DE1801626C3 - Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit mit wenigstens einer anderen Flüssigkeit, einem Gas oder einem feinverteilten Feststoff - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit mit wenigstens einer anderen Flüssigkeit, einem Gas oder einem feinverteilten FeststoffInfo
- Publication number
- DE1801626C3 DE1801626C3 DE1801626A DE1801626A DE1801626C3 DE 1801626 C3 DE1801626 C3 DE 1801626C3 DE 1801626 A DE1801626 A DE 1801626A DE 1801626 A DE1801626 A DE 1801626A DE 1801626 C3 DE1801626 C3 DE 1801626C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- mixing
- liquid
- shape
- diameter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/80—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
- B01F27/81—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis the stirrers having central axial inflow and substantially radial outflow
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit mit wenigstens einer anderen
Flüssigkeit, einem Gas oder einem feinverteilten Feststoff, bestehend aus einem geschlossenen Behälter
mit drehsymmetrischem, sich in Achsrichtung erweiterndem oder im Grenzfall zylindrischem Mantel,
einem am Ende geringeren Durchmessers rasch umlaufenden Förderorgan, dessen Form der des Behälterbodens
und des angrenzenden Behältermantelteils angepaßt ist und welches derart ausgebildet ist,
daß es das Mischgut zentral ansaugt und entlang dem Behältermantel unter Aufprägung eines Dralls in
Richtung auf das andere Behälterende zu fördert, sowie festen Leitorganen, welche an dem dem Förderotgan
entgegengesetzten Ende des Mischbehälters angeordnet sind,
Mischvorrichtungen mit der in Betracht kommenden Zweckbestimmung sind in den verschiedensten
Ausführungsformen bekanntgeworden; beispielsweise solche, die Rühranne mit Blättern oder Widerstandskörpern
durch die Flüssigkeit bewegen, um die Flüssigkeit in Rotation zu versetzen oder infolge Strömungsabriß
eine Turbulenz zu erzeugen. Bei anderen Vorrichtungen sind Propeller oder Schraubenwedel
vorgesehen, um die Flüssigkeit in Bewegung zu versetzen. Auch sind Mischvorrichtungen bekannt, bei
welchen schnelle Flüssigkeitsstrahlen oder Gasblasen durch die Flüssigkeit im Rührbchälter bewegt v/erden,
um auf diese Weise eine Durchmischung zu erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischvorrichtung zu schaffen, die eine wesentlich
bessere Mischleistung zu erbringen vermag als alle bisher bekannten Mischer der in Betracht kommenden
Art. Angestrebt ist insbesondere die Verbesserung der Mischleistung bis zum etwa Zehnfachen der
Mischleistung bekannter Vorrichtungen und nicht nur eine geringfügige, wenn auch schon beachtliche
Verbesserung. Eingehende strömungstechnische Untersuchungen haben gezeigt, daß eine angestrebte
Verbesserung der Mischleistur.g und damit eine Einsparung an Mischzeit und Energieaufwand dann erreicht
werden kann, wenn man die Strömungsverhältnisse im Mischer derart gestaltet, daß zwei im wesentlichen
gegenläufige Strömungen entstehen, die sich längs einer ausreichend lang bemessenen Strecke
berühren; die Länge der Berührungsstrecke muß dabei groß gegenüber der Dicke der beiden Strömungsschichten sein. Wenn die gegenläufigen Strömungen
von anderen, kleineren Uewegungskomponenten überlagert sind, so spielt dies für das angestrebte Ziel
keine Rolle.
Der vorgenannte Verlauf zweier gegenläufiger Strömungen stellt sich normalerweise nicht ein, da
er, als Begleiterscheinung der hohen Mischleistung,
mit einem erhöhten Impulsaustausch verbunden ist. Die Strömung sucht von sich aus jedoch zunächst
den Weg des geringsten Widerstandes. Es müssen daher beiden gegenläufigen Strömungen zusätzliche
Kräfte aufgeprägt werden, weiche diese zwingen, den Weg des größten Widerstandes rvi gehen, wodurch
sich dann die größte Mischleistung ergibt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Art dadurch gelöst, daß die axiale Länge des Behälters größer ist als sein größter Durchmesser, das
Förderorgan die Gestalt eines kreiselpumpenähnlichen Laufrades mit zentraler Ansaugöffnung und radialen
Austrittsöffnungen aufweist und die Leitorgane als in etwa radial angeordnete Leitbleche angeordnet
sind, so daß sie der auftreffenden Strömung ihren Drall entziehen.
