DE1800613A1 - Wellenkupplung - Google Patents

Wellenkupplung

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DE1800613A1
DE1800613A1 DE19681800613 DE1800613A DE1800613A1 DE 1800613 A1 DE1800613 A1 DE 1800613A1 DE 19681800613 DE19681800613 DE 19681800613 DE 1800613 A DE1800613 A DE 1800613A DE 1800613 A1 DE1800613 A1 DE 1800613A1
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Germany
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arms
shaft coupling
coupling according
driver
elastic
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Pending
Application number
DE19681800613
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English (en)
Inventor
Maurer Dipl-Ing Albrecht
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Ringspann Albrecht Maurer KG
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Ringspann Albrecht Maurer KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
    • F16D3/62Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts the links or their attachments being elastic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

  • Wellenkupplung = = Die Erfindung betrifft eine bewegliche elastische Wellenkupplung, bei der sowohl das treibende als auch das getriebene Kupplungsteil Je zwei einander diametral gegenüberliegende Mitnehmer aufweist, die auf gleiohet Teilkreis in ein gemeinsames Mitnehmerteil eingreifen.
  • Kupplungen dieaer Art können folgenden Zwecken dienen: 1. Ausgleich geringer Wellenbewegungen in Längsrichtung, beispielsweise hervorgerufen durch Temperaturänderungen oder veränderliche Schubkräfte; 2. Ausgleich von Verlagerungen der zu kuppelnden Wellenenden in radialer Richtung,infolge von Biegemomenten, Wärmedehnungen, Verspannungen durch Befestigungsschrauben, ungenauem Ausrichten; 3. Ausgleich von geringen Winkelabweichungen; 4. Ausgleich der schwingungserregenden, schwankenden Drehmomente der Kraft- und Arbeitsmaschinen. Die Krlpplungen mildern hierbei Stöße durch vorübergehendes Aufspeichern mechanischer Arbeit.
  • Bei bekannten Bauarten elastischer Wellenkupplungen greifen zapfenartige axiale Vorsprünge des einen Kupplungsteils in Löcher oder Taschen des anderen Kupplungsteils ein, wobei an den Eingriffsstellen zwischen die krauftübertragenden Flächen beider Eupplungsteile elastische Bauglieder in Form von Gummi oder Lederklötzen, Guminimuffen oder ähnliches eingeschaltet sind.
  • Bei anderen bekannten Bauarten elastischer Kupplungen werden zwischen beide Kupplungsteile ringförmige bzw.
  • ringsegmentförmige Elemente aus elastischem Stoff eingeschaltet, die mit den Kupplungsteilen verschraubt oder verklebt sind oder sich mit den formahlüsig verzahnen Ein Nachteil der genannten Bauarten ist es, daß bei gegenseitigem Versatz der Wellenenden erhebliche elatische Reaktionekräfte entstehen; die durch die Wellenlager aufgenommen werden müssen. Wesentlich geringere Renktionekräfte bei gegenseitiger Radialverlagerung der Wellenenden weisen Kupplungen auf, bei denen zwischen die zu verbindenden Wellenenden ein starres Zwischenstttck eingeschaltet ist, das mittels scheibenförmiger oder lamellenartiger Elemente oder mittels einer Verzahnung an seinen beiden Enden mit je einem der zu verbindenden Wellenenden gelenkig verbunden ist.
  • Diese Kupplungen lassen sogar sehr erhebliche radiale und winklige Verlagerungen zu. Sie haben aber den Nachteil einer verhältnis'aiäßig aufwendigen Bauweise und großen Baulänge.
  • Die Kupplungen mit gleitendem Zwischenstück nach Art der Oldham-Kupplung vermeiden zwar die große Baulänge; dafür erfordern die gleitenden Zwischenstücke aber eine hohe Präzision in der Herstellung und unterliegen auch einem gewissen Verschleiß.
  • Deshalb besteht trotz der Unzahl der aue dem Markt befindlichen Kupplungsbauarten auch heute noch das Bedilrfnia nach Kupplungen mit folgenden Eigenschaften: 1. Möglichst einfache Bauart; 2. geringste Herstellkosten; 3. Spielfreiheit in Umfangsrichtung; 4. Ausgleich von gegenseitigem Versatz der Wellenenden in Längsrichtung und in radialer Richtung sowie Ausgleich von Winkelabweichungen; 5. Geräuschlosigkeit; 6e geringste Reibungsverluste (geringe Erwärmung); 70 möglichst geringe Abnützung0 Diese Forderungen werden in hohem Maße erfüllt durch die erfindungsgemäße Kupplung, die ausgehend von einer beweglichen elastischen Wellenkupplung, bei der sowohl das treibende als auch das getriebene Kupplungsteil je zwei einander diametral gegenüberliegendeMitnehmer aufweist, die auf gleichem Teilkreis in ein gemeinsames Mitnehmerteil eingreifen, dadurch gekennzeichnet ist daß das Mitnehmerteil Je zwei im Winkel von 90° zueinander stehende,an den Enden eines gemeinsamen Mittelstückes symmetrisch angebrachte,in der Radialebene federnd ausgebildete Arme aufweist, deren freie Enden zur Aufnahme der Mitnehmer ausgebildet sind, daß die Enden der zwei auf der gleichen Seite des Mittelstückes liegenden zueinander senkrecht stehenden Arme jeweils nahe beieinander liegen, und daß jeweils zwei sueinander parallele Arme mit den Mitnehmern eines der beiden Kupplungsteile verbunden sind.
