DE1783006A1 - Kuehlvorrichtung fuer einen Konverterofenmantel - Google Patents
Kuehlvorrichtung fuer einen KonverterofenmantelInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN 1783006
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 555476 8000 MÖNCH EN 15,
16. September 1968
W. T3884/68 13/Nie
Kawasaki Dockyard Company Ltd, Kobe (Japan)
Kühlvorrichtung für einen Konverterofenmantel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlvorrichtung für
einen mit Sauerstoff aufgeblasenen Konverter zum Stahlfrischen, der durch den LD-Typ dargestellt wird, sowie für andere Konverter,
die für ähnliche metallurgische Zwecke verwendet werden.
Im allgemeinen sind bei einem Konverter dieser Art einige Teile des Konvertermantei einschließlich eines Birnen- oder
Zapfenrings (sogenannter Tragring) o. dgl. einer wesentlichen Hitzebeanspruchung aufgrund der in dem Ofen erzeugten Hochtemperaturabgase,
der sich erweiternden Flamme (flare) der
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Strahlungshitze von herausgespritztem Inhalt in dem Ofen
(hauptsächlich Schlacke und zum Teil Metall) und der Leitungswärme aus dem Ofeninneren o.dgl, ausgesetzt. Eine wesentliche
Wärmeübertragung (heat transformation) findet in Nähe der Halsöffnung (no^se opening) statt und eine Hitzedeformierung
des Auflagers ruft eine Betriebsstörung oder eine Panne bei einem sich neigenden Konverter aufgrund der
Fehlausriohtung der Achse des Drehzapfens oder des Tragzapfens (der nachstehend als "Auflager««Hu" bezeichnet wird)
hervor. Ein Teil der ausgeworfenen Schlacke und des ausgeworfenen Metalls aus dem Ofen verfestigt sich und sammelt
sich in Nähe der Halsöffnung der Birne an und beeinflußt nachteilig die Betriebsführung des Konverters. Die Auskleidung
in dem Ofen oder der Birne und der Halsring dor Ofen- oder Birnenöffnung wird rasch beschädigt, wobei ein
häufiges Erneuern erforderlich ist.
Es wurden daher verschiedene Arten von Schutzmaßnahmen
durch Kühlung vorgeschlagen, um die vorstehend geschilderten Nachteile bei den gebräuchlichen Konvertern zu überwinden.
Da die Abmessungen des Konverters neuerdings zunehmend vergrößert werden und der Konverter unter immer strengeren Bedingungen
betrieben wird, werden auch die vorstehend ge-
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schilderten Nachteile schwerwiegender. Es wurde demgemäß zur Notwendigkeit, eti wirksameres Kühlsystem für den Konverter
oder Ofen als die gebräuchlichen Systeme anzuwenden und die vorstehend beschriebenen Nachteile möglichst weitgehend
auszuschalten, um eine längere Lebensdauer des Konverters zu erhalten und die Betriebsführung und die Produktivität
zu verbessern.
Ein Hauptzweck der Erfindung ist dahe^Üie Schaffung
einer Kühlvorrichtung, die nicht nur den Teil in Nähe der Halsöffnung des Konverters sehr wirksam üihlen kann, sondern
auch einen Teil des Ofens, einschließlich eines besonderen Teiles des Konverters oder des gesamten Konverters, im Bedarfsfall
kühlen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Vorderansicht, tedLweise
im Schnitt, einer Ausführungsform eines Konverters gemäß
der Erfindung.
Fig„ 2 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht des Flanschteils
der Halsöffnung des Konverters.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht davon und
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung das Umlaufsydtem
des Kühlwassers in dem Ofenkörper gemäß der Erfindung,
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Mt Bezugs auf Flg. 1 bezeichnet da3 Basujpseichen 1
das Kante!gehäuse des Konverters, 2 die hitzebeständig Ofenauskleidung,
2 einen Plansch der Halsöffnung, 4 den HalGrlng,
5 den Trag- oder Zapfenring, 6 und 7 ein Paar von gegenüberliegenden
Auflagerwellen, die ganzstückig mit dem Trag-
oder Zapfenring 5 ausgebildet sind, 8 und 9 lager* 10 und
Lagerbock -:.· und 12 eine Kippeinrichtung sum Kippen oder Neigen
des Konverters. Wie in den Fig. 2 und 25 gezeigt, lot der
Flanaeh dor ^aIoÖffnung 2 2U einem hohlen Körper geformt,
der Kühlwasserdurchßänge V^,\J>% enthält·
Die Eezußszeichen 14,1^·* bezeichnen eine Mehrzahl von
waagerechten Kühlrohren* die in Abständen . .
parallel auf den gegenüberliegenden Seiten an dor Außenoberfläche des Ofenmantelgehäunes von stumpfkegeliger Gestalt
unterhalb des Flansches der Hals öffnung J> angeordnet sind.
