DE1806701U - Einbaubackofen. - Google Patents

Description

• Einbaubackofen

  Die euerun betrifft einen Einbaubackofen für moderne Einbau-

  küchen, welcher getrennt oder auch untcrhalb der Kochplatten

  beispielsweise in eine Schrankwand eingebaut er'en kann. Der

  Einbau erfolgt so, daß das eigentliche Backrohr unsichtbar in

  ir-ieren einer, ungeordne-t ist und nur die mit

  den Bckrohr verbundene yrontblende, welche die Backrohrtür und

  dieBedienngorane trägt,-naoh aussen sichtbar ist. Aufgabe

  derFeuerung ist cs, den inbaubaokofen speziell in s inem, in

  eingebauten Zustand nach außen nicht sichtbaren Teil so zu ge-

  U

  gestalten, daß die hinter der Frontblende angeordneten Teile der

  I'ürlaerung und die Bedienungsschalter bzw. Regler geschützt sind,

  v.'obei besonders eine einfache Herstellung und leichte Zugänglich-

  keit für den Fall einer notwendigen Reparatur gegeben sein soll.

  Gemf'. der Neuerung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß

  das nit seinem Schalt-und soviie die icile

  derTülenlagerung von einem Gehäuse allseitig unschlossen sind,

  v.'ciches aus zwei gegenüberstehenden, starr mit der Frontblende

  verbundenen Jcitcnwanden besteht, welche an ihren Rändern mit

  zum bzw. der übrigen

  VorK'hrun' ; en zun einlegen bzw. hinschieben der übrigen Gehäuse-

  v ; ;'. nde versehen sind. Die starr mit der Frontblende verbundenen

  üeitem'.'. nde sind in ihrem der Frnntblende abgehehrten Dereich

  durch eine Distanzschiene verbunden, welche die Schalt-und Hegel-

  orgne für die Baokofenbeheizun trat.

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  '.. eitere Mcrknale der euerun und Einzelheiten der durch dieselben

  erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung

  eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Auführunsbeispiels

  derNeuerung.

  ? iur 1 scit schenatisch in der Seitenansicht den Aufbau eines

  inbaubachofens.

  Fiur 2 seit perspektivisch den Zusannenbau des Gelrluses.

  l'igur 3 zeigt im Schnitt eine S'i tenwand des Geh uses, welche mit

  den Ancchlussklennon für die Backofenbeheizung ausgerüstet ist.

  Der inbaubachofen bcs teht aus den Bachrohr 1, welches mit der

  frontblende 2 verbunden ist. Die innerhalb der Frontblende ange-

  ordnete Tür 3 schliesst das Backrohr 1 nach aussen ab. Das Back-

  röhr 1 nit seinen Schalt-und heeloranen ?, sowie die Te-le

  r

  der Türlrerun S sind von einem Gehäuse allsci uKischlosaen,

  welches aus zwei gegenübersteLenden, starr nit der Prontblende 2

  le 2

  berstel, enden, st rr n

  verbundenenSeitenwinden 4 besteht, welche an ihren Rändern Vor-

  kehrungen 13 zur. Einlegen bzw. Einschieben der übrigen Gehuse-

  n :. ndc 5, 6 und 7 versehen sind. Die starr nit der Frontblende 2

  verbundenen Seitenwände 4 sind in ihren der Frontblende abge-

  kehrten Bereich durch eine Distanzschicne 3 verbunden, welche

  die Schalt-und hegelorane für die nicht ezeite Backofenbe-

  heisun trä't. Die Schalt-und Rcelorane 9 sind über Schalt-

  stan'en 10 und dem Schaltriff 11 von der P'rontblcnde 2 aus zu

  bedienen. Die Befestigung der Teile der ürlerun 12 erfolgt

  ,"bei,Laertcile 19 n den Seitenwinden 4. Aus den umgebogenen

  Rändern der S itenwande 4 sind teilweise die Lappen 13 so heraus-

  gehoben, daß die'Gehusewnde 56 und 7 zwischen diesen Lappen

  13 und den ungebetenen Rändern der Seitenwinde 4 cinschiebhar

  sind. Die jeitenwand 6 wird als letzte eingeschoben und uperrt

  dieSeitenwinde 5 und 7 een ein unbeabsichtigtes hhrauaiciten

  nach hinten. Für den Fall, daß eine Reparatur notwendig sein

  sollte, lassen sich die Seitenwinde 56 und 7 mühelos entfernen,

  sodaß alle in Fr e onnenden reparaturanfLllijen T-.. ile leicht

  zu sind. Der des

  zu erreichen sind. Der elektrische Anschluß des inbaubackofens

  erfolgt über Anrchlusskle cn, welche an einer der Seitenwinde

  4 angeordnet sind. D"nit die Anschlussklenncn nicht über die

  icite2-i, j", ild 4 liin,"usr

  Jeitenwand 4 hinausr'en und danit sie auch een eine Berührung

  geschützt sind, ist aus einer der Seitenwande 4 ein Lappen 14

  aupen 14

  eicn das Backrohr 1 gebogen, welcher die Anschlussklenen 15

  für die Bckofenbeheizung fräst. Die durch das nach Innenbieen

  des Lappens 14 entstandene Öffnung ist it einem Schild 18, das

  z. B. als Ty enockild ausgeführt sein kann und das eine Durch-

  trittcoffnuns für das Anschlnaskabel 17 aufseist, abgedeckt. Das

  Anschluukabel 17 kann zum Zwecke der Zuentlaatung nit einer

  17 an dem Lappen 14 befestigt sein.

  5 Schutzanspr'lche

  1Zeichnung

Claims (1)

1. SchutzansDru cie .. 1inbaubackofen bestehend aus einenr Backrohr, welches mi einer * die Bcdienunsorane tragenden Frontblende und Klit einer ab- Gchlie ; 7''nden Tür versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Backrohr (1) mit seinen Schalt-und Ileelorganen (9), den 2eilen derTürlaerun (12) u. dl. von einem Gehäuse allseitig umschlos- sen ist, welches aus zwei eenüberstehenden, starr mit der Front- blende (2) verbundenen, Seitenwände (4) besteht, die an ihren Rändern nit Vorkehrun en (13) zun inleen bzw. Einschieben der übrijen Geh'. usewande (5, 6 und 7) versehen sind. 2.inbaubackofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ie Seitenwinde (4) in ihren der Frontblende (2) abgekehrten Bereich durch eine istanzschiene (8) verbunden sind, welche die Schalt- undhcelorgane (9) für die Backofenbeheixung träst 3. Uinbaubachofen nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß die cineochobone Gchusewand (6) die Gehausewnde (5 und 7). gegen unbeabsichtigtes Heraushielten sperrt. 4. inbaubackofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Befestigung der Jeile (19) der Türlaerung (12) an den Scitemvanden (4). 5.hinbaubackofen nach Anspruch 1, dadurch sennzeichnct, clal', aus einer der Seitenv/ande (4) ein Lappen (14) geen d s Brckrohr (1) f ; eboen ist, welche die Anschlusuklennen (15) für die Backofen- behoisun trat, und die durch das nach Innenbiejen des Lappens (14) entstandene Öffnung mit eines Schild (13), beispielsweise einen Typenschild, welches eine Durchtrittsöffnun für das Anschluss- kabel (17) aufweist, abgedeckt isto