DE1805820A1

DE1805820A1 - Mechanically driven vehicle toys, in particular toy cars

Info

Publication number: DE1805820A1
Application number: DE19681805820
Authority: DE
Inventors: Franz Eberle; Walter Lechner
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1968-10-29
Filing date: 1968-10-29
Publication date: 1970-05-27
Also published as: DE1805820B2; DE1805820C3

Description

Mechanisch antreibbare Fahrspielzeug, insbesondere Spielzeugauto Die Erfindung betrifft ein mechanisch antreibbares Fahrspielzeug, insbesondere Spielzeugauto, mit einer im Fahrzeugkörper verschiebbaren Antriebaachee für die Räder, auf der ein Kupplungsglied fest angeordnet ist, das mindestens einen hakenförmigen, vorzugsweise sichelförmigen Fortsatz aufweist, der beim Schieben des Fahrzeugs in eine bestimmte Richtung durch Verlagerung der Antriebsachse einen im Fahrzeugkörper anzeordneten Strang aus einem elastisch dehnbaren Material, vorzugsweise Gummi, ergreift und diesen um die Antriebsachse aufwickelt und der den-Strang wieder freigibt, sobald ich dieser im Zuge des durch eeine Dehnungsspannung bewirkten Antriebs des Fahrzeug in die ent-@gengesetzte Richtung von der Antriebsachse abgewickelt und sich die Antriebeachse zurückverlagert hat. Mechanically driven vehicle toys, in particular toy cars The invention relates to a mechanically drivable vehicle toy, in particular a toy car, with a movable drive aachee in the vehicle body for the wheels on which a coupling member is fixedly arranged, the at least one hook-shaped, preferably has a sickle-shaped extension that when pushing the vehicle in a certain Direction by shifting the drive axle one arranged in the vehicle body Strand of an elastically stretchable material, preferably rubber, grips and winds it around the drive axle and releases the strand again as soon as I this in the course of the propulsion of the vehicle caused by a tensile stress unwound in the opposite direction from the drive axis and the Has shifted the drive axis back.

sei einer bekannten ausführung eines solchen Fahrspielzeugs besitzen die Lager ftlr dle Antriebsachse einen gegen die Horizontale geneigten Schlitz, in dem die Antriebsachse verechiebbor ist. Der Winkel zwischen dem Längsschlitz und der Horizontalen beträgt etwa 45°. Um eine Verlagerung der Antriebsachse in Richtung auf den elastisch dehnbaren Strang, nachstehend kurz Antriebsstrang genannt, Zu erreichen, damit der hakenförmige Fortsatz des kupplungsglieds den Strang ergreifen kann, muss für das Spannen bzw. Aufwickeln des Antriebsstrangee der Fahrzeugkörper unter Ausübung eines verhältnissmässig starken Druckes gegen die Unterlage in die-betreffende Richtung, im allgemeinen nach rückwärts, geschoben werden. Damit sich die Antriebsachse nach dem Abwickeln des Antriebsstranges und dessen Freigabe durch den hakenförmigen Fortsatz des Kupplungsgliedes wieder zurückverlagern kann, sind besondere federelastische Mittel vorgesehen, welche die Achse wieder in die Leerlaufstellung zurückdrücken, Bei der vorerwähnten Ausführung einee Fahrspielzeugs sind desweiteren besondere Bauteile vorgesehen, die eine zu starke Auslängung des Antriebsatranges beim Aufwickeln um die Antriebsachse und damit auch ein Zerreissen des Stranges verhindern.be a known version of such a toy vehicle the bearings for the drive axle have a slot inclined to the horizontal, in which the drive axle is verechiebbor. The angle between the longitudinal slot and the Horizontal is about 45 °. To shift the drive axis in the direction of the elastically stretchable strand, hereinafter referred to as the drive train for short called, To achieve so that the hook-shaped extension of the coupling link the strand can take, must for the tensioning or winding of the drive train of the vehicle body while exerting a relatively strong pressure against the document in the relevant Direction, generally backwards. So that the drive axle after unwinding the drive train and its release by the hook-shaped Extension of the coupling member can move back again, are special resilient Means are provided which push the axle back into the idle position, In the aforementioned embodiment, a vehicle toy is also special Components are provided that cause excessive elongation of the drive train when it is wound around the drive axle and thus also prevent the strand from tearing.

Der vorliegenden Erfindung liegt nun zunächst die Aufgabe zugrunde, das bekannte Fahrspielzeug eo weiterzuentwickeln, dass auf besondere federelastische Mittel für die Verschiebung der Antriebsachse aus der Antriebsstellung in die Leerlaufstellung und besondere Bauteile, die eine zu starke Auslägung des Antriebsstranges verhindern, nicht mehr notwendig sind. Gleichzeitig soll die Handhabung des Fahrspielzeuges vereinfacht werden, vor allem auch mit Rücksicht darauf, dass bei dem.bekannten Fahrspielzeug sich die angetriebenen Rder beim Spannen bzw. Aufwickeln des Antriebsstranges durchdrehen können.The present invention is now initially based on the object to further develop the well-known vehicle toy eo that on special spring-elastic Means for moving the drive axle from the drive position to the idle position and special components that prevent the drive train from being too large, are no longer necessary. At the same time, the handling of the vehicle toy should simplified especially with consideration that at dem.known vehicle toys are the driven wheels when tensioning or winding of the drive train can spin.

Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung zunächst vor, dass die Antriebsachse im Fahrzeugkörper horizontal verschiebbar gelagert ist. Hierbei wird die Haftung zwischen den angetriebenen Rädern und der Unterlage nutzbar gemacht, um eine Verlagerung der Antriebs achse aus der Leerlaufstellung in die Antriebsstellung und umgekehrt zu erreichen. Die Handhabung des Fahrzeugs iet insofern einfacher als die der eingangs erwähnten bekannten Ausführung ale für die Kupplung der Antriebsachse mit deul Antriebsstrang das Fahrzeug lediglich mit der Hand verschoben zu werden braucht, ohne dass es besonders kräftig gegen die Unterlage gedrückt werden muss. Um ein Überdehnen bzw. Zerreissen des Antriebsstranges zu vermeiden, sieht ein selbständiges Kennzeichen der Erfindung vor, dass der beispielsweise aus Gummi bestehende Antriebsstrang mit einer dehnbaren Umhüllung, vorzugsweise einer Textilumspinnung, versehen ist, deren maximale Dehnung unterhalb der Elastizitätsgrenze des Stranges liegt. Wird der erfindunggemässe Antriebsstrang gedehnt, so tritt noch weit unterhalb der Elastizitätsgrenze des Gummis ein Punkt auf, an dem die Umhüllung ihre maximale i)ehnung erreicht hat. Sie setzt dann einer weiteren Dehnung des Stranges einen hinreichend grossen Wiederstand entgegen. Dadurch braucht an dem Fahrzeug-Körper kein besonderes Bauteil mehr vorgeeehen zu werden, um eine ;;berdehnun, des Antriebsstranges zu vermeiden.To solve this problem, the invention initially proposes that the drive axle is mounted horizontally displaceably in the vehicle body. Here the adhesion between the driven wheels and the base is made available, to shift the drive axis from the idle position to the drive position and vice versa. The handling of the vehicle is therefore easier than that of the known design mentioned above for the coupling of the drive axle With the drive train, the vehicle can only be moved by hand without having to be particularly forcefully pressed against the surface. In order to avoid overstretching or tearing of the drive train, see an independent Characteristic of the invention is that the drive train, for example made of rubber is provided with a stretchable covering, preferably a textile covering, whose maximum elongation is below the elastic limit of the strand. Will If the drive train according to the invention is stretched, it occurs far below the elastic limit of the rubber at a point at which the envelope has reached its maximum i) clenching. It then creates a sufficiently large resistance to further stretching of the strand opposite. As a result, no special component needs to be provided on the vehicle body to avoid an overstretching of the drive train.

Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, wobei noch weitere der Lösung der Erfindungsaufgabe dienende Erfindungsmerkmale erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine schaubildliche Ansicht von einem die für den Antrieb weeentlichen Teile aufnehmenden Unterteil eines bekannten Spielzeugautos nach Fortnahme des diese Teile abdeckenden Obert-eils und der in Blickrichtung vorne liegenden Hinterradanordnung,wobei sich die Antriebsachse in der Stellung befindet, in der die Kupplung zwischen der Antriebsachse und dem Antriebsstrang gelöst ist (Freilaufstellung), Figur 2 . einen die Antriebseinrichtung umfassenden echaubildlichen Ausschnitt aus der Darstellung der Figur 1 , wobei sich die Antriebsachse in derwenigen Stellung befindet, in der die Antriebsachse mit dem Antriebsstrang gekuppelt ist (ntriebsstellung), Figur 3 einen Vertikalschnitt durch die die Antriebsachee, das auf dieser fest angeordnete Kupplungsglied und das den Antriebsstrang vor der Antriebsachse parallel zu dieser aufspannende Bauteil @mfassenden Anordnung, wobei sich die Antriebsachse in einer Stellung befindet, in der ein weitere auf wickeln des Antriebsstranges nicht er möglich ist, Figur 4 eine sohaubildliche Ansicht von dem rückwärtigen Teil des in den vorstehenden Figuren dargestellten Spielzeugautos, Figur 5 eine Draufsicht auf das die für den Antrieb wesentlichen Teile aufnehmende Unterteil eines erfindungsgemässen Spielzeugautos mit dem in der erfindungsgemässen Weise ausgebildeten Antriebs strang nach Fortnahme des Oberteils des Fahrzeugkörpers, wobei ich die Hinterachse in der Antriebs stellung befindet, Figur 6 einen Längsschnitt durch das Spielzeugauto nach Figur 5, wobei sich die Antriebsachse in der Freilaufstellung- befindet, Figur 7 einen die Hinterradanordnung umfassenden schaubildlichen Ausschnitt von dem Spielzeuauto nach den Figuren 5 und 6, Figur 3 eine vergrösserte Darstellung eines Abschnittes des erfindungsgemässen Antriebsstranges, Figur 9 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung einer erfindungsgemässen Ausführungsform eines Spielzeugautos, bei dem die Antriebsachse horizontal verschiebbar gelagert ist, Figur 10 eine der Figur 2 entsprechende Darstellung von der zuletzt genannten Ausführungsform und Figur 11 eine im wesentlichen der Figur 10 entsprechende Darstellung, wobei noch eine gegen das Kupplungsglied anstellbare Bremseinrichtung gezeigt ist.The invention is described below with reference to the drawing described, with still further features of the invention serving to solve the problem of the invention explained. The drawing shows: FIG. 1 a perspective view of FIG a lower part of a known one that accommodates the weekly parts for the drive Toy cars after removing the upper part covering these parts and the in Looking towards the front rear wheel arrangement, with the drive axle in the position in which the coupling between the drive axle and the drive train is located is released (free-wheeling position), Figure 2. one comprising the drive device A schematic section from the illustration in FIG. 1, with the drive axle is in the little position in which the drive axle with the drive train is coupled (drive position), Figure 3 is a vertical section through the drive axis, the coupling member fixed on this and the drive train in front of the Drive axis parallel to this spanning component @mfassenden arrangement, where the drive axle is in a position in which another wrap on of the drive train is not possible FIG. 4 shows a hood image View from the rear of that shown in the preceding figures Toy cars, Figure 5 is a plan view of the essentials for the drive Parts receiving lower part of a toy car according to the invention with that in the inventive way trained drive train after removal of the upper part of the vehicle body, with the rear axle in the drive position, Figure 6 shows a longitudinal section through the toy car according to Figure 5, wherein the The drive axle is in the freewheeling position, FIG. 7 shows the rear wheel arrangement comprehensive diagrammatic section of the toy car according to Figures 5 and 6, FIG. 3 an enlarged representation of a section of the inventive Drive train, FIG. 9 shows a representation according to the invention corresponding to FIG Embodiment of a toy car in which the drive axle is horizontally displaceable is stored, FIG. 10 shows a representation corresponding to FIG of the last-mentioned embodiment and FIG. 11 essentially the FIG. 10 corresponding representation, with one that can be adjusted against the coupling member Braking device is shown.

In der Zeichnung sind dieselben bzw. einander entsprechende Bauteile mit denselben Bezugs zeichen versehen, An dem insgesamt mit 1 bezeichneten Unterteil des Bahrzeugkörpers ist die die Vorderräder 2 tragende Vorderachse 30 und die die Hinterräder 5 tragende Antriebsachse 4 gelagert. Bei der in den Figuren 1 bis 4 gezeigten bekannten Ausführung ist an dem Lager 5 für die Antriebs achse ein schräg verlaufender Schlitz 6 ausgebildet, innerhalb dessen die Antriebsachse 4 verschiebbar ist. In der Mitte der Antriebsachse ist auf dieser ein vorzugsweise als Kunststoffspritzteil ausgebildetes und insgesamt mit 7 bezeichnetes Kupplungsglied fest, also unverdrehbar angeordnet, das aus einer Hülse 8 und drei von dieser radial abstehenden, sichelförmigen Fortsätzen 9 besteht, die Fanghaken für einen zur G.inze innerhalb des Fahrzeugkörpers untergebrachten und in diesem aufgespannten Antriebsstrang 10 bilden.In the drawing, the same or corresponding components are provided with the same reference characters, on the total of 1 designated lower part of the vehicle body is the front axle 30 carrying the front wheels 2 and the Rear wheels 5 bearing drive axle 4. In the case of the FIGS The known embodiment shown is on the bearing 5 for the drive axis at an angle extending slot 6 is formed, within which the drive shaft 4 is displaceable is. In the middle of the drive axle there is an injection-molded part, preferably made of plastic formed and designated a total of 7 coupling member fixed, that is, non-rotatable arranged, which consists of a sleeve 8 and three of this radially projecting, sickle-shaped There are projections 9, the catch hook for a to G.inze within the vehicle body housed and form in this spanned drive train 10.

Der Antriebsstrang 10 ist mit seinem einen Ende an einem zapfeförmigen ansatz 11 des Unterteils 1 befestigt und an seinen anderen Ende an einem insgesamt mit 12 bezeichneten Bauteil in der Weise aufgespannt, dass iloh ein in Nähe der Antriebs.-achse 4 parallel zu dieser verlaufender StrangabschnittlO' ergibt (Figur 1); dieses Strangende wird nachfolgend als Arbeitsende bezeichnet. Um eine möglichst grosse Stranglänge im Fahrzeugkörper untersubringen, ist der Strang über im vorderen Fahrzeugteil gelagerte Umlenkrollen 13 hin- und hergeführt.The drive train 10 is at one end at a peg-shaped attachment 11 of the lower part 1 attached and at its other end to a total with 12 designated component in stretched the way that iloh a strand section 10 'running in the vicinity of the drive axis 4 parallel to it results (Figure 1); this end of the line is referred to below as the working end. In order to accommodate as large a strand length as possible in the vehicle body, the strand is guided back and forth over pulleys 13 mounted in the front part of the vehicle.

