Ausstellvorrichtung für Flügel von Fenstern, Tü-
ren
od. dgl., insbesondere Kipp-Schwenkflügel Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung
für Flügel von Fenstern, `Türen od. dgl., insbesondere Kipp-Schwenkflügel, bei der
mindestens ein am Flügel schiebbar geführter Ausstellarm seitlich am feststehenden
Rahmen im Bereich der Schwenkachse des Flügels in einem Schwenklager angelenkt ist,
das in zwei um 180o zueinander gedrehten Lagen anschlagbar ist, und bei der der
Ausstellarm über ein in der Richtung der Längsachse des Ausstellarmes liegendes
Gelenk im Schwenklager ange-1.enkt ist, um die Anschlagseite der Ausstell_vorrichtung
unter Drehung des Ausstellarmes um seine Längsachse wechseln zu können.A stay mechanism for leaves of windows or doors or. The like., In particular tilt swivel panels The invention relates to a deployment device for leaves of windows, `od doors. The like., In particular tilting pivoting wing, in which at least one slidably guided on the casement stay arm laterally is articulated on the stationary frame in the area of the pivot axis of the sash in a pivot bearing, which can be stopped in two positions rotated by 180o to each other, and in which the extension arm is hinged in the pivot bearing via a joint located in the direction of the longitudinal axis of the extension arm in order to be able to change the stop side of the deployment device by rotating the deployment arm around its longitudinal axis.
Durch die deutsche Patentschrift 1 231 59'1 ist bereit3 eine Ausstellvorrichtung
dieser Art bekanntgeworden.
Gegenüber anderen bekannten Ausstellvorz@
* n,..tungen wird durch diese Tattung von Ausstellvorrichtungen der wesentliche
Vorteil erzielt, daß jegliche Umsteck- und Montagearbeiten an der Ausstellvorrichtung
zum Zweck des Wechselns der Anschlagseite vermieden wird. Bei der Ausstellvorrichtung
nach der deutschen Patentschrift 1 225 988, bei der zum Zweck des Wechselas der
Anschlagseite ein Umstecken der Ausstellarme relativ zu einem im Schwenklager aufgehängten
Winkelstück erforderlich ist, besteht beim praktischen Gebrauch die Gefahr, daß
sich die Rastverbindungen unbeabsichtigt lösen und daher durch Herausfallen des
Flügels Unfälle entstehen können. Andererseits hat die Ausstellvorrichtung nach
der deutschen Patentschrift 1 225 988 und nach der dazugehörigen Haupt-Patentschrift
1 182 984 den Vorteil, daß bei ihrer Verwendung an einem Fenster oder an einer Tür
mit Kipp-Schwenkflügel selbst bei Fehlbedienung des Kipp-Schwenkbeschlages kein
sc"lädliches Absacken des fehlbedienten Flügels vorkommen kann. Dieser Vorteil der
bekannten Ausstellvorrichtung wird durch das Zusammenwirken zweier
verschieden
langer Arme erreicht, indem nämlich der längere Ausstellarm nicht direkt am feststehenden
Rahmen angelenkt ist, sondern mit seinem zum feststehenden R:--limen gerichteten
Ende exzentrisch zu dem am feststehenden E-:hmen gelegenen Drehpunkt des kürzeren
Armes am kürzeren Arm angelenkt ist, derart, daß der längere Ausstellarm in seiner
Bewegung von dem kürzeren Ausstpllarm in bestimmter Weise jesteuert wird. Es wäre
nun von Vorteil, die das Absacken des Flügels bei Fehlbedienung des Kipp-Schwenkbeschlages
verhindernde Wirkung der Ausstellvorric=itung nach den deutschen Patentschriftsn1
182 984 und 1 225 988 mit der Wirkung der Ausstellvorrichtung nach der deutschen
Patentschrift 1 231 591, nämlich der Möglichkeit des Wechselns der Anschlagseite
ohne Vornahme von Umsteck- und Montagearbeiten zu kombinieren. Einer solchen Gestaltungs-Kombination
stellen sich aber in der Praxis beträchtliche Hindernisse in den Weg. Diese Hindernisse
resultieren daraus, daß bei den meisten in der Praxis benötigten Ausstellvorrichtungen
der durch die deutschen Patentschriften 1 182 984 und 1 225 988 offenbarten Gattung
der
exzentrische Anlenkpunkt des langen Ausstellarmes am kurzen
Steuerarm zwecks funktionsrichtiger Bewegung des Ausstellarmes so gelegt werden
muß, daß er bei in Verschlußlage befindlichem Flügel senkrecht zur Flügelebene gesehen
mindestens auf gleicher Höhe mit der rahmenfesten Schwenkachse liegen muß. Vielfach
ist es sogar erforderlich, den exzentrischen Anlenkpunkt des langen Ausstellarmes
am kurzen Steuerarm so weit zurück zu verlegen, daß er bei geschlossenem Flügel
und senkrecht zu dessen Ebene betrachtet an der dem Flügel abgewendeten Seite neben
der rahmenseitigen Schwenkachse liegt. Eine solche Anordnung steht aber der Benutzung
einer der deutschen Patentschrift 1 231 59'I entsprechenden Gelenkausbildung sehr
hinderlich im Wege.The German patent specification 1 231 59'1 provides an opening device
became known of this kind.
