DE1796012U - Gummirollfeder. - Google Patents

Description

• Gumldrollfeder

  Neuerung

  2. X ketri : fft (lie

  , C ! er Bauli-öhe von Gti-sami-

  rollfeder-Sle'. enten durch Vorspannung des Rollrinea

  Bei den ist zwischen der Mantelfläche

  einesKerns und der Innenfläche einer hiersu konzentrischen

  4

  m.ein Gummiring eingelegt, der bei einer elativbeweuns ces

  Kerns zur Hälse beidün rollt.

  s it bereits voro3ehlagen orden, den ing eine Vorspannung

  zu t-ebeng die beiaen 13, ollflUcheng die meist konisch

  staltet sin u einen beatlsnten Betrag axial ineinanderbeegt

  v.'crcM., wodurch der Rin epreSt und tordiert wird, und die den

  Rin cinsohliSenden Eleenttelle egen ein axiales Auseinander-

  gleiten unter der H. UQkstellkraft des Hines durch geeig ete

  r

  uittel-, ii vpcrreil. Vorteil dieser Anordnung int jedoch nur

  dieBeeinflussung der Federeharktcristikg also nicht eine hier-

  durch liche Verringerung der Bauhöh angegeben. Auch wird

  bei'1< ?-r voreBehlaeaea Ausführunafoys keiae Verringerung der

  L'er

  liauhü,-hc errej>cht.

  s wurde ferner vorechlgen) die U. ollflce eines Juiroll-

  foerSleentcs einseitig ait Ansehlägen su versehen, um bei

  ntlaatung den Räeklauf su begrenzen. Als Grund hierfür urde

  erhnt, da8 es useynscht sein kannte, die Federung <äer Gummi-

  rolltcder schon bei kleiner Belastung wirken su lassen, u. nd daß

  essinnlos wre, den Rücklauf des abgefeierten Teils bis zuy

  vallstndien Entspannung ehen M lassen, enn dies nicht

  erforderlich sei, denn dureh die beschränkte Dehnung der Fede-

  run könnte wesentlich an Flatz gespart werden. Ea wurde jedoch

  nicht anceben welche aSnahnen au treffen aeien, um den Roll-

  krper i30 einsubrinsen, d&u3 er nach des Rückan or Feder beim

  aufpf die Anschle noch eine cngoade Vorspannung

  aufweist.

  Neuerung

  .'. rat urch. die rfindug ird äie Jolichkeit schaffR in der

  lurei-t wird die erschaffcr.. iri der

  rdstellunc ca etlatten G-usirollfedor-Elenents den Rollring

  inu halten und elei. chze » itig elrie Vor-

  des'""leraents gleichartieen

  1, lit einopa nielit oder 1" ; oriiiger stark vorgespannten Hing

  zu erreichen. Die LHsun besteht daria d&B die Vorspannung durch

  axiales des Kerns uiid llülse erreicht vvirdt

  unß aß ferner der hierbei ber den Köllring getretene Teil der

  j. lso und eventuell aueh der entsprechende Teil des Kerns ent-

  fernt sind, und in dieser Stellwig der r, Bern =d die aulee gegen

  useine. ndersleitßn arretiert sind.

  nie diese Bedingungen i'n einseinen cnstruktiv erfüllt werden

  kennen, ird n. ohstcncnd anhand der Dlig. 1 bio 39 die Länge-

  sohnitte verschiedener Ausfuhrunformen von Federeioaenten nach

  ", >for, me. n von Federele"ent n nach

  derErfindung als Beispiel darstellen, erläutert.

  Sas Pedereleent nach Pig. 1 besteht im wesentlichen au@ dem

  Kern 19 der 2 und dem Rollring 3. Im entlasteten und noch

  nicht vorcssnten u. stQsd stehen as strich-punktiert gezeich-

  note,Lnsatost-Uok 4 dc-r U-Ulee und der zylin-

  driache Teil 5 cs erns cinander gegnber und er ollrin

  befindet sich öozwischen. NacMesm dann droh axiales Ineinander-

  brisen <3or beiden Teile cer abgebildete Zustand erreicht ist

  : iy der unter Belastung aus der Hülse hervorstehende Sernteil

  an freien Ende mit einem Anschlag, is Beispiel einer aufgesetzten

  Scheibe 6, versehen, der bei Entlastung den Rücklauf der Hülse

  begrenzt. Das beim Einrollen des Ringes zur Erielung der ge-

  wünschten Vorspannung ber den äig ßeyetene AnsatzstUek 4 kann

  dann entfernt werden. Das E'ederela. ent sperrt sich selbst gegen

  Auseinundertallen und kann im fertigen. vorgespannten Zustand

  zwischen die abzufedernden Teile s. B. die Gurttyäey eines

  Radsatzes? nd eines Drehgestells 8, eingebaut werden. Die Bau-

  höhe des Federelements ist durch die Vorspannung ungefähr um

  dt e Msa er

  dieLänge des Aneatsetüoks 4 verkürzt worden.

