DE1804379B1 - Filtervorrichtung fuer in einem Gasstrom gehaltene Fluessigkeit - Google Patents

Filtervorrichtung fuer in einem Gasstrom gehaltene Fluessigkeit

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DE1804379B1
DE1804379B1 DE19681804379 DE1804379A DE1804379B1 DE 1804379 B1 DE1804379 B1 DE 1804379B1 DE 19681804379 DE19681804379 DE 19681804379 DE 1804379 A DE1804379 A DE 1804379A DE 1804379 B1 DE1804379 B1 DE 1804379B1
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wall
liquid
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DE19681804379
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English (en)
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Lunden Kurt Asger Larsen
Mylliin Preben Christi Thielst
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Danfoss AS
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Danfoss AS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/26Drying gases or vapours
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtervorrich- Wenn mehrere Auffangbleche übereinander an-
tung für in einem Gasstrom gehaltene Flüssigkeit, ins- . geordnet sind, lassen sich die Ablaufleitungen mitbesondere in gasförmigem Kältemittel mitgeführtem einander vereinigen, wenn dafür gesorgt wird, daß Öl, bei der der Gasstrom durch eine aus Filtermaterial die Ablaufleitung eines höher liegenden Auffangbestehende, etwa senkrechte Wand geleitet wird. 5 bleches kurz über der Eintrittsöffnung der Ablauf-Es ist ein ölfilter bekannt, bei dem eine senkrechte leitung eines darunter befindlichen Auffangbleches Filterwand mit konstanter Tiefe den gesamten Strö- endet.
mungsquerschnitt eines Gaskanals einnimmt. Das Bei einer Abänderung der erfindungsgemäßen FiI-
Filtermaterial besteht beispielsweise aus Metallwolle tervorrichtung, die von dem gleichen Grundprinzip oder Stahlschwamm. Unterhalb der Filterwand be- ίο Gebrauch macht, ist dafür gesorgt, daß wenigstens findet sich ein Ölsammelbehälter. der untere Teil der Filterwand in Richtung des Gas-
Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise die Flüs- Stromes versetzt ist. Insbesondere kann wenigstens sigkeit nicht immer in ausreichendem Maße aus dem der untere Teil der Filterwand von oben nach unten Gasstrom entfernt werden kann. Vielmehr führt der in Richtung des Gasstromes geneigt sein. Bei dieser Gasstrom hinter der Filterwand noch zahlreiche 15 Konstruktion wird die sich an der Austrittsseite samunerwünschte Flüssigkeitströpfchen mit sich. Das melnde Flüssigkeit infolge der Schwerkraft immer Nachschalten einer zweiten Filterwand, eine Ver- wieder in das Innere der Filterwand geführt, so daß dickung der Filterwand oder eine Verengung der sich die Flüssigkeitsdichte an der Austrittsseite im Filterporen zur Verbesserung der Filterwirkung ist Vergleich zu einer glatten, senkrechten Wand verjedoch häufig nicht möglich, weil sonst ein zu großer so mindert und daher die Gefahr herabgesetzt wird, daß Druckabfall am Filter entsteht. der Gasstrom Flüssigkeitsteilchen mitreißt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der
Filtervorrichtung der eingangs beschriebenen Art an- Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher zugeben, die sich durch eine verbesserte Filter- erläutert. Es zeigt wirkung auszeichnet, ohne daß ein merklich erhöhter 25 Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs-Druckabfall auftritt, gemäße Filtervorrichtung,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-Ä der
löst, daß die Filterwand zumindest auf der Austritts- F i g. 1,
seite durch mindestens eine Auffangvorrichtung in F i g. 3 einen Querschnitt längs der Linie B-B der
übereinanderliegende Abschnitte unterteilt und die 30 Fig. 2,
Flüssigkeit unmittelbar von jeder Auffangvorrichtung Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein anderes Ausableitbarist. ..... - führungsbeispiel in der Darstellung der F i g. 1,
