DE1800804B2 - Rundsiebpapiermaschine - Google Patents
RundsiebpapiermaschineInfo
- Publication number
- DE1800804B2 DE1800804B2 DE19681800804 DE1800804A DE1800804B2 DE 1800804 B2 DE1800804 B2 DE 1800804B2 DE 19681800804 DE19681800804 DE 19681800804 DE 1800804 A DE1800804 A DE 1800804A DE 1800804 B2 DE1800804 B2 DE 1800804B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinder
- paper machine
- machine according
- cylinder mold
- mold
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F9/00—Complete machines for making continuous webs of paper
- D21F9/04—Complete machines for making continuous webs of paper of the cylinder type
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rundsiebpapiermaschine zur Herstellung von Papier, bei der die Faserstoffaufschwemmung
auf einem Rundsiebzylinder entwässert wird.
Rundsiebpapiermaschinen mit Rundsiebzylindern, die aus durch Bleche distanzierten Ringen gebildet sind,
wobei die Bleche mit der Tangentialebene an den Zylinder einen Winkel von weniger als 90° einschließen
und ihr Abstand von der Achse des Zylinders in Drehrichtung gesehen anwachst, sind beispielsweise aus
den US-PS 25 20 317, 30 28 298 und 30 66 731 bekannt. Diese bekannte Anordnung der Bleche, die auch
zickzackförmig zwischen den Ringen verlaufen können, hat zur Folge, daß Wasser und Luft zur Zylindermitte
hin gesaugt werden und auch ein geringer Unterdruck unter der Siebfläche entsteht, der das Entwässern
begünstigt. Da jedoch die Drehgeschwindigkeit des Rundsiebzylinders der Papiererzeugungsgeschwindigkeit
angepaßt sein muß und der Rundsiebzylinder aus erzeugungstechnischen und funktionellen Gründen eine
optimale Stärke nicht überschreiten soll, sind der Geschwindigkeit des Rundsiebzylinders und damit der
von den Blechen ausgeübten Saugwirkung Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Rundsiebpapiermaschine der eingangs genannten Art
die zum Zentrum gerichtete Saugwirkung zu verstärken, ohne die Drehgeschwindigkeit des Rundsiebzylinders zu
erhöhen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß innerhalb des mit einem Sieb bedeckten
Rundsiebzylinders ein hiervon unabhängiger, in gleicher oder verschiedener Geschwindigkeit drehbarer Zylinder
angeordnet ist und beide Zylinder durch Bleche voneinander getrennte Ringe enthalten, wobei die
Bleche mit der Tangentialebene an den Zylinder einen spitzen Winkel einscnließen und ihr Abstand voneinander
in Drehrichtung gesehen anwächst.
Der von dem äußeren Zylinder unabhängig drehbare Innenzylinder ergibt mit seinen in gleicher Art wie beim
äußeren Zylinder geneigten Blechen eine zusätzliche Saugwirkung und Abführung des Wassers zur Mitte des
Zylinder hin. Die Geschwindigkeit des Innenzylinders kann jedoch unabhängig von der Papiererzeugungsgeschwindigkeit
gewählt werden, da der Innenzylinder ohne Siebauflage ist. Je nach dem notwendigen
Entwässerungserfordernis kann die Geschwindigkeit des Innenzylinders gesteigert oder gesenkt werden. Die
Entwässerung kann dadurch beschleunigt werden und die Papiererzeugungsgeschwindigkeit gesteigert werden.
Der Innenzylinder kann geringere, gleiche Drehgeschwindigkeit wie der Rundsiebzylinder oder eine
höhere Drehgeschwindigkeit in gleicher Drehrichtung haben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Drehrichtung des Innenzylinders entgegengesetzt der Drehrichtung
des Rundsiebzylinders ist. Es ergibt sich aus der Differenzgeschwindigkeit der verschiedenen Drehrichtungen
ein erhöhter Absaugeffekt bei geringerem Energie- und Konstruktionsaufwand wegen der geringeren
absoluten Drehgeschwindigkeit des Innenzylinders.
Zweckmäßig sind zum Zylindermittelpunkt hinweisende Ableitbleche zwischen der Zylinderachse und dem Innenzylinder angeordnet, wie es bei Rundsiebzylindern an sich bekannt ist.
Zweckmäßig sind zum Zylindermittelpunkt hinweisende Ableitbleche zwischen der Zylinderachse und dem Innenzylinder angeordnet, wie es bei Rundsiebzylindern an sich bekannt ist.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Innenzylinderachse durchbrochen ist und in ihrem Inneren einen
Wasserableitkanal aufweist. Durch den Wasserableitkanal kann gleichzeitig auch überschüssige Luft abgeführt
werden. Die Zylinderachse kann beispielsweise mit Längsschlitzen versehen sein oder aber auch in irgend
einer Art perforiert sein.
Es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, daß der Winkel zur Tangentialebene zwischen 15 und 75°
beträgt. Der tatsächlich zu wählende Winkel hängt von der Geschwindigkeit, mit der der Rundsiebzylinder
laufen soll, ab.
so Weiter wird vorgeschlagen, daß die Distanzbleche zwischen je zwei Ringen zick-zack-förmig verlaufen.
Man kann so alle Distanzbleche zwischen je zwei Ringen aus einem einzigen Blechstreifen fertigen, der
von einer Schweißstelle an einem Ring bis zum zweiten
h5 Ring verläuft, dann einen Knick aufweist und wieder
zurück zum ersten Ring läuft usw. An allen Knickstellen wird dann zweckmäßig der Distanzstreifen mit dem
jeweiligen Ring durch Schweißen verbunden. Selbstver-
ständlich sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar. Besonders einfach ausgebildet sind die
Distanzstreifen, wenn sie aus ebenen Blechstücken oder aus einem ebenen Blechstreifen geformt sind. Zur
Erhöhung des Effektes kann es jedoch zweckmäßig sein, daß die Bleche gebogen ausgebildet sind und eine
schaufelartige Form aufweisen, die die Wassertropfen in die gewünschte Richtung lenken.
Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht mit einem Schnitt durch
einen Rundsiebzylinder schematisch einen Teil einer Papiererzeugungsanlage und F i g. 2 in Vorderansicht
einen Schnitt durch einen Rundsiebzylinder. F i g. 3 zeigt eine Ansicht von oben auf einen Teil eines Rundsiebzylinders.
Die Fig.4 und 5 zeigen in Seitenansicht Teile
eines Rundsiebzylinders.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, kommt der Papierstoff von der Stoffaufbereitung zum Stoffauflauf 2, wo dafür
gesorgt wird, daß die Fasern nach allen Richtungen gleichmäßig liegend verteilt werden. Der Stoffauflauf 2
hat einen Ausgang 3, von dem der Papierstoff auf einen Rundsiebzylinder 9, und zwar auf dessen Obersieb 6,
fließt. Der Rundsiebzylinder 9 ist in Achsen 5 gelagert. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, ist der Rundsiebzylinder 9
aus Ringen 8 zusammengesetzt, die durch Distanzbleche 24 voneinander getrennt sind. Diese Distanzbleche 24
sind so geneigt ausgebildet, daß das zwischen die Ringe 8 abfließende Wasser durch die Unterseite der
Distanzbleche 24 zur Rundsiebmitte geleitet wird. Über die Ringe 8 ist ein Untersieb 7, welches gröber ist, und
darüber das Obersieb 6, welches ein Feinsieb ist, gelegt. Der auf das Obersieb 6 gelangende Papierstoff
verfestigt sich auf diesem Sieb. Das Wasser flieCi durch
die Siebe 6, 7 und zwischen den Distanzblechen 24 und den Ringen 8 hindurch. Auf dem Sieb verbleibt das
Rohpapier, das während des Laufes auf dem Sieb entsprechend entwässert wird. Mit einer Abnahmevorrichtung,
einem Filzband und eventuell zusätzlicher Vakuumabnahme 15 wird das Papier vom Rundsiebzylinder
9 abgehoben und einer Weiterbehandlung zugeführt. Die in F i g. 2 gezeigte Ausführung des
Siebzylinders 9 besitzt Distanzbleche 24, die mit der Tangentialebene an die Ringe 8 einen Winkel von 25°
bilden. Bei einem Durchmesser von 1,2 m ist der Abstand der Distanzbleche mit 35,5 mm gewählt. Dieser
Siebzylinder 9 ebenso wie die anderen Ausführungsbeispiele soll mit einer Geschwindigkeit von üoer 300 m
pro Minute laufen. Die Neigung der Distanzbleche 24 ist so gewählt, daß ein Wassertropfen, der zwischen zwei
Ringe 8 fällt, durch die Drehung des Siebzylinders 9 in Richtung des Pfeiles 14 auf die Unterseite des
Distanzbleches 24 gelangt und zur Rundsiebzylindermitte hir. und zum Innenzylinder 18 geschleudert wird. In
Fig. 3 sind die Distanzbleche zwischen den Ringen 8 von einem durchgehenden zick-zack-förmig verlaufenden
Distanzstreifen 10 gebildet, der jeweils an der Berührungsstelle mit einem der Ringe 8 geknickt ist.
