DE1797039A1 - Abbildungsverfahren - Google Patents

Abbildungsverfahren

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DE1797039A1 DE19681797039 DE1797039A DE1797039A1 DE 1797039 A1 DE1797039 A1 DE 1797039A1 DE 19681797039 DE19681797039 DE 19681797039 DE 1797039 A DE1797039 A DE 1797039A DE 1797039 A1 DE1797039 A1 DE 1797039A1
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    • G03G17/00Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process
    • G03G17/10Electrographic processes using patterns other than charge patterns, e.g. an electric conductivity pattern; Processes involving a migration, e.g. photoelectrophoresis, photoelectrosolography; Processes involving a selective transfer, e.g. electrophoto-adhesive processes; Apparatus essentially involving a single such process using migration imaging, e.g. photoelectrosolography

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, 1797039
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
t MÖNCHEN 17, DEN
XEROX COEPORA1TIOIi, mdhlstrasse 22, rufnummer 483921/22
Rochestert N.Y. 14605/P5A
Abbildungsverfahren
Die Erfindung "betrifft die Bilderzeugung, insbesondere ein neuartiges Positiv-Positiv-Abbildungsverfahren, welches eine Steuerung des Gammawertes ermöglicht.
In der deutschen Patentanmeldung P 15 18 I30 wurde ein mit Teilchenwanderung arbeitendes Abbildungsverfahren vorgeschlagen, welches die Erzeugung von Bildern hoher Qualität und hoher Dichte, kontinuierlicher Tönung und hoher Auflösung ermöglicht. Eine Ausführungsform dieses Verfahrens besteht darin, daß eine aus einer leitfähigen unterlage und einer Schicht eines erweiohbaren (auch löslichen) Stoffes bestehende Bildstoffschicht, die lichtempfindliche Teilchen enthält, folgenderweise mit einem Bild versehen wird: Auf der Platte wird ein latentes Bild erzeugt, indem sie beispielsweise gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und einem Muster alcH vier ender elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt wird.
oomt/m* BAD
Dann wird sie durch Einwirkung eines Lösiingsmittela entwickelt, welches nur die erweiohbare Schicht auflöst. Die belichteten lichtempfindlichen Teilchen v/andern nach Erweichung und Auflösung durch die erweichbare Schicht und erzeugen auf der leitfähigen Unterlage ein dem 3trahlungsbild entsprechendes Teilchenbild. Das Bild kann dann auf der Unterlage fixiert werden. Bei vielen lichtempfindlichen Teilohenarten ergibt sich mit dem vorstehenden Verfahren ein Negativbild eines positiven Originalbildes. Diejenigen Teile des lichtempfindlichen Stoffes, die nicht auf die leitfähige Unterlage gewandert sind, können durch das Lösungsmittel mit der erweichbaren Schicht abgewaschen v/erden. Bei Anwendung anderer Entwicklungsverfahren kann die erweichbare Schicht zumindest teilweise auf der Unterlage verbleiben.
Im allgemeinen können drei verschiedene Biläplattenarten. verwendet werdeni line Schichtenstruktur aus einer Unterlage mit einer Schicht eines erweichbaren Stoffee und einer darauf aufgebrachten oder in deren Oberfläche eingebetteten brechbaren und vorzugsweise teilchenförmigen Schioht eines lichtempfindlichen Stoffes, eine Bindeaittelstruktur, bei der die lichtempfindlichen Teilchen in der erweiohbaren Schioht diepergiert sind, und eine Überzugsstruktur, bei der eine Unterlage mit einer Schicht einee erweiohbaren Stoffe* überzogen ist, auf die eine Schioht aus lichtempfindliche» Teilchen sowie eine zweite Sohioht eines erweichtere» Stoffes
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aufgebracht ist, oo daß die lichtempfindlichen Teilchen eine Zwischenschicht bilden. Unter einer breohbaren Schicht bzw. einem breohbaren Stoff soll jede Schicht oder jeder Stoff verstanden werden, der während der Entwicklung brüchig wird und eine Wanderung seiner Teile auf die Unterlage in bildmäßigar Terteilung ermöglicht·
Dieses Abbildungsverfahren beeteht aus einer Kombination von Yerfahrenssohritten* dtr Erzeugung eines latenten Bildes und der Entwicklung mit einer Lösungsflüssigkeit oder einem Lb"sungedampf, mit Wäxne oder mit Kombinationen dieser Einwirkungsarten zur Sichtbarmachung des latenten Bildes. Bei bestimmten Verfahren zur Erzeugung des latenten Bildes können nicht lichtempfindliche oderneutrale brechbare und teilohenförmige Schichten star Bilderzeugung Terwendet werden, wie dies in der Patentenmeldung U.S. Ser. No. 483 673 beschrieben ist. Hierbei kann ein latentes Bild durch eine große Anzahl von Verfahrenaarten. erzeugt werden, beispielsweise durch Aufladung in bildmäßiger Verteilung mit einer Maske oder Schablone oder duroh Erzeugung eines Ladungsmusters auf einer besonderen fotoleitfähigen Isolieratoffschicht gemäß dem üblichen xerografisehen Verfahren und Übertragung dieses Ladungsmusters auf die beschriebenen Bildplatten, indem beide Schichten sehr nahe aneinander gebracht werden und das Überschlagsverfahren gemäß US-Patentschriften 2 982 647, 2 825 814 oder 2 937 943 angewendet wird. Pemer
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können Ladungsmuster mit ausgewählten, besonders geformten Elektroden oder Elektrodenkombinationen durch das TEST-Entladungsverfahren erzeugt werden, welches in den US-Patentschriften 3 023 731 und 2 919 967 beschrieben ist. Außerdem können die in den US-Patentschriften 3 001 848 und 3 001 849 beschriebenen Verfahren sowie die Elektronenstrahlaufzeiohnungsverfahren gemäß US-Patentschrift 3 113 179 angewendet werden.
Eine weitere Ausführungsform dea vorgeschlagenen Abbildungsverfahrens betrifft die Bilderzeugung durch selektives Zerbrechen eines teilchenförmigen Stoffes, der sich auf oder in einer elektrostatisch z.B. in Form von Bunzelungen verformbaren Schicht befindet. Diece Aunführungsform unterscheidet sich von der vorherigen dadurch, daß die erweichbare Schicht in Verbindung mit einem Zerbrechen des teilchenförmigen Stoffes verfonat wird, sie ist ausführlicher in der Patentanmeldung P 15 22 720.0 beschrieben.