Das Bauteil 12, das ebenso wie der Zapfen 11 und andere mit dem vorzugsweise au Kunststoff bestehenden Unterteil 1 fest ver-.The component 12, like the pin 11 and others with the preferably made of plastic lower part 1 fixed.

bundene Teile an dem Unterteil 1 angeformt eein kann, besitzt auf seiner der Antriebsachse 4 zugekehrten Seite eine von seiner Oberseite ausgehende Abschrägung 14. Dadurch soll vermieden werden, dass das Arbeitsende des Arbeitsstranges 10 von dem Bauteil 12 nach oben abrutschen kann. Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich, umschliesst das Bauteil 12 einen Hohlraum 15, der von dem Arbeitsende 10' des Antriebsstranges überspannt wird und in den die sichelförmigen Fortsätze 9 des Kupplungsgliedes eingreifen können (Figuren 2 und 3). Von der Oberseite des Bauteil 12 eteht eine Leiste 16 nach unten ab, die, wie Figur 3 zeigt, von den Fanghaken 9 hintergriffen werden kann.bound parts can be formed on the lower part 1, has on its side facing the drive axle 4 is an outgoing from its upper side Bevel 14. This is to avoid the working end of the work string 10 can slide off the component 12 upwards. As can be seen from Figures 1 to 3, the component 12 encloses a cavity 15, which is from the working end 10 'of the drive train is spanned and in which the sickle-shaped projections 9 of the coupling member engage can (Figures 2 and 3). A strip 16 is formed from the top of the component 12 downwards, which, as FIG. 3 shows, are engaged from behind by the catch hooks 9 can.

An dem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Oberteil 17 d-es in den Figuren 1 bis 4 gezeigten Spielzeugautos ist an j weder weite aussen eine im wesentlichen horizontal verlaufende Schwinge ld angeformt, die sich über das aus dem Fahrzeugkörper herausgeführte eine Ende der Antriebsachse 4 erstreckt und unter Erzeugung einer elastischen Rückstellkraft nach oben abbiegbar ist. Die Abbiegung wird durch einen am Fahrzeugunterteil 1 angebrachten Anschlag 19 begrenzt.On the preferably made of plastic upper part 17 d-es in the toy cars shown in Figures 1 to 4 is at j neither wide outside an im substantially horizontally extending rocker ld integrally formed, which extends over the the vehicle body led out one end of the drive axle 4 extends and below generation an elastic restoring force can be bent upwards. The turn is through a stop 19 attached to the vehicle lower part 1 is limited.

Die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Spielzeugautos ist folgende: In der in Figur 1 gezeigten Leerlaufstellung der Antriebeachse 4 kann sich das Fahrspielzeug bewegen, ohne das die Antriebsachse 4 mit dem Antriebsstrang 10 in eine Wirkverbindung kommt. Wird nun das Fahrzeug mit der Hand unter Ausübung eines gegen die Unterlage gerichteten Druckes auf den rückwärtigen Teil des Fahrzeugkörpers nach hinten geschoben, dann verschiebt sich die Antriebsachse 4 in dem Lagerschlitz 6. Dadurch nähert sich die Antriebsachse 4 dem Arbeitsende 10' des Arbeitsstranges 10 so weit, dass einer der Fanghalcen 9 das Arbeitsende 10' ergreift und -mitnimmt (Figur 2). Da sich das Kupplungsglied 7 mit der Antriebsachse 4 dreht, wird der Strang 10 um die Äntriebsachse 4 aufgewickelt und damit gespannt. In dem Masse, in dem die Spannung des Antriebsstranges zunimmt, muss der Fahrzeugkörper stärker gegen die Unterlage angedrückt werden, damit die Hinterrä@er 3 nicht durchdrehen können. Die Antriebsachse 4 verschiebt sich dadurch immer mehr zum oberen Lde des Lagerschlitzes 6 hin, was schliesslich dazu führt, dass einer der Fanghaken 9 die Leiste 16 des Bauteils 12. hintergreift und gegen diese anschlägt(Figur 3). Der Antriebsstrang lässt ich nunmehr nicht mehr weiter um die Antriebsachse aufwickeln. Auf diese Weise wird eine Sicherung dagegen geschaffen, dass der Antriebsstrang beim Spannen des Antriebs über seine Elastizitätsgrenze hinaus gedehnt wird und zerreisst.The functioning of the toy car described above is the following: In the idle position shown in Figure 1 of the drive shaft 4 can the vehicle toy move without the drive axle 4 with the drive train 10 comes into an operative connection. Now the vehicle is exercising by hand while exercising a pressure directed against the base on the rear part of the vehicle body pushed to the rear, then the drive axle 4 moves in the bearing slot 6. As a result, the drive axle 4 approaches the working end 10 'of the working string 10 so far that one of the Fanghalcen 9 grabs the working end 10 'and takes it with it (Figure 2). Since the coupling member 7 rotates with the drive axle 4, the Strand 10 wound around the drive shaft 4 and thus tensioned. In this scale, as the tension of the drive train increases, the vehicle body needs to be stronger pressed against the base so that the rear wheels 3 do not spin can. The drive axle 4 shifts more and more to the upper Lde of the Bearing slot 6 out, which ultimately leads to the fact that one of the hooks 9 the Bar 16 of the component 12 engages behind and strikes against this (Figure 3). Of the I leave the drive train now no longer around the drive axis wind up. In this way a backup is created against that the drive train when tensioning the drive is stretched beyond its elastic limit and tears.

Die Verschiebung der Antriebsachse 4 in Richtung auf das obere Ende des Lagerschlitzes 6 hat auch zur Folge, dass die Antriebsachse gegen die auf beiden Seiten des Fahrzeugkörpers vorgesehene Schwinge 18 angedrückt wird. Die dadurch in der Schwinge erzeugte elastische Rüokstellkraft übt auf die Achse 4 eine Druckkraft aus, welche die Achse in dem Schlitz 6 wieder nach unten zu verschieben trachtet. Diese Druckkraft kommt jedoch erst dann zur Geltung, wenn die Hand von dem Fahrzeugkörper fortgenommen und auf diesen ein gegen die Unterlage gerichteter Druck nicht mehr ausgeübt wird. In diesem Augenblick wird die Antriebsachse 4 innerhalb des Fahrzeugkörpers nach unten gedrückt. Dadurch gelangen die Fanghaken 9 aus dem Wirkungsbereich der Anschlagleiste 16 und es kann sich der Antriebsstrang 10 von der Antriebsachse abwickeln. Während des Abwickelvorganges wird durch die Spannung des Antriebsstranges 10 auf die Antriebsachse 4 ein Drehmoment ausgeübt, das dem Fahrzeug einen nach vorne gerichteten Impuls verleiht. Sobald der Antriebsstrang zur Gänze abgewickelt ist, wird die Kupplung zwischen der Antriebsachse 4 und dem Antriebsstrang 10 gelöst und das Fahrzeug kann sich im Leerlauf weiterbewegen. Die in Figur 1 gezeite Leerlaufstellung der Antriebsachse 4 wird durch den Druck der beiden Schwingen 18 auf die Achae erreicht. Der in Figur 3 eingezeichnete Doppelpfeil soll die Versohiebbarkeit- der Antriebachse veranschaulichen.The displacement of the drive axle 4 towards the upper end of the bearing slot 6 also has the consequence that the drive axle against the on both Side of the vehicle body provided rocker 18 is pressed. The thereby The elastic restoring force generated in the rocker exerts a compressive force on the axis 4 from, which seeks to move the axis in the slot 6 back down. However, this compressive force only comes into play when the hand is off the vehicle body removed and on this a pressure directed against the base no longer is exercised. At that moment, the drive axle 4 becomes inside the vehicle body pressed down. As a result, the catch hooks 9 move out of the area of action of the Stop bar 16 and the drive train 10 can unwind from the drive axle. During the unwinding process, the tension in the drive train 10 opens the drive axle 4 exerted a torque that the vehicle a forward Impulse gives. As soon as the drive train is completely unwound, the clutch between the drive axle 4 and the drive train 10 released and the vehicle can keep moving while idling. The idling position of the drive axle shown in FIG 4 is due to the pressure of the two wings 18 reached on the Achae. The double arrow drawn in FIG. 3 is intended to enable the drive axle to be shifted illustrate.

Damit die Hinterräder 3 auf der Unterlage nicht durchdrehen können, sind diese zweckmässigerweise mit einem reibungserhöhenden Belag 20 versehen.So that the rear wheels 3 cannot spin on the surface, these are expediently provided with a friction-increasing coating 20.

Die in den Figuren 5 bis 7 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von dem oben beschriebenen Spielzeugauto zunächst darin, dass die Antriebsachse 4 in vertikalen Schlitzen 6 der Lager 5 verschiebbar ist. , Die beiden Schwingen 18 sind durch swGi im Fahrzeuginneren untergebrachte und dort vertikal angeordnete Schraubenfedern 21 ersetzt, denen dieselbe Funktion zukommt wie den Schwingen. Die Federn 21 sitzen auf mit dem Fahrzeugoberteil verbundenen Führungszapfen 22, über die sie mit ihrem.unteren Ende vors-tehen. An diesem Ende sind die Federn enger gewickelt alL im übrigen Be reich, um ein seitliches Abbiegen der unteren Federenden zu vermeiden.The embodiment shown in Figures 5 to 7 differs The first thing that differs from the toy car described above is that the drive axle 4 is displaceable in vertical slots 6 of the bearings 5. , The two wings 18 are housed inside the vehicle by swGi and arranged vertically there Replaces coil springs 21, which have the same function as the rockers. the Springs 21 sit on guide pins 22 connected to the upper part of the vehicle which they provide with their lower end. At this end the springs are tighter wound all in the rest of the area around a lateral bending of the lower spring ends to avoid.

