DE1779465C - Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung vulkanisierbarer Mischungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung vulkanisierbarer MischungenInfo
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Description
erforderlich:
Die Pellets müssen ständig in dosierfähigem
50 Zustand gehalten werden, d. h. es müssen z. B. Maßnahmen getroffen werden, um ein Aneinanderbacken
derselben zu vermeiden. Allein schon hierfür
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur konti- sind aufwendige bauliche Maßnahmen in den Bunnuierlichen
Herstellung mengen- und bestandteil- kern oder anderen Lagerräumen für dieses Material
mäßig genau kontrollierbarer, vulkanisierbarer 55 erforderlich. Aber selbst wenn man diesen Aufwand
Mischungen in Schneckenstrangpressen mit konstan- in Kauf nimmt, um das Material in einem dosierter
Drehzahl der Schneckenwellen, bei dem die ein- fähigen Zustand zu halten, ergeben sich bei den
zelnen Mischungsbestandteile nacheinander in ver- bekannten Dosiereinrichtungen gewisse unvermeidschiedenen
Aufgabeöffnungen aufgegeben und nach liehe Ungenauigkeiten in der aufgegebenen Menge,
ihrer Durchmischung in konstanter Menge ausgc- 60 was sich vor allem bei der Dosierung des Grundpreßt
werden. materials bemerkbar macht, welches in der Regel Aus der französischen Patentschrift 1 526 053 ist den weitaus größten Anteil sämtlicher Mischungses
bereits bekannt, homogene Mischungen aus ther- bestandteile bildet.
moplastischen Massen in der Weise herzustellen, daß Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt
die einzelnen Mischungsbestandteile einer Schnecken- 65 der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
strangpresse mit konstanter Drehzahl der Schnecken- der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, mit
wellen nacheinander in verschiedenen Aufgabeöff- welchem sich ein mit den bisher bekannten Einnungen
aufgegeben und nach ihrer Durchmischung richtungen nicht dosierfähiges Grundmaterial in ge-
3 4
rtau dosierbarer Menge in einen Mischprozeß ein- Wie die Zeichnung zeigt, wird zur Durchführung
führen läßt. des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Vorteil eine Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch zweiwellige Schneckenstrangpresse veiAvendet, deren
gelöst, daß der zuerst aufgegebene Hauptmischungs- Schnecken ineinandergreifend arbeiten und gleisbestandteil
längs einer zur Anpassung an die je- 5 sinnig umlaufen, wobei die Schneckenstrangpresse
weilige Konsistenz der Hauptkornponente in ihrer gleichzeitig dem Mischen des vulkanisierbaren Ma-Aufstaulänge
und ihrem Staudruck veränderlichen, terials und dem Extrudieren desselben dient. Durch
bis zur Vorderkante der zugeordneten Aufgabe- eine Aufgabeöffnung 1 wird der in nicht dosierfähigem
öffnung reichenden Rückstauzone aufgestaut und Zustand befindliche Grund- bzw. Hauptbestandteil
am stromaufwärts gelegenen Ende der Aufstauung »° der Mischung zugegeben, wobei hier und in den folnicht
dosiert zugegeben wird, während die weiteren genden Beschreibungsteilen mit nicht dosierfähig ein
Mischungsbestandteile stromabwärts von der Rück- Stoff bezeichnet ist, der mit den bisher bekannten
stauzone in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit Dosiervorrichtungen nicht dosiert werden konnte,
von der Aufgabemenge der Hauptkornponente gere- Der Hauptmischungsbcstanriteil wird von den mit »dt dosiert zugeführt werden. '5 konstanter Drehzahl laufenden Schneckenwellen 3
von der Aufgabemenge der Hauptkornponente gere- Der Hauptmischungsbcstanriteil wird von den mit »dt dosiert zugeführt werden. '5 konstanter Drehzahl laufenden Schneckenwellen 3
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird dabei eingezogen. Längs der Schneckenwenen 3 sind als
nicht nur die vorstehend formulierte Aufgabe in Rückstuuorgane zur Erzeugur ; eines veränderlichen
äußerst befriedigender Weise gelöst, son !ern es wird Staudrucks an sich bekannte Diwseln 4 vorgesehen,
eigentlich überhaupt erst ein kontinuierlicher Her- die einen verstellbaren Drosselspalt aufweisen,
stelhingsprozeß für vulkanisierbare Mischungen in ao Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist in dem Ge-Schneckenstrangpressen möglich. Obwohl nämlich, häuse 7 der Schneckenstrangpresse ferner ein Schiewie eingangs erwähnt, theoretisch durch Aufrecht- ber 6 vorgesehen, dessen in Fig. 1 links liegendes erhalten eines dosierfähigen Zustandes des Grund- Ende die Vorderkante der Aufgabeöffnung 1 bildet, anteils die Möglichkeit für die Durchführung eines wobei der Schieber 6 insgesamt einen Teil des kontinuierlichen Verfahrens bestand, wurde davon 25 Maschinengehäuses 7 bildet, so daß durch dessen wegen der damit verbundenen beachtlichen Nachteile Verschiebung in Richtung der Längsachse der praktisch kein Gebrauch gemacht, nicht zuletzt we- Sjhneckenstrangpresse die Vorderkante 5 der Aufgen der Tatsache, daß das Endprodukt beispielsweise gabeöffnung 1 für den Hauptmischungsbestandteil wegen der oben bereits erwähnten, unvermeidlichen verändert werden kann.