Compared to other well-known exhibitors @
* n, .. tungen becomes essential through this type of display device
Advantage achieved that any Umsteck- and assembly work on the opening device
for the purpose of changing the stop side is avoided. At the opening device
according to German Patent 1,225,988, in which for the purpose of Wechselas the
Stop side a repositioning of the extension arms relative to one suspended in the pivot bearing
Elbow is required, there is a risk in practical use that
the locking connections are inadvertently released and therefore by falling out of the
Wing accidents can occur. On the other hand, the opening device has after
the German patent specification 1,225,988 and according to the associated main patent specification
1 182 984 has the advantage that when used on a window or door
with tilt-swivel sash even if the tilt-swivel fitting is operated incorrectly, none
sc "dull sagging of the incorrectly operated wing can occur. This advantage of the
known opening device is through the interaction of two
different
longer arms, namely by not placing the longer extension arm directly on the stationary
Frame is hinged, but with its to the fixed R: - limen directed
End eccentric to the pivot point of the shorter one on the fixed E-: hmen
Arm is hinged on the shorter arm, so that the longer arm in his
Movement is controlled in a certain way by the shorter Ausstpllarm. It would be
now an advantage that the sash sags in the event of incorrect operation of the tilt and swivel fitting
preventive effect of the Ausstellvorric = itung according to the German Patentsn1
182 984 and 1 225 988 with the effect of the opening device according to the German
Patent specification 1 231 591, namely the possibility of changing the stop side
to combine without having to carry out repositioning and assembly work. Such a design combination
but in practice there are considerable obstacles in the way. These obstacles
result from the fact that most of the display devices required in practice
of the genus disclosed by German patents 1,182,984 and 1,225,988
the
eccentric articulation point of the long extension arm on the short one
Control arm to be placed for the purpose of functionally correct movement of the extension arm
must be seen perpendicular to the plane of the wing when the wing is in the closed position
must be at least at the same height as the swivel axis fixed to the frame. Multiple
it is even necessary to use the eccentric pivot point of the long extension arm
on the short control arm so far back that it can be moved with the sash closed
and viewed perpendicular to its plane on the side facing away from the wing
the frame-side pivot axis lies. However, such an arrangement is available for use
one of the German patent 1 231 59'I corresponding joint training very
obstructive in the way.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gestaltungsform für die Ausstellvorrichtung
zu schaffen, in der die vorteilhaften Merkmale der beiden bekannten Gattungen von
Ausstellvorrichtungen ohne Schwierigkeiten und mit einem minimalen technischen Aufwand
vereinigt werden können. Nach der Erfindung wird das im wesentlichen erreicht durch
die Verwendung einer flachen Winkelplatte, die mit ihrem einen Schenkel im Schwenklager
aufgehängt ist und deren anderer Schenkel einen
hinter die 3cliwenkachse auskragenden L@igsrlorn für
dns Gelenkstück bildet, mit dem der oder die Aus-
stell_a.rme verbunden sind.
Dabei kann nach einem erfindl.tiigswesentlichen, wei-
terbildenden Merkmal der kurze Steuerarm mit dem
auf dem Lagerdorn sitzenden Gelenkstück parallelachsig
fest verbunden werden, während der lange Ausstellarm
an einem den Steuerarm an seinem hinteren Ende paral-
lel zur Schwenkachse durchsetzenden Zapfen des Ge-
lenkstücks angelenkt ist.