Die Eigenschaften der durch dieses vorgeschlagene Abbildungs-* verfahren erzeugten Bilder hängen von den Verfahrensschritten der Aufladung, der Belichtung und der Entwicklung sowie von den Kombinationen dieser Verfahrensschritte ab· Eine hohe Bilddichte, kontinuierliche Tönung und hohe Auflösung können erreicht werden. Das Bild zeichnet sich im allgemeinen daduroh aus, daß es aus fixierten oder nicht fixierten Teilen der
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Schicht deü teilchenförmigen Stoffes rait oder ohne einen Teil der erweichbaren Schicht sowie nicht gewanderten Teilen der brechbaren Schicht auf der Bildplatte besteht, es kann auf zahlreiche Weise, z.B. als Mikrofilm, Kopie, optische Maske und zur Erzeugung von Abzügen mit klebenden Stoffen verwendet werden.
Bei einigen vorzugsweise au verwendenden lichtempfindlichen Stoffen ergibt sich bei gleichmäßiger Aufladung, bildmäßiger Belichtung und Entwicklung einer Bildplatte nach diesem Verfahren ein Negativbild. Für viele Bilderzeugungssv/ecke ist jedoch ein Positiv-Bild bzw. nur ein Negativ-Bild von einem negativen Originalbild erwünscht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die Erzeugung eines Positiv-Bildes von einem positiven Originalbild (und eines Negativ-Bildes von einem negativen Originalbild) sowie eine Steuerung des G-ammawertes bei Verwendung der vorstehend beschriebenen Bildplatten zu ermöglichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß eine Bildplatte mit einer Unterlage und einer darauf aufgebrachten, einen lichtempfindlichen, brechbaren Stoff enthaltenden, elektrisch isolierenden, erweichbaren Bildotoffschicht gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und einem ersten Muster aktivierender Streuung ausgesetzt wird, daß die Bildstoffschicht erweicht
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wird, und daß die Bildplatte einem zweiten Muster aktivierender Strahlung ausgesetzt wird, wobei eines der Muster eine bildmäßige, das andere eine gleichmäßige Strahlungsverteilung besitzt.
Dieses Abbildungsverfahren ermöglicht die Erzeugung von Positiv-Bildern bzw.die Steuerung des Gamimwertes bei Verwendung einer Bildplatte mit einem lichtempfindlichen, brechbaren Stoff in einer erweichbaren Schicht, wobei sich eine Qualitätsverbesserung der erzeugten Bilder ergibt. Hierzu reichen auch die bisher angewendeten, relativ geringen Flächenladungspotentiale aus.
Bin besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Figuren. Bs zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer für das erfindTHigs-
gemäße Verfahren zu verwendenden Bildplatte, Fig. 2 eine schematische Barstellung der erfindungsgemäßen
elektrostatischen Aufladung, Fig. 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Bildbelichtung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
gleichmäßigen Erweichung,
Fig. 5 eine sohematisohe Darstellline der erfindungftgomaBen
gleichmäßigen Belichtung, -^m■&:■& ί 000850/ 1 744
BAO ORIGINAL
Fi/ΐ. 6 eine uchenatische, teilweise perspektivische Darstellung der erfindungsjemüßen Bildentwioklung, und
Fig. 7 einen Querochnitt der in Fig. 1 dargestellten Bildplatte nach der Durchführung des erfindungscemäßen Verfahrsnr.
In Fi(J. 1 ist die Bildplatte 10 dargestellt, aie besteht aus der Unterlage 11 sowie der elektrisch isolierenden, erweichbaren Schicht 12, welche nahe ihrer Oberfläche eine brechbare Schicht eines teilchenförmigen, lichtempfindlichen Stoffes 13 enthält· Die Teilchen Bind übertrieben groß dargestellt.
Die Unterlage 11 kann elektrisch leitfähig oder nichtleitend sein. Leitfähice Unterlagen erleichtern im allgemeinen die Aufladung oder Sensitivierung der Bildplatte und können aus Kupfer, liessing, Nickel, Zink, Chrom, rostfreiem Stahl, leitfüliigcn Kunststoffen und Gummiarten, Aluminium, Stahl, Kadmium, Silber oder Gold bestehen. Die Unterlage kann jede geeignete Form haben, beispielsweise als metallisches Band, Blatt, Platte, Spule, Zylinder, Trommel, endloses Band, Möbiusstreifen o.a. ausgebildet sein. Falls erv/ünscht, kann die leitfähige Unterlage ale Überzug auf einen Isolator wie z.B. Papier, Glas oder Kunststoff aufgebracht sein. Sin Beispiel für eine derartige Unterlage ist das unter der Bezeichnung
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KESA-Glas von der Pittsburgh Plate Glass Co. vertriebene mit Zinnoxid überzogene Glas, ein mit Aluminium oder Kupferiodid überzogener Polyesterfilia, der unter der Bezeichnung Mylar von duPont erhältlich ist.
Es können auch elektrisch isolierende Unterlagen verwendet werden, wodurch die Anwendung einer großen Anzahl filmbilden- φ der Stoffe, z.B. Plastikstoffe möglich ist.
Die erv/eichbare Schicht 12 kann aus jedem geeigneten Stoff bestehen, der in einer Lösungsflüssigkeit oder einem Lösungsdampf oder mit Hitze oder Kombinationen dieser Einwirkungsarten löslich oder erweichbar ist. Sie ist ferner elektrisch nichtleitend während der Erzeugung des latenten Bildes und der Entwicklung. Typische derartige Stoffe sind Staybelite Ester 10, ein teilweise hydrierter Harzester, Foralester, ein hydrierter Harztriester, sowie Neolyne 23» ein Alkydharz, alle erhältlich von der Hercules Powder Co.J die SR-Silioonharze der General Electric Corporation; Sucrosebenzoat der Eastman Chemical? Velsicbl X-37» ein Polystyrol-Olefin-Copolymer der Velsiool Chemical Corporation; hydriertes Piccopale 100, ein stark verzv/eigtee Polyolefin, Pi coot ex 100, ein Polystyrol-Vinyltoluol-Copolymer, die Polystyrole Piocolastic A-75, 100 und 125» Piccodiene 2215» ein Polystyrol-Olefin-Copolymer, alle erhältlioh von der Pennsylvania Industrial Chemical Corporation; Araldite 6060 und 6071» Epoxyharze der Firma Ciba; R5O61A, ein Phenylmethyleiliooa-
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harz der Dow Corning Corp oration', Epon 1001, ein Biophenol A-Epichlorhydrin-Epoxyharz der Shell Chemical Corp.J die Polystyrole PS-2 und PS-2 sowie ET-693, ein Phenolformaldehydharz der Dow ChemicalJ ein auf übliche Y/eiso synthetisiertes Copolymer von Styrol und Hexylmethacrylat, ein auf übliche Weise synthetisiertes Polydiphenylsiloxan, ein auf übliche V/eise synthetisiertes Polyadipat, die unter der Bezeichnung Acryloid von der Firma Rölim & Haas und unter der Bezeichnung Lucite von duPont erhältlichen Acrylharze; unter der Bezeichnung Pliolite von der Goodyear Tire & Rubber Co. erhältliche thermoplastische Harze? ein unter der Bezeichnung Aroclar von der Monsanto Chemical Co. erhältlicher chlorierter KohlenwasserstoffJ unter der Bezeichnung Vinylite von der Union Carbide Co. erhältliche thermoplastische Polyvinylharze sowie Mischungen dieser Stoffe.