Im Fahrzeugkörper sind in der Nähe der Antriebsachse 4 als vertikal stehende Rollen 23 ausgebildete Führungemittel für den Antriebsstrang 10 vorgesehen, welche beim Aufwickeln des Stranges um die Antriebsachse den Strang. nach innen ablenken (Figur 5). Dadurch sollen Störungen vermieden werden, die auf treten können, wenn sich der Strang bis in die Nähe der Acheenden aufwickelt, Zu demselben Zweck sind auf der Antriebsachse noch Flansche 34 vorgesehen, welche mit dem Kupplungsglied einstückig verbunden sein können. Das bei dem zuerst beschriebenen Spielzeugauto vorgeeehene Bauteil 12 ist durch zwei vom Boden des Pahrzeugunterteils 1 nach oben abstehende, im Abstand zueinander angeordnete Zapfen 25 ersetzt, die jeweile einen zur Antriebsachse 4 hinweisenden Ansatz 26 aufweisen, der von dem Arbeitsende des Antriebsstrangs untergriffen wird. Um in der Antriebsphase während des Abwickelns des Antriebsstrangs ein möglichst konstantes Drehmoment aufrechtzuerhalten, besitzt die Hülse 8 des Kupplungsglieds, auf welche sich der Antriebsstrang 10 aufwickelt, sich zu den Achsenden hin konisch verjüngende Abschnitte.In the vehicle body are near the drive axle 4 than vertical standing rollers 23 designed guide means provided for the drive train 10, which when winding the strand around the drive shaft the strand. inside distract (Figure 5). This is to avoid disturbances that can occur when the strand is close to the ends of the ache winds up, For the same purpose, flanges 34 are also provided on the drive axle, which can be integrally connected to the coupling member. The one described first Component 12 provided for toy car is through two from the floor of the lower part of the vehicle 1 replaces upwardly protruding, spaced-apart pins 25, the each have a projection 26 pointing to the drive axle 4, which is of the Working end of the drive train is undercut. To during the drive phase to maintain a constant torque as possible during the unwinding of the drive train, has the sleeve 8 of the coupling member on which the drive train 10 winds, conically tapering sections towards the axis ends.

Um trotz des Fehlens eines mit der Anschlagleiste 16 vergleichbaren Bauteile ein Überdehnen bzw. Zerreissen des Antriebeetrangee zu vermeiden, ist bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 bis 7 ein beispielsweise aus Gummi bestehender Antriebestrang vorgesehen, der eine dehnbare Umhüllung/,vorzugsweise eine Textilumspinnung, aufweist, deren maximale Dehnung unterhalb der Elastizitätsgrenze des Stranges liegt. Bin Abschnitt eines solchen Stranges ist in Figur 8 gezeigt. Nach einer gewissen Auslägung des Stranges hat die Umhüllung ihre maximale dehnung erreicht und sie setzt dann einer weiteren Dehnung des stranges einen hinreichend großen Widerstand entgegen. Es ist klar, dass die Umhüllung eine hinreichend grosse Reissfestigkeit haben muss, damit der vorerwähnte Widerstand wirksam werden kann. Für die Zwecke der Erfindung geeignete Materialien, die sich bis pu einer gewisaen Grenze bleibend, also nicht-elastisch dehnen lassen und dann einer weiteren Dehnung einen ihrer Reissfestigkeit entsprechenden Widerstand entgegensetzen sind hinlänglich bekannt.In order to be comparable with the stop bar 16 despite the lack of one Components to avoid overstretching or tearing of the drive train is at the embodiment according to Figures 5 to 7, for example, made of rubber Drive train provided, which has a stretchable covering /, preferably a textile covering, has, the maximum elongation is below the elastic limit of the strand. A section of such a strand is shown in FIG. After a certain Due to the length of the strand, the envelope has reached its maximum elongation and you then sets a sufficiently large resistance to further stretching of the strand opposite. It is clear that the envelope has a sufficiently high tear strength must have so that the aforementioned resistance can take effect. For the purposes of the invention suitable materials which can be made up to a certain extent Keeping the limit, so let it stretch non-elastically and then another stretch oppose a resistance corresponding to their tear strength are sufficient known.

Die Handhabung des in den Figuren 5 bis 7 gezeigten Spielzeugautos ist dieselbe wie bei den Spielzeugautos naoh den Figuren 1 bis 4.The handling of the toy car shown in FIGS. 5 to 7 is the same as for the toy cars shown in Figures 1 to 4.

