DE1796016A1 - Brennstoffelement zur Umsetzung von fluessigen und gasfoermigen Reaktanten bei Temperaturen von 125 bis 300 C - Google Patents
Brennstoffelement zur Umsetzung von fluessigen und gasfoermigen Reaktanten bei Temperaturen von 125 bis 300 CInfo
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Description
Brennstoffelement zur Umsetzung von flüssigen und gasförmigen Reaktanten bei Temperaturen von 125° bis 300 C
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Brennstoffelement oder
eine Brennstoffbatterie zur Umsetzung von flüssigen und gasförmigen Reaktanten bei Temperaturen von 125° bis 300° G.
Brennstoffelemente, die in dem angegebenen Temperaturbereich arbeiten,
haben gegenüber den bei niedrigeren Temperaturen arbeitenden
Brennstoffelementen vor al Lern den Vorteil, daß das bei der elektrochemischen Umsetzung gebildete Wasser nur gasförmig anfällt und somit ohne zusätzliche Einrichtungen aus den Brennstoffelementen entfernt werden kann. Außerdem wird bei der erhöhten Betriebstemperatur der Wärmeaustausch mit der Umgebung verbessert, d.h. die bei Stromlieferung anfallende Verlustwärme kann leichter aus dem Brennstoffelement abgeführt werden.
Brennstoffelementen vor al Lern den Vorteil, daß das bei der elektrochemischen Umsetzung gebildete Wasser nur gasförmig anfällt und somit ohne zusätzliche Einrichtungen aus den Brennstoffelementen entfernt werden kann. Außerdem wird bei der erhöhten Betriebstemperatur der Wärmeaustausch mit der Umgebung verbessert, d.h. die bei Stromlieferung anfallende Verlustwärme kann leichter aus dem Brennstoffelement abgeführt werden.
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Ein weiterer Vorteil der Mitteltemperaturzelle besteht darin, daß die Katalysatoreigenschaften des Elektrodenmaterials bereits bei
Temperaturen oberhalb 100° G immer mehr an Bedeutung verlieren, so dat
auch katalytisch weniger aktive, jedoch gegenüber dem Elektrolyten
beständige Metall oder metallische Verbindungen als Elektrodenmaterial
eingesetzt werden können. Auch wird die Anfälligkeit der Katalysatorelektroden gegen Vergiftungserscheinungen bei höheren
Temperaturen wesentlich herabgesetzt.
In "Brennstoffelemente" von G.J Young, Krausskopf-Verlag Wiesbaden,
1962, sind auf den Seiten 62 und 80 Mitteltemperaturzellen beschrieben, die jeweils aus zwei·porösen, am Rande mit axialen öffnungen
zur Zuführung der gasförmigen Reaktanten und des Elektrolyten versehenen
Elektroden bestehen. Zwischen den beiden Elektroden befindet sich ein Dichtungsring mit'radialen öffnungen, die den Zutritt der
Gase oder des Elektrolyten aus den axialen öffnungen in das Brennstoffelement
ermöglichen. Bine besondere Schwierigkeit wird bei diesem Brennstoffelement darin gesehen, geeignete Dichtungen zu finden,
die dem Sauerstoff auch unter erhöhtem Druck und in Gegenwart heißer cone. Kaliumhydroxldlösung standhalten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es nun, ein Brennstoffelement
zu finden, das bei Temperaturen zwischen 150 und 300° C ahne
den vorstehenden Schwierigkeiten betrieben werden kann, so daß
Undichtigkeiten auch bei längerer Betriebszeit nicht auftreten..
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß die Elektroden
in voneinander elektrisch isolierten und gegebenenfalls mit Bohrun-
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gen für die Zu- und Ableitung der Reaktanten versehenen Metallhalterungen
angeordnet sind.
Die Metallhalterungen bestehen aus einem gegenüber dem Elektrolyten
beständigen Metall. Bei Verwendung eines alkalischen Elektrolyten
können die Halterungen beispielsweise aus NicKel oder vernickeltem
rostfreien Stahl angefertigt werden. 3ie werden mit den Elektroden derart verbunden, daß die Elektroderigasräume von dem Elektrolytraum
durch die Elektroden flüasigkeits- und gasdicht getrennt sind. {
Gemäß der Erfindung kann das Verbinden der Elektroden mit der Metall
hai te rung sowohl durch Loten als auch durch Schweißen erfolgen. Dadurch wird eine Abdichtung der Elektroden überflüssig.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Anode aus einer nichtporösen, wasserstoffdurchlässigen Metallfolie
aus Palladium oder einer Palladiumlegierurig. Als besonders geeignet erwiesen haben sich Palladium-Silber-Legierurigen mit einer DiCKe
zwischen 10 und 1Q0 μ und einem Silbergehalt von 5 bis 40 Gew.-'^.
Eine derartige Anode kann in einfacher Weise mittels Pd-Ag-Lot in eine vorgefertigte ringförmige und mit Stromabnehmer versehene Nickelhalt
erung eingelötet werden. Hierbei ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Anode sowohl gas- als auch elektrolytseitig mit einem
festhaftenden, porösen Überzug eines EdelmetallKatalysators überzo
genwird. Eine beachtliche Aktivitätssteigerung wird beispielsweise dann erreicht, wenn die Elektrolytaeite einer aus 75 # Pd und 25 H Ag
bestehenden Anode mit einer Pd/Ag-Schicht versehen ist. Gute Ergebnisse
werden jedoch auch mit Anoden erhalten, die sowohl gas- als
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auch elektrolytseitig mit einer Schicht aus Pd- oder Pt-Mohr überzogen
sind.
Die Kathode besteht aus einer feinporigen Deckschicht aus Carbonylnickel
und einer gasseitig daran gepreßten pulverförmigen, von
einem oder mehreren Netzen bzw. Sieben gehaltenen Katalysatorschüttung. Die Deckschicht wird ähnlich wie die Anode in eine vorgefertigte
Nickelhalterung eingeschweißt und verhindert infolge ihrer φ hohen Kapillaraktivität ein Ausströmen des umzusetzenden Gases»
beispielsweise Sauerstoffes, in den Elektrolyten. Die Herstellung
der Deckschicht kann in an sich bekannter Weise erfolgen, und zwar durch Kaltpressen von Carbonylnickel mit einer Korngröße zwischen
3 und 10 μ und einem Preßdruck von 0,1 bis 0,5 t/cm und anschließendes
Erhitzen im Wasserstoffstrom auf Temperaturen von 700 bis 1000° C. Die mechanische Stabilität der Deckschicht läßt sich durch
Einpressen eines Nickelnetzes noch erhöhen.
Das pulverförmige Katalysatormaterial kann sowohl aus Edelmetallen,
w -beispielsweise Pd- oder Pt-Kohr als auch aus Raney-Metallen, insbesondere
Raney-Silber und Raney-Platin, bestehen. Die Korngröße
des Katalysatorpulvers kann zwischen 1 und 250 μ liegen, beträgt jedoch vorteilhaftweise 5 bis 100 μ.
Kathoden- und Anodenhaiterung sind auf beiden Seiten durch dünne
Ringe aus Polytetrafluoräthylen voneinander getrennt. Zwischen den elektrolytseitigen Polytetrafluoräthylenringen befindet sich vorteilhafterweise ein Metallring zur Zu- und Abführung des' Elektrolyten.
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Durch den so gebildeten Elektrolytraum wird der flüssige Elektrolyt
mittels einer Pumpe im Kreislauf geführt.
Das Brennstoffelement nach der Erfindung wird kathodenseitig mit
Sauerstoff oder Luft und anodenseitig mit Wasserstoff oder wasserstoffhaltigen
Gasgemischen, insbesondere mit Gasgemischen, die durch katalytische Reformierung bzw. Spaltung von Kohlenwasserstoffen oder
deren Derivaten, beispielsweise Methanol, gebildet worden sind, gespeist. Als Elektrolyt werden in dem Brennstoffelement konzentrierte
Alkalihydroxidlösungen eingesetzt, die in sich die Vorteile großer Beständigkeit, niedriger Schmelzpunkte und guter Leitfähigkeit vereinigen.
Die Konzentration eines aus KOH bestehenden Elektrolyten kann zwischen 50 und-85 Gew.-'!» liegen.
Anhand der heiligenden Figuren 1 bis 4 wird nun der Gegenstand der
Erfindung noch näher erläutert.