In b":_ul.ii_cher Hinsicht ist es erfindungsgemäß beson-
ders vorteilhaft, wenn das Gelenkatück mit zwei ver-
scriied_en langen Zapfen versehen ist, deren kürzerer
zum festen Vernieten mit dem kurzen Steuerarm dient,
während. der 1.*,inger"e, zur Lagerung des Ausstellarmes
vorgesehene Znpfen den Steuerarm als Lagensicherung
durch petzt.
Erst die vorbeschriebene erfindungsgemäße AusC-estal-
tung des dem Schwenklnger zugeordneten Gel_enke7 bie-
tet die Möglichkeit für eine funktionell einwandfreie
und rautrifsparend nnzubringendP Ausstellvorrichtung,
die zusätzlich zu den Vorteilen der durch die deut-
schen Patentschriften 1 18? 984 und 1 225 988 be-
känntgewörderen Ausstellvorricl@tung auch die Vorteile
der Auästellvorrichtung nach der deutschen Patent-
schrift 1 231 591 in sich vereinigt.
In der Zeic'r@nung ist ein F:usfiihrungsbei3piel der
Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in räumlich gesprengter Darstellung und etwa
in natürlicher Größe den erfindungswesentlichen
Teilbereich einer erfindungsgemäßen Ausstell-
vorrichtung,
Fig. 2 die Ausstellvorrichtung nach Fig. 1 in Drauf--
sichtdarstellun g und in ihrer Einstellage bei
s
geschlossenem Flügel,
Fig. 3 eine der Fig. 2_ entsprechende Darstellung der
Aus stell.vorrichtung, jedoch in der Einstellage
bei in Kippöffnungsstellung befindlichem Flügel.,
Fig. 4 die Ausstellvorrichtung nach Fig. 2 in der Rück-
ansicht entsprechend der Pfeilrichtung IV und
Fi i-. @_, die Ausstellvorrichtung in Pfeilrichtung V
der Fig. 2 gesehen, wobei in Voll- ausgezogenen
Linien die Einstelliane bei- Rechtsanschlag und in
strichpunktierten Linien die Ein:,tellung bei
T-inksanschl.ag der Ausstellvorric"tung ange-
d.eutet ist.
@ipp-Schzl@enkflügel_fenster, die bakanntlich wahlweise
um eine untere waagerechte Achse in Öffnungsstellung
gekippt oder um ei.-n(- seitliche lotrechte Achse in
Öffnungsstellung geschwenkt werden können, sind re-
g elmä(3ig an ihrer der Kippgelenkachse gegenüberlie-
Senden Seite mit eine?- Ausstel lvorrichtung
Diese Ausstellvorrichtung ist dabei einerseits a.m fest-
stehenden Rahmen in ä1ucritl_age mit den Schwenkgelenke?
für dpn Flügel in einem Schwenk? alter 2 aufgehängt urd
ihre Ausstellarme h und 4 greifen am oberen waagerech-
ten Nliigelholm an. Dabei ist die Verbindung zwischen
den Aus.^-7tellari!:e@Ti 3 un.' 4 und dem Flügel so getroffen,
da`? die Ausstell.vorrichtiLng 1 die Kippöffnungsweite
des Flügels begrenzt aber die Schwenköffnungsbewegung
des Flügels nicht ber=indert.
Ferner ist die Ausstellvorrichtung 1 in bekannter Weise so ausgelegt, daß sie bei
einer Fehlbedienung des Kipp-Schwenkbeschlages das schgdlichP Absacken des Flügels
sot,Toh1. i.n dessen KippöffnungsstF,l l »reg als auc}l in
der Schwenköffnungsstel_)5ang ac-;;@;elbpn verhindert.
711 diesem Zweck 9_7#t der Inngere Ausstellarm 3 an.
seinem freien ?@.nde@@ aiasschl._Pf.l i_ch scr)wez)kbar
mit dem F!.ü-el_ j%r,rb».riden, während sein anderes Ende
3b, ebenfalls nur scl,@,renkbar, exzentrisch zur Gelenk-
'ach=e x - x (1f-c- ^c@-@r@nklager@; 2 nrri Mnteren Ende 4b
des ki_irzeren AS@sstel_1 sxrn:.# 4 über einen Z-:apfen 5 an-
rel.enkt ist. Das freie Ende 4,q. des kürzeren Ausstell-
arme= 4 greift in eine @chl_itzfürrung am oberen 5,%raage-
rechten Flügelholm ein, derart, daß beim F3npöffnen
des Flügels der Ausstell arm 4 in dieser SchlitzfUh-
rurig -leitet und bedingt durchs diese Rel at9.vbewegizng
zwischen Flügel lind kurzem Ausstellarrn 4 den langen
Aizsstella.rm 3 so :steuert, daß dieser exakt der Kipp-
#r
Öffnungsbewegung des Flügels folgt und sich dabei spitzwinklig zürn kurzen Aiisstellarm
4 einstellt. Feim
Scht"lenköffnen de5@ Flügels verbleiben Hingegen beide
Ausstellarme ?> >ind 4 in Par,-illellage, wobei der kur-
ze Ausstellarm 4 den langen Ausstellarm 3 an seinem
hinteren Ende 3b so abstiitzt, daß die@,-er auch den
in Schwenköffnungsstel Jung befindl iclien Flügel bei
einer Fehlschaltung des hipp-Nchwenkbe^chlages geCen
Absacken festhält.
rI=' E'-@?lb@-' 4u:-^, _ t i_zTC@r_'. __C't@@r;f` v'° r?-`<cir
D-init Gin irnd,
bei
w`@r(Ier
'r=rnn,oi-n@@ daß izm:@tär@@Ili_che iln,I aeit^<@@.ihend@
r@mstec@r-
r-and r=ont,@frearbeitf:,r: ;:lurci,gef'ilrrt t@Fer@=r en,
sind
r rfinrlr.n@:emf be 3onder-x? Vor'@eii.run-sY- .;etro @fprr
-.,Tor-
den. Di-#,e VoT'keirrlin#-en bestehen in-in, (In: im
Sc'r)wenkl##(rGr ? über eine die @chwenk@l.c@:re bilden-
de @c1@':u he 6 eine Winkelnl=r.t-te 7 mit ihrem nen
Schenke] 7ri @izi:'rrei@@in@t ist, die en ihrem anderen
ächerrkel 7b einen hinter die Schwenkachse eu::#kra-
gend.er Lgger'dorn ß aufweist. Dieser E_rgerd_orn 6
trä gt ein Te 1Pnkstiick 9, mit welchem 1 @r '"_iirze Aus-
4 eri seinem hinteren Ende Tiber ?aTrfen
lznd 'I0 ach:-:lei ch verbunden ist. Über. 1"n kürzeren
?epfen 10 wirr? cInbei der @usst@ill.ar 4 mit dein Ge-
leni:^tück 1 3 ve:_r@.i_@@tet, w=ilit'enrl. ner
1__;nere nepfen
5 den Ausstellarm 4 als hafrensicherung, durch3ptzt
lrr-1@? zlaf"l eich den bereits erwi_ihnten @ci@@;enk7.=er-
5 FUr (lpn Lerngen t'-u.stellarm ' bildet.
Mit 1Til_FF; les können die beiden Aii:;-
@tGI_l;lrm_, ?> lin#3 @I- @remei_ns-@am lim -Ieri I,@@frF:raorrl
8 d@:r
:7-i r@k?1@r1 @f tte 7 rrrrj 130n ver sctrwenkt werden, wie
@3-i es
j r, d4'ri i,,-i #;# @I- f#nrf `. Fsi np(#;;r:i
drir'ch voll a@rl:g@=zo-
gF@nF3 M n i frn rirr(l ri»r-crz =,tr:ich@@lu@kti_erte
i_-:L-. Ir der n(-:n
Eiin='tell%@FP Iieiu`=Stel@v!'r-L'?.C@-!t@ar'F-' 13?'! dir
°@. 3u r I :'I@@r.'ar:c;P rapc. L.Fn H,uc,,:# te1@ 9-rmes @;
vc: -
1=;ufende (Teler@.@:ac?@@@F z - '@ ;?er ',Ji.rkelr@7.-@ttP
f ;r.
ACl--ts#xn ;c?@l=@.g rnt @nrechend den gi r. 1 bi, '-i r-
@estellt. Die strichpunk tF=rtc"r: Linien deuten @ in-
gegen die I;instt@lL @Je der A@@.-;ste7.1.=@rm!' 3 fand 4 r'el@:,_
tiv zum Winkelstuck ? und zum 2- an, wie
sie für den Linksanschlag der @,us ,tell.vorric'.@@tun 1
erforderlich: ist.
Damit ein wahlgreiser Rechts- und ein
und derselben Au.sstellvorrichtling 1 möglic'c; ist,
ist das Schwenklager 2 quer zu der Schwenkebene der
beiden Ausstell;:-,rme z und 4 s-#rmmetrisch a@.@:estal_tet.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des im 1:#err-ich des
Schwenklagers 2 liegenden Wech.qelz-elenk-s 7, S,
ermöglicht eine so flrche Bauart, daß selbst bei
einer Aus,stellvorrichtung mit einem i-n ?:b'n:ingi g-
keit von einem kurzen Steuerarm 4 über eile Exzen-
tereinrichtung bewegungsgesteuerten Ausstellarm
ein @iußer:-@t g,eririr@er Ei.nb.air=iilm zwischen Fliigel
un?
Rahmen einr@s Fensters oder einer für benötigt wird.
The object of the invention is to create a design for the display device in which the advantageous features of the two known types of display devices can be combined without difficulty and with a minimum of technical effort. According to the invention this is essentially achieved through the use of a flat angle plate, which is suspended with its one leg in the pivot bearing and the other leg one L @ igsrlorn protruding behind the 3-pivot axis for
dns joint piece with which the trainer
stell_a.rme are connected.
In this case, according to an essential, far-reaching
The forming feature of the short control arm with the
The joint piece seated on the bearing mandrel is parallel to the axis
firmly connected, while the long extension arm
one parallel to the control arm at its rear end
lel to the pivot axis penetrating journal of the system
hinge is hinged.
According to the invention, it is particularly
this is advantageous if the joint part with two
scriied_en is provided with long cones, the shorter of which
is used for riveting firmly to the short control arm,
while. the 1. *, inger "e, for storing the extension arm
provided plungers the control arm as a positional security
through petzt.
Only the above-described AusC-estal-
of the joint 7 assigned to the swivel length
tet the possibility for a functionally flawless
and space-saving P opening device,
which, in addition to the advantages of the German
patents 1 18? 984 and 1 225 988
can also show the advantages
the positioning device according to the German patent
Scripture 1 231 591 united in itself.
The drawing shows an example of the implementation of the
Invention shown. It shows
Fig. 1 in a spatially exploded view and approximately
in natural size the essentials of the invention
Part of an exhibition according to the invention
contraption,
Fig. 2 the display device according to Fig. 1 in plan -
visual representation and in their setting position
s
closed sash,
FIG. 3 shows a representation of FIG. 2 corresponding to FIG
Off position device, but in the setting position
with the sash in the tilt-open position.,
FIG. 4 shows the opening device according to FIG. 2 in the rear
view according to arrow direction IV and
Fi i-. @_, the opening device in the direction of arrow V
of FIG. 2, with the full extension
Lines the setting lines at the right stop and in
dash-dotted lines the setting at
T-inkanschl.ag the display device indicated
d. is interpreted.
@ ipp-Schzl @ enkflügel_fenster, which is known to be optional
around a lower horizontal axis in the open position
tilted or about ei.-n (- lateral vertical axis in
Can be swiveled to the open position are re-
g elmä (3ig on their axis opposite the tilting joint
Send page with a? - display device
This opening device is on the one hand on the fixed
standing frame in ä1ucritl_age with the swivel joints?
for dpn wings in one swing? age 2 hung urd
their extension arms h and 4 grip the upper horizontal
ten Nliigelholm. Here is the connection between
den Aus. ^ - 7tellari!: e @ Ti 3 un. ' 4 and hit the wing so
there`? the display device 1 the tilting opening width
of the wing but limits the pivot opening movement
of the wing is not affected.
Furthermore, the opening device 1 is designed in a known manner in such a way that it prevents the sash from sagging if the tilt and swivel fitting is operated incorrectly sot, Toh1. in its tilting opening position as auc} l in
the pivot opening position 5ang ac - ;; @; elbpn prevents.
711 for this purpose 9_7 # t the inner extension arm 3.
his free? @. nde @@ aiasschl._Pf.l i_ch scr) wez) kbar
with the F! .ü-el_ j% r, rb ».riden, while its other end
3b, also only scl, @, rotatable, eccentric to the joint
'ach = ex - x (1f-c- ^ c @ - @ r @ nklager @; 2 nrri Mnteren end 4b
des ki_irzeren AS @ sstel_1 sxrn:. # 4 via a Z-: apfen 5 an-
rel. steers. The free end 4, q. of the shorter exhibition
arms = 4 reaches into a @ chl_itzfürrung at the top 5,% raage-
right wing spar in such a way that at F3npopen
of the wing of the extension arm 4 in this SchlitzfUh-
rurig -leads and due to this Rel at9.vomotizng
Between the sashes, the short opening arm 4 the long one
Aizsstella.rm 3 so: controls that this exactly the tilting
#r
The opening movement of the sash follows and adjusts itself at an acute angle to the short positioning arm 4. Feim Scht "open steering of the wing, however, remain both
Extension arms?>> Ind 4 in par, -illellage, whereby the short
ze extension arm 4 the long extension arm 3 on his
rear end 3b so that the @, - he also supports the
The wing is in the swivel opening position
a faulty switching of the hipp swivel bracket
Sagging.
rI = 'E' - @? lb @ - '4u: - ^, _ t i_zTC @ r_'. __C't @@ r; f` v '° r? -` <cir
D-init Gin irnd,
at
w` @ r (Ier
'r = rnn, oi-n @@ that izm: @ tär @@ Ili_che iln, I aeit ^ <@@. ihend @ r @ mstec @ r-
r-and r = ont, @ frarbeitf:, r:;: lurci, gef'ilrrt t @ Fer @ = r en, are
r rfinrlr.n @: emf be 3onder-x? Vor'@eii.run-sY-.; Etro @fprr -., Tor-
the. Di - #, e VoT'keirrlin # -en consist in-in, (In: im
Sc'r) wenkl ## (rGr? Via a die @ chwenk @ lc @: re form-
de @ c1 @ ': u he 6 an angle l = rt-te 7 with your nen
Schenke] 7ri @izi: 'rrei @@ in @ t is the en their other
Aecherrkel 7b one behind the swivel axis eu :: # kra-
gend.er Lgger'dorn ß has. This E_rgerd_orn 6
wears a piece 9, with which 1 @r '"_i
4 eri its rear end Tiber? ATrfen
lznd 'I 0 ach: -: is connected. Above. 1 "n shorter
? epfen 1 0 confused? cInbei der @ usst @ ill.ar 4 with your
leni: ^ tück 1 3 ve: _r @ .i _ @@ tet, w = ilit'enrl. ner 1 __; nere nepfen
5 the extension arm 4 to secure the harbor
lrr-1 @? If you have already mentioned @ci @@; enk7. = he
5 for (lpn learning gene t'-u.stellarm 'forms.
With 1Til_FF; les can the two Aii:; -
@tGI_l; lrm_,?> lin # 3 @ I- @ remei_ns- @ am lim -Ieri I, @@ frF: raorrl 8 d @: r
: 7-ir @ k? 1 @ r1 @f tte 7 rrrrj 130n ver swiveled, like @ 3-i es
jr, d 4'ri i ,, - i #; # @ I- f # n r f `. Fsi np (# ;; r: i three full a @ rl: g @ = zo-
gF @ nF3 M ni frn rirr (l ri »r-crz =, tr: ich @@ lu @ kti_erte
i _-: L-. I r the n (-: n
Eiin = 'tell% @ FP Iieiu` = Stel @ v!' R-L '?. C @ -! T @ ar'F-' 13? '! to you
° @. 3u r I: 'I @@ r.'ar: c; P rapc. L.Fn H, uc ,,: # te1 @ 9-rmes @; vc: -
1 =; ufende (Teler @. @: Ac? @@@ F z - '@;? Er', Ji.rkelr @ 7 .- @ ttP f; r.
ACl - ts # xn; c? @L = @. G rnt @nrechend den gi r. 1 bi, '-i r-
@places. The dashed dot tF = rtc "r: lines indicate @ in-
against the I; instt @ lL @Je der A @@ .-; ste7.1.=@rm! ' 3 found 4 r'el @:, _
tive to the contra-angle? and for 2- how
they do for the left stop the @, us, tell.vorric '. @@ 1
is required.
Thus an electoral legal and a
and the same positioning device 1 possible; is,
the pivot bearing 2 is transverse to the pivot plane of the
both exhibitors;: -, rme z and 4 s- # rmmetrisch a @. @: estal_tet.
The inventive training of the in 1: # err-ich des
Swivel bearing 2 lying exchange qelz-elenk-s 7, S,
enables such a flat design that even with
an off, adjusting device with an in?: b'n: ingi g-
short control arm 4 via quick eccentric
t device motion-controlled extension arm
an @ outside: - @ tg, eririr @ er Ei.nb.air = iilm between wings and?
Frame of a window or one for is required.