stelhingsprozeß für vulkanisierbare Mischungen in ao Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist in dem Ge-Schneckenstrangpressen möglich. Obwohl nämlich, häuse 7 der Schneckenstrangpresse ferner ein Schiewie eingangs erwähnt, theoretisch durch Aufrecht- ber 6 vorgesehen, dessen in Fig. 1 links liegendes erhalten eines dosierfähigen Zustandes des Grund- Ende die Vorderkante der Aufgabeöffnung 1 bildet, anteils die Möglichkeit für die Durchführung eines wobei der Schieber 6 insgesamt einen Teil des kontinuierlichen Verfahrens bestand, wurde davon 25 Maschinengehäuses 7 bildet, so daß durch dessen wegen der damit verbundenen beachtlichen Nachteile Verschiebung in Richtung der Längsachse der praktisch kein Gebrauch gemacht, nicht zuletzt we- Sjhneckenstrangpresse die Vorderkante 5 der Aufgen der Tatsache, daß das Endprodukt beispielsweise gabeöffnung 1 für den Hauptmischungsbestandteil wegen der oben bereits erwähnten, unvermeidlichen verändert werden kann.
Fehler bei der Dosierung des Grundanteils nicht be- 30 Die Dosierung des Hauptmischungsbestandteils
friedigen konnte. erfolgt nun dadurch, daß oberhalb eines bestimmten
Die Erfindung betrifft ferner eine Schneckenstrang- Staudrucks, der in Abhängigkeit von der Konsistenz
presse .'ur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver- der Hauptmischungskomponente und der Stellung
fahrens mit mindestens einer in einem wenigstens ' des Drosselspalts veränderlich ist, die s*romaufwärts
zwei Abgabeöffnungen aufweisenden Gehäuse mit 35 von dem Rückstauorgan gebildete Rückstauzone bei
konstanter Drehzahl umlaufenden Schneckenwelle, veränderlichem Druckgradienten im Inneren der
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schnecken- Rückstauzone stets bis an die Vorderkante der Aufwelle
mit dem Gehäuse eine Drossel mit verstell- gabeöffnung 1 reicht, wodurch die Schneckenstrangbarem
Drosselspalt bildet und zumindest die Vorder- presse in diesem Betriebszustand selbstdosierend ist.
kante der Aufgabeöffnung für den Hauptmischungs- 40 d. h. unabhängig von der an der Aufgabeöffnung 1
bestandteil längs der Pressenachse verschiebbar ist. angebotenen Menge des Hauptmischungsbestandteiles
Zur Erzeugung eines veränderlichen Staudruckes stets eine bestimmte Menge desselben fördert. Diese
bzw. einer veränderlichen Staulänge sind bei Schnek- Menge ist in Abhängigkeit von der Länge der Rückkenstrangpressen
scwohl derartige Drosselstellen als stauzone und in Abhängigkeit vom Staudruck verauch
axial verschiebbare Abgabeöffnungen an sich 45 änderbar.
