DE1806210U - Tasche, insbesondere damentasche. - Google Patents

Tasche, insbesondere damentasche.

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DE1806210U
DE1806210U DEK33902U DEK0033902U DE1806210U DE 1806210 U DE1806210 U DE 1806210U DE K33902 U DEK33902 U DE K33902U DE K0033902 U DEK0033902 U DE K0033902U DE 1806210 U DE1806210 U DE 1806210U
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Germany
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strip
bag
leg
metal bracket
shape
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DEK33902U
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RUDOLF KUELBEL LEDERWARENFABRI
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RUDOLF KUELBEL LEDERWARENFABRI
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
    • A01G13/0231Tunnels, i.e. protective full coverings for rows of plants
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/02Protective coverings for plants; Coverings for the ground; Devices for laying-out or removing coverings
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    • A01G13/043Cloches, i.e. protective full coverings for individual plants with flexible coverings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Rudolf Külbel, Lederwarenfabrik, Sulzbach/Murr,
    (Baden-Württ.), Murrhardter Straße 36 Tasche, insbesondere Damentasche Die Erfindung betrifft eine Tasche, insbesondere eine Damentasche, deren Öffnung mit einem Metallbügel eingefaßt ist3 dessen Außenseite durch einen sich von der übrigen Wandung der Tasche abhebenden, die Metallbügelform hervorhebenden Streifen aus dem Bezugsstoff abgedeckt ist. Bei den bekannten Taschen dieser Art ist dieser Streifen auf den Metallbügel aufgeklebt. Dieses hat den Nachteil, daß bei hellen Farben des Bezugsstoffes der Klebstoff durchschlagen kann und sich dadurch häßliche Flecken bilden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diesen Nachteil der bekannten Taschen zu beseitigen und eine Tasche zu schaffen, die in ihrer äußeren Erscheinung einer Tasche entspricht, bei der durch den sich von der Tasche abhebenden Streifen die Metallbügelform hervorgehoben ist. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Streifen in an sich bekannter Weise um eine parallel zu seiner Längskante verlaufende Linie gefaltet ist, dessen durch das Falten gebildeter schmälerer Schenkel am Bezugsstoff befestigt ist und dessen zweiter breiterer Schenkel unter Umfassung der nebeneinanderliegenden Kanten des Bezugsstoffes und des schmäleren Streifenschenkels in den Schlitz des Rohres eingreift.
  • Dadurch wird erreicht, daß der breitere Schenkel des Streifens den sich sichtbar abhebenden, die Metallbügelform hervorhebenden Abschlußrand des Bezugsstoffes bildet. Damit sich dieser Abschlußrand auch plastisch von den übrigen Teilen der Tasche abhebt, kann vorgesehen sein, daß in dem Hohlraum zwischen den beiden Slreifenschenkeln ein Versteifungsrahmen und gegebenenfalls eine Schaumstoffüllung vorgesehen sind.
  • Es ist zwar eine Damenhandtasche bekannt, bei der durch einen Streifen der oben beschriebenen Art ein längs dem oberen Teil der Taschenöffnung verlaufender breiter Rand gebildet wird, der den Zweck hat, den Metallbügel in den abgedeckten Teilen überhaupt nicht in Erscheinung treten zu lassen. Aus diesem Grunde wird dieser Streifen wesentlich breiter ausgebildet als die Profilform des Metallbügels, so daß die Metallbügelform zum Gesamteindruck der Tasche praktisch überhaupt nicht beiträgt. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, die Metallbügelform hervorzuheben.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe kann insbesondere dadurch noch gefordert werden, daß der Streufen aus einem schmalen, rechteckigen, um die Öffnung umlaufenden Rahmen besteht. Diese Maßnahme ergibt neben der gewünschten optischen Wirkung auch noch den Vorteil einer besonders einfachen und zweckmäßigen Herstellung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung des Ausführungsbeispieles, Fig. 2 eine schaubildliche teilweise Darstellung eines Schnittes nach der Linie II-II in Fit. 1 in vergrößerter Darstellung,
    Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstel-
    CD