Der wesentliche Unterschied des in den Figuren 9 bis ii veranschaulichten Ausführungsbeispiels gegenüber den beiden in den vorstehenden Figuren wiedergegebenen Ausführungen besteht darin, dass die Antriebsachse 4 nunmehr horizontal verschiebbar gelagert ist. Zu diesem Zwecke sind an den Lagern 5 für die Antriebsachse 4 und auch an den Stellen, an denen die Antriebsachse seitlich aus dem Fahrzeugkörper herausgeführt ist, entsprechende Au.nehmungen 24 bzw. 35 ausgebildet, die eine horizontale Verschiebung der Antriebsachse in bezug auf den Fahrzeugkörper gestatten. Der in Figur 9 eingezeichnete Doppelpfeil soll diese Verschiebbarkeit andeuten. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Haftung zwischen den Hinterrädern 3 und der Unterlage nutzbar gemacht, eine Verlagerung der Antriebsachse aus der Leerlaufstellung (Figur 9) in die Antriebsstellung (Figur 10) zu erreichen. Dasselbe gilt für die Rückstellung der Antriebsachse aus der Antriebeetellung nach dem Abwickeln des Antriebsstranges in die Leerlaufstellung. In diesem Falle sind also keine mit den Schwingen IS und den Schraubenfedern 21 vergleichbare Mittel für die Rückstellung der Antriebsachse aus der Antriebsstellung in die-Leerlaufetellung erforderlich. Die Handhabung des Fahrzeuges ist auch insofern einfacher als für die Kupplung der Antriebsachse 4 mit dem Antriebsstrang 10 das Fahrzeug lediglich mit der Hand nach rückwärts verschoben zu werden braucht, ohne dass das Fahrzeug besonders kräftig gegen die Unterlage gedrückt werden muss. Beim Schieben des Fahrzeugs nach hinten verlagert sich die Antriebsachse 4 innerhalb des Fahrzeugkörpers so weit nach vorne bis sie gegen die vorne liegende Kante 24' bzw 35' der Ausnehmungen 24 bzw. 35 anschlägt. Hierbei hat dann die Antriebsachse die Lage, in der die auf der Achse sitzenden eichelförmigen Fanghaken 9 des Kupplungsgliedes das Arbeitsende 10' des Antriebsstranges ergreifen können.The main difference in the illustrated in Figures 9 to ii Embodiment compared to the two reproduced in the preceding figures Embodiments consists in the fact that the drive axle 4 can now be displaced horizontally is stored. For this purpose are on the bearings 5 for the drive axle 4 and also at the points where the drive axle laterally protrudes from the vehicle body is led out, corresponding recesses 24 and 35 formed, which have a horizontal Allow displacement of the drive axle with respect to the vehicle body. The in The double arrow shown in FIG. 9 is intended to indicate this displaceability. With this one The embodiment is the adhesion between the rear wheels 3 and the base made useful, a shift of the drive axle from the idle position (Fig 9) in the drive position (Figure 10). The same applies to the provision the drive axle from the drive position after unwinding the drive train in the idle position. In this case there are none with the wings IS and the Helical springs 21 comparable means for resetting the drive axle the drive position in the idle position is required. The handling of the vehicle is also simpler than for coupling the drive axle 4 to the drive train 10 the vehicle only needs to be moved backwards by hand, without the vehicle having to be pressed particularly hard against the surface. When the vehicle is pushed backwards, the drive axle 4 is shifted within of the vehicle body so far forward until it touches the front edge 24 ' or 35 'of the recesses 24 and 35 strikes. The drive axis then has the position in which the acorn-shaped catch hook 9 of the coupling member sitting on the axis the working end 10 'of the drive train can take hold.

Um beim Spannen des .ntrwebs ein Durchdrehen der Hinterräder 3 zu vermeiden, kann der Antriebsachse 4 eine Bremse zugeordnet sein, die nach ihrem Feststellen ein Abwickeln des Stranges verhindert. Bei dem in Figur 11 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Bremse als gegen das auf der Antriebsachse sitzende Kupplungsglied 7 anstellbarer, doppelarmiger Hebel 36 ausgebildet, der um das Lager 37 in Pfeilrichtung ausschwenkbar ist.In order to prevent the rear wheels 3 from spinning when the .ntrwebs are tensioned avoid, the drive axle 4 can be assigned a brake that according to their Detecting prevents the strand from unwinding. In the case of the one shown in FIG The embodiment is the brake as against that sitting on the drive axle Coupling member 7 adjustable, double-armed lever 36 formed around the bearing 37 can be swung out in the direction of the arrow.