  Falls derartige nachtrielieh otatt bisher voraviendo-

  ter 3thlfedern eingebat werden sollen, erfordert die Ausfith-

  runcfoys n&eh Fig. 1 häufig ein Durchbohren des Gurtträgers S,

  ait bei Belastung der sylindrisehe eil 5 ctS ! ey&s mit er

  damit bei Belastung, der zyllnerische Teil 5 des &riern3 mit der

  Scheibe 6 hindurchtreten kann. und es muß auch oberhalb des

  GurttrSgers entsprechend dem erwartenden Pedeyweg genügend

  Plats fr en durchtretenden ernteil bleiben. Dieser Nachteil

  ir durch die Konstruktion eaiäS Fig. 2 vermieden. Hier erfolgt

  die Arretierung gegen ein Ausinandergleite ds Kerns 1 und

  der lililne 2 zufolge der Vorspannung des BilS"indom das im

  iii der 111. ilze befindliche N1åè des Kerns mit

  i lt ; dok a f

  es Rollrins betreust, obei das Ansohlastüok 9 nach Ein-

  des be", , ranzt, ., jobei das

  bringen dc ollrins anstatt des-vo's Rin bereits überrollten

  und entfernten, striez-punktiert gezeichnetes Kernstücks 10 auf-

  gesetzt ist. Ach boi Bolastung kosmt hier dae Anschlagstück 9

  nicht mit dem oheren Gurttrar 8 in Berührung.

  1

  DieBefestigung des Ansohlaatckea aa ern wird hierbei sweek-

  HSi ßuych einen das Anschlastück ud dea hohlen Kern axial

  urcharinendes Schraubenbolsen 11 vorenomens der Blit einem

  12 s-iii Kern i"t. Diet führt zu einer besonders

  oXne CR Fe

  rinfachen Konstruktion, woil. dey Schraubenbolzen gleichseitig

  zur 3etentigun-bt des fert16, rederelementes an

  <in der bzufcrnden Teile benutzt räen-und als Kern ein

  einfacher Gußrper Verwendung finden kann.

  fie vorbeschriebene Konstruktion beruht darauf, da3 die durch

  dieVorspannung hervorgerufene eibun%'zwischen de Hollring

  und der inneren Hlsenwand groß gnug ist, um ein Abheben der

  Süllse naeh oben bei plötzlicher Entlastung zu verhindern. Obwohl

  dieo im Rahmen normaler Beanspruchungen stets der Fall sein

  wird, ist geaäB Fi. 3 eine Konstruktion angegeben, bei welcher

  die cgpensung des Hubes bei ntLastung dureh ein swisch@s. der

  H'lse und es. Inneren angebrachtes Listansstüok 13 erfolgt. Die

  rechte nullte zeit das Meeat is Ruhestand unter Vorspannung,

  die linke lte unter L&last. Hierbei hinterreift in der

  LücstGilun das osial den hohlen Kera durchdringende

  t :.-r : tJ'lzz : >>tück di t F1D. ! chen 14 i1'16 Ix1l1cre reichel1de Vorsl : n : 1. ù160

  Eitansstünk it flasehen 14 ins Innere reichende Vorspringe

  des erns ad ist an der Hülse 2 bef&atit. Vor der Anbringung

  cr Vorlast sitzen die strichpunktierten A&satsstüeke 15 nd 16

  oii'cr cgenber und der Rin 3 zwischen ihnen Durch die

  Vurlaotr, t i-iird der Zustand herp-este

  stck eingeführt und, s. B. durch einon Sperrin 17$ befeetit

  stuok eiriieführt uräg z. B. durch einen Operrin, 91 17e befeetit'be

  Li

  worauf die Assatsstäcke 15 und 16 entfernt werden können.

Claims (1)

1. t nsprtiche Z 1 Su. tiyollfpde'r-lcent Stil einem unter Vorspannung ein- daß fie brEcMo ollrins " ? ch ekennzeichuct daß ßie Ye aßn ein er er 3 und der Hülse (2) errlicht wir<3, und <3a, S femer der hierbei über den öllrin (3) hinaustretende Teil der Hülse (4) und evtl. a. uch der des Kerns (10) untferni arrctiert aind. AuseineBdcrleiten arretiert sind. 2 CuEEaiyollfßder-'Llönent nach Anspruch 1 dadurch gekenn seichnett die 3 die Arretierung erfolgte indei der unter Belastung aus der Sülse heraustretende Xernteil s. Q freien Sande(5) it einea Anschlag (6) versehen tat, der bei 2ntlatua den Räcklauf der begrenzt. dzeurch gekonn- zeichnet, daß die Arretierung erfolcto inècn das im ent- lasteten Zustand in der Hlse befindliche Ende des Kerns vereehen ist, der be, %- Tsntlastimg den Rücklauf es KOllringes bernst, wobei das Anschlag- stck nach Einbringung ( ? <38 Lollriss anstatt des vom -Xinr bereito aufeesetzt iot. 4 Sussaifeer'-. Eleai. ent naeh Anspruch 39 dadurch ekennseichnet, ds. 6 die Befestigung des AsehlagstU. ckes am Sern durch (lurchdriiigen- den chransenbolscn 1) erfolgt der ait einem Gegen- stück() a Kern verspannt iat. ap-, eli Anspruch lt dadurch gekenrizeieli- note die ArretierunG durch ein zwischen Kern und Hülseangebrachtes Distanstück (13) erfolgt. nach Ansprtich 59 dadurch gekeinizeich- net, da. dsn3 koaxial den hohlen Kern (1) durchdringende Distansstck (13) sdt Manschen (14) ins Innere reichende Vorsyünc des cys hinterreift und &n der Hülse (2) befcstin ist. en 180 (2)