DE1780629A1 - Vorrichtung zur Regelung einer Heizung und Belueftung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung einer Heizung und Belueftung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1780629A1 DE19671780629 DE1780629A DE1780629A1 DE 1780629 A1 DE1780629 A1 DE 1780629A1 DE 19671780629 DE19671780629 DE 19671780629 DE 1780629 A DE1780629 A DE 1780629A DE 1780629 A1 DE1780629 A1 DE 1780629A1
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Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/0065Control members, e.g. levers or knobs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung einer Heizung und BelÜftung fÜr Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung einer Heizung und Belüftung für Kraftfahrzeuge, bei der über Klappenverstellgriffstücke und Klappen die BelÜftung und Heizung im Fußraum und an der Windschutzscheibe geregelt wird. Bei derartigen Vorrichtungen ist es erforderlich, durch zu, schließende bzw. zu öffnende Klappen in Strömungskanälen, sowie durch zusätzliche Schaltung eines Gebläses die Belüftung und/oder Heizung im Fußraum und an der Frontscheibe z.B. zu regeln. Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse am Schaltbrett drehbare oder verschiebbare Griffstücke anzuordnen (s.auch Gbm 1 852 707t AS 1 129 388), welche Über BowdenzÜge Klappen betätigen. Ein GriffstÜck dient dabei zur Verteilung des gegebenenfalls erwärmten Luftstromes zwischen Entfrosterdüse an der Windschutzscheibe und dem Fußraum. Ein zweites Bedienungsgriffstück dient zur Regelung der Wärmeleistung der Heizungsanlage vorzugsweise durch Steuerung der Wasserzufuhr. Es ist ferner bekannt, ein weiteres Griffstück so auszurüsten, daß es beim Betätigen Über einen Bowdenzug zunächst eine Klappe öffnet, die einen nach dem Grad des Öffnungszustandes immer größer werdenden Warm- oder Kaltluftstrom in's Wageninnere läßt und das schließlich beim weiteren Verstellen ein Gebläse stufenlos zuschaltet, so daß die Luftmenge weiter gesteigert wird (Gbm 1 852 707). Dabei ist das Klappengriffstück als Leiter ausgebildet und mit einem Schleifkontakt versehen, der in Abhängigkeit von der GriffstÜckstellung an einem Widerstandselement in der Stromversorgungsleitung des Gebläsemotors angreift. Die bisher verwendeten Bedienungssehalter für Kraftfahrzeugheizungen können jedoch nicht befriedigen. Durch das zuletzt genannte, als Leiter ausgebildete Griffstück ist es zwar möglich, die Luftmenge in das Wageninnere durch ein zuschaltbares Gebläse gegenüber der Ausführung ohne Gebläse erheblich zu steigern, jedoch bedingt das zuerst genannte Luftverteilungsgriffstück, daß bei maximaler Luftmenge an den Entfrosterdüsen im Fußraum Überhaupt keine oder nur sehr wenig Luft austritt und umgekehrt. Das LuftverteilungsgriffstÜck ist ja zwischen den Stellungen "ausschließlich Luft im Fußraumn - "mittlere Luft im Fußraum und an den Entfrosterdüsen" - "ausschließlich Luft an den Entfroi3tierdüsen" stufenlos zu verstellen. Beim Verändern des Luftstromes, der auf die Windschutzscheibe trifft, wird demnach auch der in den Fußraum gerichtete Luftstrom verändert. So wird ein aufwendiges, wiederholtes Regeln der Einstellung notwendig, wenn man z.B. nur den Luftstrom zür Beheizung des Fußraumes verändern will, ohne daß sich der Luftstrom, der auf die Windschutzscheibe gerichtet ist, vergrößert und so einen als unangenehm empfundenen Zugwind erzeugt. Aufgabe der Erfindung ist eine vereinfachte Regelung der Heizungs- und Belüftungsaggregate, die eine angenehmere Heizung und BelÜftung fÜr das Wageninnere zur Folge hat. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ein KlappenverstellgriffstÜck zum Öffnen oder Schließen der Klappe für die Luftzufuhr an die Windschutzscheibe und ein weiteres Klappenverstellgriffstück zum Öffnen oder Schließen der Klappe fÜr die Luftzufuhr in den Fußraum angeordnet sind. Durch Verstellen der mit je einem Kontaktglied versehenen Griffstücke ist über einen gemLeinsamen Ohm'schen Regelwiderstand nach dem Kirchhoff'schen Gesetz ein Gebläsemotor zuzuschalten und zu regeln. Damit läßt sich z.B. durch Verschieben eines Griffstückes, das die Klappe zur Bemessung des Luftstromes in den Fußraum steuert, auch die Drehzahl des Gebläsemotors verändern" ohne daß dabei die Klappe verstellt wird, die den an die Windschutzscheibe geführten Luftstrom beeinflußt. Der auf die Windschutzscheibe treffende Luftstrom bleibt praktisch unverändert und kann so beispielsweise keine störende Zugluft erzeugen, während die in den Fußraum geleitete Heizluft anwächst und die Vämeverteilung im Wageninneren verbessert wird. Andererseits kann durch entsprechende Betätigung des Griffstückes eine drohende Verefsung der Windschutzscheibe durch Vergrößern des auf sie gerichteten Luftstroms verhindert werden, ohne daß der Fußraum Überheizt wird. Eine vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß der Regelwiderstand mit dem Schaltbrett baulich einfach verbunden ist. Dazu kann der Isolierkörper des Regelwiderstandes mit zwei ihn umfassenden Schellen an Rippen der Ansätze am Schaltbrett befestigt sein. Dies ist besonders einfach dann möglich, wenn der Regelwiderstand stabförmig ausgebildet ist. Natürlich kann der Isolierkörper des Regelwiderdtandes auch streifenförmig oder rondenförmig ausgebildet sein. Weiter kann zur Erhöhung der Betriebesicherheit eine Endkontaktplatte der Wicklung zwischen dem Isolierkörper des Regelwiderstandes und einer Schelle eingeklemmt sein oder an die Schelle angeformt und durch ein Kabel mit Masse verbunden sein. Auch kann eine weitere vorteilhafte Maßnahme zur Regelung der Luftströme darin bestehen, daß die Wicklung in bekannter Weise mit einem Einschaltpunkt auf dem Körper des Regelwiderstandes endet und zwar derart, daß das Kontaktglied zwischen dem Einschaltpunkt und der benachbarten Schelle auf dem IsolierkÖrper des Regelwiderstandes ohne Berührung mit der Wicklung verschiebbar ist. Das Gebläse läuft nicht, so-daß in diesen Bereich auch keine Belästigung durch ein Gebläsegeräusch erfolgt. So lassen sich zwei Klappene z.B. die zur Regelung des Luftstromes in den Fußraum und die zur Regelung des Luftstromes an die Windschutzscheibe, über einen Teilbereich verstellen, ohne daß das Gebläse mitläuft.
  • In diesem Bereich wird durch Verstellen eines Griffstückes nur die von diesem Griffstück mit der zugehÖrigen Luftklappe gesteuerte Luftmenge verändert, ohne daß sich die von dem anderen Griffstück gesteuerte Luft-menge merklich verändert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Schaltbrett und umgebende Teile der Armaturentafel an einem Kraftwagen in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt II-II aus Fig. 3 durch das Schaltbrett und die dazugehÖrigen Teile, bzw. eine Draufsicht auf die unter der Schnittebene liegenden Einzelteile, Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene III-III aus Fig. 2, Fig. 4 ein Schaltschema fÜr den Gebläsemotor. An der Armaturentafel 1 mit den Polsterstreifen la und lb ist das Schaltbrett 2 befestigt. Das Schaltbrett 2 kann gegebenenfalls auch einstückig mit der Armaturentafel 1 ausgeführt sein. Es dient zur Aufnahme der Teile zur Betätigung der Heizung und Belüftung für das Innere eines Kraftfahrzeuges. In je einem Schlitz 3, 4 bzw. 5 im Schaltbrett 2 ist ein Streifen 6 (6a, 6b Fig. 3) geführt, an dem eine Laufrolle ?b) gelagert ist, die an der Innenseite des Schaltbrettes 2 aufliegt bzw. an dieser abrollt. Auf dem zum WagerLinneren hinweisenden Ende des Streif ens 6 ist eine längliche Taste 8 (8ag 8b) befestigt. In der gezeichneten Stellung (Nig. 1) der Taste 8 wird dem Gebläse kalte Luft zugefÜhrt. Wird die Taste 8 an das linke Ende des Schlitzes 3 verschoben, dann fördert das Gebläse Warmluft. Die Taste 8a dient zur Betätigung einer Klappe, die Luft an die Windschutz-,scheibe führt, und die Taste 8b zur Betätigung einer Klappe, die Luft in den Fußraum vor den vorderen Sitzen fördert. Die Enden 9 und 10 der Tasten 8 (8a, 8b)liegen am Schaltbrett 2 an . Ein Bowdenseil 11 zur Betätigung der Heizungs- und Beläftungsklappen ist an einer zugleich die Laufrolle 7 (7a, 7b) tragenden Achse 12b (129 12a) befestigt und die Seilhülle 13 an einem der Ansätze 14 bzw. 15 des Schaltbrettes 2 abgestützt. An den Enden 9.j 10 können Sohlen 16, 17 aus Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften angeordnet sein. In die den Wageninneren zugewandte Oberfläche der Tasten 8 (8a, 8b) können zwei Einsenkungen 18, 19 eingeformt sein. Der in den Schlitzen 3, 4 oder 5 jeweils geführte Streifen 6 (6a7 6b Fig. 3) ist in einen Schacht 20 an der Rückseite der Taste 8 eingeschoben und durch einen Kerbstift 21 gehalten. Parallel zum Verschiebeweg der beiden Tasten 8a, 8b ist an den Rippen 14a, 15a der Ansätze 149 15 ein Regelwiderstand 22 für das Gebläse angeordnet, das den Heizluftstrom bzw. BelÜftungsstrom fördert. An je zwei Streifen 6a, 6b der Tasten 8a, 8b ist ein Kontaktglied 23 angeordnet, welches an den Wicklungen 24 des Isolierkörpers aufliegt. Vom Kontaktglied 23 führt ein Stromzufübru-ngskabel 25 zum Gebläsemotor 25a. Der Isolierkörper des Regelwiderstandes 22 ist mit zwei ihn umfassenden Schellen 26, 26a an Rippen 14a, 15a der Ansätze 14 und 15 am Schaltbrett 2 befestigt. Zwischen dem IsolierkÖrper des Regelwiderstandes 22 und einer Schelle 26a ist eine Endkontaktplatte 27 der Wicklung 24- eingeklemmt bzw. angeformt und durch ein Kabel 28 im Bedarfsfall mit Masse verbunden. Die Wicklung 24 endet mit einem Einschaltpunkt 29 auf dem Körper des Regelwiderstandes 22. Zwischen dem Einschaltpunkt 29 und der benachbarten Schelle 26 ist das Kontaktglied 23 auf dem Isolierkörper ohne Berührung mit der Wicklung 24 verschiebbar. Will der Fahrer z.B. an einem kalten Wintertag nach Anlassen des Motors die beschlagene Windschutzscheibe möglichst schnell enteisen, dann schiebt er die Taste 8 aus der in Fig. 1 gezeichneten Stellung ganz nach links, so daß den Gebläse warme Luft zugefÜhrt wird. Die Tasten 8a und 8b schiebt er ganz nach links, so daß die Klappe., die den Luftstrom an die Windschutzscheibe führt, und die Klappe, die den Luftstrom in den Fußraum führt, voll geöffnet sind. Weiter liegen beide Kontaktglieder 23 auf der Kontaktplatte 27 auf, so daß der Ohm'sche Widerstand 0 ist und der Motor auf höchster Drehzahl läuft. Ist die Windschutzscheibe nach kurzer Zeit vom Beschlag befreit, dann schiebt der Fahrer die Taste 8a weiter nach rechts. Damit wird die Klappe, die den Luftstrom zur Windschutzscheibe steuert, teilweise geschlossen; der Luftstrom ist nun nur noch so groß, daß er die Scheibe vor einem Beschlagen schützt. Andererseits ist die Klappe, die Heizluft in den Fußraum steuert, noch voll geöffnet, da die Taste 8b ganz links (Fig. 1 und 3) bzw. ganz unten (Fig. 2) steht. Die Drehzahl des Gebläsemotors verändert sich nicht, da der Strom nach dem Kirchhoff'schen Gesetz praktisch nur Über das Stromzuführungskabel 