DE1797427B2 - Vorrichtung zur messung der elliptizitaet einer lichtwelle - Google Patents
Vorrichtung zur messung der elliptizitaet einer lichtwelleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Messung der Elliptizität einer Lichtwelle mit einem
Photoverviclfacher, einem vor dem Photovervielfacher angeordneten, mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
rotierenden Analysator und einer an den Photovervielfacher angeschlossenen, eine Gleichstromkomponente
von einer Wechselstromkomponente im Ausgangssign;»1
des Photovervielfachers trennenden Auswerteschaltung.
Es ist eine Vorrichtung zum Messen mechanischer Spannungen im Innern von lichtdurchlässigen photoelastischen
Körpern bekannt (FR-PS 13 83071), mit der der Polarisationszustand von an den Körpern gestreutem
Licht gemessen wird. Diese bekannte Vorrichtung weist ebenfalls einen rotierenden Analysator, einen
Photovervielfacher und eine an ihn angeschlossene, eine Gleichstromkomponente von einer Wechselstromkomponente
im Ausgangssignal des Photovervielfachers trennende Auswerteschaltung auf. Hierbei wird zur
Bestimmung der Abflachung der Polarisationsellipsc nur die Amplitude der Wechselstromkomponcnte
Es ist ferner eine Vorrichtung zur Messung der optischen Rotationsdispersion und des Zirkulardichroismus
bekannt (Zeitschrift für Instrumentenkunde, 75 Π 967], Heft 3/4, S. 111 bis 124), die einen Photovervielfa-
eher und eine an den Photovci vielfacher angeschlossene
Schaltung zur Trennung einer Gleichstromkomponente von einer Wechselstromkomponente im Ausgangssignal
des Photovervielfachers aufweist. Das Verhältnis der Wechselstromkomponente zu der
ο Gleichstromkomponente ist ein Maß für den Zirkulardichroismus.
Es ist schließlich ein Verfahren zur Messung der Elliptizität einer Lichtwelle bekannt, bei dem zunächst
die Orientierung der Achsen der Lichtellipse bestimmt
ν und danach mit Hilfe des Babinetkompensators die
Abflachung der Polarisationsellipse gemessen wird. Hierbei wird eine bestimmte Anzahl von Interferenz-Streifen
ermittelt. Dieses bekannte Verfahren ist umständlich, langwierig und wenig genau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der oben bezeichneten Art so auszubilden,
daß ;nit ihr die Parameter der Polarisationsellipse einer
Lichtwelle gemessen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine
- Einrichtung zur Erzeugung eines Bezugssignals bei der
zweifachen Drehfrequenz des Analysators. das der Auswerteschaltung zwecks Erzeugung eines dem
Unterschied in der Phase der Wechselstromkompone;' te und des Bezugssignals entsprechenden SignaN
zuführbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich die Abflachung der Polarisationsellipse aus dem
Verhältnis der Amplitude der Wechselstromkomponente zu der Gleichstromkomponente. Die Stellung der
ν großen Halbachse der Polarisationsellipse ist durch die
Phase zwischen der Wechselstromkomponente αη-ά
dem Bezugssignal gekennzeichnet.
Im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Vorrichtung wird bei der bekannten Vorrichtung (FR-PS 13 8307!)
ι nur die Amplitude der Wechsektromkompunente /in
Bestimmung der Abflachung der Polarisationsellipse gemessen. Hierbei muß allerdings die Gleichstromkomponente
konstant gehalten werden. Bei der bekannten Vorrichtung wird die Stellung der gi oßen Halbachse der
Polarisationsellipse nicht gemessen.
Die weitere bekannte Vorrichtung (Zeitschrifi für
Instrumentenkunde. 75 [1967], Heft 3/4, S. 111 bis 124)
dient lediglich zur Messung der optischen Rotationsdispersion und des Zirkulardichroismus und kann nicht
zur Messung der Parameter der Polarisationscllipse einer Lichtwelle verwendet werden. Es wird zwar mit
dieser bekannten Vorrichtung ebenfalls das Verhältnis der Wechselstromkomponente zu der Gleichstromkomponente
bestimmt, das aber in diesem Falle lediglich ein Maß für den Zirkulardichroismus ist, während es bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Maß für die Abflachung der Polarisationsellipse ist.
Gegenüber dem bekannten Verfahren zur Messung der Elliptizität einer Lichtwelle, bei dem der Babinetkompensator
Verwendung findet, hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß mit ihr durch eine
einzige Messung die Parameter einer Polarisationsellipse schnell und genau gemessen werden können.
Es ist ferner eine Vorrichtung zur Messung der Elliptiziiäi einer Lichtwelle bekannt (FR-PS 14 79 298).
in der ein elliptisch polarisierter Lichtstrahl in zwei getrennte Lichtstrahlen aufgeteilt wird, von denen der
eine Lichtstrahl einer Meßvorrichtung zur Messung der
Abflachung der tiiipse unu der inue-e _.cnti;:.ran; einer
Heßv&rr-ch'ung zur Messung der Onennerung der
großen Hauptachse der Ellipse zuiefunrt wird Die
«uiet2t genannte Mibvomcrs-rg *e:s" ein Do£ce:arisfis
auf. we;cnes der einfallenden Uchunriini in z-vei
Ijchtstrahien auf-eiit. Diese ie;den ücntstriütien
durchsetzen einen rotierenden Analysator und werden
daraufhin einem Photovar/ieifacne!- zugeführt. Bei
roruneo
ve lic
ve lic
lincere .'ci'anceriic:
ei senkrecht zueinander liegende, linear poiartsierte
;h;j*'2h!en den rotierender. Analysator, :-;o daß dann
rwe; Srrahien cerr. r-no:o^erv:ei:acher zugeführt werten. Ein «jiches Docpeipnsma ist be: der erflndungigemäSen
V&rnchtung nicht vorgcsenen. Vvurce i-.i
erfindungsgerriäe vo~:cntung ein soiches Doppeipns-
tna auf'^eiic". dann ~ire es unmöglich, rn;t dieser
erfirdung.igerr.aier. v'ornchtung die Abflachung der
poUrisationseüipse ^u messen. Bei der bekannten
Vomchtunä; wird atT rotierende .Analvsator nur zu der
Fest.itsiiunä' verwende:, ob die z*ci Stramen c;e gicicne
Amsliiüde harter. o<2e" nicrt. Wenn beide Strahlen die
gleiche Amplitude aufweisen. :?,: das r.&m Photover-ictfacher
geiferte Signal e.n Gie.ch.s-romsigr.ai: «enn
beide Strahle" "icnt d.e bleiche Artsiit^de haben, ^t das
vom PhoTOvervieifachir gelieferte Signa! em Wechsel-
»troms.igr.ai. Bei de' te<ann*en Vorncntung vielst a^ch
die WeS-'Orri'tntung zur Messung cer Ac?la.;nung der
F.iil:^e e:n Dopoeir.- trr.a auf- Durch d:e Verwendung
von DopDelpri-.rr.er;. :: e den einfalle;':din Lichiit'ah! in
zwei l.ic.h'v'r.y'.ien a^''eilsn die uie io,ginden optiicrien
aisc einen ~ocuherten Strom, -^cet: <:·."" :; -~ sse-s-
*erter; informationen einerseits a_: _e" F.-icu-;-"--dieses
Stromes befincen unc anaererse.ti -.J dr"
zweifachen Rotauonsfrecuenz aes Ar.a^sdtc "-.
Die Airfl^chung «Iru u_run ce Beziin_-£
Die Airfl^chung «Iru u_run ce Beziin_-£
geKennze.-n
Haioachse .st durch u
gnais ·η Dez-g au; ein
ccppeiten Rcratiunsg
"<e"b-uriCe..". is:, iikenn
gnais ·η Dez-g au; ein
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i. D.e St
"dse 2 η u
"dse 2 η u
können Fe'ier a.^'ireien. Außerdem werden De der
bekann-cn Vorri'.htung durch die Verwendung -.on
Halbspiegeir, Ti/:*,. Spiegeln die Polansaüonseigenschait:;n
eine, i.ich'ürahles verändert, so daß die bekannte
Vorrichtung keine genauen Meuergebmsse liefert.
Gegenüber dieser bekannten Vorrichtung hat die
erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß sie
wesentlich einfacher ausgebildet ist und genauere Meßergebrisse liefert.
Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen der F.rfindung ^nd Gegenstand der Lntc-ranspruche.
Die f-.rfindung wird an Hand der Figuren näher
erläutert. Fs zeig!
F i g. 1 eine Polarisationseihpse mit Halbachsen a und 4;
b, deren große Achse mit der Bezugsachse Ox einen
Winkel α bildet.
F i g. 2 schematisch einen Teil einer Vorrichtung zur Mcssung der Kllipti/ität und
f- i g. J schemalisch eine Vorrichtung zur Messung <■·.■
der Flliptizität.
In Ii g. 1 ist eine Polarisationsellipse dargestellt,
deren Halbachsen ;t und b sind und deren große Halbachse a mit der Uezugsaehse Ox einen Winkel \
bildet. Die durch einen Analysator, dessen Polarisations- ^<
achse mit Ox einen Winkel β bildet, übertragene l.ichtenergie /i'hat die Gleichung
/■. ii cos- ι . ./!■/>■ snr ι ; ...ι
H-sCl/t
i:
U · h
cos 2 (;
l'alls der Analysator mit konstanter (Jcschwindigkeit
rotiert, und /war mit K reisfrequcn/
<>>, erscheint der unu enttcrncares ^ lertel^ o'.eniäntenDliitcr
einen mn konstanter Gi-cn^inciitse:; rotiere nc; η Analysator 12 und einen r-"otov.er\ie!iachcr 1. D;o>c Anordnung eines V;ene!\vc!ieniängenpiai'eher":> \or einem rotierenden Ana^su'or ;>t be-. ·.> r-ck.i·-.:·:·. (LS-PS 3; 83 7o3).
einen mn konstanter Gi-cn^inciitse:; rotiere nc; η Analysator 12 und einen r-"otov.er\ie!iachcr 1. D;o>c Anordnung eines V;ene!\vc!ieniängenpiai'eher":> \or einem rotierenden Ana^su'or ;>t be-. ·.> r-ck.i·-.:·:·. (LS-PS 3; 83 7o3).
Gemäß Fig. 3 ist am Ausgang des Pnoto\or\;eitachers
1. der \on beliebiger geeigneter Art sein kann.
eine Trenneinrichtung 2 vorgesehen. Diese Trenneinrichtung 2 kann aus mehreren Filtern bestehen, die eine
Gleichstromkomponente und eine Wechseisiromkomponente
bestimmter Frequenz des gleichen elektrischen Stromes trennen können, wobei die anderen Krequen/-komponenten
eliminiert werden, die nur vom Pnoto\ ervielfacher stammende Störgeräusche sein können.
Diese Möglichkeit kann um so besser ausgenuvt
werden, je schmaler das in dieser Trenneinrichtung t'iir
die zweifache Rotationsfrequenz des rotierenden Analysators vorgesehene Durcniaßbanci ist. Das Filter
in der Leitung Il muß eine bestimmte Bandbreite haben, um die Stabilität der Ser\o\orrichtur,g A. 5. 6 /u sichern.
Auf der Leitung I befindet sich die Wechselstromkoni· ponente der Spannung und auf der Leitung II die
Gleichstromkomponente der gleichen Spannung. Man bedient sich der auf der Leitung 1 befindlichen
Wechselspannung, um einerseits beim Vergleich ihrer Phase mit einem cos 2 oji proportionalen Signal, das aus
der Vorrichtung austritt, die eine Bezugsphase liefert,
die Orientierung der Polarisationsellipse zu bestimmen und andererseits durch Gleichrichtung miuols eines
Gleichrichters .3, der bequemerweise aus einer üblichen Diode besieht, eine zu
proportionale Größe zu erhalten.
Das die Bezugsphase liefernde Gerät kann praktischerweise aus einer photoelektrischen Zelle bestehen,
die ein aus einer Lampe stammendes, durch einen festen Polarisator polarisiertes und den rotierenden Analysator
durchsetzendes Lichtbündel empfängt. Man wird s dennoch feststellen, daß die Lage des festen Polarisators
auf dem Weg der Lichtstrahlen keinerlei Bedeutung hat und daß nur die Kenntnis seiner Polarisationsrichtung
wichtig ist. Die Orientierung des festen Polarisators ist regulierbar, und seine Stellung ist so gewählt, daß die ι ο
Bezugsrichtung in der vorteilhaftesten Richtung festgelegt ist. Die aus der Trenneinrichtung 2 auf die Leitung 11
gelangende Gleichspannung wird mit einer festen Spannung V mit Hilfe eines Vergleichsmittels 4
verglichen, das zwei Eingänge, von denen der eine is
Eingang die feste Spannung Vaufnimmt und der andere die aus dem Trennmittel 2 auf die Leitung 11 gelangende
Gleichspannung, und einen Ausgang besitzt, auf dem sich ein dem algebraischen Unterschied dieser beiden
Spannungen gleichendes Signal befindet. Dieser Unter- :<> schied wird durch einen Verstärker 5 verstärkt, der ein
Gleichstromverstärker sein kann. Die Leistung des Verstärkers 5 wird auf die Hochspannungsgeneratorsteuerung
6 des Photovervielfachers 1 übertragen. Die Verstärkung des Verstärkers 5 wird so geregelt, daß der : <
Durchschnittswert des Ausgangsstromes des Photovervielfachers 1 konstant ist. Um die Größe
1 - τ2
I -I- τ2
I -I- τ2
zu ermitteln, kann man wahlweise den Quotienten aus der aus dem Gleichrichter 3 austretenden gleichgerichteten
Wechselspannung und dem Durchschnittswert der auf der Leitung Il des Trennungsmittels 2 befindlichen is
Gleichspannung mit Hilfe eines Meßgerätes. 7 bilden, das ein Quotientenmesser sein kann, dessen einer
Eingang mit der gleichgerichteten Wechselspannung und dessen anderer Eingang mit der von der Leitung II
des Trennungsmittels 2 ausgetretenen Gleichspannung verbunden ist. Oder aber man kann einfach die
Wechselspannung auf der vom Trennungsmittel 2 ausgehenden Leitung I messen, indem man vorher eine
Eichung vornimmt. Man sieht, daß in diesem Fall der Gleichrichter 3 nicht mehr notwendig ist und auch nicht
der Leiter, der die Leitung Il desTrennungsmitiels 2 mit
dem Meßgerät 7 verbindet.
Im ersten Fall geht den Messungen eine Eichung mit linear polarisiertem Licht voraus. In diesem Fall ist das
Verhältnis beider Komponenten tatsächlich 1, was ein bequemer Wert ist, um den Quotientenmesser abzugleichen.
Es ist ersichtlich, daß das Verfahren gültig bleibt, wenn ein nicht monochromatischer und nicht polarisierter
Lichthintergrund vorhanden ist, jedoch un'er der Bedingung, daß dieser konstant ist und daß man die zu
beobachtende elliptische Polarisation bis zur linearen Polarisation verändern kann. Dieser letzten Bedingung
wird dann Genüge getan, wenn ein ausrichtbares und entfernbares Viertelwellenlängenplättchen eingeführt
wird, dessen schnelle Achse auf der Halbachse der schon bestimmten Ellipse ist.
Es kann festgestellt werden, daß die beschriebene Vorrichtung sowohl auf zwei- als auch auf dreiclimensio
nale Photoelastizimetrie anwendbar ist. Jeder transparente Körper wirkt auf die Polarisation ein. und diese
Einwirkung hängt von den mechanischen Spannunger ab, die direkt mit der Doppelbrechung in Zusammen
hang stehen. Die beschriebene Vorrichtung miß automatisch diese Doppelbrechung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Messung der Eüiptizkät einer
Lichtwelle mit einem Photovervielfacher, einem vor dem Photovervielfacher angeordneten, mit konstanter
Winkelgeschwindigkeit rotierenden Analysator und einer an den Photovervielfacher angeschlossenen,
eine Gleichstromkomponente von einer Wechselstromkomponente im Ausgangssignal des Photovervielfachers
trennenden Auswerteschaltung, g e kennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Bezugssignals bei der zweifachen
Drehfrequenz des Analysators (12), das der Auswerteschaltung (1,2.3,4,5,6,7) zwecks Erzeugung eines
dem Unterschied in der Phase der Wechselstromkomponente und des Bezugssignals entsprechenden
Signals zuführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (1,2,3,4,5,6,7)
einen Gleichrichter (3) zur Gleichrichtung der Wechselstromkomponente und eine Einrichtung (7)
zur Messung des Quotienten aus der gleichgerichteten Wechselstromkomponente und der Gleichstromkomponente
besitzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Komparator (4) zum Vergleich der
Gleichstromkomponente mit einer festen Bezugsspannung vorgesehen ist und daß der Ausgang des
!Comparators (4) mit einer Einrichtung (5, 6) zur Steuerung der Hochspannung des Photovervielfachers
(1) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbares
Viertelwellenlängenplättchen (U) vor dem Analysator (12) in den Strahlengang einbringbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung
zur Erzeugung eines Bezugssignals eine Lampe und einen festen, aber einstellbaren Polarisator
auf der einen Seite des rotierenden Analysators und eine Photozelle auf dessen gegenüberliegender
Seite enthält.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR122613 | 1967-09-28 | ||
FR122613A FR1544836A (fr) | 1967-09-28 | 1967-09-28 | Dispositif de mesure d'une forme de lumière |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1797427A1 DE1797427A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1797427B2 true DE1797427B2 (de) | 1976-01-29 |
DE1797427C3 DE1797427C3 (de) | 1976-09-16 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1544836A (fr) | 1968-11-08 |
GB1210272A (en) | 1970-10-28 |
US3580681A (en) | 1971-05-25 |
DE1797427A1 (de) | 1971-09-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |