DE1802867C3 - Verfahren zur Gewinnung von mit Deuterium angereichertem Wasser - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von mit Deuterium angereichertem WasserInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B5/00—Water
- C01B5/02—Heavy water; Preparation by chemical reaction of hydrogen isotopes or their compounds, e.g. 4ND3 + 7O2 ---> 4NO2 + 6D2O, 2D2 + O2 ---> 2D2O
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28C—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA COME INTO DIRECT CONTACT WITHOUT CHEMICAL INTERACTION
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Description
Demgegenüber besteht die Aulgabe der Erfindung
daHn ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gaining'so
weiterzubilden, daß unter Einsatz herkommi,-cher
Kühltürme eine verbesserte Deuter.umanre.che-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von mit Deuterium angereichertem Wasser bei der
Kühlwasserrückkühlung mit Hilfe von über offene Kühltürme geführten Kühlkreisläufen.
Bei der Herstellung von schwerem Wasser hat die Deuteriumkonzentralion des Ausgangsstoffes einen
maßgeblichen Einfluß auf die Gestehungskosten. Aus diesem Grunde ist bereits vorgeschlagen worden, Seewasser
als Ausgangsstoff zu verwenden, da dieses von den natürlich vorkommenden Wässern den höchsten
Deuteriumgehalt aufweist. Allerdings müssen dabei die durch den Salzgehalt verursachten Schwierigkeiten und
zusätzlichen Aufwendungen in Kaiif genommen werden. Um diese Nachteile zu umgehen, sind sogenannte
parasitäre Anreicherungsverfahren vorgeschlagen worden, d. h. Verfahren, nach denen beispielsweise eine
vorgegebene Wasserstoffmenge, die für einen anderen chemischen Prozeß benötigt wird, dazu verwendet
wird, zunächst mittels einer Isotopenaustauschreaktion Wasser mit dem Deuterium aus dieser Wasserstoffmenge
anzureichern. Bei derartigen Verfahren ist jedoch die herstellbare Schwerwassermenge durch die
Menge des zur Verfügung stehenden Wasserstoffes und dessen natürliche Deuteriumkonzentration begrenzt.
In einer älteren Anmeldung (vgl. DT-OS 1 767 700) ist die Verwendung der Abwärme des Rückkühlbetriebes
von Kraftwerksanlagen mit Rückkühl-Kühltürmcn und Kühlwasserkreislauf für die Gewinnung von mit
Deuterium angereichertem Wasser vorgeschlagen worden. Danach wird die wasserdampfgesättigte Kühlluft
eines offenen Kühlturmes in einer nachgcschalteten Abtriebszone zum Abtreiben der leichler siedenden
Normalwasser-Komponente des bei normalem Kühlturmbetrieb
aufzugebenden Zusatzwassers eingesetzt und dadurch Deuterium im Kühlwasserkreislauf angereichert,
aus dem das angereicherte Wasser abgezogen werden kann. Nach dem Vorschlag der älteren Anmeldung
wird mit besonders dafür eingerichteten Kühltürmcn einstufig gearbeitet. Das ist nachteilig, da hierbei
eine besondere Ausbildung der Kiihltürmc erforderlich
ist und nur mit sehr großem Aufwand eine befriedigende Anreicherung des Deuteriums erreicht wird.
ΟίΞΪΑ «W durch die Erfindung dadurch gelöst
daß mehrere Kühlkreisläufe hintere.nandergeschaltet,
das durch Entnahme und durch Verdampfen aus den offenen Kühltürmen dem jeweil.gen Kühlkreislauf
entzogene Umlaufwasser aus dem Umlaufwasser des Jeweils vorgeschalteten Kühlkreislaufes ergänzt,
aus dem letzten Kühlkreislauf der Reihe das mit Deuterium angereicherte Wasser entnommen und dem ersten
Kühlkreislauf der Reihe eine der entnommenen bzw. insgesamt verdampften Menge äquivalente Menge
Frischwasser zugeführt wird.
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß auf Grund der Verschiedenheit der Dampfdrücke von normalem
und von scnwerem Wasser bei der Verdampfun»
einer Mischung das schwere Wasser in der flüssi- <*erTphase angereichert wird. Da die Dampfdrucke sich
jedoch nur wenig unterscheiden, läßt sich bei einstufiger
Arbeitsweise nur eine geringe Anreicherung erliefen Hiervon ausgehend lehrt die Erfindung eine uesentlicne
Verbesserung der Anreicherung durch kolonnenartiges Hintereinanderschalten mehrerer Kühlkreisläufe.
Dabei wird das Umlaufwasser eines bestimmten Kühlkreisiaufes, das einen diesem Kühlkreislauf
entsprechenden Endwert der Deuterium-Anreicherung aufweist, in einen nachgeschalteten Kühlkreislauf
überführt, wo eine weitere Anreicherung erfolgt. Schließlich wird aus dem letzten der hintereinandergeschalteten
Kühlkreisläufe das mit Deuterium angereicherte Wasser entnommen, während die durch Verdampfung
in den einzelnen Kühltürmen sowie durch die Entnahme verursachten Wasserverluste durch Zufuhr
von Frischwasser in den ersten der hintereinandcrgeschalteten Kühlkreisläufe ergänzt werden.
Bei Kühlwasserrückkühlanlagen ist regelmäßig ein als Abschlämmen bezeichneter Abzug von Umlaufwasser
erforderlich, um zu verhindern, daß im Kühlkreislauf der infolge der Verdampfung ansteigende Salzgehalt
des Umlaufwassers unzulässig hoch wird. Ein besonderes Abschlämmen kann entfallen, wenn bei Ausführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens die Menge des aus dem letzten Kühlkreislauf entnommenen, mit
Deuterium angereicherten Wassers der Menge entspricht, die sonst im Wege des Abschlämmens abgezogen
werden müßte, und wenn die Hintereinanderschaltung der Kühlkreisläufe entsprechend eingerichtet ist.
Es ist dabei zu beachten, daß eine hinreichend große Menge mit Deuterium angereicherten und weiterer
Verarbeitung zuzuführenden Wassers aus dem letzten Kühlkreislauf entnommen wird, da anderenfalls der
Salzgehalt im letzten Kühlkreislauf unzulässig ansteigen kann. Dieser Gefahr kann nach einer weiteren
Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf einfache Weise wirkungsvoll dadurch begegnet werden,
daß die Reihenfolge der Hintereinanderschaltung der Kühlkreisläufe umgeschaltet wird. Damit wird in geeigneten
Zeitabständen die Reihenfolge, in der die Kiihlkrcisläufc
hintereinandcrgeschaltet sind, geändert, so daß sich eine gleichmäßige Verteilung der durch die
Verdampfung verursachten Erhöhung der Salzkonzentration auf alle Kühlkreisläufe ergibt. Das Umlaufwasser
der Kühlkreisläufe kann aber auch einer Entsalzung unterzogen werden durch Einbeziehung von Entsalzungseinnchtungcn
in die Kühlkreisläufc. In jedem FaI-
Ie läßt sich die Entnahmemenge von auf optimale Konzentralion
mit Deuterium angereichertem Wasser für die Deuteriumgewinnung ohne Einschränkung durch
betrieblich unzulässig hohe Salzkonzentraiion im Umlaufwasser
einstellen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen
sowie einer Tabelle ausführlicher erläutert. Es
F i g. 1 in graphischer Darstellung die Abhängigkeit
der Deuterium-Anreicherung in Abhängigkeit von der bei der Verdampfung eintretenden Eindickung einer
Salzlösung bei einstufiger Anreicherung,
F i g. 2 in tabellarischer Darstellung Meßwerte zu
der in F i g. 1 gegebenen Abhängigkeit,
F i g- 3 den theoretisch bestimmten zeitlichen Verlauf
der Anreicherung in den einzelnen Kühlkreisläufen bei mehrstufiger Anreicherung,
F i g. 4 in schematischer Darstellung eine aus drei Kühlkreisläufen bestehende Anlage zur Durchführung
des Verfahrens.
Die F i g. 1 und 2 geben in graphischer bzw. tabellarischer
Form Ergebnisse wieder, die an einer einstufigen Versuchsanlage, bestehend aus einem Kühlturm mit
einer Grundfläche von 1 m2, einem Wärmetauscher und einer Umwälzpumpe, gewonnen wurden. Die Verdun- »5
xtungsverlusie wurden hierbei durch vollentsalztes Wasser ersetzt, um Ausscheidungen von Calciumkarbonaten
zu verhindern. Dem Zusatzwasser wurde Natriumchlorid zugesetzt, so daß sich aus dem Chloridgehalt
der aus dem Kühlkreislauf entnommenen Proben die durch die Verdampfung verursachte Eindickung ermitteln
ließ. Fig. t zeigt im einzelnen mit ausgezogenen Kurven die theoretisch zu erwartende Anreicherung in
Abhängigkeit von der Eindickung für verschiedene Temperaturen, während die an den entnommenen Proben
ermittelten Meßwerte durch Kreise gekennzeichnet sind. Die ii. F i g. 2 wiedergegebene Tabelle enthält
zu jeder Probe die elektrische Leitfähigkeil, den daraus bestimmten Gehalt an Natriumchlorid, die hieraus ermittelte,
durch Verdampfung bewirkte Eindickung sowie die zugehörige Abweichung des Deuteriumgehaltes
vom Deuteriumgehalt des Standard-Seewassers (SMOW) und den entsprechenden Deuteriumgchalt in
ppm. Diese Ergebnisse zeigen, daß das Umlaufwasscr von offenen Kühlkreisläufcn bereits nach einstufiger
Anreicherung eine gegenüber dem zugefahrten Wasser erhöhte Deuteriumkonzentration aufweist.
Dieser Effekt wird durch eine kolonnenartige Hintereinanderschaltung
der Kühlkreisläufe erheblich verstärkt. F i g. 3 zeigt in graphischer Darstellung den /eilliehen
Verlauf der Deuterium-Anreicherung in den einzelnen Kühlkreisläufen bei mehrstufiger (im Beispiel
lOstufiger) Anreicherung auf Grund theoretischer Berechnung. Zum Vergleich ist in dieser Darstellung mit
einer gestrichelten Kurve der zeitliche Verlauf der Anreicherung bei Verwendung von nur einem Kühlkreislauf
dargestellt. Hieraus geht deutlich hervor, daß durch die Hintereinanderschaltung mehrerer Kühlkreisläufe
eine bedeutende Erhöhung der Deuterium-Anreicherung erzielt wird. Dabei ist insbesondere als
überraschend zu bemerken, daß in den letzten der hintereinandergeschalteten
Kühlkreisläufe eine erheblich stärkere Anreicherung erfolgt als in den ersten. Im übrigen
ist aus der F i g. 3 zu entnehmen, daß der bei einstufiger Anreicherung erzielte Endwert höher ist als die
in den ersten vier Stufen bei lOstufiger Anreicherung erziehe Deuterium-Anreicherung. Dies ist darauf zurückzuführen,
daß bei mehrstufiger Anreicherung den ersten Stufen verhältnismäßig große Mengen Umlaufwasser
entzogen werden, um die in den nachfolgenden Stufen auftretenden Wasserverluste zu ergänzen. Infolgedessen
zeigen diese ersten Stufen einen verringerten Wirkungsgrad.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erreichten Vorteile sind hiernach vor allem darin zu sehen, daß
bei der Gewinnung von mit Deuterium angereichertem Wasser bei der Kühlwasserrückkühlung eine bedeutende
Erhöhung der Anreicherung erzielt wird. Insbesondere ist zu beachten, daß dieses Ergebnis mit herkömmlichen
Kühltürmen und ohne besondere Einrichtungen erzieh wird.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren
an Hand der lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden F i g. 4 ausführlicher erläutert. Diese Fig. 4
zeigt das Schema einer Anlage zur Gewinnung von mit Deuterium angereichertem Wasser mit drei Kühlkreisläufen
1;/. Ib, Ic. Das Umlaufwasser der drei Kühlkreisläufe
la, ib. Ic wird über die zu kühlenden Aggregate
(z. B. Kondensatoren 2a, 2b, 2c von Kraflwerksanlagen) den Kühltürmen 3a, 35. 3c zugeführt, wo jeweils ein
Teil A, B. C verdampft. Das dem letzten Kreislauf Ic
über die Leitung 7 entzogene, mit Deuterium angereicherte Wasser und die verdampfte Menge C werden
über die Leitung 6 aus dem Kühlkreislauf Xb ergänzt.
Entsprechend wird das dem Kühlkreislauf Io über die Leitung 6 und durch die verdampfte Menge ß entzogene
Umlaufwasser aus dem Kühlkreislauf la über die Leitung 4 ergänzt. Die Verdampfungsverluste A. B. C
und das aus der Leitung 7 entnommene, mil Deuterium angereicherte Wasser werden schließlich über die
Frischwasserzuführung 5 dem Kühlkreislauf la zugesetzt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Gewinnung von mit Deuterium angereichertem Wasser bei der Kühlwasserrückkühlung
mit Hilfe von über offene Kühltürme geführten Kühlkreisläufen, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Kühlkreisläufe hintereinandergeschahet, das durch Entnahme und durch
Verdampfen aus den offenen Kühltürmen dem jeweiligen Kühlkreislauf entzogene Umlaufwasser
aus dem Umlaufwasser des jeweils vorgeschalteten Kühlkreislaufes ergänzt, aus dem letzten kühlkreislauf
der Reihe das mit Deuterium angereicherte Wasser entnommen und dem ersten Kühlkreislauf
der Reihe eine der entnommenen bzw. insgesamt verdampften Menge äquivalente Menge Frischwasser
zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge der Hintereinanderschaltung
der Kuh/kreisläufe umgeschaltet wird.
867 2
Priority Applications (6)
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CA064721A CA922494A (en) | 1968-10-12 | 1969-10-10 | Process for the recovery of heavy water |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE1802867B2 DE1802867B2 (de) | 1974-07-25 |
DE1802867C3 true DE1802867C3 (de) | 1975-05-22 |
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ID=5710434
Family Applications (1)
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- 1969-10-09 GB GB4955769A patent/GB1234906A/en not_active Expired
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- 1969-10-10 SE SE1396269A patent/SE362232B/xx unknown
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