DE1782639U

DE1782639U - GAME DEVICE LIKE A ROULETTE.

Info

Publication number: DE1782639U
Application number: DESCH23725U
Authority: DE
Inventors: Karl Schneider
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1958-11-29
Filing date: 1958-11-29
Publication date: 1959-02-05

Description

Gebrauchsmuster ----=========-==-============ Spielgerät nach Art einer Roulette Die Neuerung betrifft ein Spielgerät nach Art einer Roulette und hat die Aufgabe ? mit ein und demselben Gerät eine Viel- zahl verschiedenartigster Spiele durchführen zu können. Zu diesem Zweck besitzt das Spielgerät einen Spielteller mit feststehendem Nummernfachfeld und gleichzeitigem Kugelfang sowie einem in dessen Mitte drehbar gelagerten geschlossenen Rotor9 der an der Oberseite eine zentrische Einwurföffnung für eine oder mehrere Kugeln und an der Unterseite eine Mehrzahl von exzentrischen Auswurföffnungen. besitzto Dabei ist es zweckmässig, wenn im Inneren des Rotors Umlenkmittel, sog, Schikanen, zur Ablenkung der Kugel (n) vorgesehen sind. . Eine Eine bevorzugte Ausfuhrungsform besteht daring dass der Rotor glockenförmig mit einem senkrechten zylindrischen Einwurfkanal ausgebildet istp einem dem Einwurfkanal gegenüberstehenden Auffangteller und eine oder mehrere darunter angeordnete Abweisseheiben mit einzelnen Durchtrittsöffnungen aufweist.Utility model ---- ========= - == - ============= Game device in the manner of a roulette The innovation concerns a gaming device in the manner of a roulette and has the task? with one and the same device a multitude of to be able to carry out numerous different games. to for this purpose, the play device has a play plate fixed number compartment field and simultaneous bullet trap as well as a closed rotor 9 rotatably mounted in its center, with a centric insertion opening for one or more balls on the top and a plurality of eccentric ejection openings on the underside. It is useful if deflection means, so-called baffles, are provided inside the rotor to deflect the ball (s) are. . One A preferred embodiment is that the The rotor is bell-shaped with a vertical cylindrical throw-in channel, has a collecting plate opposite the throw-in channel and one or more deflector disks with individual passage openings arranged below it.

Dabei können die obere Abweisscheibe mit mehr zur Mitte' liegenden, die untere, beispielsweise den Boden der Glocke bildende Abweisscheibe mit nahe am Rand angeordneten Durchtrittsöffnungen für. die Kugel (n) ausgestattet sein. Zweckmässig ist es hierbei, wenn der Rotor den Kugelfang bzwo das Nummernfeld teilweise überdeckte Das Nnrnmernfeld kann aber auch am Rande des Spieltellers angebracht werden « Ein vom Kugelfang bis zum Nummernfeld am Rande führender Kanal führt dann die Kugel in den für die Nummern 1 - 36 jeweils vorgesehenen Kugelfange. Die Vielfalt der Verwendungsmöglichkeiten ergibt sich im z wesentlichen dadurch, dass der Spielteller eine zum Nummern- fachfeld konzentrische, mit Einteilungen versehene Spiel- fläche, auf der die verschiedensten Spielskalen aufgezeichnet 0 sind, aufweist, die mit Einstecköffnungen oder sonstigen Befestigungsmitteln für versetzbare Lehr-und/oder Spiel- figuren ausgerüstet ist. Das den vielseitigen Spielen zugrunde liegende Ergebnis (Sieg oder Niederlage) wird jeweils an Hand an Hand der Kugellage im Nummernfachfeld (Kugelfang) von den einzelnen Skalen abgelesene t Dabei kann auch die Spielfläche durch Abdecktafeln mit anderweitigen verschiedenartigen Spielskalen-inteilungen veränderbar gestaltet sein.The upper deflector disc can be positioned more towards the center, while the lower deflector disc, for example forming the base of the bell, has passage openings for. the ball (s) must be equipped. It is useful here if the rotor partially covered the bullet trap or the number field provided bullet trap. The variety of possible uses results from the z essential by the fact that the game plate has a number compartment, concentric, divided play areas area on which the various game scales are recorded 0 are, has, with insertion openings or other Fastening means for relocatable teaching and / or play figures is equipped. The result (victory or defeat) on which the various games are based is shown in each case based on the ball position in the number box (bullet trap) of the individual scales t The play area can also be covered by cover panels other different types of game scale divisions be designed to be changeable.

