DE1803989C3 - Mehrspindelbohrmaschine - Google Patents

Mehrspindelbohrmaschine

Info

Publication number
DE1803989C3
DE1803989C3 DE19681803989 DE1803989A DE1803989C3 DE 1803989 C3 DE1803989 C3 DE 1803989C3 DE 19681803989 DE19681803989 DE 19681803989 DE 1803989 A DE1803989 A DE 1803989A DE 1803989 C3 DE1803989 C3 DE 1803989C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
heads
machine
drum
drum magazine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681803989
Other languages
English (en)
Other versions
DE1803989B2 (de
DE1803989A1 (de
Inventor
Vaclav Dipl.-Ing.; Zamecnik Leo; Brunn Borsky (Tschechoslowakei)
Original Assignee
Tos Kurim, N.P., Kurim (Tschechoslowakei)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tos Kurim, N.P., Kurim (Tschechoslowakei) filed Critical Tos Kurim, N.P., Kurim (Tschechoslowakei)
Publication of DE1803989A1 publication Critical patent/DE1803989A1/de
Publication of DE1803989B2 publication Critical patent/DE1803989B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1803989C3 publication Critical patent/DE1803989C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Mehrspindelbohrmaschi ne mit Bohrkopfwechsel mit einem mehrere Mehrspindelbohrköpfe aufnehmenden Trommelmagazin, mit einer in Richtung auf das Trommelmagazin und das Werkstück vorschiebbar geführten Antriebseinheit zum ausgerichteten Ankuppein und Antreiben des in Arbeitsstellung befindlichen Mehrspindelbohrkopfes und mit einem Schalttisch zur Aufnahme des Werk-Stücks.
Eine derartige Mehrspindelbohrmaschine ist bekanntgeworden. Diese Maschine weist einen Schalttisch für das Werkstück auf und einen Antrieb und Vortrieb für die horizontal geführten Bohrköpfe sowie eine Werkstückaufnahme in Form eines Drehtisches. Die ßoh.rköpfe weisen oberhalb ihres Schwerpunktes einen Support auf, mit dem sie an eine vertikale Hebevorrichtung ankoppelbar sind, welche ir ihrer höchsten Stellung eine Verschwenkmöglichkeit für die Bohrköpfe um 180° aufweist, so daß die Bohrköpfe auf der Rückteile der Maschine wieder abgesenkt werden können. Von hier können dann die Bohrköpfe in ein Magazin geschoben werden, daß durch einen Drehtisch gebildet ist, der hinter der Rückseite der Mehrspindelbohrma-•chine steht. Es ist auch bekanntgeworden, zwei Bohrmaschinen dieser Art von zwei gegenüberliegenden Seiten ein auf einem Schalttisch befindliches Werkstück bearbeiten zu lassen. — Diese Mehrspindelbohrmaschine ist aufwendig in der Herstellung und nur langsam und umständlich zu bedienen. Der Arbeitsaufwand beim Wechseln der einzelnen Bohrköpfe ist groß. Dadurch ergeben sich erhebliche Stillstandszeiten der Maschine während des Bohrkopfwechsels. Mit einer derartigen Maschine werden Werkstücke in Einzelanfertigung angefertigt. Durch eine Relativ-Verschiebung des Werkstücks gegenüber detn angetriebenen Werkzeug des Magazins werden die verschiedenen Arbeitsstellun
gen jeweils einzeln eingestellt
Bei einer anderen bekanntgewordenen Maschine isi dieses Wechseln nicht mehr ganz so arbeitsaufwendig weil hier das Magazin in Form einer Trommel um der Bohrständer herum angeordnet ist. Nachteil dieser Ar von Maschinen ist der relativ hohe Raumbedarf anc der Arbeitsaufwand des An- und Abkoppeins des An triebes beim Wechsel von einem Bohrkopf zu einen" anderen Bohrkopf, ίο Diese Nachteile beseitigt die Erfindung.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Mehrspindelbohrmaschine einen schnellen Austausch der Bohrköpfe und damit eine leichte Automatisierung der Maschine zu ermöglichen. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Trommelmagazin horizontal gelagert ist und zur AufrechterhaUung der Horizontallage der Mehrspindelbohrköpfe durch die Außenzahnräder eines Planetengetriebes antreibbare Haltungen für die Mehrspindelbohrköpfe aufweist.
Das Wesen der Erfindung ist an einem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
F i g. i eine Gesamtansicht der Mehrspindelbohrmaschine im Aufriß,
F i g. 2 eine Ansicht derselben Maschine im Grundriß.
F i g. j dieselbe Maschine im Seitenriß, Fig.4 eine Variante der Maschine für zweiseitig auszuführende kompliziertere Arbeitsgänge,
F i g. 5 eine Ausführung der Maschine, die mit einer Fräseinheit als ausgebildeten selbständigen Arbeitseinheit ergänzt ist,
F i g. 6 eine schematische Darstellung eines Planetengetriebes für das Trommelmagazin,
F i g. 7 ein Detail der Lagerung des Arbeitskopfes am Trommelmagazin,
F i g. 8 eine Seitenansicht der Antriebseinheit mit dem Ausrichtmechanismus und
F i g. 9 eine Vorderansicht auf dieselbe Antriebseinheit nach der Abnahme des Arbeitskopfes.
Die Antriebseinheit I ist auf dem Maschinenbrett 2 angeordnet (F i g. 1), an welchem eine Konsole 3 befestigt ist, die den Halter des Trommelmagazins 4 bildet. An der Stirnwand des Trommelmagazins 4 sind mit Hilfe von Halter 9 (F i g. 7) die Mehrspindelbohrköpfe 6 (Fig. 1) aufgehängt, deren Anzahl den Anforderungen des auszuführenden Arbeitsprogrammes entspricht Die Lagerung der Mehrspindelbohrköpfe 6 am Trommelmagazin 4 ist mittels zweier Träger 7 ausgeführt (F i g. 7), welche auf der Oberfläche jedes Arbeitskopfes befestigt sind. Die Träger 7 sind mit Bohrungen versehen, durch welche Tragzapfen 8 hindurchgehen, die in einem vertikalen Halter 9 des Trommelmagazins 4 befestigt sind. Gegen die Axialverschiebung von den Tragzapfen 8 während der Drehbewegung des Trommelmagazins ist jeder Mehrspindelbohrkopf 6 mittels einer Kugel 10 gesichert, die in der Ausnehmung des Tragzapfens 8 angeordet und mit Hilfe eines Schiebers μ 11 und einer Feder 12 in der Sicherungslage gehalten ist. Dieser Schieber mit der Feder ist in der zentrischen Axialbohrung des Tragzapfens 8 eingelegt. In der Arbeitslage des Mehrspindelbohrkopfes 6 wird die Sicherungskugel 10 mit einer Druckstange 13 mechanisch gelöst, deren Axialverschiebung durch den Anschlag 14 bewirkt ist. Während der Drehbewegung des Trommel magazins 4 sind alle aufgehängten Mehrspindelbohrköpfe 6 mittels eines Planetengetriebes 16, 17, 18
ι«
in· a Xi in der Horizontallage aufrechterhalten. Das Kteneetriebe ist im Kasten 15 des Trommelmaga-P^ 4 unfergebracht und besteht aus dem Zentralzahn-Z · «; den Außenzahnräderri 17 und den Zwischen- ^Knräriern 18 Das Zentralzahnrad 16 und die Außen- 5 Grader 17 besitzen gleiche Zähnezahl, -„«bei das "'5SSiShOTd 16 am Zapfen 19 (Fig.6) des Tronv- : Z ^,«zins 4 aufgekeilt ist. Der Zapf-n 19 ist durch f sfchemngsgied 20 gegen Verdrehung gesichert, je-A„ße3nrad 17 ist undrehbar auf einer Welle 21 .o r aSgSrwelche in den Bohrungen des Kastens 15 λ c Trommelmagazins 4 drehbar gelagert und mit dem derSeTHa!tÄ 9 der Mehrspindelbohrköpfe 6 fest ΐ Runden ist. Während der Drehbewegung des Trom- Y SSzins 4 walzen s.ch die Zähne der kämmenden .5 TußSnräJer 17 und Zwischenzahnräder 18 ab und iaien die Mehrspindelbohrköpfe 6 mittels des vert.ka-. η Halters 9 stets in die Horizontallage. n"e Drehbewegung des Tirommelmagazins 4 .st z. B.
^mechanisch von einem Hydromotor -2 über e.n 20 triebe 23 abgeleitet, auf dessen Ausgangswelle em ,Tem Zahnrad 25 kämmendes Ritzel 24 aufgeke.lt £. Darzahnrad 25 ist auf dem Zapfen 19 des Trom-Plmaaazins 4 undrehbar aufgesetzt. Das Verdrehen Je Magazins 4 um den erwünschten Winkelabstand ,5 ■ t mittels einer Schaltvorrichtung, d.e aus e.ner ■ j-_ ν „„„Λα. % rice Magazins 4 befe-
tenwand desZahnrades25 entsprechend angeordneten ^SSSSSKW T.t 30
SKWe -α an Tragp.atten 30 mit den erforderlichen Flächen und
3 mm, womu cm ^.^.^..
den vertikalen Haltern 9 entsteht.