Bei einer derart ausgebildeten Mischvorrichtung wird der einen Strömung eine gewisse Rotation aufgeprägt,
wodurch diese aus Fliehkraftgründen entlang den Wänden eines beispielsweise konischen oder
zylindrischen Mischbehälters strömt, während die entgegengesetzte Komponente ein derart hohes
Druckgefälle aufweist, welches ausreicht, auch die entgegengesetzt gerichtete Strömung gegen den Weg
des größeren Widerstandes zu treiben.
Aus der deutschen Patentschrift 637 353, der USA.-Patcntschrift 2 436 767 sowie der Veröffentlichungin
»Chemie-Ingenieur-Technik«, 1963, S. 512, sind Mischvorrichtungen bekanntgeworden, die je für
sich einzelne Merkmale der die Erfindung kennzeichnenden Merkmalskombinationen bereits aufweisen
Nicht bekannt ist jedoch die spezifische Merkmalskombination, die allein das mit der Erfindung angestrebte
Ziel erreichen läßt. Hieraus ergibt sich auch bereits, daß der Gegenstand der Erfindung keine
Verbesserung bekannter Mischvorrichtungen darstellt, sondern daß es sich bei ihm um eine neuartige
Mischvorrichtung handelt, weiche wegen ihrer überragenden Mischleistung in neue Dimensionen der
Mischtechnik vorstößt.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Mischvorrichtung gemäß der Erfindung herausgestellt, bei
welcher der Behälter eine konische Gestalt aufweist, deren größter Durchmesser näherungsweise doppelt
so groß ist wie der kleinere Durchmesser und bei welcher die axiale Länge in etwa das 1,5- bis 2fache
des größten Durchmessers beträgt.
Bei Mischerbehällern mit zylindrischer Gestalt hat sich ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser mit
1.4 bis 1,8 : 1 als vorteilhaft erwiesen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen von Einzelteilen der erfindungsgemäß ausgebildeten Mischvorrichtung
gehen aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiele
hervor. Die Figuren zeigen je einen Axialschnitt durch eine schematisch dargestellte
Mischvorrichtung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die erfindungsgemäß
ausgebildete Mischvorrichtung aus einem konischen Behälter I mit einem unteren gewölbten Boden
2 und einem oberen gewölbten Deckel 3. Über dem Boden 2 ist das kreiselpumpenähnliche Laufrad
gelagert, welches aus einer der Bodenform angepaßten Tragschale 4 besteht, welche auf der Antriebswelle
S sitzt und an welcher am äußeren Umfang die Leitschaufcln 6 angeordnet sind. An dem dem Laufrad
entgegengesetzten Ende des Behälters befinden sich die feststehenden, in radialer Richtung angeordneten
Leitbleche 7, welche der Strömung den ihr erteilten Drall wieder entziehen. Die Zufuhr der zu mischenden
Komponenten erfoigt durch die Anschlußrohre 8 und 9, welche auch als Entlüftungs- und Entgasungsrohre
dienen können. Die Entleerung des Mischbehälters erfolgt durch dis Ablaufleitung 10.