Man kann von der Tatsache ausgehen, daß das F i g. 5 einen Schnitt durch die Ausführungsform
Filtermaterial auch bisher schon so ausgewählt war, der Fig. 4 in einer der Fig. 2 entsprechenden Dardaß es die im Gasstrom mitgeführte Flüssigkeit voll- 35 stellung,
ständig zurückhalten konnte. Die Flüssigkeit sickert Fig. 6 einen Teilschnitt durch ein drittes Ausfüh-
aber infolge der Schwerkraft nach unten und wird rungsbeispiel entsprechend der F i g. 1 und außerdem durch den Druck des Gases in Strömungs- F i g. 7 einen Teilschnitt durch ein viertes Ausfüh-
richtung belastet. Infolgedessen ergibt sich im unteren rungsbeispiel entsprechend F i g. 1. Teil an der Austrittsseite der Filterwand eine erhöhte 40 Die Filtervorrichtung der F i g. 1 bis 3 besitzt ein Flüssigkeitsdichte. Wenn diese Dichte ein bestimm- Gehäuse, das eine obere Schale 1 und eine untere tes Maß überschreitet, werden Flüssigkeitstropfen Schale 2 sowie eine Trennwand 3 aufweist, welche von der Austrittsseite der Filterwand mitgerissen. Aus einen Filterraum 4 von einem Sammelraum 5 für abdiesem Grund fanden sich bei den bekannten Filter- geschiedene Flüssigkeit 6 voneinander trennt. Der vorrichtungen häufig Flüssigkeitstropfen im gefilterten 45 Filterraum besitzt einen. Zuführstutzen 7 und einen Gasstrom. Abführstutzen 8. Die Flüssigkeit kann über eine Lei-
Erfindungsgemäß verhindert jede Auffangvorrich- rung 9 mit Ventil 10 abgelassen werden. Im Filtertung ein Durchsickern der Flüssigkeit nach unten. raum ist eine Filterwand 11 vorgesehen, die als Filter-Infolgedessen wird die Filterwand in mehrere Ab- Material Stahlwolle aufweist. Die dort abgeschiedene schnitte geringer Höhe unterteilt, in denen sich keine 50 Flüssigkeit kann durch Durchbrüche 12 in der Trennstarke Flüssigkeitsdichte ausbilden kann. Die von der wand 3 in den Sammelraum 5 abfließen. Auffangvorrichtung abgefangene. Flüssigkeit wird, In die Filterwand 11 sind zwei Auffangbleche 13
ohne das übrige Filtermaterial zu beeinflussen, ab- .. und 14 eingebaut, welche die gesamte Tief e der Wand geleitet. Auf diese Weise wird die Flüssigkeitsdichte 11 durchsetzen und an der Austrittsseite 15 mit einem wenigstens im unteren Teil der Filterwand zumindest 55 Rand 16 versehen sind. Die Bleche 13,14 erstrecken auf der Austrittsseite derart vermindert, daß ein vor- sich über die gesamte Breite der Wand 1 und sind zur gegebener Wert nicht überschritten wird. Demnach Mitte hin geneigt. An der tiefsten Stelle befindet sich tritt die Tröpfchenmitnahme nicht mehr auf, und es das Eintrittsloch 17 für eine Ablaufleitung 18. Die ergibt sich ein wesentlich verbesserter Abscheide- obere Ablaufleitung 18 endet kurz über der Eintrittseffekt. 60 Öffnung 17 zur unteren Ablaufleitung 18. Letztere Der Ablauf wird wesentlich vereinfacht, wenn das endet über einer größeren Öffnung 19 in der Trenn-Auffangblech leicht gegenüber der Horizontalen und wand 3.
zur Ablaufleitung hin geneigt ist. Wenn öl mitführendes Kältemittelgas von links
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das nach rechts, wie es die Pfeile andeuten, durch die Auffangblech nur an der Austrittsseite einen hoch- 65 Filterwand 11 strömt, wird das öl dort festgehalten gebogenen Rand. Dieser versteift das Blech und ver- und sickert infolge Schwerkraft nach unten. Dabei hindert, daß Flüssigkeit im Bereich des Auffang- erreicht es nach jeweils kurzem Weg entweder ein bleches vom Gasstrom mitgerissen wird. Auffangblech 13,14, von wo es über die Ablauf-
leitung 18 in den Sammelraum 5 gelangt, oder die Trennwand 3, durch die es unmittelbar in den Sammelraum 5 fließen kann. Infolgedessen können sich keine starken Ölansammlungen ergeben. Insbesondere ist die Flüssigkeitsdichte an der Austrittsseite 15 der Trennwand so gering gehalten, daß das hindurchströmende Gas im wesentlichen keine Flüssigkeitströpfchen mitreißt.
Bei der Ausführungsform der F i g. 4 und 5 sind in einer Filterwand 21 wiederum Auffangbleche 23, 24 angeordnet. Diese besitzen ebenfalls an der Austrittsseite 25 einen Rand 26. Die Auffangbleche erstrecken sich jedoch von der Austrittsseite 25 her nur über einen Teil der Tiefe der Filterwand 21 und sind jeweils nach außen hin geneigt, wobei sich an den beiden Enden wiederum Ablaufleitungen 28 anschließen. Im übrigen ergeben sich ähnliche Verhältnisse wie bei den F i g. 1 bis 3.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 6 ist die Wand 31 aus drei Abschnitten 32, 33 und 34 zusammengesetzt, wobei der Abschnitt 33 gegenüber dem Abschnitt 32 und der Abschnitt 34 gegenüber dem Abschnitt 33 in Richtung der Gasströmung versetzt ist. Auf diese Weise gelangt Flüssigkeit, die längs der Austrittsseite 35 nach unten sickert, ins Innere des Abschnitts 33; die an dessen Austrittsseite 36 herabsickernde Flüssigkeit gelangt ins Innere des Abschnitts 34. Infolgedessen ist die Flüssigkeitsdichte an der Austrittsseite 37 des letztgenannten Abschnitts wesentlich geringer als bei einer ebenen durchgehenden Wand.
Bei der Ausführungsform der F i g. 7 besteht eine Filterwand 41 aus einem oberen senkrechten Abschnitt 42 und einem unteren Abschnitt 43, der von oben nach unten in Richtung der Gasströmung geneigt ist. Bei dieser Wand treten ähnliche Verhältnisse wie beim Beispiel der F i g. 6 auf. Es ist zweckmäßig, wenn die Neigung des Abschnitts 43 etwas größer ist als die durch den Strömungsdruck bewirkte Verlagerung der Flüssigkeit im Innern des Filtermaterials.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Filtervorrichtung für in einem Gasstrom gehaltene Flüssigkeit, insbesondere in gasförmigem Kältemittel mitgeführtem öl, bei der der Gasstrom durch eine aus Filtermaterial bestehende, etwa senkrechte Wand geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterwand (11, 21) zumindest auf der Austrittsseite durch mindestens eine Auffangvorrichtung (13,14, 23, 24) in übereinanderliegende Abschnitte unterteilt und die Flüssigkeit unmittelbar von jeder Auffangvorrichtung ableitbar ist.
2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Auffangvorrichtung durch ein Auffangblech (13,14, 23, 24) gebildet ist, das sich, beginnend an der Austrittsseite, wenigstens über einen Teil der Wandtiefe erstreckt sowie mit einer Ablaufleitung (18, 28) versehen ist.
3. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangblech (13,14, 23, 24) leicht gegenüber der Horizontalen und zur Ablaufleitung (18, 28) hin geneigt ist.
4. Filtervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auffangblech (13,14, 23, 24) nur an der Austrittsseite einen hochgebogenen Rand (16, 26) aufweist.
5. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufleitung (18, 28) eines höher liegenden Auffangbleches (13,23) kurz über der Eintrittsöffnung der Ablaufleitung (18, 28) eines darunter befindlichen Auffangbleches (14, 24) endet.
6. Abänderung der Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der unterste Teil (34, 43) der Filterwand (31, 41) in Richtung des Gasstromes versetzt ist.
7. Filtervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der untere Teil (43) der Filterwand (41) von oben nach unten in Richtung des Gasstromes geneigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19681804379 1968-10-22 1968-10-22 Filtervorrichtung fuer in einem Gasstrom gehaltene Fluessigkeit Pending DE1804379B1 (de)

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