DE1794200A1 - Verfahren zur herstellung von fahrbahnbelaegen oder bauteilen und massen zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zur herstellung von fahrbahnbelaegen oder bauteilen und massen zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B18/00—Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
- C04B18/02—Agglomerated materials, e.g. artificial aggregates
- C04B18/023—Fired or melted materials
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C7/00—Coherent pavings made in situ
- E01C7/08—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
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- E01C7/35—Toppings or surface dressings; Methods of mixing, impregnating, or spreading them
- E01C7/356—Toppings or surface dressings; Methods of mixing, impregnating, or spreading them with exclusively synthetic resin as a binder; Aggregate, fillers or other additives for application on or in the surface of toppings having exclusively synthetic resin as binder
Description
In: der Vergangenheit wurde in großem Umfang für die Fertigung
von. Straßendecken Bitumen verwendet, doch sind diese Bitumen-Schichten
sehr dunkel, so daß zur Erhöhung der Verkehrssicherheit und zur Einsparung von Straßenbeleuchtungen die Aufhellung
von Straßendecken in wachsendem Maße gefordert wurde. Zu dieser Aufhellung wurden verschiedene Methoden angewendet,
riich denen beispielsweise geschmolzene Mineralien aus" dem
AuBlnnd sowie Quarz!te und Moränekies in-die bituminöse Grundtage ei !!gearbeitet wurden. Diese Materialien besaßen aber in
vielerlei Hinsicht keine befriedigenden Eigenschaften für den ZSraßenbau, wie zu geringe Druckfestigkeit, Schlagfestigkeit
•»ad Frontbeständigkeit. Außerdem erhielt man vielfach keine
•<y;ü;"e:-fehende.^Verbindung zwischen den Füllmaterialien und dem
209885/1261
bituminösen Grundmaterial, so daß die EüllBttatsrialien an der
Oberfläche der Straßendecke sich lösten ^ind bei großen Fahr--^
geschwindigkeiten gegen Fahrzeugscheibeni ^©satoeuderli winden *
wodurch Unfälle verursacht wurden. ., . ,,f. :·■·,.=>.: .;.Λί ;y.. *·
Weiterhin ist es bekannt, grob- oder feinkeramisehe Körper,
die aus weißbrennendem Ton in an sich bekannter Weise bei Sintertemperatur
gebrannt worden sind, als .Zuschlagstoffe für
Straßenbaumassen auf bituminöser Grundlage zu verwenden, um
diese Straßenbaumassen aufzuhellen. Es erwies sich jedoch, daß diese technische Lehre keineswegs ausreicht, StraßenbauT
massen zu erhalten, die den auf diesem Gebiet gestellten Erfordernissen
genügen. Das gleiche gilt für den' Vorschlag, die genannten
grob- oder feinkeramischen Körper in ein thermoplastisches
Bindemittel oder Kunstharz einzuwalzeaa, d#s auf die *
Straßendecke aufgespritzt wird. ; ·
Aufgabe der Erfindung war es daher, unter Umgehung der Verwendung
bituminöser Grundmaterialien Massen für die Herstellung
von Fahrbahnbelägen oder Bauteilen zu erhalten, die einerseits eine sehr helle Farbe besitzen und andererseits im
Straßenbau und Hochbau erforderliche Druckfestigkeit, Schlagfestigkeit und Wetterbeständigkeit aufweisen. Insbesondere
war es Aufgabe, derartige Massen auf Kunststoffgrundlage zu
erhalten, die die Gewinnung von.Fahrbahndecken und Bauteilen
mit den genannten Festigkeits- und Stabilitätseigenschaften
gestatten, nachdem die bisher bekannten Kunststoffe diese Eigenschaften nicht selbst besitzen. ;
BAD
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Fahrbahnbelägen oder Bauteilen durch Vermischen eines Zuschlagstoffes
aus gesinterten und gebrochenen weiß- oder grau-weiß—brennenden
Materialien mit einem flüssigen oder plastischen selbsthärtenden
Kunststoffmaterial und an sich bekannte Verarbeitung
dieses Gemisc-hes zu den Fahrbahnbelägen oder Bauteilen ist dadurch -gekennzeichnet, daß man Zusehlägstoffe verwendet, die
durch Sintern von Mineralien oder homogen vermischten Minerä-Iiengend.sehen
mit einem Gehalt von etwa 50 - 90 Gewichts-^
SiQp-," etwa 10 - 25 Gewichts-^ AIgO^ und maximal 2 Gewichts-^
Eisen bei 1000 - 1400° C gewonnen sind, und sie verflüssigten
oder erweichten Thermoplasten oder härtbaren Monomergemischen
oder Vorpolymerisaten zumischt.