    lung, die den Metallbügel und den Bezugsstoff in noch nicht miteinander verbundener Form zeigt.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine Damenhandtasche 1 dargestellt, die mit einer Tragschlaufe 2 versehen ist, die an Ösen 3 befestigt ist, die von gelenkig miteinander verbundenen, die Öffnung 4 des Taschenkörpers einfassenden Metallbügeln 5 getragen werden.
  • Jeder der beiden Metallbügel 5 bildet ein Rohr, das mit einem sich längs einer Mantellinie erstreckenden Schlitz 6 versehen ist. Der Bezugsstoff 7j-z. B. Leder Kunststoff od. dgl., ist an seinem sich längs den Metallbügeln 5 erstreckenden Rand 7'mit dem schmäleren Schenkel 8 eines Streifens 8, 9 verbunden, der um eine parallel zu seiner Längskante verlaufenden Linie 10 so gefaltet ist, daß sich ein schmälerer Schenkel 8 und ein breiterer Schenkel 9 bilden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der schmälere Schenkel 8 mit dem Rand 7'des Bezugsstoffes 7 zusammen mit
    einem Versteifungsrahmen 11, z. B. aus Pappe, mittels einer
    Naht 12 verbunden. Vorzugsweise ist der Streifen 8, 9 als
    rechteckiger, um die Öffnung 4 umlaufender Rahmen ausgebil-
    det.
    Der zweite breitere Schenkel 9 des Streifens 8 9 greift
    unter Umfassung der nebeneinanderliegenden Kanten 7"und 8'
    C>
    des Bezugsstoffes bzw. des schmäleren Streifenschenkels in den Schlitz 6 des Rohres 5 ein. Der durch den Schlitz 6 in das Rohr 5 eingreifende Teil 9'des breiteren Schenkels 9 ist mit einer durch eine Kordel 13 gebildeten Verdickung versehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kordel 13 an den Teil 9'angenäht. Sie kann aber auch auf eine andere Weise mit diesem verbunden, z. B. an diesen angeklebt sein. Während der Herstellung der Verbindung zwischen dem rohrförmigen Metallbügel 5 und dem breiteren Schenkel 9 ist der Schlitz 6 etwas aufgeweitet und'wird nach dem Einführen des Teiles 9'mit der Kordel 13 durch leichtes Zusammendrücken des Metallbügels so verengt, daß der breitere Schenkel 9 zwischen den Kanten des Schlitzes 6 eingeklemmt wird.
    Damit sich der durch den breiteren Schenkel 9 des Strei-
    fens 8/9 gebildete Abschlußrand des Bezugsstoffes 7
    plastisch abhebt.. ist in dem Hohlraum
    zwischen den beiden Schenkeln 8 und 9 neben dem Verstei-
    fungsrahmen 11 noch ein Schaumstoffstreifen 14 sorge-
    sehen. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, dem
    Streifen eine einem Metallbügel entsprechende Oberflächen-
    wölbung zu erteilen. Hierbei braucht die durch den Strei-
    Bügel-
    fen angedeutetejBOa&form nicht unbedingt genau dem von
    ihm bedeckten Metallbügel 5 zu entsprechen, so daß man
    mit einem schmalen Metallbügel die Wirkung eines bezoge-
    nen breiten und teuren Metallbügels erzielen kann, der dabei nicht die Nachteile des bekannten bezogenen Metallbügels aufweist.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche -
    1) Tasche, insbesondere Damentasche, deren Öffnung mit einem Metallbügel eingefaßt ist, dessen Außenseite durch einen sich von der übrigen Wandung der Tasche abhebenden, die Metallbügelform hervorhebenden Streifen aus dem Bezugsstoff abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (8, 9) in an sich bekannter Weise um eine parallel zu seiner Längskante verlau- daßsein fende Linie (10) gefaltet ist,/3 durch das Falten gebildeter schmalerer Schenkel (8) am Bezugssteff (7) daßsein befestigt ist und/&&zxKR zweiter breiterer Schenkel (9)
    unter Umfassung der nebeneinanderliegenden Kanten (7", 8') d. s Bezugsstoffes (7) und des schmäleren Strei-
    fenschenkels (8) in den Schlitz (6) des Rohres (5) eingreift.
  2. 2) Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (8, 9) aus einem schmalen, rechteckigen, um die Öffnung (4) umlaufenden Rahmen besteht.
  3. 3) tasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum zwischen den beiden Streifenschenkeln (8,9) ein Versteifungsrahmen (11) und gegebenenfalls eine ßchaumKtffllung (14) vorgesehen sind.
  4. 4) Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Streifens (8, 9) so gewählt sind, daß der durch den Streifenschenkel (9) gebildete Abschlußrand in seiner äußeren Form der Form eines mit dem Bezugsstoff bezogenen Bügels entspricht.
DEK33902U 1959-12-18 1959-12-18 Tasche, insbesondere damentasche. Expired DE1806210U (de)

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