Als Vorteil sei hervorgehoben : Die Teilnehmerzahl am Spielgeschehen ist unbeschränkt. Aber auch nur eine Person kann sich mit dem Gerät so beschäftigen, als ob eine Vielzahl von Personen zu gleicher Zeit spielen wurden Weiterhin ist es mögliche den Spielteller zweiseitig verwendbar und den Rotor umsteckbar auszubilden.One advantage should be emphasized: The number of participants in the game is unlimited. But only one person can deal with the device in such a way that as if a multitude of people were playing at the same time it is possible to make the play plate usable on both sides and the rotor reversible.

Der Gegenstand der Neuerung sei an Hand der beigefügten Zeichnung näher erläuterte in der Abb. 1 eine schematische Schrägansicht des Spielgeräts.The subject of the innovation is based on the attached drawing Explained in more detail in Fig. 1 is a schematic oblique view of the game device.

Abb. 2 einen senkrechten Schnitt hierdurch, Abbe 3 eine vereinfachte Draufsicht auf den Spielteller mit abgenommenem Rotor darstellte Abb. 4 Abb. 4 und 4a zeigen an teilweisen Ausschnitten Gestaltung- möglichkeiten der zusätzlichen Spielfläche bzw. der Abdecktafelg Abba 5 bis 5e stellen einzelnes besonders hervorgehobene Schemaeinteilungen dar g die zusammen mit, dem Spiel- gerät Verwendung finden können. Gemäss Abbo 1 und 2 ist der Spielteller allgemein mit 1 bezeichnet ? 2 ist das feststehende Nummernfachfeld und gleichzeitig der Kugelfang mit z. B. 36 oder 37 Nummern=-fächern 3 ist der glockenförmige Rotor mit dem zylindrischen Einwurfstutzen 4 und der Einwurföffnung 50 Wie aus Abb, 2 näher hervorgeht, ist der Rotor mittels des Zapfens 6 und eines Kugellagers 7 drehbar, im Spielteller gelagert. Dabei dient der Einwurfstutzen 4 als Handhabe für die Drehung des Rotors. Durch die Einwurföffnung eingeworfene Kugeln gelangen zunächst auf einen dem Einwurfkanal gegenüberliegenden Auffangteller 8, von dem die Kugeln infolge der Zentrifugalkraft seitlich abgeschleudert werden und auf eine Abweisscheibe'9 fallen Diese besitzt eine leichte Neigung nach innen und einen Kranz von Durchtrittsöffnungen 109 durch den die-Kugeln auf die untere Abweisscheibe 11, die gleichzeitig den Boden der Glocke bildet, fallen. können und dann durch die Auswurföffnungen 12 oberhalb der der Nummernfachfelder na, ch unten in den Kugelfang ausfallen'' können. Rings um das Nummernfachfeld 2. ist eine zusätzliche Spielfläche 13 angeordnete die Einstecköffnungen 14 oder andere Befestigungsmittle für Lehr- oder Spielfiguren aufweisen kann. Bei dem dargestellten Ausftihrungsbeispiel ist lediglich eine einseitige Benutzung des Spieltellers 1 vorgesehen ; jedoch ist es ohne weiteres möglich9 den Spielteller auch zweiseitig auszubilden wobei die Glocke 3 mit dem Schaft 6 einfach aus dem Kugellager 7 herausgezogen wird und von der'anderen Seite wieder eingesteckt werden kann. zu Abbo 3 zeigt eine vereinfachte Draufsicht auf den Spiel- teller bei abgenommener Glocke Die Spielfläche 13 ist hierbei in radialer Verlängerung der einzelnen Nummernfachfolder in einzelne Spielfelder H5 eingeteilte die auf konzentrischen Kreisringen liegen. Dabei können entweder in der Mitte der einzelnen Spielfelder oder auf ihren Rändern Einstecköffnungen 14 für Lehr- oder Spiel-Figuren vorgesehen sein. Dabei ist es möglich, die ein- zelnen Spielfelder15 mit'verschiedenen Spielsymbolen zu versehen wie dies beispielsweise aus Abb. 4 und 4a her- vorgeht, die den verschiedenartigsten Spielen entsprechen können wie z. B. Würfelspieleng Schachspiele Kartenspielen Kegel= Kegelspieleg Fußball sportliche Wettbewerbe9 Rennen aller Art 9 wie Pferde-und Autorennen ? Lotto=, und Totospiele Schießspiele u.dgl.Fig. 2 shows a vertical section through it, Fig. 3 shows a simplified top view of the play plate with the rotor removed, Fig. 4 Fig. 4 and 4a show partial details of the design Possibilities of the additional play area resp. of the cover panel Abba 5 to 5e represent individual particularly emphasized Scheme classifications are shown together with, the game device can be used. According to Abbo 1 and 2, the play plate is generally labeled 1 designated ? 2 is the fixed number field and at the same time the bullet trap with z. B. 36 or 37 numbers = compartments 3 is the bell-shaped rotor with the cylindrical insertion nozzle 4 and the insertion opening 50 As can be seen in more detail in Fig. 2, the rotor is by means of the Pin 6 and a ball bearing 7 rotatable, mounted in the play plate. The insertion nozzle 4 serves as a handle for the rotation of the rotor. Balls thrown in through the throw-in opening first reach a collecting plate 8 opposite the throw-in channel, from which the balls are thrown off to the side as a result of the centrifugal force and fall onto a deflector plate 9 on the lower deflector plate 11, which also forms the bottom of the bell, fall. can and then through the ejection openings 12 above the the number box fields fall out into the bullet trap below '' can. An additional play area 13 is arranged around the number compartment field 2 and can have insertion openings 14 or other fastening means for teaching or play figures. In the illustrated embodiment is only one-sided use of the game plate 1 is provided; however, it is easily possible to design the play plate on two sides, with the bell 3 with the shaft 6 simply being pulled out of the ball bearing 7 and off the other side can be plugged in again. to Abbo 3 shows a simplified top view of the game plate with the bell removed The playing surface 13 is here in a radial extension of the individual number compartment folders divided into individual playing fields H5 which lie on concentric circular rings. Insertion openings 14 for teaching or play figures can be provided either in the middle of the individual playing fields or on their edges. It is possible to separate playing fields15 with different game symbols as shown, for example, in Fig. 4 and 4a. processes that correspond to the most varied of games can such as B. Dice games, chess games, card games Cone = Skittles football sporting competitions9 races of all Kind 9 like horse and car racing? Lotto =, and toto games Shooting games and the like.