Vorzugsweise verwendet man dabei Zuschlagstoffe, die durch Verpressen
der Mineralien oder Mineraliengemisehe unter Preßdrük-
/2
ken zwischen etwa 300 und 800 kg/cm zu Formungen und anschließendes
Sintern bei solchen Temperaturen gewonnen sind, daß die Wasseraufnähme der gesinterten Formlinge höchstens 4,
vorzugsweise höchstens 2 Gewichts—$, beträgt. Zweckmäßigerweise
werden dem Kunststoffmaterial wenigstens 20 Gewichts-^
des Zuschlagstoffes zugemischt.
Als Ausgangsmaterialien für die Zuschlagstoffe können entweder definierte, natürlich vorkommende Mineralien verwendet werden,
wenn sie den oben genannten Mengenverhältnissen entsprechen, wie beispielsweise bestimmte Sorten von Devon-Schiefer, oder
die genannten Verhältnisse von SiOp und AIpO-, können durch
209885/1261 ' 'Kn
BAD
Vermischen mehrerer Mineralien eingestellt werden, die man in
diesem Fall zu einem homogenen Gemisch miteinander vermengt und möglichst so auswählt, daß sie gemeinsam sintern, damit
eine möglichst einheitliche Phase entsteht. Als Ausgangsmaterialien
kommen dabei etwa weiß-brennende keramische Klebsande, Porphyre und Tone, und als Mischungsbestandteile Quarze,
Feldspate und dergleichen in Betracht.
Nach in der Keramikindustrie üblichem Anmachen der Ausgangs-
£ materialien mit 'Wasser preßt man innerhalb der genannten Druclrbereiche
vorzugsweise kleine Formlinge, die anschließend bei möglichst gleichmäßigen Ofentemperatüren gesintert werden,
wozu man beispielsweise Drehrohröfen-, Tunnelöfen oder Schachtöfen
verwendet. Die bevorzugte Sintertemperatur kann man leicht 'anhand weniger Vorversuche ermitteln, bei denen vorgepreßte
Formlinge bei unterschiedlichen Sintertemperaturen gesintert werden, worauf man für die verschiedenen Proben die
Wasseraufnahme ermittelt.
* Nach dem Sintern werden die Formlinge in üblichen Brecherwerken
gebrochen und dann in Körnungen von 0 - 12 mm abgesiebt, wobei Kornfraktionen von 0-2, 2-5, 5-8 und 8 - 12 mm im
Straßenbau und Hochbau üblich sind.
Danach werden die so gewonnenen Zuschlagstoffe mit den Kunststoff materialien vereinigt, wobei selbstverständlich nicht
alle Kunststoffmaterialien gleich gut geeignet sind, ohne daß aber bestimmte bekannte Kunststoffmaterialien von der Verwen-
209885/1261 Baüor,GINAl
dung ausgeschlossen- werden könnten. Als "besonders brauchbar
erwiesen sich Polyesterharze und Epoxidharze.
Die "Vereinigung der Zuschlagstoffe mit den Kunststoff materialien kann in verschiedener Weise erfolgen. So können auspolymerinierte
Thermoplaste verwendet werden, die vor dem Zusetzen
der Zuschlagstoffe durch Erhitzen erweicht oder plastifiziert werden. Wechselweise können auch als Kunststoffmaterialien
selbsthärtende Monomer en-G-emis ehe oder Torpolymerisate
verwendet werden, die gegebenenfalls Härtungsmittel oder Härtungsbeschleuniger
enthalten. Statt die Zuschlagstoffe mit den Kunststoffmaterial!en innig zu vermischen, kann man auch
die Zuschlagstoffe oberflächlich auf eine erweichte Kunststoffschicht,
wie Straßendecke oder Fassadenverkleidung, aufbringen und in die erweichte Kunststoffschicht einwalzen.
Auf diese Weise gewinnt man nach der Erfindung Fahrbahnbeläge
oder Straßendecken hoher Druckfestigkeit und Schlagfestigkeit sowie Witterungsbeständigkeit, insbesondere Frostbeständigkeit.
Außerdem sind diese Straßendecken sehr hell und damit verkehrstechnisch gut als ganze Straßenbeläge oder Teile von Straßenbelägen
zur Markierung geeignet. Besonders eignen 3ich die nach der Erfindung verwendeten Massen aus Kunststoffmaterialien
und· Zuschlagstoffen auch für Start- und Landebahnen für Flugzeuge,
die einem besonders hohen und ständigen Verschleiß ausgesetzt
üind. Die erfindungsgemäßen Massen können aber auch zu Fertigteilen verarbeitet werden, wie beispielsweise zu
Bodenplatten, FassadenpLatten oder säurefesten Platten für
Tiubo-rritorien und dergleichen. Diese Bauteile sind insbesondere
νί:; - 209885/1261
dann von Vorteil, wenn sie Witterungseinflüssen ausgesetzt
werden sollen und hohe Druckfestigkeit und hohe Schlagfestigkeit aufweisen sollen.