25 und das Kontaktglied 23 an den Streifen 6b und die Kontaktplatte 27 geht. Die Luftmenge an der Windschutzscheibe wird also nur durch die Klappenstellung verändert. Durch das Verschieben der Taste 8a oder 8b ist das Kontaktglied 23 in Berührung mit der Wicklung 24 gekommen. Je weiter sich das Kontaktglied 23 mit den Streifen 6a, 6b auf den Wicklungen 24 nach unten (Fig. 2) bewegt, desto geringer wird der OhmIsche Widerstand und desto schneller läuft das Gebläse. Zugleich wird über das Bowdenseil 11, das mit den Tasten 8a, 8b, den Streifen 6a, 6b und dem Kontaktglied 23 zusammen verschoben wird, die zugehörige Klappe weiter geöffnet. Stehen die Streifen 6a und 6b ganz rechte (eig. 1)9 dann liegt das Kontaktglied 23 (Fig. 2) vom Streifen 6a und 6b nur auf dem Isolierkörper des Regelwiderstandes 22 zwischen dem Einschaltpunkt 29 und der Schelle 26 auf. Die Leitung ist stromlos und damit das Gebläse ausgeschaltet. Gleichzeitig sind die Klappen geschlossen. Die Heizungs- und Beläftungsanlage ist nicht in Betrieb. Werden die Streifen 6a und 6b nach links bewegt (Fig. 1), dann wird die entsprechende Klappe geöffnet und Luft durch Staudruck gefÖrdert. Wird der Einschaltpunkt 29 Überschritten, dann wird das Gebläse eingeschaltet und die Luftmenge ist weitgehend vom Staudruck unabhängig.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 10 Vorrichtung zur Regelung einer Heizung und BelÜftung für Kraftfahrzeuge,bei der Über Klappenverstellgriffstücke und Klappen die BelÜftung und Heizung im Fußraum und an der Windschutzscheibe geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klappenverstellgriffstück (8a) zum Öffnen oder Schließen der Klappe fÜr die Luftzufuhr an die Windschutzscheibe und ein KlappenverstellgriffstÜck (8b) zum Öffnen oder Schließen der Klappe für die Luftzufuhr in den Fußraum angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Klappenverstellgriffstück mit Mitteln zur stufenlosen Regelung der Drehzahl eines Gebläsemotors versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verstellen der mit je einem Kontaktglied (23) versehenen Griffstücke (8a, 8b) über einen gemeinsamen Ohm'schen Regelwiderstand (22) nach dem Kirchhoff'schen Gesetz ein Gebläsemotor zuzuschalten und zu regeln ist. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper des Regelwiderstandes (22) stabförmig ausgebildet ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper des Regelwiderstandes (22) streifenförmig ausgebildet ist. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper des Regelwiderstandes (22) rondenförmig ausgebildet ist.
DE19671780629 1967-02-23 Vorrichtung zur Regelung einer Heizung oder Belüftung für Kraftfahrzeuge Expired DE1780629C3 (de)

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Publications (3)

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DE1780629A1 true DE1780629A1 (de) 1972-03-02
DE1780629B2 DE1780629B2 (de) 1975-09-25
DE1780629C3 DE1780629C3 (de) 1976-04-29

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735690A1 (de) * 1987-10-22 1989-05-18 Helmuth Schmoock Textilfaserverbund sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
EP0348807A1 (de) * 1988-06-28 1990-01-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Heizungs- und/oder Klimaanlage

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3735690A1 (de) * 1987-10-22 1989-05-18 Helmuth Schmoock Textilfaserverbund sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
EP0348807A1 (de) * 1988-06-28 1990-01-03 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Heizungs- und/oder Klimaanlage

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