DE1805640U - Einhaengeheftstreifen fuer nicht gelochte dokumente, buecher od. dgl. - Google Patents

Description

• ehe : ttetreiten für nicht gelochte Dokumente,

  BQoher odl."

  Der Einhängeheftstreifen besteht neuerungsgemäß aus dem aus beliehigem Werkstoff bestehenden Streifen, der mit Lochung versehen ist, so daß selbiger in Ordner oder Schnellhefter, wie an sich bekannt, eingeheftet werden kann, wobei auf dem Streifen eine Deckschiene angeordnet ist, die ebenfalls aus den verschiedensten Werkstoffen bestehen kann und über die ganze Länge des Streifens angeordnet ist und an beiden Enden mittels Hohlniet o. dgl. mit dem Streifen befestigt ist.
• Durch die Anordnung der Deckschiene auf dem Streifen ist es ermöglicht, Dokumente, wie auch andere beliebige Schriftstücke, die nicht gelocht werden können oder dürfen, so auf den Heftsteifen aufzuschieben, daß sich das untere Blatt unter die Halteschiene und das andere Blatt auf die Halteschiene bis an den Rand des Blattes unterschiebt, wodurch eine sichere Befestigung auf dem Streifen erzielt ist.
• Zur weiteren Befestigung des auf die Halteschiene aufgeschobenen Gutes, insbesondere bei Heften oder Büchern wird selbiges augeklappt und mit der unteren Seite unter die Halteschiene geschoben.
• Hierauf wird das Heft oder Buch zugeklappt, wodurch dieses an der schmalen Halteschiene aufgehängt wird.
• Zur Unterstützung des Buches o. dgl. sind ein oder mehrere halbkreisförmige oder streifenförmige Lappen in dem Streifen eingeschnitten, die nach Einführen des Heftes o.dgl. hochgezogen und sich um den Rücken des Buches o. dgl. umbiegen, so daß ein Verrücken des Heftes o. dgl. nach der Anheftseite zu oder in entgegengesetzter Richtung und somit ein ungewolltes Lösen ausgeschlossen ist.

  Um auch ein seitliches Verschieben des eingehefteten Schrift-

  stückes o. dgl. zu vermeiden, sind durch die obere Kante und

  unterhalb der unteren Kante in etwa der Breite des Schrift-

  stückes, durch hierfür vorgesehene Löcher, kurze Metallbänder

  gezogen, die üs den Hefttreifen geführt werden und die Endan

  durch die Locher durchgeführt und rechtwinklig nach außen umge-

  bogea werden wogegen an der Innenseite der Bänder der oberen

  und'mteren Itante wie a=h beiden, gich iielbica im eingehefteten

  Zustmd maes « u

  tJ t3Mhieden groX SchrStaWcke o. dgl. in der vorbeschriebenen

  Art aMf die Schiene festklemmen zu. können, ainJ die DarchfUhrange-

  1Boher in dem Streifen in in r gro8en Anzahl angeordnet, so daß

  die Bänder jeweils in der passenden Breite eingerührt werden

  können.

  Durch diese Anordnung und Gestaltu-ag ist es erreicht, ungelochte

  Schriftstücke, Hefte Ovder Bücher an der Schiene zu bectigen

  und diese Schiene mittels der angeordneten her, die zum Durch-

  falzen der Stifte des Ordners o. dgl. dienen, in den Ordner ein-

  zuheften.

  Ein AusfShrungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und zwar

  zeigen

  Fig. 1 die Schiene im Aufrie in Ansicht,

  Fig. 2 die Schiene im Aufrißs in

  Fig.3de Schiene im Seitenries in Ansicht z. T. ipt Schnitt,

  Fig. 4 d3. e Schiene im Grundriss zum Teil i Sciuiiut.

  Neuerungsgemäß wird beansprucht, da auf der aus den verschie-

  denen'Werkstoffen bestehenden Sohiene a eine ebenfalls &us ther-

  moplastischen Merkstoff bestehende Haleßchiene b die in dr

  Länge ebenfalls in der Mitte der Schiene a angeordet ist <, nd

  an den Endes itels Hohlnieten e it der Schiene a fet v rbun-

  denist.

  Des weiteren sind in der Schiene a en ody mehrere halhkreia-

  fersige oder 8. glatt &estaltete Lappen bzwe d so ange-

  ordnet, daß selbige einerseits das a. u. f die Halteschicn aufge-

  schobene bzw aufgelegte Schriftstück A gegen ungewollte Zurück-

  schieben sichern, andererseits aber auch bei Heften o. dgl. diese

  Zungen d um den Rücken des Heftes o. dgl. A ungeboe werden können.

  Um ein Verschieben des Schriftstückes A o. dgl. nac obn und unten

  zR vermeiden, ist oberhalb der obereR ante e des Schriftstückes

  sowie unterhalb der unteren E&nte f in der Schiene a eir, e An-

  zahl ik-ac'h dlinig arip

  iB&hl Locher g gradlinig untereinander angrdnet, durch die

  ans jSetall bestehende Bänder h Bit den beidex. Enden i über die

  Halteaohiene b geführt werden, wobei die Enden rechtwinklig

  {Eiter die Rückseite des Streifens s ssgedrSskt werden.

  qA" » ia &"9. &U u % & F$ L. Ä.

  Zu Eiahettea des Streifens a mit den Schriftstücken A o. dgl.

  sind neben dem Nucken an der einen seite neben der Halte-

  schiene b die LCohr wie an sich bekannt, zca Einheften

  in den Ordner o. dgl. angeordnet.

Claims (1)

1. Sohu. tzane prüche : Anspruch 11 Eirlhängeheftstreifen für nicht ißloeûte Dokmnente, Bücher o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf der aus den verschiedensten werkstoffen bestehenden Schiene (a) in Der Mitte derselbe eine ebenfalls zweckmäßig auu therLoplasti- sehen'erkßto. t'f bestehende, schmale HMltechiee (b), die über die ganze Lange der Schiene (a) verläuft, angeordnet ist, und an den Enden mittels Hohlnieten (c) c : it oer bchieue (a) fest verbunden ist. Anspruch 2 : Sinhängeheftstreifeu für nich gelochte Vokumente, Bücher o. dgl. nach Anspruch 1, dadurch geennzpichnet, daß in der Schiene (a) gegenüberließend und untereinanderliegende Löcher (g) angebracht sind, in welche zweckmäßi, aus ketall bestehende Bänder (h) auswechselbar von uer Vorderseite über die Schiene geführt sind, die mit ihren nden (i) lurch die gegenüberliegenden Lochei (g) über die Halteschiene (b) hin- weggeführt werden und die Enden a cer Rückseite der. chiene (a) eingedrückt werden. Anspruch 3j : Einhängehoftstreifen für nicht gelochte Dokumente, Bücher o. dgl. nach den Ansprüchen l und 2, dadurch. gekennzeich- net, uaß ein oder mehrere Lappen, Zungen o. dgl. (d) in der Schiene (a) engeschnitten sind, geen welche sich der Kücken des Schriftstückes (A) o. dgl. anlegt.