ίο F i g. 4 zeigt Distanzstreifen 11, die gebogen sind.
Der Rundsiebzylinder 9 ist auf einer Hohlachse 5 gelagert, die sich auf einer Zylinderachse 19 drehen
kann, die getrennt angetrieben wird und die über Innenbleche 23 den Innenzylinder lfi trägt. Der
Innenzylinder 16 ist aus Innenringen 18 zusammengesetzt, die durch Distanzbleche 17 voneinander getrennt
sind. Auch diese inneren Dislanzbleche 17 sind so geneigt ausgebildet, daß das zwischen den Ringen 18
abfließende Wasser durch die Unterseite der Distanzbleche zur Rundsiebmitte geleitet wird. Das Wasser
gelangt dabei auf eines der Leitbleche 21 und wird zur Zylinderachse 19 gedrückt. Die Zylinderachse 19 hat
Durchbrüche 20, durch die das Wasser in das Innere der
Zylinderachse und in einen Wasserableitkanal 22 gelangt und abgeführt wird. Der Rundsiebzylinder 9 und
der Innenzylinder 16 bewegen sich in entgegengesetzte Richtungen, wobei der Rundsiebzylinder 9 durch den
Zug des Papieres und der innenzylinder 16 getrennt durch einen Antrieb betrieben weiden. Sowohl der
Rundsiebzylinder 9 als auch der entgegenlaufende Innenzylinder 16 erzeugen einen Unterdruck dank der
Neigung ihrer Distanzbleche 10, 11, 24, 17 und saugen
das Wasser aus dem Papierstoff durch das feine Obersieb 6 und das gröbere Untersieb 7 zu den
Leitblechen 21 in den Wasserableitkanal 22. Durch die Wahl der Geschwindigkeit des Innenzylinders 16 kann
der Papierstoff nach Belieben mehr oder weniger stark entwässert werden bzw. die Papiererzeugungsgeschwindigkeit,
die von der Möglichkeit der Entwässerung abhängt, verändert werden. Bei der in F i g. 3
gezeigten Ausführung bilden die geneigten Blechstreifen 10 zur Tangentialebene 12 an die Ringe 8 bzw. 18
einen Neigungswinkel 13 von etwa 25°. Während der Siebzylinder 9 mit einer Geschwindigkeit von über
300 m pro Minute umläuft, kann der Innenzylinder 16 noch wesentlich schneller in entgegengesetzter Richtung
laufen. Pfeile 14 geben dabei die Drehrichtungen an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Rundsiebpapiermaschine zur Herstellung von Papier, bei der die Faserstoffaufschwemmung auf
einem Rundsiebzylinder entwässert wird, d a durch gekennzeichnet, daß innerhalb des
mit einem Sieb (6, 7) bedeckten Rundsiebzylinders (9) ein hiervon unabhängiger, in gleicher oder
verschiedener Geschwindigkeit drehbarer Zylinder (16) angeordnet ist und beide Zylinder (9, 16) durch
Bleche (24, 10, 11, 17) voneinander getrennt Ringe (8,18) enthalten, wobei die Bleche (24,10,11,17) mit
der Tangentialebene (18) an den Zylinder (9, 16) einen spitzen Winkel (13) einschließen und ihr
Abstand voneinander in Drehrichtung (14) gesehen anwächst.
2. Rundsiebpapiermaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung des Innenzylinders (16) entgegengesetzt der Drehrichtung
des Rundsiebzylinders (9) ist.
3. Rundsiebpapiermaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zylindermittelpunkt
hin weisende Ableitbleche (21) zwischen der Zylinderachse (19) und dem Innenzylinder (16)
angeordnet sind.
4. Rundsiebpapiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zylinderachse (19) durchbrochen ist und in ihrem Inneren einen Wasserableitkanal (22) aufweist.
5. Rundsiebpapiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel (13) der Bleche (24, HO, 11, 17) zur Tangentialebene (12) zwischen 15-75° beträgt.
6. Rundsiebpapiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Distanzbleche (10) zwischen je zwei Ringen (8 bzw. 18) zick-zack-förmig verlaufen.
7. Rundsiebpapiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bleche (24, 10, 17) aus ebenen Blechstücken oder einem ebenen Blechstreifen geformt sind.
8. Rundsiebpapiermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bleche (11,17) gebogen ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT911267A AT280760B (de) | 1967-10-06 | 1967-10-06 | Rundsiebzylinder |
AT649368A AT290288B (de) | 1968-07-05 | 1968-07-05 | Rundsiebzylinder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1800804A1 DE1800804A1 (de) | 1969-05-22 |
DE1800804B2 true DE1800804B2 (de) | 1978-02-16 |
DE1800804C3 DE1800804C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=25603115
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681800804 Expired DE1800804C3 (de) | 1967-10-06 | 1968-10-03 | Rundsiebpapiermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1800804C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT363320B (de) * | 1978-02-03 | 1981-07-27 | Walli Papier Zellstoffwatte | Durchstroemungstrockner zum trocknen eines faservlieses oder einer papierbahn |
-
1968
- 1968-10-03 DE DE19681800804 patent/DE1800804C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1800804A1 (de) | 1969-05-22 |
DE1800804C3 (de) | 1978-11-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69311898T2 (de) | Vorrichtung zur behandlung von fasersuspensionen | |
DE2413421A1 (de) | Zweisieb-former in einer papiermaschine | |
DE69207284T2 (de) | Doppelsiebformer in einer Papiermaschine | |
DE2323519B2 (de) | Keilpresse zum kontinuierlichen entwaessern einer faserstoffbahn | |
DE3217860A1 (de) | Zweisieb- formerpartie einer papiermaschine | |
EP0486814B1 (de) | Nassteil einer Doppelsieb-Papiermaschine | |
EP0761874B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines mehrlagigen Papiers oder Kartons | |
DE3447509A1 (de) | Doppelsiebformpartie einer papiermaschine | |
DE3045279T1 (de) | Method and device in a paper making machine | |
EP0831174A1 (de) | Verfahren und Vorrichtungen zum Entwässern einer Faserstoffsuspension | |
DE1294177B (de) | Stoffauflaufkasten fuer Papiermaschinen | |
DE1147470B (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Bahnen aus Papier, Pappe od. dgl. | |
DE1800804C3 (de) | Rundsiebpapiermaschine | |
DE69022489T2 (de) | Verfahren zum Steuern einer Drucksiebvorrichtung und Drucksiebvorrichtung. | |
DE3227189C2 (de) | ||
DE1461155A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entwaessern einer waesserigen Papierstoffsuspension bei Papiermaschinen | |
EP0031445B1 (de) | Verfahren zur Beeinflussung eines vorentwässerten Faservlieses auf einem Sieb und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2100964C3 (de) | Bahnbildungszone einer Papiermaschine | |
DE69223598T3 (de) | Doppelsiebformer in einer papiermaschine | |
AT389534B (de) | Vorrichtung zur entwaesserung einer auf einem sieb transportierten stoffbahn | |
DE2626262A1 (de) | Zweisiebformer in einer papiermaschine | |
DE2720046A1 (de) | Entwaesserungsvorrichtung fuer fasersuspensionen | |
DE1461179A1 (de) | Siebpartie einer Langsiebpapiermaschine mit Blattbildung unter Luftabschluss | |
DE9105797U1 (de) | Doppelsiebpartie einer Papier- oder Kartonmaschine | |
DE19753604C2 (de) | Verfahren zum Entwässern einer Faserstoffsuspension |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |