DE1782002A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abtransportieren von Ballen aus Tabak od.dgl. von einer Ballenpresse - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abtransportieren von Ballen aus Tabak od.dgl. von einer Ballenpresse

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DE1782002A1
DE1782002A1 DE19681782002 DE1782002A DE1782002A1 DE 1782002 A1 DE1782002 A1 DE 1782002A1 DE 19681782002 DE19681782002 DE 19681782002 DE 1782002 A DE1782002 A DE 1782002A DE 1782002 A1 DE1782002 A1 DE 1782002A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B1/00Preparation of tobacco on the plantation
    • A24B1/10Packing or pressing tobacco

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abtransportieren von Ballen aus Tabak o.dg1. von einer Ballenpresse. Die Erfirtüng bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtransportieren von Ballen, vorzugweise aus Tabak, insbesondere Tabakblättern, von einer Ballenpresse, in der das Gut in Vertikalrichtung gepreßt und von der der Preßballen in einer Horizontalrichtung aus der Presse weggeführt wird. Beim Pressen von Tabak, vorzugsweise Tabakblätterr4zz Ballen geht man im allgemeinen so vor, daß der Tabak o.dgl. in einem Preßkasten schichtenweise gepreßt wird, bis die gewünschte Höhe des gepreBten Ballens erreicht wst. Hierbei verwendet man Preßkästen, in die ein absenkbarer Preßstempel von oben eingreift und die einen in der Höhe verschiebbaren Boden besitzen. Diese Preßkäste n sind fahrbar angeordnet und befinden sich auf einem Wagen, der in das Pressengestell unter dem nach oben absenkbaren Preßstempel eingefahren und nach Fertigstellung des Prellballens aus der Presse herausgefahren werden kann. Wenn der Ballen in der vorbestimmten Ballenhöhe gepreßt worden ist und der Preßstempel angehoben wird, dehnt sich der gepreßte Ballen zunächst etwas wieder aus, weshalb ein Nachpressen erforderlich ist, damit der Ballen möglichst in der gepreßten Höhe verbleibt. Da das Hochgehen des Ballens nach Wegnahme des Freßdruckes nicht ganz verhindert werden kann, überläßt man den Ballen in dem fahrbaren Preßkasten eine Zeitlang sich selbst, wobei der Preßkasten aus der Presse herausgefahren wird. Erst wenn der Ballen sich in dieser Hinsicht beruhigt har, was im allgemeinen etwa 7 - 1o Minuten dauert, kann die weitere Behandlung des Ballens erfolgen, nämlich das Zusammenschnüren und Vernähen des Ballens. Während der Zeit, während der der Ballen in dem weggefahrenen Preßkasten sich beruhigen kann, wird ein neuer mit einem PreBkasten versehener Wagen in die Presse gestellt, um die Presse möglichst kontinuierlich arbeiten lassen zu können . Dies bedingt das Vorhandensein einer Vielzahl von mit einem PreBkasten versehenen Wagen, was zu einem erheblichen Materialaufwand führt. Außerdem ergibt sich noch ein verhältnismäßig großer Platzbedarf für die Möglichkeit des Hin- und Herschiebens der Preßkastenwagen. Bevor der Preßkasten wieder eingesetzt werden kann, sind Reinigungsarbeiten an diesem durchzuführen, was zusätzliche Arbeitskräfte erfordert. Aufgabe der ErfinUng ist, das Abtransportieren von gepreßten Ballen aus Tabak u.dgl. von der Ballenpresse zu vereinfachen und wirtschaftlicher zu gestalten und ein zeitraubendes Nachpressen entbehrlich zu machen. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daB der Preßballen während der horizontalen Verschiebung aus der Presse unter einem vertikal wirkenden Druck gehalten wird. Hierbei soll der vertikale Druck so lange aufrechterhalten bleiben, bis der Preßballen in Preßrichtung sich beruhigt hat und nach Freiwerden von dem Preßduuck nichorehr hcchgeht. Vorrichtungsmäßig wird dies dadurch erreicht, daß der Preßkasten in der Presse bleibend gelagert ist. Eine Seitanwand des Preßkastens ist horizontal in den Preßkasten hinein verschiebbar und die gegenüberliegende Seitenwand von dem Pze ßkastenraum entfernbar angeordnet. Ferner ist außerhalb des Preßkastens in Verschieberichtung des Ballens eine die Preßhöhe des Ballens begrenzende Vorrichtung vorgesehen. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß der Preßballen während des Abbransportierens von der Presse einem vertikalen Druck ausgesetzt bleibt, durch den es verhindert wird, daß der Ballen sich in Preßrichtung ausdeYmn kann. Zugleich wird der Preßballen entsprechend dem Taktverfahren der Presse weitergeschoben, wobei am Ende der Verschiebebahn ein beruhigter Preßballen entnommen werden kann.