Die vorstehenden Stoffe sind nicht allein verwendbar, sie sind lediglich Beispiele geeigneter Stoffe für die erweichbare Schicht 12. Diese kann jede geeignete Stärke besitzen, wobei stärkere Schichten im allgemeinen eine größere Ladespannung erfordern. Stärken von ca. 0,5 bis ca. 16 Mikron sind günstig, wobei eine Stärke von ca. 1 bis ca. 4 Mikron für optimale Ergebnisse vorzugsweise zu verwenden ist.
Der Stoff für die Schicht 13, der teilweise während der Bi3 Erzeugung auf die Unterlage wandert, kann jeder geeignete lichtempfindliche, brechbare Stoff sein. Pur Bilder mit
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höchster Auflösung und Dichte soll der brechbare Stoff teilchenförmig sein» er kann jedoch auch in jeder !Form kontinuierlich oder halb kontinuierlich, beispielsweise in Form eines Schweizer-Käse-Musters als brechbare Schicht ausgebildet sein, welche während der Entwicklung zerbricht und eine Wanderung ihrer Teile auf die Unterlage in bildmäßiger Verteilung ermöglicht. Es kann jeder geeignete lichtempfindliche, brechbare Stoff verwendet werden. Typische derartige Stoffe sind anorganische oder organische fotoleitfähige Isolierstoffe·
Typische anorganische Fotoleiter sind amorphes Selen, amorphes Selen legiert mit Arsen, Tellur, Antimon oder Wismut usw., amorphes Selen oder seine Legierungen dotiert mit HalogenenJ Kadmiumsulfid, Zinkoxid, Kadmiumsulfoselenid, Kadmiumgelb wie z.B. Lemon Cadmium Yellow 1-2273 von der Abteilung Imperial Color and Chemical der Hercules Powder Co. sowie ^ viele andere Stoffe. In der US-Patentschrift 3 121 006 sind typische anorganische fotoleitfähige Pigmentstoffe aufgeführt. Typische organische fotoleiter sind Azofarbstoffe wie Watchung Red B,. ein Bariumsala von l-^'-Methyl-S'-Htjhlorazobenzol-2' -sulf onsäure ) -2-hydrohydroxy-;jHa»ph1&eiiaäure, C.I. Nr. 15865 und Monastral Red B, beide erhältlich von duPont; Indofast Double Scarlet Toner, ein Pyranthrott-Pigmentstoff, erhältlich von Harmon Color», Quindo Magenta EV-6803, ein Chinaoridon-Pigmentetoff, erhältlioh von Harmon Colors, Cyan Blue GTITP, die beta-for» von Xupftr-
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·*'- , BAD QfMÄINAL
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phthalocyanin, CI. Nr. 74160» erhältlich von Collway Colors; Monolite Past Blue GSt die alpha-Form von metallfreieBi Phthalocyanin, C.I. Hr. 74100, erhältlich von Arnold Hofftian Co. J handelsübliches Indigo, erhältlich von der Abt. National Aniline Division der Allied Chemioal Corp.; gelbe Pigmentetoffe, hergestellt gemäß Patentanmeldung P 15 18 und Patentanmeldung US-Ser,No. 445 235» die X-Porm von metallfreien Phthalocyanin, hergestellt gemäß Patentanmeldung P 16 19 654, Chinacridonchinon von duTont, sensitiviertes Polyvinylcarbazol Diane Blue, 3t3f-Uethoxy-4,4>-diphenyl-biB (I" azo-2" hydroxy-3"-naphthanilid), CI. Nr. 21180, erhältlich von Harmon CoI or β J ferner AlgolßC, 1,2,5,6-di (D,Df-Diphenyl)-thiasol-anthrachinon, CI. Nr. 67300, erhältlich von General Dyestuffs und Mischung·» dieser Stoffe· Die vorstehenden organischen und anorganischen fotoleitfähigen lichtempfindlichen Stoff« Bind lediglich Beispiele, sie bilden keine vollständige Zusammenstellung verwendbarer lichtempfindlicher Stoffe.
Ba neigte sich, daß einig· lichtempfindliche Stoffe wie z.B. diejenigen optimalen, di· amorphes Selen allein oder amorphes Selen legiert «it Arten» *'Tellur, Antimon, Wismut usw. oder auoh amorphes Selen in Legierung dotiert mit einem Halogen enthalten» von positiven Originalbildern Negativ-Bilder bei gleichmäßiger Aufladung, Belichtung und Entwicklung mit einer LÖBungsflüssigkeit erseugen, wie dies ausführlicher in der Patentanmeldung P 15 18 150 beschrieben ist· Mit
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BAD
derartigen fotoleitfähigen Stoffen ergibt sich beim erfindungsgemäßen Verfahren eine Positiv-Bilderzeugung von Poaitiv-Bildern.
Es zeigte sich ferner, daß andere lichtempfindliche Stoffe, wie z.B. Monolite Past Blue und Zinkoxid abhängig von den drei grundlegenden Verfahrenssehritten der Ladung, Belichtung α und Entwicklung gemäß Patentanmeldung P 15 18 130 eine Poaitiv-Positiv-BiIderzeugung oder eine Pooitiv-Hegativ-Bilderzeugung ermöglichen. PUr diese lichtempfindlichen Stoffe kann dao erfindungsgemäße Verfahren zur sicheren Erzeugung eines Positiv-Bildes von einem positiven Originalbild angewendet werden, wobei die Bildqualität gegenüber den bisherigen Verfahren verbessert ist.
Die brechbare Schicht für die in Fig. 1 dargestellte Schichten Struktur, mit der Bilder optimaler Qualität hergestellt werden ™ können, kann auf jede geeignete Weise gebildet werden. Ein typisches Verfahren hierzu arbeitet mit der Vakuumaufdämpfung in einem neutralen Gas, wie sie in der Patentanmeldung ÜS-Ser.Ho. 423 167 beschrieben ist, wobei eine brechbare Schicht aus amorphem Selen mit einer Teilchengröße von weniger als 1 Mikron auf einer erweichbaren Schicht erzeugt wird. Die brechbare Schicht kann ferner mit anderen Verfahren wie z.B. Kaskadierung, Aufsprühen usw. erzeugt werden, wie dies in der Patentanmeldung P 15 18 130 be-
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schrieben iöt. Ihre Stärke liegt im allgemeinen zwischen ca. O1Ol und ca. 2,0 Mikron, beste Ergebniaae liefert für bestimmte Stoffe eine Schichtdicke von 5 Mikron. Eine eingehendere Beschreibung der Sehichtenstruktur enthält die Patentanmeldung U5-Ser.lfo. 635 256.
Außer der in Pig. I dargestellten Struktur sind v/eitere Aiisfiihrung3formen möglich, beispielsweise die Bindemitteist niktur, die aus einem lichtempfindlichen, brechbaren Stoff besteht, der in der erweichbaren Schicht dispergiert ist. Ferner ist eine Überzugsstruktur möglich, bei der der lichtempfindliche brechbare Stoff eine Zwischenschicht zwischen zwei Schichten des erweichbaren Stoffes bildet« liese Anordnung befindet sich auf einer Unterlage. Sie wird gleichfalls durch das erfindungsgemäße Verfahren erfai3t. Wird eine Bindernitteistruktur verwendet, so kann zu deren Herstellung eines der in der Uu-Patent3chrift 3 121 006 angegebenen Verfahren dienen.
In I1XeJ. 2 ist die gleichmäßige elektrostatische Aufladung der Bildplatte mittels einer iCorona-Entladungseinrichtung 14 dargestellt, welche von links nach rechts über die Bildplatte geführt wird und eine gleichmäßige Ladung auf der Oberfläche der Schicht 13 erzeugt. Beispielsweise können iiorona-Sntladungseinrichtungen verwendet v/erden, wie sie ic. lon US-Patentschrlfteu 2 Ü36 725 und 2 777 957 boschrieben
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sind. Sie sind zur Aufladung der Bildplatte 10 vor»iiglioh geeignet. Weitere Ladeverfahren, beispielsweise durelj Reibung oder Induktion, wie sie in der US -Patenteehrift " 2 934 649 beschrieben ist, sind gleichfalls anwendbar. Die zur Bilderzeugung geeigneten Oberflächenladungspotentiale der Schicht 13 liegen zwischen einigen wenigen Volt und 400 Volt. Zur positiven Polarität der Ladung soll die Speftnung zwischen ca. 100 und 300 Volt liegen, um gute Ergebnisse zu erzielen. V/erden Spannungen negativer Polarität verwendet, so erhält man optimale Ergebnisse mit einer Ladespannung von ca. 25 bis 150 Volt. Vorzugsweise soll die Bildplatte 10 geladen werden, wenn die Sohicht 13 sieh in ihrem Zustand bester Nlchtleitung befindet oder wann keine elektromagnetische Strahlung vorhanden ist, die die fotoleitfähige Isolierstoff schicht 13 fotoelektrisch leitfähig machen würde. Im allgemeinen erfordern höhere Ladespazinungen stärkere Bildbelichtung und stärkere gleichmäßige Belichtung zur erfindungsgemäßen Erzeugung guter Bilder.
Besteht die Unterlage 11 aus einem nichtleitenden Stoff, so kann die Aufladung der Bildplatte beispielsweise durch Berührung der nichtleitenden Unterlage mit einem leitfähigen Teil und Aufladung gemäß Fig. 2 erfolgen. Perner sind andere für die xerografische Technik bekannte Ladeverfahren für Bildplatten mit nichtleitenden Unterlagen anwendbar« Beispielsweise kann die Platte durch doppelseitig· Koronaaufladung geladen werden, wobei zwei Korona-Entladungsein-
W;. 009850/1744 MD o««,nal
richtungen sich aaf beiden Seiten der Bildplatte befinden und bei entgegengesetzter Polarität über diese hinweg geführt werden·
In Fig* 3 fet die bildmäßige Belichtung der Bildplatte 10 iait aktivierender Strahlung 15 dargeotellt. Die Belichtungswerte liegen für Strichzeichnungen in allgemeinen zwischen ca· 0 Luxaec. in den nicht belichteten Flächenteilen und ca. 10,76 Luxsec. bis oa. 64f6 Luxsec. bei Belichtung mit weißem Licht in den belichteten FlUchenteilen, bei stärkerer gleichmäßiger Belichtung können jedoch auch größere Belichtungswert e verwendet werden, wie dies an Hand von Fii;. erläutert ist· Die Belichtungswerte ergeben eine maximale Tünungudiohte und einen starken Kontrast, stärkere Beliehtunguwerte ergeben keine Verbesserung der Bildqualitüt, co daß Werte über oa. 64,6 Luxsec. im allgemeinen nicht erforderlich sind· Belichtungen innerhalb der vorstehend angegebenen Grenzwerte ergeben kontinuierlich getönte Bilder·
Zum Zwecke der besseren Erklärung sind die gemäß Pig. 2 aufgebrachten elektrischen Oberf liiehenladungen durch Belichtung in die teilehenförmige Schicht 13 hineingewandert dargestellt. Obwohl diese Darstellung auf einer Annahme beruht, dient sie dem besseren Verständnis der Erfindung zur Begründung der stärkeren Bindung der elektrischen Ladungen an der Schicht 13 oder der stärkeren Injektion der Ladungen in die Schicht
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13 innerhalb dor bildmäßig belichteten Flächenteile, verursacht durch die in Fig. 3 dargestellte bildmaßige Belichtung·
In Fic. 4 ist die Erweichung der Bildplatte 10 durch Erhitzung mit einem Heizelement 18 dargestellt, welchen eine gleichmäßige Erweichung dor erweichbaren Schicht bewirkt.
Wan niimt an, daß die Schicht 12 durch die Erhitzung und Erweichung aufnahmefähiger für Ladungen wird, welche in Fig. j alü in den belichteten Pläehenteilen in die Schicht 13 hineinbev/egt dargestellt oind. Diese Ladungen werden in die Schicht 12 durch die Erweichung injiziert. Zur Erweichung der Schicht 12 können auch undere Verfahren dienen, beispielsweise die LinwirkunL* von Lüaungsmitteldänpfen, jedoch int die Einweichung durch Y/ärme leichter kontrollierbar und wird daher vorzugsweise- durchgeftüirt ·
Die Teriperaturen mid Zeiten der Erhitzung hängen von dem Stoff der Schicht 12 ab, für die meinten Stoffe reicht jedoch eine Ungebungetemperatur von ca. 60 bio 1200C sowie eine Einvllruungfizeit von weniger als ca. 5 Sekunden bis zu ca. 20 Sekunden mis. Temperaturen auiierhalb des angegebenen Bereiches können gleichfalls angewendet werden, was von den Bestandteilen der Bildplatte abhängt. Bestellt beispieloweioe die Schicht ΐ:-ϊ au:. Siaybelite Eoter 10, oo kann eine Temperatur jr.vinchen ei:. JO0C und JO0C 3owie eine Erhitzungszelt von
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15 Minuten angewendet v/erden, obwohl dies für viele Bilderzeugungen unpraktisch ist. Die Erhitzung kann mit jeder geeigneten Einrichtung durchgeführt werden, beispielsweise mit der in Pig. 4 dargestellten Widerstandsheizung 18, einer heii3en Platte, heißer Druckluft und anderen geeigneten Vorrichtungen.
In Fig. 5 ist eine gleichmäßige Belichtung der Bildplatte φ durch die Strahlung 20 dargestellt. Diese wird vorzugsweise nach Abkühlung der Bildplatte auf eine Temperatur zwischen ca. 100C und ca· 300C durchgeführt; und kann mehrere Stunden lang verzögert werden, wie dies auoh für die erste bildmäßige Belichtung nach der gleichmäßigen Aufladung zutrifft«
Die elektrischen Ladungen innerhalb der Schicht 15 haben sich gemäß der Darstellung aus der Schicht 13 in den bildmäßig belichteten Flächenteilen heraus und in die erweichbare ■ Schicht hineinbewegt. Lediglich die nicht belichteten Flächen-
i teile der Schicht 13 tragen noch eine Ladung, die sich noch
in der teilchenförmigen Schicht 13 befindet.
Es v/ird angenommen, daß durch die gleichmäßige Belichtung die Ladung der nicht belichteten Flächenteile der Schicht 13 in die Schicht 13 injiziert wird, so daß diese nicht belichteten Plächenteilü der Schicht 13 die einzigen Stellen sind, im denen noch eine Teilchenwanderung verursacht v/erden
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kann, v/ob ei die Ladungen sich noch in der teilchenförmigen Schicht befinden. Die gleichmäßige Belichtung ist zur Erseu&un^ optimaler Bilder ca. 1 bis lQmal länger als die bildmäßige Belichtung gemäß fig. 3. Die Belichtungswerte liegen entsprechend vorzugsweise zwischen ca. 10,76 uä& ca. 646 Luxseo· Stärkere Belichtungswerte ergeben eine nur geringe Verbesserung der Bildqualität. Ist die gleioh- W mäßige Belichtung zu schwach, so wird die Sichte des entwickelten Bildes sowie der Gamiaawert verschlechtert.
Die zweite Belichtung wird zur Erzeugung eines Positif-BildeB von einem positiven Originalbild gleichmäßig durchgefi^hrt, sie kann jedoch auch bildmäßig erfolgen, wenn die erg-|(i Belichtung gleichmäßig war, um die Bilddichte und den ' Garamawert von einer Positiv-Bilderzeugung zu einer Negfrtlv-Bilderzeugung zu ändern. Fur beide Verfahrensarten steigen ^ der Gammawert und die Bilddichte im allgemeinen mit dtSF Belichtungsstärke an. Bei einer Bildplatte mit einer brechbaren Schicht aus teilchenförmigen» amorphem Selen wurde der Ga:,iraawert von Werten unter 1 bis zu 1 erhöht, und ea ergab sich eine Änderung zu einem Positiv-Negativ-Verfahren, wenn die gleichmäßige Belichtung zwischen ca. 1,08 und ca. 10*76 Luxsec. geändert wurde. Die Stärke der gleichmäßigen Belichtung kann zur Bestimmung der Stärke der ersten Belichtung inner·· halb eines großen Bereiches dienen, indem eine bekannte zweite Belichtung zur Erzeugung einer vorgegebenen Dichte
^., 009850/1744 bad
- 19 einteiltent wird·
En aei bemerkt, datf dan latente ^iId dami nach der gleichmäßigen Belichtung nomulerweioe zur bildmäßig verteilten Wanderung der Teilchen entwickelt und sichtbar gemacht wird, *lie£!o Entwicklung lcann jedoch auch inüglicherweiae eröt nach einigen Minuten erfolgen.
Per in Fig. 6 dargeatellte nächste Verfahrencochritt benleht in der entwicklung des latenten Bildeo zur Sichtbarmachung, v/aa normal erv.eiae bei Fehlen einer aktivierenden Strahlung orfolgtf indem die Schicht 12 er.veicht oder aufgelöst wird, Uli die Wanderung von Teilen der üohicht 13 mit den noch verbliebenen Ladungen in bildnüßigiu« Verteilung auf die Unterlage 11 zu ermöglichen. In dargentellten Falle erfolgt die Entwicklung in einer LUaunguflütiQigkeit, indem die !'latte 10 vorübergehend alt einem lUaungsraittel für die erweichbare Πchioht 12 in Berührung gebracht wird. Dies kann beiopielaweiBe durch Eintauchen der Plutiu 10 in einen Behälter i?3 erfolgen, der ein Lüoungsiaittel 24 für die Schicht 12 enthält.
Selbßtverntiindlich lcann die Entwicklung der Bildplatten wegen der mit dem erfindungsgemUßen Verfahren erreichten hohen Bildquuli 1 iit mit starken Kontraot und ohne oder nur geringen Hintergrundseiohnungen auch in der in den Iaί-.intanmeldungen P IR 18 130r US-Ser.Kv. 403 C75 und Uii-Ser.T».
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BAD
612 122 beschriebenen Weiße durch Erweichung der erweichbaren Schicht mit Iiösungsmitt el dampf und/oder Hitze erfolgen, wodurch sich gleichfalls eine Wanderung der nicht belichteten Teile des brechbaren Stoffes in bildmäßiger Verteilung ergibt. Obwohl die Schicht 12 und die nicht gewänderten Teile der brechbaren Schicht, die beim erfindungagemäßen Verfahren durch die belichteten Flächenteile gebildet werden, nicht abge-
A v/aschen v/erden, kann das erzeugte Bild mit besonderen Sichtverfahren betrachtet werden, beispielsweise durch Fokussierung des von der Bildplatte reflektierten Lichtea auf einen Sichtoohirm. Ferner kann eine Lösungsflüssigkeit jederzeit auf ein derartiges Bild aufgebracht werden, um es in ein abgewaschenes Bild der in Fig« 7 gezeigten Art umzuwandeln. In diesem Zusammenhang sei ferner bemerkt, daß die hierzu aufgebrachte Lösungsflüssigkeit nicht icolierend sein muß, sondern es können auch leitfähige Flüssigkeiten verwendet v/erden, Ss etellte sich ferner heraus, daß die nicht gewanderten
™ Ilintergrundflüchenteile des brechbaren Stoffes eines derartigen Teilohenwanderungsbildee durch Abreiben entfernt werden können, BO daß sich ein leioht sichtbares Bild ergibt. Auch können die belichteten Flächenteile klebend abgezogen werden, um komplementäre Positiv- und Negativ-Bilder zu erzeugen.
Bei der Wärme- und/oder Lösungsdampfentwicklung wandern die nicht belichteten Teile der brechbaren Schicht wie bei der Flüssigkeitsentwicklung, jedoch ist hier abhängig von dem bei der Wanderung zurückgelegten Weg das erhaltene Bild ent-
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weder ein Negativ oder ein Positiv eines positiven Originalbildes. Es ergibt sich aber jeweils die Umkehrung desjenigen optischen Bildes, welches bei einem herkömmlichen Verfahren durch gleichmäßige Aufladung, bildmäßige Belichtung und Entwicklung entstehen würde.
Vorzugsweise werden die in Pig. 2 bis 6 dargestellten Verfahrensschritte nacheinander durchgeführt, sie können sich jedoch auch gegenseitig überlappen, und zwar insbesondere die Belichtung und die Wärmeerweichung gemäß Pig. 3 und 4·
Wird eine Lösungsflüssigkeitsentwicklung durchgeführt, so wird in direktem Gegensatz zu den in der Patentanmeldung P 15 18 130 beschriebenen Vorgängen durch die in Pig. 6 gezeigte Entwicklung die Schicht 12 in den belichteten !Flächenteilen aufgelöst und die Schicht 13 in diesen Bereichen abgewaschen. In den nicht belichteten Plächenteilen wird die Schicht 13 jedoch nicht abgewaschen, sondern sie wandert auf die Unterlage 11 und haftet an dieser an, so daß die Unterlage mit dem Bildmuster 22 aus dem Behälter 23 herausgenommen wird. Das Bild 22 in Form des Buchstabens "A" ist ein Positiv-Bild eines positiven Originalbildes. Ist beispielsweise das Originalbild ein großes schwarzes oder dunkles "A" auf einem helleren oder weißen Untergrund, so ergibt 3ich durch das erfindungsgemäße Verfahren an Stelle eines Negativ-Bildes der bisherigen Verfahren ein Positiv-
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Bild bestehend aus Teilen der Schicht 13» die auf die Unterlage 11 gewandert sind und dort ein "An erzeugt haben, wie dies auch in dem in Pig. 7 gezeigten Querschnitt dargeetellt ist.
Das Lösungsmittel 24 und die für die Löaungsmitteldämpfe x zur Erweichung verwendeten Stoffe sollen vorzugsweise die Schioht 12 auflösen, jedoch nicht die Schichten 13 und U. ferner sollen sie einen derart hohen elektrischen Widerstand haben, daß sie eine Ladungsabgabe von den wandernden Teilchen vor der Wanderung verhindern. Typische Löeungsaittel für die als Sohicht 12 möglichen verschiedenen Stoffe sind Azeton, Trichloräthylen, Chloroform, Äthyläther, Xylol, Dioocan, Benzol, Toluol, Zyolohexan, 1,1,1-Trichloräthan, Pentan, n-Heptan, Trichlortrifluoräthan, erhältlieh unter der Bezeichnung freon 113 von E. I. duPont de Memours ft Go* 9 M-Xylol, Tetrachlorkohlenstoff, Thiophan» Diphenylather, p-Cyamin, cis-2,2-Dichloräthylen, Hitroaethan, afn-Mpiethylformamid, Äthanol, Äthylacetat, Hethyläthylketon, ÄthylendiChlorid, Methylenchlorid, träne-1,2-M.ohloräthylen, Super Haphtholite, erhältlich von Buffalo Solvente? and Chemicals sowie Mischungen dieser Stoffe·
Sie folgenden Beispiele dienen der weiteren spead.eilen Br» läuterung des erfindungsgemäßen Positiv-Positiv- (Hegjativ-Negativ-) Abbildungsverfahrens· Anteile und Prozearitwerte
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beziehen sich auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben. Alle Belichtungen erfolgen mit einer Wolframfadenlampe· Die Beispiele stellen einige vorzugsweise Ausführungsformen deo erfindungsgeiaiißen Verfahrens dar.
BEISHEIi I
Bine Bildplatte der in Pig. 1 gezeigten Art wird hergestellt, indem eine oa. 2 Ulkron starke Schicht aus Staybelite Eater auf eine Hylarfolie aufgewalzt wird, die mit einer dünnen, durchsichtigen Aluminiumsohicht versehen ist. Eine ca. 0,2 Mikron starke Selenschicht wird auf die Schicht 12 durch das in der Patentanmeldung US-Ser.Ho. 423 167 beschriebene Verfahren in neutralem Gas aufgebracht·
Die Bildplatte 10 wird dann elektrostatisch bei Dunkelheit auf eine positive Oberflächenspannung von ca. 100 Volt mit einer Korona-Entladungseinrichtung aufgeladen.
Dann wird die Bildplatte bei Dunkelheit mit einem positiven Originalbild belichtet, wobei in den belichteten Flächenteilen der Belichtungswert oa· 26,9 Luxsec. betrügt·
Die Platte wird darm erhitzt, indem 10 Sekunden lang heiße luft von ca· 60°C auf sie geleitet wird.
Kaoh der Erhitzung und naoh Abkühlung auf Zimmertemperatur wird die Platte dann gleichmäßig mit ca. 129 luxsec. belichtet.
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Die Platte wird dann in Freon 113 ca. 2 Sekunden lang eingetaucht und wieder herausgenommen. Eb ergibt sich ein dioht getöntes, gutes positives Abbild dec Belichtungsbildeo mit hoher Auflösung auf der aluminiai orten Llylarfolie ale direkt sichtbares Bild, welches auch als Projektionsdiapositiv verwendet werden kann#
Eine Bildplatte 10 der in Fig. 1 gezeigten Art wird hergestellt, indem eine ca. 2 Mikron starke Schicht dea Siliconharzes SR 82 auf eine Mylarfolie mit einem dünnen, durchsichtigen Aluminiumüberzug aufgewalzt wird. Bine Selenschicht von ca. 0,2 !Aileron Stärke wird auf die Schicht 12 in neutralem Gas aufgebracht.
Die Bildplatte 10 wird dann elektrostatisch bei Dunkelheit auf eine positive Oberflächenspannung von ca. 150 Volt mit einer Korona-Entladungseinrichtung aufgeladen.
Dann wird die Bildplatte bei Dunkelheit mit einem poDitiven Keilbild mit den Schritt3tufenwerten 0,3 belichtet, wobei die Iielichtuncav/erte ento]:rcchend der .sich ändernden Dichte dec Keilbildcn zwischen ca. 1,29 und cn., 26,'J Luxsee. lio/;en.
D: <i Bildplatte wi vl dann erhitzt, indem heiße Luft Vc1; ca. t:i;0C ca. 10 Ge^ir. len lang auf 3io ßoleitct .-.ird.
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Nach Erhitzung und Abkühlung auf Zimmertemperatur wird die Bildplatte dann gleichmäßig mit ca. 26,9 Luxsec. belichtet.
Die Bildplatte wird ca. 2 Sekunden lang in Zyclohexan einge taucht und dann herausgenommen. Es ergibt sich ein dichtes und kontinuierlich getöntes gutes Positiv-Bild hoher Auflösung auf der aluminisierten Mylarfolie, welches al3 direkt sichtbares Bild und auch als Projektionsdiapositiv verwendet werden kann.
BEISPIEL· III
Beispiel II wird wiederholt mit dem Unterschied, daß der Belichtungswert für die gleichmäßige Belichtung ca. 53»8 Luxsec. beträgt. Die Ergebnisse entsprechen denen aus Beispiel II.
BEISi'IEL IV UND V
Beispiel II wird mit denselben Ergebnissen wiederholt, wobei jedoch
a) als Originalbild eine positive Strichzeichnung verwendet wird,
b) die Bilubelichtuiig ca. 26,9 Lux3ec. in den belichteten l'lächenteilen beträgt und
c) die zweite glsiclimäßige Belichtung ca. 26,9 bzw. 53,8 Luxuec. beträgt.
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- 26 -
BEiSPIHL VI
Eine Bildplatte 10 der in Fig. 1 gezeigten Art wird hergestellt, indem eine ca. 2 Mikron starke Schicht eines Siliconharzes, welches unter der Bezeichnung R5O61 A von der Dow Corning Corp. erhältlich ist, auf eine Mylarfolie mit einem dünnen, durchsichtigen Aluminiumüberzug aufgewalzt wird. Sine Selenschicht von ca. 0,2 Mikron Stärke wird auf die Schicht 12 durch das vorstehend angegebene Verfahren in neutralem das aufgebracht.
Die Bildplatte I^ wird dann in Dunkelheit elektrostatisch auf eine positive Oberflächenspannung von ca· 160 Volt mit einer Korona-Entladungseinrichtung aufgeladen.
Dann wird die Platte in Dunkelheit mit einem positiven optischen Bild einer Strichzeichnung belichtet, wobei der Belichtungswert in den belichteten Plächenteilen ca. 29,6 Luxsec. beträgt·
Die Bildplatte wird dann erhitzt, indem heiße Luft von ca* 1000C ca. 5 Sekunden lang auf sie geleitet wird.
Nach Erhitzung und Abkühlung auf Zimmertemperatur wird eine gleichmäßige Belichtung von ca. 29,6 Luxsec. durchgeführt.
Die Bildplatte wird dann in Zyclohexan ca. 2 Sekunden lang eingetaucht und herausgenommen. Es ergibt sich ein diohtes Posibiv-BLIJ mit einer Auflösung von nehr als 64 Jjinienpaaren/mm
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ι- 27 -
uuf der aluminieierten Mylarfolie, welches als direkt sichtbares Bild oder auch als Projektionodiapositiv verwendet werden kann.
BEISHEL VII
Beispiel I wird wiederholt mit dem Unterschied, daß an Stelle deo Staybelites hydriertes Piccopale 100 verwendet wird.
BELSlIEL VIII
Eine Bildplatte wird wie in Beispiel I bei Dunkelheit auf eine positive Oberflächenspannung von ca. 75 Volt elektrostatisch aufgeladen und bei Dunkelheit mit einem fotografisehen Ilegativ-Bild belichtet, wobei ca. 4 χ 10 Photonen/cm mit einer Lichtquelle von oa. 4000 Angstrümeinheiten erzeugt werden·
Die Bildplatte wird dann Löounganiitteldümpfen ausgesetzt, inJen sie ca, 1.* Sekunden lang auf die öffnung eines 59 ccm-Glusgefäßes tmfgalegt wird, welches ungefähr Zur Hälfte mit flüssigem Preon 11? gefüllt let.
Die SxmnierVe] euch lung wird dann ein; cnd-.rJ tet und die n'ldplatte innerhalb von 10 Sekunden in das Preon 113 eingetaucht. An einer Stelle der Bildplatte ungefähr in Höhe der Oberkante den Gefäßes bewirkt die Dampfkonzentration eine Erweichung der erweichbaren Schicht, die eine ladungsinjektion in den bildmäßig belichteten Flüchenteilen, .;edcch noch nicht eine
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Teilchenwanderung innerhalb der erweichbaren Schicht verursacht. Es ergibt sich ein Negativ-Bild, wenn die Bildplatte nachfolgend ca. 2 Sekunden lang in das Preon 113 eingetaucht wird. Diejenigen Teile der Bildplatte, die weiterhin im Gefäß verbleiben und damit höheren Dampfkonzentrationen ausgesetzt rjind, werden in das günstigere Positiv-Bild des negativen ^rig^nalbildes entwickelt.
Obwohl spezielle Bestandteile und Stoffmengen in der vorstellenden Benohreibung vorzugsweiser Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Positiv-Pooitiv-Abbilduiigöverfahrenfl genannt wurden, können auch andere geeignete Stoffe, wie sie weiter oben aufgeführt sind, mit ähnlichen Ergebnissen verwendet werden. Ferner sind auch andere Stoffe und andere Strukturen der Bildplatte möglich, und es können Änderungen der verschiedenen Verfahrens3cliritte durchgefülirt werden, un eine synergetische, verbessernde oder anderweitig günstige Wirkung auf ™ uaa Verfahren zu erzielen. Beispielsweise können verschiedene SensitivlerunGcfarbstoffe den fotoleitfähigen Stoffen beigegeben v/erden, un das Eknpfindlichkeitqopektrum zu verbeaoem. Ferner können verschiedene Weichmacher, Zusatzstoffe und Schutzctoffe gegen Feuchtigkeit und andere Einflüsse den erweichbaren Stoffen beigegeben werden.
Selbstverständlich können auch zahlreiche andere Änderungen an Einzelheiten, Stoffen, Verfaiirensschritten und Anordnungen gegenüber den beschriebenen durchgeführt werden, die dem Pach-
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mann nach Kenntnis der vorstehenden Beschreibung möglich sind. Diese werden insgesamt durch den Grundgedanken der Erfindung umfaßt.
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Claims (1)

  1. - 30 -
    Patentansp r ü ehe ι
    Abbildungeverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bildplatte (10) mit einer unterlage (11) und einer darauf aufgebrachten, einen lichtempfindlichen, brechbaren Stoff (13) enthaltenden, elektrisch isolierenden, erweiohbaren BiIdstoffsohioht (12) gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen und einem ersten Muster aktivierender Strahlung (15) ausgesetzt wird, daß die Bildetoffschioht (12) erweicht wird und daß die Bildplatt· (10) einen zweiten Muster aktivierender Strahlung (20) ausgesetzt wird, wobei eines der Muster (15 , 20) ein· bildmäßige, das ander· eine gleichmäßige Strahlungeverteilung besitzt·
    2. Abbildungeverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Muster (15) eine bildmäßig·, das zweite Muster (20) ein· gleichmäßig· Btrahlungeverteilung besitzt.
    3· Abbildungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Muster (20) eine bildmäßige Strahlungsverteilung, das erste Muster (IS) eine gleichmäßige Strahlungaverteilung mit einem Belichtungswort von 1,08 bis 10,76 Luxsec. besitzt, wobei der jeweilige Belichtungswert abhängig von dem erwünschten Bilddichtewert und dem erwünschten dammawert gewählt wird und diese beiden Werte, proportional d«m Be* liohtungsw«rt der gleichmäßigen Belichtung ansteigen·
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    4. Abbildung3verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch iSel:einzeichnet, daß die Erweichung der erweichbaren Schicht (12) durch Erwärmung erfolgt.
    5. Aobildunj-vorfahren nach Anspruch 4» dadurch ge) ennzeichnet, daß die Erv/iirmung der erweichbaren Schicht (12) uit einer ToTiperatur von 6O0C bis 12O0C erfolgt.
    6. Abbildüngeverfahren nach Anspi'uch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der erweichbaren 3chiüht (12) 5 bic 20 Sekunden lang eri'olgt.
    7. Abbildungsverfaliren nach einem der Ansprüche 4 bio 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung des Musters (20) gleichmäüiger Strahlun^sverteilung nach der Erweichung und Abküh unc der erreichbaren Schicht (12) auf Ziii orteiu^erutur d'ai'Ciijefulirt wird.
    Θ. Abbilduno'jverfalu'en nach einem der vorhergehenden ,j\. ■_ i-äche, dadurcli gekennaeichnet, daß die Einwirkung der: L'u:;.,.. (20) gleichmäßiger Strahlungsverteilui.c nach uer Erveichunc und Rückkehr der erweichbaren Schicht (12) in ihren Härtesiistand vor der Erweichung durchgeführt vrird·
    9. Abbildung3verf?üirnn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Binv/ir'ouiG des
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    Mustere (20) gleichmäßiger Strahlungsverteilung das 1 bis 1Ofache der maximalen bildmäßigen Belichtung in den belichteten Flächenteilen beträgt.
    10. Abbildung8verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildplatte (10) elektrootatifloh auf, eine negative Oberflächenspannung von 25 bie 150 Volt äk gleichmäßig aufgeladen wird*
    11· Abbildungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildplatte (10) elektrostatisch auf eine positive Oberflächenspannung von 100 bis 300 Volt gleichmäßig aufgeladen wird·
    12· Abbildungsverfaliren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Einwirkung des Musters (20) gleichmäßiger Strahlungsverteilung die fiitwioklung durchgeführt wird, welche eine bildmäßig verteilte \7anderung des brechbaren Stoffes (13) auf die Unterlage (11) bewirkt.
    13· Abbildungsverfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklung durch Boriüirune der Bildplatte (10) mit einem Lö3un£3mittel für den erweichbaren Stoff (12) erfolgt,
    14. Abbi!düngeverfahren nach Ajuipruch 13, dadurch gekennzeichnet, da °i> elektria^h ieoii ercnces I-töeujri^eniittel (24) verwendet
    15. Abbildüngeverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtempfindlicher, "brechbarer Stoff (13) verwendet wird, der amorphes Selen enthält·
    16. Abbildung8verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schicht des lichtempfindlichen, brechbaren Stoffes (13) verwendet wird, die sich an der der Unterlage (11) ab^ewandten Oberfläche des erreichbaren Stoffes (12) befindet.
    1?. Abbildiingsverfaliren nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß als brechbarer Stoff (13) eine Schicht aus Teilchen verwendet wird, die amorphes Selen enthalten.
    18. Abbildungsverfahren nach Anspruch IC oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die brechbare Schicht (13) für ein Lösungsmittel viir den erweichbaren. Stofx* (12) durchlässig ist.
    L9. Abbildiuigsverfahren nach einem der Ansprüche 16 bis IG, dadurch gekennzeichnet, daß die brechbare Schicht (13) eine starke von 0,01 bia 2,0 Mikron liat.
    20. AbbLluiingsverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ar.oi.chbars Schicht (12) .'ine Stärke von 0,5 biß 16 Iaikrön rat.
    0.-1744 BAD °RlelNAL
    21. Abbildlingsverfahren naoh Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die erweichbare Schicht eine Stärke von 1 bis 4 Mikron
    hat·
    22· Abbildungsverfahren naoh tinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Verfahrensschritte einander überlappend durchgeführt werden.
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DE19681797039 1967-08-07 1968-08-07 Elektrophotographisches Abbildungsverfahren mit einer erweichbaren und ein photoleitfähiges, teilchenbildendes Material enthaltenden Bildplatte Expired DE1797039C3 (de)

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