DE1779433C - Verfahren zur Herstellung eines Verbundbaukörpers mit tragflügelartiger Gestaltung aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere eines Rotorblattes für Drehflügelflugzeuge - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Verbundbaukörpers mit tragflügelartiger Gestaltung aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere eines Rotorblattes für DrehflügelflugzeugeInfo
- Publication number
- DE1779433C DE1779433C DE19681779433 DE1779433A DE1779433C DE 1779433 C DE1779433 C DE 1779433C DE 19681779433 DE19681779433 DE 19681779433 DE 1779433 A DE1779433 A DE 1779433A DE 1779433 C DE1779433 C DE 1779433C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fiber
- winding
- mold
- film
- fiber mats
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Aus dem wirtschaftlichen Bedürfnis auf diesem
kennzeichnet^ daß die gewickelten, vom Wickel- Teilgebiet der Technik, die Serienherstellung von
dorn (1, 7) abgenommenen und zugeschnittenen 30 Verbundbaukörpern von der bisher starken Abhän
Fasermatten (4) mit der anhaftenden Folie (2) gigkeit von der schwankenden menschlichen Lei
durch Unterdruckkanäle (c) an die Wandung des stüngsfähigkeit zu befreien und die Qualität des erFormwerkzeuges
(5) angesaugt werden und die zeugten Produktes konstant zu halten sowie zu verFolie
nach dem Aushärten als äußere Schutz- bessern, resultiert die der Erfindung zu Grunde Heschicht
auf der Deckhaut verbleibt. 35 gende Aufgabe. Sie besteht darin, ein neues Verfah-
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- ren zur Herstellung von Verbundbaukörpern der einkennzeichnet,
daß die gewickelten, vom Wickel- gangs genannten Art unter Verwendung des Wickeins
dorn (1, 7) abgenommenen und zugeschnittenen faserverstärkter Kunststoffe aufzuzeigen, wobei die
Fasermatten (4) mit der anhaftenden Folie (2) zur obengenannten Nachteile der bekannten Verfahren
Formwerkzeugtrennebene (fe) weisend in das 40 und Einrichtungen vermieden werden sollen; insbe-Formwerkzeug
(5) eingelegt werden und daß sondere soll die spezifische Fertigungszeit und die ernach
Anpressen oder Ansaugen der Fasermatten forderliche Belegungszeit des Formwerkzeugs veran
die Formwerkzeugwandung die Folie abgezo- kürzt sowie eine gleichbleibende Fertigungsqualität
gen wird. . erzielt werden.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfah- 45 Die Lösung der Erfindungsaufgabe ist durch die
rens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn- Vereinigung folgender nacheinander auszuführender
zeichnet durch einen hohlen Wickeldom (7) mit Verfahrensschritte gekennzeichnet:
wi/hUngenfffi in df Man.!elfl.äche W' d»r t ch, 1. Wickeln von Fasermatten auf einem mit einer
welche ein flügges oder gasförmiges Druckmittel p ,. beschichteten wickeldorn,
κΖηΓ fÖiv m? rh h Cie Uni w 50 2. Durchtrennen der Fasermatten in Richtung der
hegende Folie (21) zufuhrbar ist wodurch die Wickeldornachse und Abnahme derselben von
voam^Se£ HglSSäSr Abheben dem Wickeldom zusammen mit der anhaftenden
3. Einlegen des Fasermatten-Folien-Verbandes in 55 ein die Konturen des fertigen Verbundkörpers.
aufweisendes Formwerkzeug und Verbinden der
Fasermatten mit einem den Kern des Verbundbaukörpers bildenden Stützkörper.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstel- 60 Es ist zwar schon bekanntgeworden, Teile der
lung eines Verbundbaukörpers mit tragflügelartiger Schalenelemente von Rotorblättern durch Umwik-Gestaltung
aus faserverstärktem Kunststoff, insbe- kein der Baukörper mit getränkten Glasfasern herzusondere
eines Rotorblattes für Drehflügelflugzeuge, stellen (britische Patentschrift 1063 619).
bestehend aus einer zumindest teilweise durch Wik- Hierbei dient jedoch der gesamte innere Blattaufkeln
von harzgetränkten Fasern hergestellten Schale 65 bau als Wickeldom, was eine aufwendige Wickelan-
und einem verwindungssteifen, stützende Einlagen lage erfordert, aufweisenden Kern. Es ist femer ein aus faserverstärkten Kunststoff-
Bei der Herstellung von Verbundbaukörpern der schalen bestehender Tragflügel bekanntgeworden,
bei dem die tragende Schale aus in Längsrichtung des Flügels nebeneinander angeordneten Strängen aus in
Kunststoff eingebetteten Fasern besteht. Dieser bekannte Baukörper wird in der konventionellen Weise
in einer Preßform aufgebaut (deutsche Auslegeschrift 1 045 810). Die Nachteile dieser Verfahrensweise
wurden bereits oben geschildert.
Die Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung bringt demgegenüber unter anderem den Vorteil,
daß die weichen und empfindlichen kunstharzgetränkten Gewebe beim Anheben von den Wickeldornen
auf der Folie haften, so daß diese als Träger der Laminate benutzt werden kann. Sie können sodann
unter Zugabe weiteren härtbaren Harzfüllmaterials in nassem oder in vorgehärtetem Zustand weiterverarbeitet
und in bekannter Weise bis zur völligen Aushärtung gepreßt werden. Ein weiterer Vorteil kann
bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung dann erhielt werden, wenn die Größe der gewickelten
kunstharzgetrankten Matten so bemessen ist, daß daraus z. B. zwei oder mehr der erforderlichen Teile
zugeschnitten werden können.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielien
Vorteile sind auch darin zu sehen, daß z. B. die gewickelten Teile für eine Serie von Verbundbaukörpern
untereinander gleich sind. Ihre Herstellung wird nicht wie bisher von schwer kontrollierbar*.η und
schwankenden Faktoren, wie der menschlichen Arbeitskraft, beeinflußt, sondern erfolgt maschinell,
d. h., sie kann gesteuert und einjustiert werden.
Das führt zu einer wesentlichen Herabsetzung der Fertigungszeiten bzw. zur Einsparung von Facharbeitskräften.
Es eröffnet auch die Möglichkeit, die Zubehörteile unabhängig vom Zeitpunkt ihres Einbaues
vorzufertigen und, soweit es sich hierbei um Laminate handelt, in angehärtetem Zustand kurzfristig
oder als Prepreg (vorimprägniertes Gewebe) auch längere Zeit zu lagern.
In Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die gewickelten, vom Wikkeldorn
abgenommenen und zugeschnittenen Fasermatten mit der anhaftenden Folie durch Unterdruckkanäle
an die Wandung des Formwerkzeuges anzusaugen und die Folie nach dem Aushärten als äußere
Schutzschicht auf der Deckhaut zu belassen.
Hierbei können erfindungsgemäß die gewickelten, vom Wickeldorn abgenommenen und zugeschnittenen
Fasermatten mit der anhaftenden Folie zur Formwerkzeugtrennebene weisend in das Formwerkzeug
eingelegt werden und die Folie nach Anpressen oder Ansaugen der Fasermatten an die Formwerkzeugwandung
abgezogen werden.
Schließlich wird eine zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung geeignete Einrichtung
vorgeschlagen, bei der durch einen hohlen Wickeldorn mit Bohrungen in der Mantelfläche ein flüssiges
oder gasförmiges Druckmittel zwischen die Wickeldornoberfläche und die aufliegende Folie geführt ist,
wodurch die Fasermatten zum leichteren Abheben vom Wickeldorn aufgeweitet werden.
. Bei langen Wickelkörpern mit relativ geringem Durchmesser, z.B. bei Holmen, ist das besonders
vorteilhaft. Die infolge der Aufblähung auftretende geringfügige Aufweitung des Laminates kann bei der
Wahl des Wickelwinkels bereits berücksichtigt werden, d. h. der Wickelwinkel ist kleiner zu wählen als
der Steigungswinkel beim fertig ausgehärteten Baukörper sein soll.
Das die Deckhaut bildende Laminat, welches mittels Vakuum an die Wandung der Preßform angesaugt
wird und sich beim Aushärten des Preßlings unlösbar mit dem Laminat verbindet, kann in vorteilhafter
Weise als äußere Schutzschicht an Stelle eines Anstriches dienen. Man kann aber auch dje Folie
vom Deckhautlaminat abziehen, wenn der L*aminatfolienverband mit der Folienseite zur Preßformtrennebene in die Fonnmulde eingelegt wurde und
anschließend das Anpressen oder Ansaugen des Laminates unmittelbar an die Formmuldenwandung
erfolgt
Bei beiden Verfahrensarten werden unerwünschte Lufteinschlüsse zwischen Formmuldenwandung und
Laminat beseitigt, und in vorteilhafter Weise wird in beiden Fällen die als Träger des Laminates dienende
Folie zum gleichmäßigen Anlegen des Laminates an die Formmuldenwandung benutzt.
An Hand der Zeichnung sind das erfindungsgemäße Verfahren und eine Einrichtung zu seiner
Durchführung sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Rotorblatt für Drehflügelflugzeuge beispielsweise
dargestellt; es zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung das Wickeln des Dc.khautlaminates für ein Rotorblatt,
F i g. 2 eine Formmulde mit eingelegter gewickelter Deckhaut und darauf haftender Folie,
F i g. 3 eine Formmulde mit im Vergleich zu Fig. 2 umgekehrt eingelegtem Laminatfolien-Verband,
F i g. 4 im Schnitt das Schema eines Wickelkernes für die Herstellung des Holmes.
Auf einem rotierenden Wickeldorn 1 ist die Folie 2 aufgebracht. Auf diese wird der Wickelstrang 3, welcher
von einem nicht gezeigten Wickelkopf geführt ist, durch stetiges Hin und Herwandern des Wickelkopfes
aufgebracht. Das so hergestellte Laminat 4 wird zusammen mit der anhaftenden Folie 2 nach
Beerdigung des Wickelvorganges durch einen oder mehrere Trennschnitte in der Achsrichtung α in eine
oder mehrere Matten zerlegt und in die Formmulden 5 eingebracht.
F i g. 2 und 3 zeigen je eine Formhälfte. Die spiegelbildlich ausgebildeten Gegenhälften sind nicht dargeste!'!:,
Die Oberkante b der gezeigten Formhälfte ist die Trennebene beider Formhälften. Die Folie 2 dient
als Träger des ihr anhaftenden Laminates 4. Sie kann, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, so in die Formmuldc
eingelegt werden, daß das Laminat 4 an der Wandung der Mulde 5 anliegt. Das Laminat wird entweder
durch eine z. B. hydraulisch oder pneumatisch arbeitende, nicht gezeigte Druckvorrichtung oder
durch Vakuumwirkung gemäß den Pfeilen c (F i g. 2) an die Formmuldenwand angelegt. Im letzteren Falle
durchdringt die Saugwirkung das poröse und gasdurchlässige Laminat 4 und zieht die Folie fest an die
Formnnuldenwandung heran. Unerwünschte Lufteinschlüsse werden hierbei abgesaugt.
Wie F i g. 3 zeigt, ist bei Anwendung eines Vakuums eine Dichtung 6 in der Randzone der Formmulde
5 einzulegen, die einen Luftabschluß zwischen dem eingelegten Laminatfolien-Verband 2, 4 und der
Oberfläche der Formmulde 5 bewirkt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wirkt das Vakuum unmittelbar
auf die Folie 2 und legt diese mit dem anhaftenden Laminat 4 an die Formmuldenwandung an. Die hier
gezeigte Einlageart, bei der die Laminatseite zur Preßformmittelebene b zeigt, ist immer dann zu wäh-
len, wenn die Folie als äußere Schutzschicht dienen soll und nach Aushärtung des Rotorblattes auf dessen
Deckhaut verbleibt.
Fig. 4 zeigt im Schnitt den Wickeldorn für den Holm des Rotorflügels. Dieser besteht aus einem metallischen
Hohlzylinder 7 mit einem Anschlußrohr 8 zur Ausübung eines Innendruckes p. In der Mantelfläche
9 des Wickeldornes sind Bohrungen 10 vorgesehen, durch welche das Druckmedium zwischen die
aufgelegte Folie und die Mantelfläche 9 eingeführt wird. Auf die auf der Mantelfläche aufgelegte Folie 2
wird nach einem Wickelverfahren, wobei z. B. provisorische Wendeflansche 11, 12 auf dem Wickeldorn
angebracht sind, eine Mehrzahl von stufenartig abgesetzten Wickellagcn 13,14,15 aufgebracht, und zwar
so, daß die Lagen der Stufe 15, die auf der ganzen Holmlänge / aufliegen, die nur einen Teil e der Länge
des Holmes .einnehmenden Wickellagen 14 überdekken. Beide Wicklungen überdecken die nur den kleineren
Abschnitt d der Länge des Wickeldornes einnehmenden Lagen 13. Die Reihenfolge der Wicklungen
ist mit d, c, f angegeben, so daß die durch die kürzeren Wickellängen entstehenden stufenförmigen
Absätze infolge der darüberliegenden in Achsrichtung längeren Wickellagen abgerundet werden. Die
einzelnen Wickelabschnitte werden mit unterschiedlichen Steigungswinkeln gewickelt, z.B. der Abschnitt
d mit 45° Steigung, der Abschnitt e mit 30° und der über die gesamte Holmlänge verlaufende Abschnitt
/ mit 15° Steigung. Es kann hierdurch mit einfachen Mitteln eine der jeweiligen Belastung des HoI-mes
im Betriebe angepaßte Wandstärke des Wickelkörpers mit optimalem Faserverlauf erreicht wer
den.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wickeln von Fasermatten (4, 13 bis 16) auf ander„ Abweichungen der Baukörper untereinander
einem mit einer Folie (2, 21) beschichteten bej der Serienfertigung nicht vermeidbar. Der Grund
Wickeldorn (1,7), hierfür ist darin zu suchen, daß die menschliche Ar-
2. Durchtrennen der Fasermatten in Richtung beitsleistung ständigen Schwankungen unterworfen
der Wickeldomachse und Abnahme der- jst dje durch äußere Einflüsse oder durch unkontrolselben
von dem Wickeldom zusammen mit ao lie'rbare Vorgänge hervorgerufen werden können,
der anhaftenden Folie, Der ^,bedarf bei der Herstellung solcher faser
3. Einlegen des Fasermatten-Folieu-Verbandes verstärkter Kunststoffbauteile ist allgemein groß, insin
ein die Konturen des fertigen Verbund- besondere sind für die Formbelegung, beträchtliche
körpers aufweisendes Formwerkzeug (5) Arbeitszeiten in Ansatz zu bringen, während der die
und Verbinden der Fasermatten mit einem kostspielige Preßform belegt und für anderweitigen
den Kern des Verbundbaukörpers bildenden Einsatz blockiert ist. Dies steht einer wirtschaftlichen
Stützkörper. Produktion bei der Serienherstellung im Wege.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681779433 DE1779433C (de) | 1968-08-10 | Verfahren zur Herstellung eines Verbundbaukörpers mit tragflügelartiger Gestaltung aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere eines Rotorblattes für Drehflügelflugzeuge | |
GB38323/69A GB1262704A (en) | 1968-08-10 | 1969-07-30 | Helicopter rotor blade |
US00847668A US3713753A (en) | 1968-08-10 | 1969-08-05 | Fiber reinforced plastic laminate construction of an airfoil wing type member |
FR6927311A FR2030036B1 (de) | 1968-08-10 | 1969-08-08 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681779433 DE1779433C (de) | 1968-08-10 | Verfahren zur Herstellung eines Verbundbaukörpers mit tragflügelartiger Gestaltung aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere eines Rotorblattes für Drehflügelflugzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1779433A1 DE1779433A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1779433C true DE1779433C (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2334645A1 (de) * | 1973-07-07 | 1975-01-16 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Stuetz- und biegetraeger |
DE2753568A1 (de) * | 1977-12-01 | 1979-06-07 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Verfahren zur herstellung von faserverstaerkten kunststoffkoerpern |
DE3144100A1 (de) * | 1981-11-06 | 1983-05-19 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Rotorkopf ii |