bekann*. Ein selbständiger Patentschutz wird daher Wie die Zeichnung weiter zeigt, verändert der
für die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht bean- Schieber 6 zugleich eine stromabwärts von der Rücksprucht.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungs- ^tauzone gelegene, weitere Aufgabeöffnung 2, über
gemäßen Vorrichtung wird die Vorderkante der Auf- welche weitere Zugaben, z. B. Vulkanisicrungsgabeöffnung
für den Hauptmischungsbestandteil durch 5° mittel, der Maschine eingegeben werden. Dabei
ein Ende eines im Gehäuse längs verschiebbaren und können Meß- und Regelvorrichtungen an sich beeinen
Teil desselben bildenden Schiebers gebildet, kannter Art vorgesehen sein, welche in Abhängigkeit
wobei vorteilhafterweise das andere Ende des Schie- von der geförderten Menge des Hauptmischungsbebcrs
die Hinterkante einer weiteren, stromabwärts standtcils die Menge der über die Aufgabeöffnung 2
liegenden Aufgabeöffnung im Maschinenmantel Wl- 55 zuzuführenden weiteren Mischungsbestandteile bedet.
Durch diese weitere Abgabeöffnung können sümmmcn.
dann weitere Zugaben der Mischung, wie z. B. Im übrigen ist die Schneckenstrangpresse, die in
Vulkanisierungsmitcl usw., aufgegeben werden, der Zeichnung nur stark schematisiert dargestellt ist,
welche in einei Form vorliegen, in der sie einfach zu mit allen, fü. die Durchführung des Verfahrens erfor-
dosieren sind. 60 derlichen, bekannten Mitteln ausgestattet. Sie weist
Die Erfindung wird nachstehend durch ein Aus- beispielsweise Hohlräume 8 für den Umlauf eines
führungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher er- Heiz- oder Kühlmediums auf und enthält mehrere
lävi.tert. In der Zei^nung zeigt Zonen, u. a. Aufgabezonen sowie eine Dispergier-
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Schnecken- und eine Auspreßzonc mit entsprechenden, dafür
strangpresse zur Durchführung des erfindungsgemäßen 65 vorgesehenen Schneckenelementen. Die Zuführung,
Verfahrens und der Austrag und der Abtransport sowohl des über
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Schnecken- die Abgabeöffnung 1 zugeführten Hauptmischungs-
stranßpresse gemäß Fig. 1. bestandteils als auch der über die Aufgabeöffnung 2
zugeführten Zugaben finden in bekannter Weise statt.
Es gibt dafür mannigfache Möglichkeiten. So kann beispielsweise bei Vorliegen des Hauptmischungsbestandteils
in Plattenform ein automatischer Vakuumheber vorgesehen sein, von dem die Platten unter
Steuerung durch eine Lichtschranke über eine Rutsche
zu einer Schneidvorrichtung gelangen und von dort der Abgabeöffnung zugeführt werden.
Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch mit einer cinwclligcn Schneckenstrangpresse
durchführbar ist und daß es insbesondere auch möglich ist, an Stelle des Hauptmischungsbcstandtcils
einen anderen Bestandteil in der crfindungsgcmäßcn Weise zu dosieren, wenn dieser sonst nur schwer
dosierbar wäre, der Hauptmischungsbestandteil dagegen leicht zu dosieren ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung bei vorgebbaren Temperaturen durchgeführt wird,
mengen- und bestandteilmäßig genau kontrollier- 5 wobei die Temperaturen im einzelnen von dem gebarer,
vulkanisierbarer Mischungen in Schnecken- wählten Material und der Art der verwendeten
Strangpressen mit konstanter Drehzahl der Schneckenstrangpresse abhängen und wozu die Mi-Schneckenwellen,
bei dem die einzelnen Mi- schungsbestandteile mengenmäßig so gewählt werden,
schungsbestandteile nacheinander in verschiede- daß sich längs der Schnecke die gewünschten Tempenen
Aufgabeöffnungen aufgegeben und nach ihrer io raturen einstellen.
Durchmischung in konstanter Menge ausgepreßt Aus der französischen Patentschrift 1431488 ist
werden, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner bekannt, die Zusammensetzung einer Mi-
der zuerst aufgegebene Hauptmischungsbestand- schuwg aus thermoplastischem Material dadurch zu
teil längst einer zur Anpassung an die jeweilige steuern, daß die Menge eines der Mischung beizu-
Konsistenz der Hauptkomponente in ihrer Auf- 15 gebenden Zuschlagstoffes in Abhängigkeit von der
staulänge und ihrem Staudruck veränderlichen, aufgegebenen Menge des Hauptmischungsbestandteils
bis zur Vorderkante der τ "eordneten Aufgabe- bestimmt wird.