Die Ausgestaltung der Spielfläche und die Art der Spielregeln ist hierbei nicht Gegenstand des Schutzes, jedoch zeigen die Abb 5 - 5e verschiedenartige Hilfsmittel für die Durchführung verschiedenartigster Spiele mit dem vorliegenden Spielgerät. Dabei wird das jeweilige Spiel- geschehen8 die Versetzung der Figuren usw. ? dureh die , der Figuren usw.. duroh die Lage einer oder mehrerer Kugeln in den Nummernfachfeldern bestimmt.The design of the playing surface and the type of rules of the game are not the subject of protection here, but Figs. 5 - 5e show various aids for performing a wide variety of games with the present game device. The respective game does the relocation of the figures take place, etc.? through the , the characters, etc. duroh the The position of one or more balls in the number compartment is determined.

SchutzansprücheProtection claims

Claims

Protection claims =: SS: SSSSS; S: SSSSSSSSSSSS; SSSSSS: S

10 'Roulette-style gaming device characterized by

a game plate with a fixed number field and simultaneous bullet trap as well as a closed rotor rotatably mounted in its center, which has a central insertion opening for one or more balls on the top and a plurality of eccentric ejection openings on the underside.

2. Game device according to claim 1, characterized in that deflection means, so-called baffles, to the inside of the rotor Deflection of the Xugel (s) are provided. 3. Game device according to claims 1 and 2, 'thereby marked = shows that the rotor is bell-shaped with a right cylindrical throw-in channel is formed a The collecting plate opposite the throw-in channel and a ./- or several shielding discs arranged underneath with one Has individual passage openings.

4. Game device according to claim 3, characterized in that the upper deflector disc with more to the center lying9 the lower, for example the bottom of the bell forming deflector disc with near the edge arranged passage openings for the ball (s). '

5 ..

5. Game device according to claims 1 - 4, characterized in that the rotor partially covered the number compartment field and simultaneous bullet trap 6. Game device according to claims 1 - 5, characterized in that the game plate has a concentric to the number compartment field, provided with graduations and scales which is equipped with insertion openings or other fastening means for relocatable teaching and / or play figures. 10 game device according to claims H-6 dadureh 9 shows that the playing area is marked by covering panels different game scale divisions changeable

is designed.

So game device according to claims 1 - 7, characterized in that the play plate can be used on both sides and the rotor is reversible,