Ein weiterer Vorteil der Massen nach der Erfindung ist der, daß die daraus hergestellten Fahrbahnbeläge und Bauteile
gegen chemisch aggressive Stoffe widerstandsfähig sind, wie beispielsweise gegen Streusalz, durch das bekanntermaßen gewonnene
Fahrbahndecken vielfach stark zersetzt werden. Prostauf
brücke können praktisch völlig ausgesohbssen werden, da
sich die Wasseraufnähme annähernd oder ganz auf den Wert 0
reduzieren läßt. Daher sind die Straßenbeläge naoh der Erfindung absolut frostsicher.
Außerdem kann auf nach der Erfindung gewonnenen Straßendecken haftendes Wasser leichter entweichen, da der Reibungswiderstand
gegenüber Beton- und Bitumendecken geringer ist, so daß bei Windeinwirkung die Fahrbahn sehr viel schneller abtrocknet
und damit auch Grlatteisbildung in den Wintermonaten reduziert
wird. Schließlich sind die aus den Massen nach der Erfindung hergestellten Bauteile und Fahrbahnbeläge sonnenabweisend und
kühlend, und es erfolgt keine Aufweichung unter starker Sonneneinstrahlung, wie dies insbesondere bei bituminösen Straßendecken
zu beobachten ist.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
209885/1261 ·» 0*0«*.
A1S Ausgangsmaterialien wurde ein Gemisch von.66,75 Gewichts-^
Kaolinton, 27»56 Gewichts-^ Quarz und 5,89 Gewichts-^ Feldspat
•verwendet. .Die chemische Analyse des verwendeten Kaolintons
war folgende}
27,62$ 0,59$ 1,29$ 0,13$
0,16$ 1,38$ 0,91°/* 4,44$
Dieses Mineraliengemisch "besaß eine weißgraue Farbe und war
krümelig bis plastisch. Die Grubenfeuchte betrug 10 - 12$,
(jpr Anmachwasserbedarf ca. 24 Gewichts-^.
Der Ensiinwert der so angemachten Masse betrug 75>
die Plastizitätszahl 1,60 (nach Pfefferkorn), die Trockenbruchfestigkeit
8 - 10 kg/cm und die Trockenschwindung ca. 2,5$.
Aus diesem Ausgangsmineral! genö isch wurden kleine Formlinge bei
/cm
Preßdrücken von 400 k£f brikettiert und zur Ermittlung der günstigsten
Sintertemperaturen bei verschiedenen Temperaturen ge-
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SiO | 2 | + co2 |
Al2 | °5 | |
TiO | 2 | |
Fe2 | °3 | |
CaO | ||
MgO | ||
Ia2 | 0 | |
K2O | ||
H2O |
- 6 - Ϋϊ\
sintert. Dabei erhielt man das in naehfolgöiider Züsaiätäänstel
lung ermittelte Brennverhälten:
11§0° 1150° 1200°
j1;f.
g r a1 tt
Die formlinge wurden bei Sintertemperatureii ^virischeri etwa
1100 und 1250° gesintert, wobei die Färbe vö$ weii-graü in
weiß überging. Blaherscheinungen traten e'röt bei Temperaturen
oberhalb 1500° C auf. Die Kaltdrticifis^igiteit der gesinterten
Formlinge betrug 1400 fcg/öm: ."
Temperatur; | 950 1000° | 1050° | bi |
Brennschwin- | R 1 | ||
ctung: | |||
Ge s amt s chwin- | of '- | ■-·■_-■ | |
dung ι | 3,8fo 5,8 | 7, | |
Wasseraufnäh | ?f) 0 Λ% | 10 O | |
me ca;: | |||
Brennfarbe: | weiß - |
Die Formlinge wurden nunmehr gebrochen und
siebt, die im Straßenbau üblich sind; riämliöÄ aiif öolciie ■
zwischen 2 und 5^ zwischen 5 und 8 iflm und zwisciiöü Ö iiiiä 12 Mi;
Diese Kbrnfraktiorieh wurden in üblicher Weise irt väröchieSenen
Mengen einem handelsüblichen Epoiidhär'iz; ixRä e'ineiri hatiäelöÜbilichen
Polyesterharz in flüösigem Mäiäää ΖχΙ§ΜϊΜ.ΜοΗΪ; äie Miäafuxkgen
wurden in übüciier Weise als Stfäiönbe'lägi verärb'eitet;
Wechselweise würden diö wiö oben gewonnenen1 Zu'öcfilagstbffe in
die erweichte ÖbeffläcWenschicht eines d'er g'eiiäMteri ÄtÜiststoffe
eingewalzt; in allen Fällen1 erhielt MR wlttertffigs'blständige
und drücKfeSte SfraßeMelägö tön iieiler
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Fahrbahnbelägen oder Bauteilen
durch Vermischen eines Zuschlagstoffes aus gesinterten
und gebrochenen weiß- oder grau-weiß-brennenden Mineralien mit einem flüssigen oder plastischen selbsthärten^den
Kunststoffmaterial und an sich bekannte Verarbeitung
dieses Gemisches zu den Fahrbahnbelägen oder Bauteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß man Zuschlagstoffe verwendet, die durch Sintern von Mineralien oder homogen vermischten
Mineraliengemischen mit einem Gehalt von etwa 50 bis 90 Gewichts-^ SiOp, etwa 10 - 25 Gewichts-^ Al2O3 und
maximal 2$ Eisen bei 1000 - 1400° C gewonnen sind, und sie
verflüssigten oder erweichten Thermoplasten oder härtbaren Monomergemischen oder Vorpolymerisaten zumischt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
Zuschlagstoffe verwendet, die durch Verpressen der Mineralien
oder Minerallengemische unter Preßdrücken zwischen
etwa 300 und 800 kg/cm zu Formungen und anschließendes Sintern bei solchen Temperaturen, daß die Wasseraufnahme
der gesinterten Formlinge höchstens 4, vorzugsweise höchstens 2 Gewichts-^ beträgt, gewonnen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man. als Kunststoffmaterial ein Polyesterharz oder Epoxidharz
verwendet.
4. Vorfahren nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß
-.^ü^a 209885/1261 BADORtGrtNÄt
man dem Kunststoffmaterial wenigstens 20 Gewichts-^ des
Zuschlagstoffes zumischt.
5. Masse zur Herstellung von Fahrbahnbelägen oder Bauteilen, bestehend aus einem Gemisch eines flüssigen oder plasti-...
sehen selbsthärtenden. Kunststoff materials und eines Zuschlagstoffes
aus gesinterten und gebrochenen weiß- oder grau-weiß-brennenden Mineralien, vorzugsweise in einer
Menge von wenigstens 20 Gewichts-^, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Masse, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff durch Sintern von Mineralien oder homogen vermischten
Mineraliengemischen mit einem Gehalt von etwa 50 bis 90 Gewichts-^ SiO2, 10-25 Gewichts-^ Al2O5 und maximal
2 Gewichts-^ Eisen bei 1000 - I4OO0 G gewonnen ist und
das Kunststoffmaterial ein verflüssigter oder erweichter Thermoplast oder härtbares Monomerengemisch oder Vorpolymerisat
ist. .
6. Masse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der
Zuschlagstoff durch vorpressen der Mineralien oder Mineraliengemische
unter 'Preßdrücken zwischen etwa 300 und 800 kg/cm zu Formungen und anschließendes Sintern bei solchen
Temperaturen, daß die Wasseraufnahme der gesinterten Formlinge höchstens 4, vorzugsweise höchstens 2 Gewichts-'/
beträgt, gewonnen.ist.
7. Masse nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial ein Polyesterharz oder Epoxidharz
ist. \
209Ö85/1261 . BAD original
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681794200 DE1794200A1 (de) | 1968-09-21 | 1968-09-21 | Verfahren zur herstellung von fahrbahnbelaegen oder bauteilen und massen zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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---|---|---|---|
DE19681794200 DE1794200A1 (de) | 1968-09-21 | 1968-09-21 | Verfahren zur herstellung von fahrbahnbelaegen oder bauteilen und massen zur durchfuehrung dieses verfahrens |
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---|---|
DE1794200A1 true DE1794200A1 (de) | 1973-02-01 |
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ID=5707903
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DE19681794200 Pending DE1794200A1 (de) | 1968-09-21 | 1968-09-21 | Verfahren zur herstellung von fahrbahnbelaegen oder bauteilen und massen zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1794200A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999019566A1 (en) * | 1997-10-13 | 1999-04-22 | Italgrip S.R.L. | Method and composition for roughening the road surface |
-
1968
- 1968-09-21 DE DE19681794200 patent/DE1794200A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999019566A1 (en) * | 1997-10-13 | 1999-04-22 | Italgrip S.R.L. | Method and composition for roughening the road surface |
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