Öffnung reichenutn Rückstauzonc aufgestaut und Insgesamt ist es bei den bisher bekannten Ver-
an^ stromaufwärts gelegenen Ende der Aufstau- fahren zum Herstellen von Mischungen aus thermo-
Ui , nicht dosiert zugegeben wird, während die 20 plastischem Material und aus vulkanisierbaren Stof-
weiteren Mischungsbestandteile bezüglich des fen, welche mit Maschinen durchgeführt werden, die
Staupunktes der Rückstauzone stromabwärts in mit konstanter Drehzahl der Mischorgane arbeiten,
an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von in jedem Falle so, daß die zuzugebenden Mischungs-
der Aufgabenmenge der Hauptkumponente ge- bestandteile in dosierfühigem Zustand sein müssen,
regelt dosiert zugeführt werden. 25 damit sie mit den bekannten Dosiervorrichtungen in
2. Schneckenstrangpressen zur Durchführung genau vorgegebenen Mengen zugeführt werden köndes
Verfahrens nach Anspruch 1, mit mindestens nen.
einer in einem wenigstens zwei Aufgabeöffnun- Es ist ferner bekannt, durch wechselnde Schnekgen
aufweisenden Gehäuse mit konstanter Dreh- kendrehzahlen auf die Dosierung des zugeführten
zahl umlaufenden Schneckenwelle, dadurch ge- 30 Gutes Einfluß zu nehmen. Dabei erfordert es jedoch
kennzeichnet, d?ii die Schneckenwelle (3) mit einen ganz enormen baulichen Aufwand, bei Madem
Gehäuse (7) eine Drossel (4) mit verstell- schinen zur Durchführung des eingangs beschnebebarem
Drosselspalt bildet und zumindest die nen Verfahrens, wenn diese eine entsprechende Lei-Vorderkante
(5) der Abgabeöffnung (1) für den stung haben sollen, eine stufenlose Drehzahlregelung
Hauptmischungsbestandteil längs der Pressen- 35 der Schneckenwellen durchzuführen, «o daß derartige
achse verschiebbar ist. Verfahren, abgesehen von den Schwierigkeiten bei
3. Schneckenstrangpresse nach Anspruch 2, der Beschaffung geeigneter Maschinen auf dem derdadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderkante (5) zeitigen Markt, mit hohen Kosten verbunden sind,
der Abgabeöffnung (1) für den Hauptmischungs- Hinzu kommt noch, daß an und für sich aus verbestandteil
durch ein Ende eines im Gehäuse (7) 40 fahrenstechnischen Gründen eine konstante Drehzahl
längs verschiebbaren und einen Teil desselben der Schneckenwellen sehr erwünscht wäre.
bildenden Schiebers (6) gebildet wird. Bei den bekannten Verfahren, zu deren Durch-
bildenden Schiebers (6) gebildet wird. Bei den bekannten Verfahren, zu deren Durch-
4. Schneckenstrangpresse nach Anspruch 3, führung Maschinen mit konstanter Wellendrehzahl
dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende verwendet werden, stellt sich nun das Problem der
des Schiebers (6) die Hinterkante einer weiteren 45 ständigen Bereitstellung von dosierfähigem Aufgabestromabwärts
liegenden Aufgabeöffnung (2) im gut, wie Pellets od. dgl., für die aufzugebende Grund-Gehäuse
(7) bildet. masse. Auch hierzu ist ein erheblicher Aufwand
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681779465 DE1779465C (de) | 1968-08-14 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung vulkanisierbarer Mischungen | |
GB40694/69A GB1274907A (en) | 1968-08-14 | 1969-08-14 | A method of and an apparatus for continuously producing vulcanisable mixtures |
FR6927974A FR2037012A1 (de) | 1968-08-14 | 1969-08-14 | |
US429069A US3904719A (en) | 1968-08-14 | 1973-12-28 | Process for the continuous production of vulcanizable mixtures |
US05/588,943 US3968955A (en) | 1968-08-14 | 1975-06-20 | Process and apparatus for the continuous production of vulcanizable mixtures |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681779465 DE1779465C (de) | 1968-08-14 | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung vulkanisierbarer Mischungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1779465A1 DE1779465A1 (de) | 1972-03-16 |
DE1779465B2 DE1779465B2 (de) | 1972-08-31 |
DE1779465C true DE1779465C (de) | 1973-04-05 |
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