DE1804410U - Mit dem behandlungsstuhl verbundene zahnaerztliche einrichtung. - Google Patents

Description

• *b-natuhl

  Xtrxtliehw Ei&yichtMM mit BwandImsttaM

  DieXnerung be ieht wich auf eine xabSrstliche Einrichtung

  Mit einem Bhanälnngeatnhl un& mit an dem Stuhl sehwnjebarmge-

  ordnetem Speibeoken : &n ? atienten*

  Das Wesen der Neuerung liegt darin, daas die mit Wasser zu

  versorgenden EiRricht&Rgen wie Speibecken, Kündglas Speicheleau-

  ger und dgl., mit den W&ssersu-und-ableitungen zu einer aaulen-

  artigenBaueinheit vereinigt und die Baueinheit auf einem <n dem

  Beh&ndlungsatuhl <ehwenkb<r « ageordneten Trmg&rm efewtigt iet.

  DieZMMMMnf<M)'<mn$ der eMtnntn Ei&richttium aM <incr B<m-"

  einh$it rmBglieht inreeitx ein$ fabrikatoriaah gRnatige Ber-

  « iwllung nnd <nderer « it< gNnatige MSglichkeiten für die BnktiOM--

  prfang dr tMffwM<m ! i3. $. A& y Einheit kanen Bet&tigMBgw-

  glieder: Mr die Bediemma der zu versorgenden

  Mhm « <&i&, die zweicm& wijg a der trantwandung deraS ienarUgen

  Bwiaheit in Form vom BracktMten <mg<tordn « t o « i& Mnnen md

  durch den lehMdler oder eg$banfalls durch eine Asaietenz be-

  qum bedienbar aixd. Di$ Wa « $r<n- und-aMeitaagea gea&fallw

  mommen alt elektrischea 1*Itungea : Mr Warmw « serbereitung kbzmea

  in einem geaeiu*aaea Soblauch untergebracht und rollkommen getrennt

  vodMt <n aieh Torhandmn Ser&tewtänder fSr dea Bohramaohinwaan-

  trieb verlegt worden.

  Weitere Einzelheiten sind nachstehend an Hand des in der

  Zeichnung in Fig. 1 und 2 echematiech dargestellten Ausführungs-

  beispiels näher erläutert.

  Bei dem in Fig. l achematisch dargestellten in an eich be-

  kalterWeiae aufgebauten Behandlmgaatuhl l ist an der Unter-

  seite des ? atientenaitzea ittela einer Zapfenlageruag 2 in als

  Hohlträger mit rohrfSrmigem Queraehnitt ausgebildeter Sohwenkarm 3

  a enJ g a iretellL hde S=d#§ule 4 Kt im we-

  sentlichen rechteokforaigem mit von oben nach unten eich ver-

  fangenden Querschnitt befestigt tot. Die Standeäule ist durch

  eine Deckplatte 5 abgedeewt die gm Aubtellen eive ndßpAl-

  grauen 6 dient. In einer am oberen Teil der Standsäule in de-

  ren dem Behandler zugekehrten J'rontwandung angebrachten Halte-

  rungavorriohtung 7 ist ein Speichelaauger 8 gehaltert, An der

  - vom Behandler aus gesehen-linken Seitenwandung der Stand-

  säule tat ein Schwenkam g für ein Speibecken 10 befestigt.

  Dem Halterungsteil den Speichelaaugers benachbart sind Betati-

  gungsglieder 11 in orm Ton Drucktasten angebracht, durch welche

  Steuerorgane, s. B. Ventile, Schalter und dgl für die Druckmit-

  telleitungen bedienbar aind.