Bei Rotation des Laufrades 4,6 wirkt dieses wie eine Kreiselpumpe und fördert die Strömung mit einem
ίο mäßigen Drall entlang den Wänden des Behälters 1
zu dem gegenüberliegenden Behälterende. Hier wird durch die feststehenden Leitbleche 7 der rotierenden
Strömung der Drall entzogen, wodurch sich über den gesamten Querschnitt im Bereich der Leitbleche 7
ein näherungsweise gleicher statischer Druck einstellt. Von hierher saugt das Laufrad 4, 6 entlang der
Achse des Behälters 1 seine Durchsatzströmung an, so daß sich zwei Strömungskomponenten einstellen,
nämlich eine aus dem Bereich des Zentrums der Leitbleche 7 entlang der Kammerachse zum Eintritt
des Laufrades, und eine zweite, mit schwacher Rotation überlagerte Strömung vom Austritt der Leitschaufeln
6 des Laufrades bis in die feststehenden Leitbleche 7 hinein.
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Aufbau der Mischvorrichtung grundsätzlich
der gleiche wie bei derjenigen nach Fig. 1. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die Antriebswelle
5' nicht durch den Boden 2, sondern durch den Deckel 3 hindurchgeführt ist und den Mischbehälter
in seiner ganzen Länge durchsetzt. Diese Ausführungsform kann dann Vorteile haben, wenn Feststoffe
oder andere aggressive Komponenten die Wellendurchführung durch den Boden 2 beeinträchtigen
könnten.
Eine Variante der erfindungsgemäß ausgebildeten Mischvorrichtung geht aus Fig. 3 hervor. Bei dieser
sind die radialen Leitbleche 7 im gewölbten und im Zentrum nach innen eingezogenen Deckel 3' des Behälters
1 angeordnet, wobei sie um -inen Füllkörperring 11 herumgezogen sind, so daß sich um diesen
herum eine ordnungsgemäße Umströmung einstellt. Bei einer derartigen Ausübung der festen Leitschaufeln
7 läßt sich ein Teil der Antriebsenergie einsparen.
Die Mischvorrichtung nach F i g. 4 weist einen zylindrischen Mischbehälter auf, der zwar den Vorteil
der einfacheren Herstellung hat, jedoch mit dem Nachteil behaftet ist, daß der Druckgradient der
Rückströmung von den Leitblechen 7 zum Lauf rad 4, 6 etwas schwächer ist als bei einem konischen
Mischbehälter.
Die Ausbildung des Laufrades 4, 6 geht insbesondere auch aus F i g. 5 hervor. Es kann vorteilhaft
sein, in der Tragschale 4 Bohrungen 1?. anzubringen, durch die eine geringe Menge Flüssigkeit in den Zwischenraum
zwischen der Tragschale4 und dem Behälterboden 2 eintreten kann, um diesen stets frei zu
halten und Ablagerungen zu verhindern.
Bei hinreichend gefülltem Behälter ist es gleichgült;«,
in welcher Lage das Gerät angeordnet ist. So kann es auf der Seite liegen oder auch auf dem Kopf
stehen. Dementsprechend sind dann die Entlüftungsleitungen und die Zuführungs- und Ablaufrohre zu
vertauschen.
Das Strömungsbild des erfindungsgemäßen FIüssigkcitsrührers
ist unabhängig von der Reynoldszahl, d. h. unabhängig von Abmessung, Strömungsge-
ichwindigkeit und Zähigkeit der Flüssigkeit, sofern gewisse Mindestwerte der Reynoldszahl überschritten
werden. Die spezifischen Mischleistungen kleiner und großer Geräte sind daher gleich; aus diesem
Grunde können für günstigere Formgebungen nur relative Angaben gemacht werden.
Als besonders günstig hat es sich erwiesen, den Behälter 1 konisch auszuführen, wobei der größere
Durchmesser des Behälters 1 doppelt so groß ist wie der kleine Durchmesser, während die axiale Länge
des Behälters 1 das 3,5fache des kleinen Durchmessers beträgt. Diese entspricht einer Gestaltung nach
F i g. 1. Bei einer zylindrischen Ausführung nach F i g. 4, die den Grenzfall der konischen Ausführung
darstellt, entsprechen Länge und größter Durchmesser des Behälters 1 den Abmessungen des Behälters 1
nach Fig. 1 bis3. Bei gleichem Durchmesser und gleicher axialer Länge reduziert sich damit das Verhältnis
von Länge zu Durchmesser auf den Wert 1,75.