Zum Ausrichten des gewählten Mehrspindelkopfes 6 in der Horizontallage χ dienen die Ausrichtzapfen 34, 35 und 36, die auf ihren Enden mit einem konischen Anlauf und einer kurzen Zylinderfläche versehen sind, 45 damit sie in die an Vorsprängen 37,38,39 der Tragplatte 30 ausgeführten Bohrungen leicht eingesteckt werden können.
Zum Einstellen der präzisen Lage des Mehrspindelkopfes in der Ebene yz ist der Spindelschlitten der An- 51^ triebseinheit 1 mit zwei genauen Ausrichtzapfen 40, 41 ■" -welche in die Bohrungen der Tragplatte ■->:. ~-^„,-,iti„p Verriegelung
»mm ^Mehrspinde.bohrköpfe 6 werden ...mählich automatisch zu der Anschlußfläche der Antriebseinheit 1 folgendermaßen gefördert: Nach der Beendigung des Arbeitsganges wird die Tragplatte 30 durch Ausschieben von allen Verriegelungs- und Ausrichczapfen gelöst, wonach die Ausrückzapfen 31.32 die Tragplatte 30 absenken, bis sie mit ihren Trägern 7 auf den Tragzapfen 8 hängen bleibt. Dann folgt das Verdrehen des Tromiiielmagazins 4, was den nächsten Mehrspindelbohrkopf 6 entsprechend dem eingestellten Programm in die Arbeitslage bringt. Die Ausrückzapfen 31,32 he ben zuerst die Tragplatte 30 mit dem Mehrspindelrohrkopf 6 etwas an, damit die Verbindung mit den Tragzapfen 8 gelöst wird. Weiter schieben sich die Ausrichtzapfen 34, 35, 36 gleichzeitig aus, womit die Tragplatte 30 des Mehrspindelkopfes 6 in axialer Richtung χ ausgerichtet wird. Dann stellen die genauen Ausrichtzapfen 40,41 die Tragplatte 30 in der vertikalen Richtung yz ein und die Keile 42,43 verriegeln die Tragplatte 30 in der eingestellten Lage. Da die Resultierende der Verriegelungskraft quer nach unten wirkt, wird gleichzeitig das Spiel bei allen Ausrichtzapfen ausgeglichen. Nach dem Ausrichten und der Verriegelung des Mehrspindelbohrkopfes fährt der Spindelschlitten der Antriebseinheit 1 vorwärts in der Richtung zu dem Werkstück aus, welches im Einspanner des Drehtisches 47 eingespannt ist. Nach der Beendigung der Bearbeitungsoperation wird der Auslösungs- und Einspannungsvorgang wiederholt.
Der Drehtisch 47 ist mit einer Teilvorrichtung zum Erzielen von mehreren verschiedenen Lagen, z. B. 2, 3. 4,6, 8 ausgestattet, welche die Bearbeitung des Werkstückes von mehreren Seiten in einer Einspannung ermöglicht. Die Winkelabstände der Verdrehung des Tisches 47 im Rahmen eines Arbeitszyklus der Maschine können von verschiedener Länge und in beliebiger durch die optimalen Anforderungen des Arbeitsprozesses gegebenen Reihenfolge gewählt werden.
Die Baukastenkonzeption der Maschine der Erfindung erleichtert die optimale Zusammensetzung der 0 einzelnen Teile entsprechend den spezifischen Anforderungen der gegebenen Bearbeitungsverfahren für die Werkstücke im Falle der Bearbeitung von komplizierteren Werkstücken mit einer großen Anzahl von Arbeitsgängen kann eine beiderseitige Alternative der Maschine (F i g. 4) verwendet werden, bei der im Grunde die Einrichtung von zwei gegenseitig angeordneten Antriebseinheiten 1,1 mit zwei Trommelmagazinen 4,4 gebildet ist, auf welchen die Mehrspindelbohrköpfe 6 im Kreis aufgehängt sind. Für eine weitere Bearbeitung von Werkstücken, an welchen zusätzliche Arbeitsgänge, z. B. Fräsen. Feinausbohrungen usw., ausgeführt werden, kann die Maschine den Spezialforderungen entsprechend mit einer selbständigen Arbeitseinheit 48 (F i g. 5), die am Ständer 49 gegenüber dem Trommelmagazin 4 angeordnet ist, ergänzt werden.
Die Vorbereitung der Maschine zur Bearbeitung von anderen Werkstücken besteht im Auftausch der Mehrspindelbohrköpfe 6, des Einspanners und in der Einstellung eines neuen Programms Die Mehrspindelbohr köpfe sind von Baukastenkonstruktion, was die Ausnui zung von einigen Elementen oder Baugruppen für di< Zusammenstellung von neu erforderlichen Köpfen er möglicht. In einigen Fällen, z. B. bei nachstehender Be arbeitung von form- und technologisch ähnlichen Te !cn, können die Mehrspindelbohrköpfe universal m verstellbaren in Hähern oder in der Stirnplatte befi stigten Spindeln gelöst werden, wobei im Falle der Pn grammänderung nur die Spindelstände der Mehrspi
delbohrköpfe eingestellt werden. Ein schneller Austausch der Mehrspindelbohrköpfe 6 bzw. anderer Bestandteile der Maschine wird durch eine ausschwenkbare Verladeeinrichtung 50 mit Handbetätigung erleichtert.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mehrspindelbohrmaschine mit Bohrkopfwechsel mit einem mehrere Mehrspindelbohrköpfe aufnehmenden Trommelmagazin, mit einer in Richtung auf das Trommelmagazin und das Werkstück vorfchiebbar geführten Antriebseinheit zum ausgerichteten Ankuppeln und Antreiben des in Arbeitsstellung befindlichen Mehrspindelbohrkopfes und mit einem Schalttisch zur Aufnahme des Werkstückes, dadurch gekennzeichnet, daß das Trommelmagazin (4) horizontal gelagert ist und zur Aufrechterhaltung der Horizontallage der Mehrspindelbohrköpfe (6) durch die Außenzahnräder (17) eines Planetengetriebes (16,17,18) antreibbare Halterungen (9) für die Mehrspindelbohrköpfe (6) aufweist.
2. Bohr- und Fräsmaschine, bei der zu beiden Seiten des Schalttisches je eine Mehrspindelbohrmaschine nach Anspruch 1 angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trommelmagazine (4, 4') gegenüberliegend zu beiden Seiten des Schalttisches (47) angeordnet sind
DE19681803989 1967-10-20 1968-10-19 Mehrspindelbohrmaschine Expired DE1803989C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS741967 1967-10-20
CS741967 1967-10-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1803989A1 DE1803989A1 (de) 1969-06-26
DE1803989B2 DE1803989B2 (de) 1975-10-02
DE1803989C3 true DE1803989C3 (de) 1976-05-13

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1752832C3 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung eines Werkzeugs mit der Spindel einer Werkzeugmaschine
EP1834719B1 (de) Werkzeugmaschine und Verfahren zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere von metallischen Werkstücken
DE1952050C3 (de) Revolver-Drehautomat
DE2128642C3 (de) Werkzeugrevolveranordnung an Revolverdrehmaschinen
DE3519706C2 (de)
DE2230143C3 (de) Werkzeugsupport mit darin lotrecht verfahrbarem Meißelschieber an einer Werkzeugmaschine mit einem dem Werkzeugsupport zugeordneten Wechselmagazin
EP2310166A1 (de) Werkzeugmaschine
DE2435947A1 (de) Werkzeugmaschine mit revolverkopf fuer mehrspindeleinheiten und automatischer werkzeugwechseleinrichtung
DE19919645A1 (de) Werkzeugmaschine mit Werkzeugspindel und Revolverkopf
DE2230144B2 (de) Werkzeugsupport mit darin lotrecht verfahrbarem Meißelschieber mit einem dem Meißelschieber zugeordneten Werkzeugwechsler
DE2338207A1 (de) Mehrspindelautomat, insbesondere mehrspindeldrehautomat
DE3505138A1 (de) Mehrfach-bearbeitungsmaschine mit werkzeug- und werkstueckwechseleinrichtung
DE654254C (de) Auswechselbare schaltbare Spindeltrommel fuer mehrspindlige, waagerechte, selbsttaetige Drehbaenke
DE2026336A1 (de) Werkzeugmaschine mit mehreren, gleichzeitig arbeitenden Werkzeugen
DE1803989C3 (de) Mehrspindelbohrmaschine
DE69123046T2 (de) Werkzeugmagazin
DE1602976B1 (de) Werkzeugschieber mit Revolverkopf fuer Drehmaschinen
DE19504370A1 (de) Mehrspindeldrehmaschine
DE1815851C3 (de) Mehrspindel-Gewindebohrvorrichtung
DE102004019936B4 (de) Drehmaschine, insbesondere Mehrspindeldrehautomat
DE1777082C3 (de) Durch Kraftantrieb einstellbarer Revolverkopf für Drehmaschinen u dergl
DE1096156B (de) Ein- oder Mehrspindelhalbautomat
DE2637792A1 (de) Werkzeugtraeger-einrichtung fuer drehmaschinen
DE1803989B2 (de) Mehrspindelbohrmaschine
DE3330942A1 (de) Horizontal-, bohr- und fraesmaschine