  • Es kommen die Preßkasten-Wagen vollständig in Fortfall. Damit fallen die an den Preßkasten-Wagen vorzunehmenden Handhabungen ebenfalls weg. Der Platzbedarf für eine Prbsse zur Erzielung schnürungsbereiter Prellballen wird wesentlich geringer. Die Pressen können dicht an dicht gestellt werden. Es werden keine Wagen mehr hin um her gefahren, was einen großen Platzbedarf verursacht. Es brauchen lediglich die schnürungsbereiten PreBballen am Ende der Verschiebebahn abgenommen zu werden. Die Staubbilriung ist wesentlich geringer als bisher. Der Betrieb wird sauberer und die Arbeitsbedingungen sind günstiger. Das Abtransportieren der Preßballen läßt sich vollautomatisch verwirklichen. Vorteilhaft besteht die die Preßballenhöhe begrenzende Vorrichtung aus einem liegenden Führungsschacht, der oben und unten entsprechend der Preßballenhöhe angeordnete Schachtwände aufweist. Die Seiten des Schachtes können offen sein, da sich der Preßballen zur Seite nicht ausdehnt. Der Führungsschacht kann aber auch ringsum geschlossen ausgebildet werden.
  • Die horizontalverschiebbare Preßkasten-wand wird zweckmäßig durch einen Stempel gebildet, mit dem der Preßballen in den liegenden Führungsschacht gestoßen werden kann. Die gegenüberliegende Preßkastenwand kann in Form von nach außen schwenkbaren Klapptüren ausgebildet sein. Man kann aber auch für diese Preßkastenwand eine Schieberplatte verwenden, die in entsprechenden Führungen bewegbar ist. Durch den Führungsschacht mit der oberen und unteren Wandbegrenzung wird der Preßballen während-des Verschiebens, d.h. des Abtransportierens von der Presse, unter einem Druck gehalten, so daß er sich in Preßrichtung nicht ausdehnen kann. Die Länge des Führungsschachtes richtet sich nach der erforderlichen.Beruhigungszeit für den Preßballen. Die Betätigung der horizontalen Stempelwand und der gegenüberliegenden Preßkastenwand erfolgt vorteilhaft unter Verwendung eines Druckmediums, z.B. auf hydraulische Weise. Hierbei kann dieselbe Hydraulikpumpe verwendet werden, durch die der Preßstempel betätigt wird, da die Arbeitszeiten für das Fressen und das Herausschieben sich abwechseln.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend eüäutert. Fig. 1 zeigt die Vorrichtung gemäß cbr Erfirtüng in Ansicht schematisch.
  • In Fig. 2_ ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 dargestellt.
  • Fig. 3 veranschaulicht eine Stirnansicht auf die Vorrichtung zum Abtransportieren der Preßballen in Verschieberichtung die-er. Bei vier Ballenpresse 1 mit dem Pressengestell 2 ist ein nicht dargestellter Preßstempel in dem Raum 3 entsprechend dem Teil 4 auf und nieder Unterhalb des Raumes 3 befindet sich der Preßkasten 5, bei der-; an zwei gegenüberliegenden Seiten Saugstutzen 6 vorgesehen sind, damit das Gut unbehindert in den Preßkas ten 5 einfallen kann. Der Kasten 5 weist einen in der Höhe verschiebbaren Boden 7 auf, der durch einen mittels eines Druckmediums verschiebbaren Stempel 8 gehoben und absatzweise entsprechend der Dicke der gepreßten Schichten gesenkt werden kann, wobei der Gegendruck einstellbar ist. Der Preßkasten mit gegenüberliegenden festen Seitenwänden 9 versehen, die längs zur Verschieberichtung des gepreßten Ballens verlaufen und ortsfest angeordnet sind. Die beiden anderen gegenüberliegenden Seitenwände 9 und 1o des Preßkastens 5 sind vers,3hiebbar bzw. bewegbar ausgebildet.