Versuche zeigen, daß das Verhältnis von Länge zu Durchmesser die angegebenen Werte durchaus um
30 bis 40 °/o überschreiten kann. Allerdings ist dieser zusätzliche Volumenaufwand dann schlecht ausgenutzt,
weil die Geschwindigkeit in dem dem Laufrad gegenüberliegenden Teil des Behälters gering und die
dortige Durchmischung entsprechend kleiner ist.
Bei einer Unterschreitung des angegebenen vorteilhaften Verhältnisses von Länge zu Durchmesser läßt
die Intensität der röhrenförmigen Turbulenzzone immer weiter nach; bei Annäherung des Verhältnisses
von Länge zu Durchmesser an die Größenordnung von 1 : 1 bilden die Durchsatzkomponenten bereits
einen toroidalen Wirbelring, wobei die röhrenförmige Turbulenzzone zu einem Torus wird, dessen
MischleisUing nur gering ist. Bei Abweichung von den günstigsten Werten des Verhältnisses Länge zu
Durchmesser gegen den Wert 1 : 1 sinkt auch die spezifische Mischleistung entsprechend ab, während
Energieverbrauch und Mischzeit zunehmen.
Der Boden 2 und der Deckel 3 haben im günstigsten Fall die Gestalt einer, insbesondere im Zentrum
eingezogenen Kugelkalotte oder eines Korb- oder
ίο Klopperbodens. Ungünstig ist es, dem Boden die Gestalt
eines Kegels oder, im Grenzfall, die einer ebenen Platte zu geben.
Die schließlich weiterhin denkbare Formgebung, bei der der Boden 2 einen größeren Durchmesser als
»5 der Deckel 3 hat, wobei also der Behälter 1 eine umgekehrte
Konizität als F i g. 1 aufweist, ist mischungstechnisch noch ungünstiger als die zylindrische
Formgebung nach Fig. 4. Im Fall der umgekehrten Konizität nehmen nämlich die Durchmesser mit stei-
ao gender Entfernung vom Laufrad 4,6 ab; nach dem
Drallsatz nehmen entsprechend die Umfangskomponenten der Strömung zu. Nach dem Satz von Bernoulli
sinken damit die statischen Drücke. Damit wird aber auch das die Rückströmung treibende
»5 Druckgefälle entlang der Achse des Behälters 1 in
Richtung auf das Laufrad 4,6 geschwächt. Mit schwächer werdender Rückströmung wird auch die
Durchmischung schlechter.
Es sind auch Zwischenformen zwischen der strömungsgünstigsten
konischen Form nach F i g. 1 und der vereinfachten zylindrischen Form nach F i g. 4
denkbar, z. B. der Art, daß die Innenkontur des Behälters aus wenigstens einem konischen und einerr
zylindrischen Teil zusammengesetzt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Λ
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit mit wenigstens einer anderen Flüssigkeit, einem
Gas oder einem feinverteilten Feststoff, bestehend aus einem geschlossenen Behälter mit drehsymmetrischem,
sich in Achsrichtung erweiterndem oder im Grenzfall zylindrischem Mantel, einem am Ende geringeren Durchmessers rasch
umlaufenden Förderorgan, dessen Form der des Behälterbodens und des angrenzenden Behältermantelteils
angepaßt ist und welches derart ausgebildet ist, daß es das Mischgut zentral ansaugt
und entlang des Behältermantels unter Aufprägung eines Dralls in Richtung auf das andere Behälterende
zu fördert, sowie festen Leitorganen, welche an dem dem Förderorgan entgegengesetzten
Ende des Mischbehälters angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Behälters (1) größer ist als s*ein
größter Durchmesser, das Förderorgan die Gestalt eines kreiselpumpenähnlichen Laufrades
(4, 6) mit zentraler Ansaugöffnung und radialen Austrittsöffnungen aufweist und die Leitorgane
als in etwa radial angeordnete Leitbleche (7) angeordnet sind, so daß sie der auftreffenden Strömung
ihren Drall entziehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Behälter (1) mit konischer
Gestalt der größte Durchmesser näherungsweise doppelt so groß ist wie der kleinere
Durchmesser und die axiale Länge näherungsweise das 1,5- bis 2fache des größten Durchmessers
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Behälter (Γ) zylindrischer
Gestalt das Verhältnis von Länge zu Durchmesser 1,4 bis 1,8: 1 ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden
Leitblechc (7) in radialer Richtung um einen ringartigen Füllkörper (11) herumgezogen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad
eine Tragschale (4) sowie darauf sitzende Leitschaufeln (6) aufweist, welche an ihrer dem Behälterinneren
zugekehrten Stirnseite durch eine ringartige Platte oder einen strömungsgünstig geformten
Ring abgedeckt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschale (4) Bohrungen (12) besitzt, durch welche Flüssigkeit hindurchtreten
und den Raum zwischen Tragschale und Boden (2) ausspülen kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch geker.nzcichne', daß die -Form der Tragschalc
(4) der Form des Bodens (2) angepaßt ist.