  • Sie besitzt zwei Nabenteile mit Je zwei diametral einander gegenüberliegenden axial gerichteten Zapien, die in ein erfindungsgemäß ausgebildetes elastischee Mitnehmerteil eingreifen, und zwar greifen je zwei Zapfen eines Nabenteiles in die Löcher an den Enden zweier paralleler Arme des Mitnehmerteiles sin, die in entgegengesetzter Richtung von einem diagonal verlaufenden Mittelstück des Xitnehmerteiles im Winkel von 450 ausgehen. Die Richtungen der Armpaare für die beiden Nabenteile stehen senkrecht aufeinander.
  • Jeder Arm kann hierbei durch mehrere etwa gleich lange,in seiner Längsrichtuiig verlaufende, axial durchgehende Schlitze durchquert sein, so daß er in Querrichtung elastisch verformbar und in Längsrichtung drehelastisch ist, Relativ zur Mitte des Mitnehmerteils kann dadurch jedes der eingreifenden Krupp lungsteile senkrecht zur Längsrichtung der zugehörigen Arme elastisch verlagert werden. Außerdem ist in der jeweiligen Ebene der Verlagerung auch eine winklige Verlagerung zulässig.
  • Im Zusammenwirken der aufeinander senkrecht stehenden Armpaare ergibt sich eine gegenseitige Verlagerungs möglichkeit beider Kupplungsteile zueinander in jeder Richtung der Radialebene. Ebenso entsteht eine allseitige Winkelbeweglichkeit.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, werden die Arme des Mitnehmerteils beim Ubertragen eines Drehmomentes entweder alle auf Zug beansprucht. Dann entsteht in dem diagozial verlaufenden MittelstUck eine Druckspannung.
  • Bei entgegengesetzter Kraftricatung werden die Arme des Mitnehmerteils auf Druck beansprucht, während im diagonal verlaufenden MittelstUck eine ZugBpannung entsteht Es ist ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Längsschlitzung der Arme des Mitnehmerteiles, daß sich das Ende des Armes mit der Mitnehmer-Aufnahme etwa parallel zu sich selbst verschiebt. Bei Radialversatz der Wellenenden erfolgt also keine Drehbewegung zwischen Mitnehmer und Aufnahme0 Dies verhindert einen Verschleim zwischen den kuppelnden Teilen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausführung fst es, daß die zwischen den Längsschlitzen liegenden dünnen elastischen Armteile an beiden Enden eingespannt wirken, wodurch sich eine besondere hohe Sicherheit gegen Ausknicken bei Druckbeanspruchung ergibt0 Die erfindungsgemäße Ausführung hat ferner den Vorteil, daß das Mitnehmerteil aus Stanzteilen aufgebaut werden kann, also äußerst billig ist. Gleiche Vorteile ergeben sich auch durch Spritzteile aus elastischem Kunststoff, die serienmäßig sehr billig herzustellen sind.
  • Es ist aber durchaus möglich, nur dünne parallele Stäbe aus hochelastischem Material herzustellen und mit dem diagonalen Mittelstück und der Aufnahme für die angreifenden Mitnehmer zu verbinden.
  • Durch die Wellenkupplung nach der Erfindung werden die an ein solches Bauelement zu stellenden Vorzüge tatsächlich erreicht: Die Wellenkupplung besteht insgesamt nur aus wenigen leicht herzustellenden Bauteilen, die bei entsprechender Materialwahl keiner Wartung bedürfen.
  • Die Herstellung der Kupplungsteile beschränkt sich auf das Drehen der Kupplungsnaben und das Einsetzen der Mitnehmer; das Mitnehmerteil als Stanzteil oder ebenso einfach und billig herzustellendes Kunststoff-Spritzteil erfordert ebenfalls keine großen Aufwendungen. Insgesamt ist also die Wellenkupplung einfach und billig herzustellen.
  • folie Wellenkupplung ist fähig, radialen, axialen und winkligen Wellenversatz auszugleichen, bzw. Verlagerungen in Längsrichtung sowohl wie auch in radialer Richtung aufzunehmen, ohne daß die Lagerungen der Wellenenden hierdurch in nennenswertem Maße zusätzlich belastet werden. Da keine sich gegenseitig verschiebenden oder verdrehenden Kupplungsteile vorhanden sind, ist die erfindungsgemäße Kupplung praktisch ge räuschlos, und es entstehen auch keine Gleitreibungsverluste.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Figur 1 eine Kupplung in Seitenansicht und Figur 2 die Kupplung nach der Schnittlinie II-II der Figur 1; Pigur 3 eine weitere beispielsweise Ausführung des Mitnehmerteils der Kupplung in Achsrichtung gesehen; Figur 4 das Mitnehmerteil naoh Figur 3 in elastisch deformiertem Zustand, der einer Radialverlagerung des dem beschauer sugekehrten Nabenteils nach oben und einer gleichzeitigen winkligen Verlagerung nach links entspricht.
  • Der Kupplungsteil 1 einer antreibenden Welle sowie (2) einer angetriebenen Welle sind Je mit einem Paar diametral gegenüberstehender Mitnehmerzapfen 3, 4 versehen. Die Zapfen 3, 4 sind auf einfachste Weise in Bohrungen der Kupplungste,ile 1, 2 eingepreßt. Sie greifen bin in ein Mitnehmerteil 51 das ein im Scheibendurohmesser liegendes MittelstUck 6 sowie davon in einem Winkel von 450 abgehende Arme 7, 8 aufweist. Hierbei greifen die Mitnehmerzapfen 3 in die Drehrichtung 9 vorne liegenden Arme 7 und die Mitnehmerzapfen 4 der angetriebenen Welle in die in Drehrichtung 9 nach hinten weisenden Arme 8 ein. In die Arme 7, 8 sind Längsschlitze 10 eingebracht, die ein elastisches Nachgeben der Arme 7, 8 senkrecht zu ihrer Längserstreckung zulassen.
  • Die Erfindungagedanken können auf die verschiedenste Weise verwirklicht werden. So zeigt die Figur 3 eine andere beispielsweise Ausführung, bei der die elastisehen Teile jedes Mitnehmerarmes aus mindestens zwei metallischen BLattfedern 11 beatehen,die an einem Ende mit dem diagonalen Mittelstück 6 des Mitnehmerteiles und am anderen Ende mit am die Mitnehmerzapfen 3 aufnehmenden durchbohrten Endstück 12 des Armes verbunden sind.
  • wn Figur 4 ist gezeigt, in welcher Weine sich ein derartiges Mitnehmerteil bei gegenseitiger radialer und winkliger Wellenverlagerung verformt.
  • Sind die gekuppelten Wellenenden zueinander radial versetzt, so werden die Ausgleichsbewegungen bei der erfindungsgemäßen Wellenkupplung durch elastische Verformung der Arme 7, 8 aufgenommen, Unabhängig von der Drehmomentbelastung werden also die benachbarten Wellenlager zusätzlich jsmr mit der Querkraft belastet, die zur elastischen Verformung der Arme notwendig ist. Dies trifft selbstverständlich auch dann zu, wenn sich die Drehriohtung 9 umkehrt,

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Bewegliche elastische Wellenkupplung, bei der sowohl das treibende als auch das getriebene Krupp längsteil je zwei einander diametral gegenüberliegende Mitnehmer aufweist, die auf gleichem Teilkreis in ein gemeinsames Mitnehmerteil eingreifen dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil je zwei im Winkel von etwa 90° zueinander stehende, an den Enden eines gemeinsamen Mittelstückes symmetrisch sngebrachte,in der Radialebene federnd ausgebildete Arme aufweist, deren freie Enden zur Aufnahme der Mitnehmer ausgebildet sind, daß die Enden der zwei ,f der gleichen Seite des Mittelstückes liegenden, zueinander senkrecht stehenden Arme jeweils nahe beieinander liegen und daß jeweils zwei zueinander parallele Arme mit den Mitnehmern eines der beiden Kupplungsteile verbunden sind.
  2. 2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme torsionselastisch ausgebildet sind.
  3. (R 3. Wellenkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gerade Stück jedes Armes aus mindestens zwei quer zur Kupplungsachse elastisch verformbaren flachen Stäben besteht, deren Enden einerseits fest mit dem Mittelstück, andererseits fest mit der Aufnahme der Mitnehmer verbunden sind.
  4. 4. Wellenkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Stabteile etwa gleich lang sind.
  5. 5. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eua Nittelt3tück und Armen bestehende Mitnehmerteil aus elastischem Kunststoff hergestellt ist.
  6. 6. Wellenkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet', daß die Arme in Achsialrichtung durchgehende gerade Schlitze aufweisen.
  7. 7. Wellenkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnehmerteil als geschichteter Körper aus gestanzten Platten aus Kunststoff oder Metall ausgebildet ist.
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