Beispielsweise werde#6le Kühlrohre 14,14* von halbkreisförmigen
Gliedern, beispielsweise halbierten Rohren, die fest an der AußenoberflUctie des Mantelgehliuseo 1 angebracht sind,
gebildet. So kann das Kühlwasser in den Rohren mit Hilfe v
-ungs .
von Zuführpumpen zum Fließen gebracht werden, wobei das ,
Kühlwasser in Berührung mit der Außenoberfläche des Ofenmantelgehäuses ist , wodurch eine wirksame Kühlung erreicht
wird. ' '· \
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BAD ORIGINAL
Die Bezugszeichen 21 und 26 bezeichnen ein Zulaufsammelrohr
und ein Ablaufsammeirohr, die jeweils am Einlaß bzw. am Auslaß der Kühlwasserdurchgänge 13*l^1 und
der Kühlrohre 3.4,1A1 des Flansches der Halsöffnung 3 angeordnet
sind. Das Zulaufsammeirohr 21 und das Ablaufsammelrohr 26 sind miteinander symmetrisch zu der senkrechten Ebene
zu der Achse der Kippwelle des Konverters s den Zapfenoder
Tragwellen 6 und 7 angeordnet. Da die beiden Sammelrohre 21 und 26 gegenüberliegend an den gegenüberliegenden
Seiten des Konverters angebracht sind und von dem Mantelgehäuse des Ofens an einer geeigneten oberen l«ge von den
Trag- oder Zapfenwellen 6 und 7 angebracht sind, bestehen keine Schwierigkeiten bei der Ausftbmng bestimmter Arbeitsstufen, z.B. beim Einbringen von geschmolzenem Eisen,
Schrottmetall und Hilfsrohmaterialien in den Ofen und Entfernen von an der Halsöffnung anhaftender Schlacke und
anhaftendem Metall. Da die genannten Kühlrohre 14,14·* und
die nachstehend beschriebenen Verbiiiungesrohre 23,23* und
25,25f symmetrisch gebildet und angeordnet sind, besteht
ein Vorteil darin, daß die Vorrichtung einfach md mühleos hergestellt werden kann.
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Das Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Deckel, dor zum
Schutz der Mehrzahl von Kühlrohren 14·, 141, die leicht toschüdigt
werden können, soxiie zur Verhinderung des Anhaftono
■ *
von aus der Halsöffnung ausgeworfener Schlacke, ausgeworfenem
Metall und Staub an die Halsöffnung angebracht ist*
Wie in den Fig. 1 und V gezeigt, wird das ::ühlwasser
von einer Quelle auf der rechten Seite durch eine Wasserzuführungs-pumpe
(beide nicht dargestellt) in Pfeilricht.ung in die Zapfenwelle 6 unabhängig von der Kippstelluns dec
Konverters/durch ein fest angebrachtes Speisewasserrohr 16, einen Absperrhahn 17, ein Drehgelenk 13 und ein Drehspeisewasserrohr
19 zugeführt. Nach Kühlung der Zapfenwelle 6 und des Lagers 3 wird das Kühlwasser aus dem Trag- oder Zapfenring
5 heraus und in die Zufuhraanmelleitung 21 durch ein
biegsames Rohr 20 geleitet» Da ein das Strönungsausmaß
regelnder Hahn oder eine öffnung 22 von geeigneter Abmessung an Jedem Verbindungsrohr 23,23* angeordnet ist, die
das Einlaßende der Kühlwasserdurehgänge 15,15* des Flansches
der Halsöffnung 2 und der Kühlrohre 14,1V im Ofenmantel
Mnmit dem/speisesammelrohr 21 verbinden, wird der Gesamt st rom
des Kühlwassers, das in das Speisesaioaelrohr 21 eingeführt
das ■ '■--■·'
ist,/durch Betätigung des Hahns 17 geaqgelt wird, in geeigneter
Meise über die Verbindungsrohre 22,23' verteilt»
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Auf diese Uoiso wird olno wirksame Kühlung durch des '
liühluacsor von dom Flansch der Halsöffnuns 2* den Halarlnsisotall
und den Ofonsiantel an ttalskonus beim Durchfließen des
Xülilwansers durch die KtEilwasserdurebsünGO Ij?., 13* des Flansches
dor HaIsöffnung j? und die Kühlrohre 14,14' durch äao
'unabhängig oder getrennt corGocltc striSnunEsaucnaß erreicht»
Das Kühlwasser, descon Temperatur durch Wärnoabsor^tinn erhöht
1st, wird in die Zapfbnv;ellc T nittelo der Verbindunss·
rohrc 24a24f , die Jeweils mit Hinnen 25 ausgestattet sind,
dos Abcabeaanimelrohr 26 und ein biegsames Echr 27 seloitet
und dann aus der Vorrichtung durch ein Drehabsaberohr 28,
eine Drehverbindung 31 und ein fest angebrachtea Absaberohr
Z>2 abgehoben·
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich lit,
wird goiaäß der Erfindung eine Kühlvorrichtung für einen
Konvorterofenmantel Geschaffen, die awaogslclufis Kühlwasser
in ein, Uralaufsystem durch eine Zai^fenwelle mittels einer
Speisewasserpumpe leitet und herausführt, die düdurch gclcenn-
Einzeichnet ist, daß ein/fepoisesansEelrohr und ein
roli'» an dem Ofenmantel an einer Gcoigpieton Stelle so zo~
Einhalten werdest, daß dcc/speiaeaarasnelrohr und das
an don
Seiten des Konverters und in etwas oberhalb oder unterhalb
der GCScnüberlieGendea'Zapfenwcllen lieconden Stellen
vorliegen, eine Kehrzahl von Ilühlrohren parallel i;* £Q-
eicnetcn Abatünden zu-
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einander in im wesentlichen waagerechter Lage an der Außenangeordnet
ist. oberfläche des Ofenmantels an gegenüberliegenden. Stellen/
Ein wobei das Einlaßende der Kühlrohre mit dem/speisesammelrohr
und das Auslaßende der Kühlrohre mit dem Abgabesammeirohr verbunden sind, und ein, Hahn oder eine Öffnung zur Regelung
des Strömungsausmaßes
in dem Umlaufsystem zur egelung des Strömungsausmaßes durch die' Kühlrohre und andere Kühlwasserstromdurchgänge
angebracht ist.
Da demgemäß durch die Erfindung die gewünschte Menge an Kühlwasser mühelos zugeführt und durch die Anzahl von Kühlrohren
und andere Kühlwassers tromdur chgänge kontinuierlich
und unabhängig vnn der Kippstellung des Konverters geleitet wird, wird jeder Teil das Ofens, der unter einer unterschiedlichen
Hitzebelastung vorliegt, gleichförmig und wirksam gekühlt, wobei Ansammlungen von Schlacke und Metall an der
Halsöffnung, eine Beschädigung· am Halsring, eine Verformung (transformation) des Halsöffnungsteiles, eine-Fehlausrichtung
der Zapfenwelle, eine Betriebsstörung oder Panne in der Konverter-Kippeinrichtung und ein Verschleiß der
Ofenauskleidung auf ein Minimum geregelt werden und die Lebensdauer des Konverters verlängert wird; es wird dadurch
gemäß der Erfindung die Wirtschaftlichkeit oder Produktionsleistungsfähigkeit des Konverters wesentlich verbessert.
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Claims (1)
- PatentanspruchKühlvorrichtung für einen KonvortoroAei'daantel, die Kühlwasser zwangsläufig la ein Djalaufsystera durch eine acip*enwölle aittelo oinc-i.· Wasserzuführungspumpe einspeist und abführt, dadurch gclccnnaelchnot, daß ein Einspeisesammelro.hr (21) ein Ab£abes;?.rffiiieli->ühr(26)an dem Ofenmantel in einei*Ein eigneten Stellung so ßelialton sind, daß da (21)und das Abgai>osai^:Gli>üh2'(26)g.3£iQnübarliögsiid an den ceäönübeplie^enden Seite·"* do3 Konverters und an etwas oberhalb oder unterhalb dor gögonüborlie2öndsii Sapieawellen llogonden Stollen vorhanden sind, eine. Kohsakl von KüiilrOiii'öii (l4) parallel in gößicneten Abständen zueinander in im wesentlichen waagerechter Anordnung aui' der Außenoberfl2ehe dos Ofenwantels an dsssen S03enüboi%lio£;c2iiden Stellen angeordnet ist, vroboi das Einlaßende der KLU-ilröIire mit Cqia Ein-(21) und das Auslaßendo dor Jtühlrohro mitdoia Ab^abQsar^alrohr (26) VOi^bunden 3ind, und ein KxUm oder(22)
eine Öffnung/zur Regölung ύοα Strümunäsausraaßcs in dor.i ISa-' lauföys torn für die Sesolur^ des Si?rörauns3auoaaßes durch die Kühlrohro und durch andere Kühlwaseeratroiadurchtjänso angebracht ist·109820/0754 bad
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Also Published As
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