S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschale
(4) auf einer den Behälterboden (2) durchsetzenden Welle (5) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschale
(4) an einer den Deckel (3) durchsetzenden Welle (5) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (2)
und Decke! (3) gewölbt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (2)
und Deckel (3) kegelige Gestalt haben.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältermantel
(1) aus wenigstens einem konischen und einem zylindrischen Teil zusammengesetzt ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1801626A DE1801626C3 (de) | 1968-10-07 | 1968-10-07 | Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit mit wenigstens einer anderen Flüssigkeit, einem Gas oder einem feinverteilten Feststoff |
CA063716A CA918144A (en) | 1968-10-07 | 1969-09-30 | Method and apparatus for mixing fluids in stirring apparatus containers |
US862744A US3685806A (en) | 1968-10-07 | 1969-10-01 | Method of stirring materials and apparatus therefor |
FR6934006A FR2020042A1 (de) | 1968-10-07 | 1969-10-06 | |
GB49248/69A GB1280869A (en) | 1968-10-07 | 1969-10-07 | Improvements in or relating to methods of and apparatus for mixing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1801626A DE1801626C3 (de) | 1968-10-07 | 1968-10-07 | Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit mit wenigstens einer anderen Flüssigkeit, einem Gas oder einem feinverteilten Feststoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1801626A1 DE1801626A1 (de) | 1970-10-08 |
DE1801626B2 DE1801626B2 (de) | 1974-01-31 |
DE1801626C3 true DE1801626C3 (de) | 1976-01-02 |
Family
ID=5709855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1801626A Expired DE1801626C3 (de) | 1968-10-07 | 1968-10-07 | Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit mit wenigstens einer anderen Flüssigkeit, einem Gas oder einem feinverteilten Feststoff |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3685806A (de) |
CA (1) | CA918144A (de) |
DE (1) | DE1801626C3 (de) |
FR (1) | FR2020042A1 (de) |
GB (1) | GB1280869A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4335483A1 (de) * | 1993-10-18 | 1995-04-20 | Siegfried Schneider | Spiralwirbelvorrichtung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE122007000058I1 (de) * | 1987-11-11 | 2009-07-16 | Vortex Nanofluid Gmbh | Vorrichtung zum intensiven Mischen von Flüssigkeiten oder eines Flüssigkeits-Feststoff-Gemisches, zum Behandeln von Wasser, wässrigen Lösungen oder anderen Flüssigkeiten und Schmelzen |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2706622A (en) * | 1952-11-25 | 1955-04-19 | Staaf Gustaf Adolf | Mixing or stirring apparatus |
DE1454878A1 (de) * | 1962-04-13 | 1969-02-20 | Vaterland Werk Friedrich Herfe | Kunststoffmischer mit einem kesselartigen Mischbehaelter und einem ueber dem Behaelterboden angeordneten Mischorgan |
GB1080443A (en) * | 1963-03-05 | 1967-08-23 | Pilkington Brothers Ltd | Improvements in or relating to methods and apparatus for mixing finely divided materials |
AT264468B (de) * | 1965-04-23 | 1968-09-10 | Guenther Papenmeier | Mischwerkzeug für Mischer |