  • Dic° in Verschieberichtung gemäß dem Pfeil 11 riickwärige Se:Lt@-@nwand ) i2t durch einen Stempel 12 gebildet, der mittels eines Druckmediums, vorzugsweise hydraulisch, betätigt werden kann. Hierzu ist der Stempel 12 mit einer Kolbenstange 13 versehen, die in einem Zylinder 14 hin und her gleiten kann. Weiterhin ist der Stempel 12 mit der Kastenwand 9 mittels der Führungsstangen 15 in ortsfesten Lagern 16 geführt. Die gegenüberliegende Kastenwand 1o ist bei dem dargestellten Beispiel als Schwenkklappe ausgebildet. Die Klappentüren 17 und 18 sind um die Vertikalwellen 2o schwenkbar gelagert, mit denen Arme 21 und 22 drehfest verbunden sind. An diesen Armen greifen Lenker 23 und 24 an, die gemeinsam an dem Ende einer Kolbenstange 25 eines Zylinders 26 gelenkig angreifen. In zurückgezogener Stellung des Kolbens 25 sind die Klapptüren 17 und 18 geschlossen, so daß der Raum des Preßkastens 5 in dieser Richtung begrenzt ist. Beim Vortreiben des Kolbens 25 werden die Klapptüren 17 und 18 in die Offenlage entsprechend den Pfeilen 27 geschwenkt. Im Anschluß an die bewegbare Kastenwand 10 und in Verschieberichtung der gegenüberliegenden Kastenwand 9 zum Herausschieben eines Preßballens aus dem Preßkasten 5 befindet sich ein liegender Führungsschacht 28, der eine untere Bodenfläche 29 und eine obere Deckenfläche 3o aufweist. Die Deckenfläche 3o schließt leicht schräg nach unten laufend mit dem Teil 3oa an dem Preßkasten 5 an. Die Deckenfläche 3o ist in der Höhe des unter dem Preßstempel zusammengepreßten Preßballens angeordnet und wird durch Traversen 31 in ihrer Lage gesichert, die mit seitlich angeordneten, senkrechten Pfosten 32 verbunden sind. Die Seitenflächen des Führungsschachtes 29,3o können offen sein. Vorteilhaft sind in mittlerer Höhe Leitbleche 33 vorgesehen, die ein seitliches Verrutschen der Preßballen beim Verschieben längs des Führungsschachtes 28 verhindern. Am Ende des Führungsschachtes kann eine Waage 34 angeordnet sein. Die Lange des liegenden FU hr-urgsschachtes 29,3o ist so vorgesehen, daß mehrere Preßballen in diesem verweilen-können, während die Presse kontinuierlich arbeitet. Mittels der Presse 1, z.B. einer Tonga-Presse, wird der ortsfest und bleibend unter dem Raum 3 vorgesehene Preßkasten 5 mit den ortsfesten Wänden 5a und den beweglichen Wänden 9,1o mit dem Gut schichtweise gefüllt, ;wobei die Schichten auf dem absenkbaren und einen Gegendruck bildenden Boden 7 gepre-ßt werden, bis sich ein fertiger Preßballen 35 ergeben hat, der die Höhe der verstellbaren Wände einnimmt. So lange der nicht dargestellte und in dem Raum 3 hin und her bewegbare Preßstempel abgesenkt ist und auf dem Ballen 35 ruht, werden zunächst mittels der Kolbenzylindereinheit 25,26 die Klapptüren 17 und 18 in Richtung zu dem Führungsschacht 28 geöffnet, wobei der Preßballen 35 mittels der durch den Stempel 12 verschiebbaren Wand 9 aus dem Preßkasten 5,5a in Richtung zu dem Führungsschacht 28 gedrückt wird. Hierbei wird der Ballen durch die obere, fest angeordnete Deckenfläche 3o in Preßrichtung zusammengehalten. Der Stempel 12 mit der Kastenwand 9 wird so weit vorgetrieben, bis der Preßballen über die geöffneten Klapptüren 17 und 18 in den Führungsschacht 28 hineingeschoben ist. Danach wird- die Wand 9 wieder zurückgefahren, bis sie mit der entsprechenden Wand des Preßkastens 5 wieder fluchtet. Ferner werden die Klapptüren 17,18 zugleich geschlossen. Während ein neuer Ballen in dem Preßkasten 5 durch schichtweises Pressen erzeugt wird, verbleibt der aus dem Preßkasten herausgeschobene Ballen in dem Führungsschacht 28. Nach Fertigstellen des nächsten Preßballens wird jeder in dem Führungsschacht 28 befindliche Preßballen um eine Ballenbreite weitergeschoben. Bei dem vorliegenden Beispiel können in dem liegenden Führungsschacht 28 vier Preßballen Platz finden. Wenn der am Ende des Führungsschachtes 28 befindliche Preßballen aus dem Führurg sschacht auf eine Abnahmestelle oder eine Waage verschoben wird, hat sich der Preßballen eine geraume Zeit zwischen den Begrenzungsflächen 29 und 3o befunden, die ausreicht, daß der Preßballen sich in Preßrichtung beruhigt hat und nach Austreten aus dem Führungsschacht 28 kein Bestreben zur Ausdehnung in Höhenrichtung aufweist. Da der Preßballen unmittelbar nach dem Pressen sich in Höhenrichtung ausdehnen will, steht er infolge der in entsprechender Höhe angeordneten Deckenfläche 3o des Führurgschachtes 28 unter einem gewissen Druck.

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zum Abtransportieren von Ballen, vornehmlich aus Tabak, insbesondere Tabakblättern, von einer Ballenpresse, in der das Gut in Vertikalrichtung gepreßt und von der der Preßballen in einer Horizontalrichtung aus der Presse weggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßballen während der horizontalen Verschiebung unter einem vertikal wirksamen Druck gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der horizontalen Verschiebung des gepreßten Ballens bei Ausübung eines vertikal wirkenden Druckes der Beruhigungszeit des Preßballens angepaßt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, bei der ein Preßkasten mit ablenkbarem Preßstempel und einem in der Höhe verschiebbaren Boden vorgesehen ist und der Ballen quer zur Preßrichtung aus der Presse bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkastene,5a) in der Presse (1) bleibend gelagert Ist und eine Seitenwand (9) des Preßkastens (5) horizontal in den Preßkasten hinein verschiebbar und die gegenüberliegende Seitenwand (1o) von dem Preßkastenraum entfernbar ist und daß außerhalb des Preßkastens (5,5a) in Verschieberichtung des Ballens eine die Preßhöhe des Ballens begrenzende Vorrichtung (28) vorgesehen ist.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Preßballenhöhe begrenzende Vorrichtung aus einem liegenden Führungsschacht (28) besteht, der oben und unten der Preßballenhöhe entsprechend angeordnete Schachtwände (29,30) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschacht eine mehr als einen Preßballen aufnehmende Länge aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verschiebbare Preßkastenwand (9) durch einen Stempel (12) gebildet und die gegenüberliegende Preßkastenwand (10) als nach außen schwenkbare Klappentüren (17,18) gestaltet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegende Preßkastenwand als eine in Führungen bewegbare Schieberplatte ausgebildet ist. B. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verschiebbare Kastenwand (9) und die gegenüberliegende Preßkastenwand (10) durch mittels eines Druckmediums, z.8. hydraulisch, betriebene Kolbenzylindereinheiten (13,14; 25,26) verstellbar sind.
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DE1782002B2 DE1782002B2 (de) 1973-10-04
DE1782002C3 DE1782002C3 (de) 1974-05-09

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2342138A1 (de) * 1973-08-21 1975-03-06 Quester Fa Wilh Verfahren und vorrichtung zum abtransportieren von pressballen aus tabak, insbesondere tabakblaettern, von einer ballenpresse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2342138A1 (de) * 1973-08-21 1975-03-06 Quester Fa Wilh Verfahren und vorrichtung zum abtransportieren von pressballen aus tabak, insbesondere tabakblaettern, von einer ballenpresse

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