DE4101226A1 (de) * | 1991-01-17 | 1992-07-23 | Man Technologie Gmbh | Verfahren zur herstellung von bauteilen aus faserverbundwerkstoff |
DE102022125198A1 (de) | 2022-09-29 | 2024-04-04 | steptics GmbH | Verfahren zur Herstellung von Komposit-Formteilen |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2334645A1 (de) * | 1973-07-07 | 1975-01-16 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Stuetz- und biegetraeger |
DE2753568A1 (de) * | 1977-12-01 | 1979-06-07 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Verfahren zur herstellung von faserverstaerkten kunststoffkoerpern |
DE3144100A1 (de) * | 1981-11-06 | 1983-05-19 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München | Rotorkopf ii |
DE4101226A1 (de) * | 1991-01-17 | 1992-07-23 | Man Technologie Gmbh | Verfahren zur herstellung von bauteilen aus faserverbundwerkstoff |
DE102022125198A1 (de) | 2022-09-29 | 2024-04-04 | steptics GmbH | Verfahren zur Herstellung von Komposit-Formteilen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006035939B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Faserverbundbauteilen und Faserverbundbauteil | |
DE69207206T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines faserverstärkten blattes | |
DE102009002697B4 (de) | Formkern und Verfahren zur Herstellung eines Faserverbundbauteils für die Luft- und Raumfahrt | |
DE3113791C2 (de) | ||
DE19832441C1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer stringerversteiften Schale in Faserverbundbauweise | |
DE102005059933B4 (de) | Flechttechnisch hergestelltes Faserverbundbauteil | |
EP0113841A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus Verbundmaterial und nach diesem Verfahren hergestellter Formkörper | |
DE102008028865B4 (de) | Verfahren zur Herstellung von Faserverbund-Profilbauteilen, sowie Verwendung derartig hergestellter Faserverbund-Profilbauteile | |
DE102018222302B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Drucktanks zur Speicherung von Brennstoff in einem Kraftfahrzeug und hiermit hergestellter Drucktank | |
EP2650094B1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Vorformlings | |
DE102005030939A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines im Wesentlichen schalenförmigen Bauteils | |
WO2009049737A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines vorformlings aus textilem halbzeug für ein ringförmiges rahmenprofil aus faserverbundwerkstoff | |
DE69906095T3 (de) | Verfahren zum herstellen geschlossener strukturen aus verbundwerkstoff und formgerät zur benutzung in diesem verfahren | |
DE102010053635B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Faserverbundprodukts | |
DE10037540B4 (de) | Technik zum Herstellen eines Faserverbundgegenstandes | |
DE1779433C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbundbaukörpers mit tragflügelartiger Gestaltung aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere eines Rotorblattes für Drehflügelflugzeuge | |
EP3674068B1 (de) | Verfahren zum adaptiven füllen von starren werkzeug-kavitäten | |
DE4039231A1 (de) | Verfahren zur herstellung hohler bauteile aus faserverstaerktem kunststoff | |
EP3656527B1 (de) | Fertigungsverfahren sowie verformbare konstruktionsplatte zum formlosen herstellen eines faserverstärkten formteils, insbesondere eines bootsrumpfs | |
DE102015214698B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Vorformlings für ein Verbundwerkstück | |
DE102006045635B4 (de) | Verfahren zum Anbinden von vor- bzw. ausgehärteten Stringern an mindestens ein Strukturbauteil eines Luft- oder Raumfahrzeuges | |
DE1504350A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von biege- und drehfesten Schalenbauteilen in Form von Flugzeug-Tragfluegeln,-Ruempfen,Luefterfluegeln od.dgl. aus glasfaserverstaerktem Kunststoff | |
DE1779433B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Verbundbaukorpers mit tragflugelartiger Gestaltung aus faserverstärktem Kunststoff, insbesondere eines Rotorblattes fur Dreh flugelflugzeuge | |
DE1161005B (de) | Verfahren zum Herstellen von einstueckigen, in sich geschlossenen Rahmen, insbesondere Fenster- oder Tuerrahmen | |
DE102004028075B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Faserverbundhalbzeugs |