US3339897A (en) * | 1965-05-28 | 1967-09-05 | Jr Philip E Davis | Continuous mixing device for drilling fluids |
SE302290B (de) * | 1967-04-25 | 1968-07-15 | G Staaf | |
US3559959A (en) * | 1968-08-13 | 1971-02-02 | Monsanto Co | Impeller and mixer-settler apparatus |
-
1968
- 1968-10-07 DE DE1801626A patent/DE1801626C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-09-30 CA CA063716A patent/CA918144A/en not_active Expired
- 1969-10-01 US US862744A patent/US3685806A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-10-06 FR FR6934006A patent/FR2020042A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-10-07 GB GB49248/69A patent/GB1280869A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4335483A1 (de) * | 1993-10-18 | 1995-04-20 | Siegfried Schneider | Spiralwirbelvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1801626A1 (de) | 1970-10-08 |
DE1801626B2 (de) | 1974-01-31 |
CA918144A (en) | 1973-01-02 |
FR2020042A1 (de) | 1970-07-10 |
GB1280869A (en) | 1972-07-05 |
US3685806A (en) | 1972-08-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2461032C3 (de) | Vorrichtung zum Begasen und Umwälzen von z.B. wäßrigen Flüssigkeiten | |
DE1813938A1 (de) | Oberflaechenbeluefter zum Umwaelzen und Belueften von Fluessigkeiten,insbesondere fuer Abwasserreinigungsanlagen | |
DE1557146A1 (de) | Vorrichtung zum Begasen von Fluessigkeiten | |
DE1457065C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Er zeugen einer Ruhrwirkung sowie einer Zirkulation in einer Flüssigkeit in einem Garbehalter fur aerobe Garung | |
DE1963376A1 (de) | Einrichtung zum Zugeben und Verteilen einer Fluessigkeit bzw. eines Gases in anderen Medien | |
DD298742A5 (de) | Vorrichtung zum mischen von viskosematerial | |
DE1801626C3 (de) | Vorrichtung zum Mischen einer Flüssigkeit mit wenigstens einer anderen Flüssigkeit, einem Gas oder einem feinverteilten Feststoff | |
DE2103273A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen schaumfreien Ableitung gasförmiger Reaktionsprodukte oder überschüssigen Gases aus einem Behalter, insbesondere Fermentationsbehalter | |
DE2300205A1 (de) | Vorrichtung zum in-beruehrung-bringen von gasen und fluessigkeiten | |
DE1067776B (de) | Duennschichteindampfer | |
EP0542713B1 (de) | Verfahren und Apparat zur Vermischung von Fluiden | |
DE579025C (de) | Vorrichtung zum Mischen von Fluessigkeiten oder Gasen | |
DE4332977A1 (de) | Reib-Mühle und deren Verwendung | |
DE6801162U (de) | Fluessigkeitsruehrer | |
DE569552C (de) | Doppelschraubendruckmischer | |
WO2003033124A1 (de) | Rührkörper | |
DE2417536A1 (de) | Geraet zum zumischen eines gasfoermigen und/oder eines fluessigen stoffes in ein anderes stroemungsfaehiges medium | |
DE78038C (de) | Centrifugalpumpe mit veränderlicher Weite der Ausströmung im Schaufelrade | |
CH406151A (de) | Einrichtung zur Gaseintragung in Flüssigkeiten | |
DE3111124C2 (de) | ||
DE731607C (de) | Schaumzerstoerer | |
DE2141102A1 (de) | Verbesserung an einer neuen Art von Rotationspumpe für Flüssigkeiten | |
DE2216443C3 (de) | Einrichtung zur Gasanreicherung von Flüssigkeiten, insbesondere zur Sauerstoffanreicherung von Wasser | |
DE2925787C2 (de) | ||
DE2356685A1 (de) | Spundlocheinsatz fuer fluessigkeitsbehaelter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |