und erlauben so ein Anpassen der
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Matrize an die Innenwand des Hohlkörpers. Mit diekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch ser Vorrichtung können zwar auch Rohre gelocht die der Stempel (5) zuerst schnell, aber ohne gro- werden, die größere Herstellungstolcranzen haben, ßen Kraftaufwand und erst beim eigentlichen 25 da? Arbeiten mit der bekannten Einrichtung ist je-Stanzen mit voller Kraft bewegbar ist. doch umständlich und nur verhältnismäßig langsam
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