Figur 1 zeigt ein brennstoffelement, das aus den Elektrodenhalte-
rungen 1 und 2 besteht. Die Endplatten 3 und 4 sind mit den Zuleitung3- ^
rohren 5 und 6 3owie den Ableitungsrohren 7 und 8 versehen. Die Rohre 5, 6, 7 und 8 dienen zur Zu- bzw. Ableitung der gasförmigen oder flüssigen
Reaktanten. Die erwähnten, au3 korrosionsbeständigem Kunststoff
bestehenden und zur Isolierung dienenden Ringe oimi in Je:· Figur mit
9 bezeichnet. Die Anode besteht aus einer PalLadiiur.-vUlber-Jiegieriing
(75 % Pd/25 "& Atf) und iat mit 1<">
angedeutet. ;Uc i;t. beidseitig mit
Pt-Mohr aktiviert, 11 stallt eine ^eaLriterte Oecka^hi^ht aus Carbonylnioke!
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Rohrstutzen 13 zugeleitet und den Rohrstutzen 14 abgeleitet. Die Metallhalterungen
1 und 2 sowie die Polytetrafluoräthylenringe 9 und die Endplatten 3 und 4 sind außerdem mit Öffnungen versehen, durch
die die Bolzen 15 führen, mittels denen die Verschraubung der genannten Bauteile erfolgt.
Figur 2 gibt den Aufbau der in dem Brennstoffelement nach Figur 1 eingesetzten Kathode detailliert wieder. 16 bedeutet die Metallhalterung
und 17 die mikroporöse Dickschicht, die bei 18 an die Metallhalterung angeschweißt ist. Hinter der Deckschicht 17 befindet
sich die Katalysatorschuttung 19 mit dem angepreßten Mckelnetz
20. 21 ist eine Lochplatte aus Nickel.
Wird das vorbeschriebene Brennstoffelement bei 12p° G mit technischem
Wasserstoff und technischem Sauerstoff betrieben, so erhält man bei 0,6 V eine Stromdichte von 250 mA/cm . Das Ruhepotential
dieses Brennstoffelementes beträgt bei 135° C 1,15 V.
Wie bereits erwähnt worden ist, kann das Brennstoffelement nach der
Erfindung auch mit wasserstoffhaltigen Gasgemischen betrieben werden. Aktiviert man die vorbeschriebene Anode nicht mit Pt-Mohr sondern mit
einer aus etwa 25 4> Ag und 75 % Pd bestehenden feinporösen Mischung
und verwendet als Betriebagaa ein aus 98,8#ft>und 1,2 VoL-# CO zusammengesetztes
Gasgemisch, so liefert das Element bei einer Zellspannung von 0,6 V über einen längeren Zeitraum eine Stromdichte von
70 mA/cm4*. Die Betriebotemperatur betrug hierbei 135° C. Die Kathode
wurde mit Luft bei einem Druck von 0,4 atü gespeist.
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Nach einer besonders günstigen und in den Figuren 3 und 4 gezeigten
Ausführungsform der Erfindung können die Elektroden jedoch auch als
beidseitig arbeitende Elektroden ausgestaltet werden. Auf diese Weise wird eine einfache und kompakte Bauweise von Brennstoffbatteries ermöglicht.
In Figur 3 ist eine Kathode dargestellt, die aus der metallischen Halterung 24 besteht, in der an den mit 26 bezeichneten Stellen die
Deckschichten 27 und 28 eingeschweißt sind. <O(j und 30 bedeuten Katalysatorschüttungen
und 31 und 32 sind otütznetse aus Korrosionsfesten Metallen. Zwischen den Ketzen 31 und 32 befindet sich als Abstandshalterung
eine Feder oder ein mit Löchern versehenes Wellblech.
Die Zu- bzw. Abführung des Sauerstoffes erfolgt über das Rohr 34 bzw. 35.
Gemäß der Erfindung kann aber die Anode auch als doppelseitig arbeitende
Elektrode ausgestaltet werden. In Figur 4 sind 36 und 37 Folienelektroden aus Palladium oder Palladium-oilber-Legierung, die
bei 37cL,ieweils mit der Metallhalterung 38 verlötet oder verschweißt
sind. Das umzusetzende Gas wird über die Rohrstutzen 39 und 40 zubsw.
abgeleitet. Beide Seiten der Folienelektrode sind - wie bereits erwähnt - vorteilhafterweise mit porösen Edelmetallüberzügen 41 versehen.
Die Elektroden 36 und 37 sind in der Figur 4 elektrolytseitig mittels Lochplatten 42 und 43 aus Nickel gestützt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die von den Elektroden 36 und 37 gebildete Kammer auch mit einem Katalysator
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zur Reformierung und/oder Spaltung von Kohlenwasserstoff bzw. deren sauerstoffhaltigen Derivaten, beispielsweise Methanol, gefüllt
werden. Als Katalysator hat sich hierbei Raney-Nickel besonders gut bewährt.
Selbstverständlich können als Anoden anstelle der Folien auch Elektroden
eingesetzt werden, die wie die Kathoden aus feinporösen mit der Metallhalterung verschweißten Deckschichten und dahinter angeordneten
Katalysatorschüttungen bestehen. Bei Betrieb mit unreinem Wasserstoff, insbesondere mit aus Kohlenwasserstoffen durch Reformierung hergestellten
Wasserstoffgemischen oder Leuchtgas, erfordern jedoch derartige Elektroden zusätzliche Reinigungsanlagen., wodurch der technische
Aufwand und die Konstruktion erheblich erschweit werden.
9 Patentansprüche
4 Figuren-
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Claims (9)
1. Brennstoffelement zur Umsetzung von flüssigen und gasförmigen Reaktanten bei Temperaturen von 125° bis 300° G, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden in voneinander elektrisch isolierten und gegebenenfalls mit Bohrungen für die Zu- und Ableitung der
ReaKtanten versehenen Metallhalterungen angeordnet sind.
2. Brennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß die '
Elektroden in die Metallhalterung eingelötet oder eingeschweißt sind
"5. Brennstoffelement nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallhalterungen der Elektroden mittels Dichtungen
aus Polytetrafluoräthylen voneinander isoliert sind.
4. Brennstoffelement nach den Ansprüchen 1 bis ^, dadurcn gekennzeichnet,
daß die Metallhulterungeη mit je einem Stromabnehmer
versehen sina.
5. Brennstoffelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode aus einfir feinporösen, gesinterten
und in die Metallhalterung eingeschweißten Deckschicht au.3 Carbonyl nickel
und einer pulverförmigen, von einem oder mehreren I/Ietallnetzen
und/oder Sieben genaltenen Katalynatorschaltung besteht.
6. Brennstoffelemen c nach Anspruch 5, dadurch pß'tumnrjvicbnei, daß
in oder auf der Deckschicht, ein Stütznetz eingeaintert irst,
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7. Brennstoffelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anode aus einer porenfreien Folie aus Palladium oder einer Palladium-Silber-Legierung besteht, die in die Metal1-halterung
eingelötet oder eingeschweißt ist.
8. Brennstoffelement nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienelektrode gasseitig mit einer von einem
oder mehreren Metallnetzen und/oder Sieben gehaltenen Katalysatorschüttung, insbesondere Raney-Nickel, kontaktiert ist.
9. Batterie aus nach den Ansprüchen 1 bis 8 aufgebauten Brennstoffelementen,
dadurch gekennzeichnet j daß die Elektroden als beidseitig arbeitende Elektroden ausgebildet sind..
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8AD OFUGIHÄfcv^'W jmmmO- By/Pö
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681796016 DE1796016A1 (de) | 1968-08-16 | 1968-08-16 | Brennstoffelement zur Umsetzung von fluessigen und gasfoermigen Reaktanten bei Temperaturen von 125 bis 300 C |
FR6927962A FR2017166A1 (fr) | 1968-08-16 | 1969-08-14 | Bile a combustible pour la conversion de reactifs liquides et gazeux a des temperatures comprises entre 125grad et 300grad celcius |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681796016 DE1796016A1 (de) | 1968-08-16 | 1968-08-16 | Brennstoffelement zur Umsetzung von fluessigen und gasfoermigen Reaktanten bei Temperaturen von 125 bis 300 C |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1796016A1 true DE1796016A1 (de) | 1972-02-17 |
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ID=5708328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681796016 Pending DE1796016A1 (de) | 1968-08-16 | 1968-08-16 | Brennstoffelement zur Umsetzung von fluessigen und gasfoermigen Reaktanten bei Temperaturen von 125 bis 300 C |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1796016A1 (de) |
FR (1) | FR2017166A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4810485A (en) * | 1986-08-25 | 1989-03-07 | Institute Of Gas Technology | Hydrogen forming reaction process |
US4702973A (en) * | 1986-08-25 | 1987-10-27 | Institute Of Gas Technology | Dual compartment anode structure |
US5998054A (en) * | 1997-07-23 | 1999-12-07 | Plug Power, L.L.C. | Fuel cell membrane hydration and fluid metering |
-
1968
- 1968-08-16 DE DE19681796016 patent/DE1796016A1/de active Pending
-
1969
- 1969-08-14 FR FR6927962A patent/FR2017166A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2017166A1 (fr) | 1970-05-22 |
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