  Die Wassersu-und-ableitungen gegebenenfalls zusammen mit

  elektrischen Leitungen sind in einem gemeinsamen Schlauch 12 un-

  tergebracht,der an dem Behandlungsstuhl mittels einer Klemmvor-

  richtung13 derart befestigt ist, dass Fussfreiheit an dem Stuhl

  für eine gegebenenfalls auf dieser Seite arbeitende Aasisteas

  besteht. Der Schlauch 12 ist in dem Innenhohlraum des Tragarme 3

  verlegt, der eine Aussparung 14 aufweist dergestalt dass beim

  Schwenken des Armes 3 um die Lotaehse des Zapfens 2 das dem

  Sehwenkarmunmittelbar benachbarte Schlauchstack 12'durch die

  genannteAusspara-ng in den Bohlraum des Tragarms ein-bsw. aus

  diesen heraustreten kann. Der Schlauch 12 mundet in einen kasten-

  förmigen, zweckmässig unterhalb der tusstütse des Behandlungsstuh-

  lesangeordneten Teil 15, in welchem die Anschlüsse für die Was-

  set-und elektrischen Leitungen untergebracht sind.

  Die-vom lelumdler aus gesehen-rechte seitenwandung der

  Standsäule tat in Anpassung an die-voa Behandler aus gesehen-

  linke SitaNwandung eines dem Behandluagaatuhl benachbart aage-

  ordneten Geräteständers ausgebildet, so dass bei entsprechender

  Aufstellung des germetändern und Bemeaaumg des Sohwenkar » die

  Standeitule derart an den GerätestSnder heranbringbar ist daaat

  wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, der Geräteständer und die Stand-

  säule als in sich geschlossene Einheit erscheinen.

Claims (1)

1. -. 1. mit den BekandlvM*otuhl verbunden* zahulratlicht Ein- richten« xit am lehandlvagentuhl tUr den Patienten nobwenkbar =- geordneten Speibookon =d dgl. 9 daduroh gek « meichaatt dann die ätWasser tu Einziehtw% txp wie Sp*ibtekone X=d- giM,Speiohelsauwr mit vereBXbarem Schlich tmd dgl., mit den W<<w$yzM-und-abl<tittmgwn $iner an dem Schwwnara bwftwtitH eilult-uartigen laueinheit vereinigt sind. 2.Xinriehtu&g MKh Ansprach l, dadurch wmmchnet, dM an der dem lehaacller. zugekehrten Prontwandua « der ehtvleaartiigex B&aht <1< Dr&eJEtMtwn < <MM$tt B<ittiaaegli<der fUr die Bedieaung der angeordxot eind. 3. Sinri$Ma aeh Aapruoh 1 oder 2 Ax.d&'H. yeh gMMeih- xet# dann sta das ßpeibookon haltemder Bohvexkam 4m der-voa Zohaxdler au* istishea-lixkex Seiteawauduas der lauttakeit"ge- X r **J dtet der Zau Ze- ordxot into 4 Hw wh * ch l b1# 5 n*x 4* Kiariehta Mh tam dr AwjprB. l'biw 3 mit iam dwroh g etohae d r b rte durch gwtEwn& « ich&, AMN &it Am S$rMw<t&a4<r wart 8$i- twnwaaag r IMht <m &i$ r Bwaia&it aM<M*t< S<- twwwNAwae w r&t « t6xdo'x <m<ahmiar aildtt ad r Sehwwnkxm fr di< XtMiahtit er<rt <w<aa xt, dMW i üMdt- tlbor < dwn r&txtt&adx'rwgeohwnkttr Binhit Sey&tw totiader mU Bautiabei « t ale In sieh gesehlosetas linheit erooheix*xo 5.Einriohtund aaoh einen der vorhergeh*xdon A » prttehef da- dur,gaM<ißh&$t, &M< d *wM3ce&im <m r Mrwit dM tiM<Mi « t Ml<$ Schwatxm fSy di< Ba<iah<it alw H$ML- triier xit rehrfbmtigea Quernehaitt ausgobi14tt ist und zur Auf- n<thmw wnigwt&w <ti& il< Mw di$ Wwr-m&-ltwwm tx4*r 3X1 roht : tõgs W*rz tt akag t iF 6.33eBtxg oeh prueh 5 dadur oh ge not 9 der SehtB&rm im Brwiehr Sohla&heinfChraag- stelle <d&W AatBhWMBg <Mtfw$ixt rg « talt, dMO bwi ? Mt- gt des ßchlauSes g 3 ndlmgZS oer dglZ eV zt- wpreheadr Til dew Schiwachse heim Schw<&ke'n der B&MiBhtit im4 Isaahohlram dM SohwakM-w inbriagbar b w. <aM< dienenheraus bringbar ist*