Der Betätigungsarm 36' des Hebels ist aus dem rückwärtigen Ende -]es Fahrzeugkörpers herausgeführt. Der Arbeitsarm 36?? kann mit einem an dem Kupplungsglied 7 vorgesehenen Sperrhaken 28 in Eingriff gebracht werden, der ebenso wie der anghak.n 9 sichelfärmig ausgebildet ist, Jedoch eine diesem gegenüber entgegensetzte Krümmung besitzt. Durch Anschlagen des Sperrhakens 28 gegen die Unterseite des Arbeitearmea 36" des Hebels 36 wird eine Weiterdrehung der Antriebsachse 4 und damit ein Abwickeln des Äntriebsetranges von der Achse verhindert. Die Bremse bzw. Sperre wird gelöst sobald der Hebel 36 in Richtung des Pfeiles verschwenkt wird, wonach der dem Abwickeln des Antriebsstranges 10 von der Achse 4 zuvor entgegensetzte Widerstand aufgehoben ist. Das mit dem Sperrhaken 28 zusammenwirkende Ende des Hebelarmes 36" ist zweckmässig in einem solchen Nasse federnd ausgebildet, dass diese Ende in der Bremsstellung einerseits gegen das Kupplungsglied angedrückt wird, andererseits aber beim Andruck des Rücken der sichelförmigen Fortsätze 9 und 28 des Kupplungsgliedes genügend ausweichen kann, um ein Drehen des Kupplungsgliedes beim Aufwickeln des Arbeitsstranges zu ermöglichen. Eine solche Federung kann dadurch erreicht werden, dass das Ende des Arbeitsarmes 36' des Hebels 36 als dünne Zunge ausgebildet ist..The actuating arm 36 'of the lever is at the rear end -] it Vehicle body led out. The working arm 36 ?? can with one locking hooks 28 provided on the coupling member 7 are brought into engagement, which, like the anghak.n 9, is sickle-shaped, but one opposite it opposite curvature possesses. By striking the locking hook 28 against the underside of the working arm 36 "of the lever 36 is a further rotation of the drive axle 4 and this prevents the drive train from unwinding from the axle. The brake resp. The lock is released as soon as the lever 36 is pivoted in the direction of the arrow, after which the unwinding of the drive train 10 from the axis 4 previously opposed Resistance is lifted. The end of the lever arm which cooperates with the locking hook 28 36 ″ is expediently designed to be resilient in such a wet area that this end is pressed in the braking position on the one hand against the coupling member, on the other hand but when the back of the sickle-shaped extensions 9 and 28 of the coupling member is pressed can evade enough to prevent rotation of the coupling member when winding the To enable work strand. Such a suspension can be achieved by that the end of the working arm 36 'of the lever 36 is designed as a thin tongue ..

Für die der Antriebsachse zugeordnete Bremse, die nach Feststellen ein Abwickeln des Stranges von der Antriebsachse ve-rhindert, wird ein selbständiger Schutz geltend gemacht. Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die nachfolgenden Anspriiche beschrankt.For the brake assigned to the drive axis that is activated after locking the unwinding of the strand from the drive axle is prevented, becomes an independent one Protection asserted. Incidentally, the invention is not limited to the following Limited claims.

Ihr zugehörig sind zamtliche Merkmale aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung,die aufgrund des Standes der Technik ersichtlich erfinderisch sindIt includes some features from the description above and the drawing, which can be seen to be inventive based on the prior art are

Claims

Claims: 1. Mechanically driven vehicle toys, in particular Toy car with a drive axle for the Wheels on which a coupling member is fixedly arranged, the at least one hook-shaped1 preferably has a sickle-shaped extension that when pushing the vehicle in a certain direction by shifting the drive axle one in the vehicle body arranged strand made of an elastically stretchable material, preferably rubber, takes hold of it and winds it around the drive axle and releases the strand again, as soon as this is in the course of the drive caused by its tensile stress vehicle unwound in the opposite direction from the drive axle and the drive axle has shifted back, characterized in that the drive axle is mounted horizontally displaceable.

2. Vehicle toy, in particular according to claim 1, characterized in that Understand that the strand has a stretchable covering, preferably a textile covering whose maximum elongation is below the elastic limit of the strand.

3. Vehicle toys, in particular one or both of the foregoing Claims, characterized in that in the vehicle body in the Near the drive shaft, guide means for the strand are provided when it is wound up of the strand around the drive shaft, deflect the strand inwards.

4. Driving toy according to claim 3, characterized in that the Guide means are designed as rollers.

5. Driving toy according to one or both of the preceding claims 3 and 4, characterized in that flanges are provided on the drive axle are, which are preferably integrally connected to the coupling member.

6. Vehicle toys, in particular according to one or more of the preceding Claims, characterized by a brake assigned to the drive axle, which according to prevents the strand from unwinding *

7. Vehicle toys after the Claims 1 and 6, characterized in that the brake as against that on the Drive axle fixed coupling member adjustable lever designed list.

8. Vehicle toy according to claims 1, 6 and 7, characterized dadurca, that on the coupling member. a locking hook is provided, which is detected when Brake strikes against the lever and thereby a further rotation of the drive axle prevented.

9. Pahrspielzeug according to claim 8, characterized in that the The locking hook is sickle-shaped, with its curvature being opposite to the curvature of the crescent-shaped extension of the cooperating with the strand Coupling member. -10. Vehicle toy according to Claims 7 to 9, characterized in that that the brake end of the lever is resilient to such an extent that it is in the Braking position on the one hand is pressed against the coupling member, on the other hand but when pressing the back of the sickle-shaped appendages evade sufficiently can to enable rotation of the coupling member.

L e r s e i t e