DE1778875A1 - Luftbehandlungsgeraet - Google Patents

Luftbehandlungsgeraet

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DE1778875A1
DE1778875A1 DE19681778875 DE1778875A DE1778875A1 DE 1778875 A1 DE1778875 A1 DE 1778875A1 DE 19681778875 DE19681778875 DE 19681778875 DE 1778875 A DE1778875 A DE 1778875A DE 1778875 A1 DE1778875 A1 DE 1778875A1
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DE
Germany
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treatment device
air treatment
air
water
water tank
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DE19681778875
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English (en)
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Wolfgang Riedel
Hans Stuermer
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/12Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air
    • F24F6/16Air-humidification, e.g. cooling by humidification by forming water dispersions in the air using rotating elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/06Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using moving unheated wet elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Description

  • Zuftbehandlungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftbehandlungsgerät mit einer elektrisch betriebenen Heiz-, Li;iftungs- und Befeuchtung:3einrichtung, die einen von einem Elektromotor angetriebenen, aus zwei Scheiben zusammengesetzten Lüfterflügel aufweist, der Flüssigkeit über ein in einen Wasserbehälter hineinragendes Steigrohr in einen zwischen den beiden Scheiken vorgesehenen Zwischenraum fördert, und von dort gegen rings um den Lüfter angeordnete Prallbleche schleudert. Bekannte Geräte dieser Art weisen den Nachteil auf, d aß die ausgeblasene befeuchtete Luft teilweise große Wassertropfen enthält, die sich rings um das Gerät an den Wänden und auf dem Boden niederschlagen, und daß die relative Luftfeuchte der ausgeblasenen Luft starken Schwankungen unterworfen ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde ein Luftbehandlungsgerät zu schaffen, da::: diese Nachteile nicht aufweist, und eine gleichmäßige Luftbefeuchtung gewährleistet.
  • Das wird dadurch erreicht, daß gemäß der brfindung die untere Scheibe des Lüf terflügels als Schleuderscheibe ausgebildet ist und auf der dem Zwischenraum zugekehrten Wandfläche im wesentlichen radial gerichtete Riffeln aufweist, die die Flüssigkeit fein verteilt @;er;en die Auftrefflächen des aus zahlreichen Lamellen zusammengesetzten Prallgitters schleudert.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteransprüchen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den zugehörigen Zeichnungen.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine Seitenansicht eines erfindungsgem(;i-ßen Luftbehandlungsgerätes im Schnitt Fig. 2 eine Schleuderscheibe in der Draufsicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil des Prallgitters, Fig. 4 eine weitere Seitenansicht des Gerätes mit der Schwimmereinrichtung im Schnitt, Fig. 5 einen Drosselzapfen der Schwimmereinrichtung im Schnitt, Fig. 6 eine Draufsicht auf die geschnittene Darstellung eines Schwimmers. Gemäß Fig. 1 ist das Luftbehandlungsgerät in einem zweigeteilten deri@juse 10 angeordnet, dessen obere Hälfte 11 als Abdeckhaube und dessen unt, re Hälfte 12 als Wasserwanne 13 ausgebildet ist.
  • Irr Inneren des Gerätes ist ein Motor 14 angeordnet, der einen @leichachsig zur Kotorachse 15 angeordneten Lüfterflügel antreibt, der aus einer oberen hüf terscheibe 16 und einer unteren Lüf terscheibe 17, im folgenden Schleuderscheibe genannt, zusammengesetzt ist. Die Verbindung wird über Schrauben 18 erreicht, die in an der Lüfterscheibe 16 und der Schleuderscheibe 17 vorgesehene Augen 19 eingedreht sind, wobei jeweils zwischen einem Auge der oberen Lüf terscheibe 16 und dem zugehörigen Auge der Schleuderscheibe 17 eine Sperrscheibe 20 angeordnet ist. Auf der Ansaugseite des Gerätes - in der Zeichnung links - Ist der Motor 14 von einem als kreisbogensegmentartige Flachwendel ausgebildeten Heizelement 21 umgeben.
  • Die Luftzuführung des Gerätes erfolgt über einen Staubfilter 22. Der Staubfilter 22.. kann durch einen Aktivkohlefilter zur Beseiti;;ung von Gerüchen ersetzt werden oder mit diesem zusammen eingebaut werden. Der auf der rechten Hälfte der Fig. 1 erkennbare Luftaustrittk anal 23 des Gerätes ist durch ein oberes Blech 24 und ein Lodenblech 25 begrenzt, zwischen denen oberhalb der Schleuderscheibe ein Abdeckblech 33 angeordnet ist. Zwischen dem oberen Blech 24 und dem Abdeckblech 33 ist eine mit jeweils ihrer letzten Windung an die Bleche 24 und 33 angelegte schraubenförmige Druckfeder 26 angebracht. Das Bodenblech 25 ist mit einem ringförmigen Wall 27 und einem ebenfalls ringförmigen Graben 28 umgeben, der Ausnehmungen 29 aufweist, durch die hindurch Tropfstäbe 30 in die Wasserwanne 13 ragen, wobei die Tropfstäbe 30 beispielsweise als Pederclips ausgebildet sein können.
  • In dem Graben 28 ist ein eine Vielzahl von wellerii@,irmit';er) Lairie 11en 31 -jufweiserides Prallgitter 32 angebracht,, das aufrecht steht, Tiber den Graben 28 hinausragt und die Schleuderscheibe 17 ringförrnitr; umgibt. Die Lamellen 31 des Prallgitters 32 sind, wie Fig. 3 zeigt, schräggestellt und zwar so, daß die Oberkante der Schleuderscheibe 17 und die Auftrefflächen 62 der Lamellen 31 des Prallgitters 32. einen spitzen Winkel bilden.
  • Die innerhalb des Prallgitters 32 angeordnete Schleuderscheibe 17 weist, wie in Fig. 2 erkennbar, auf der der oberen Lüfterscheibe 16 zugewandten Seite 34 im wesentlichen radial gerichtete Riffeln 35 atif, die in der durch einen Pfeil angedeuteten Umlaufrichtung der Schleuderscheibe 17 so gekrü@nmt sind, daß der Krünimungsmittelpunkt in Drehrichtung vorwegläuft. Diese Riffeln verlaufen nicht direkt vom Zentrum der Schleuderscheibe 17 zu deren Rand, sondern sind nur innerhalb eines mittleren Ringb.:reiches des Schleuderscheibe 17 allgeordnet.
  • Die Schleuderscheibe 17 ist reit einem Steigrohr 36 verbunden, (1=t-: seiner Innenwand sich nach oben verjüngende Nuten 38 und an se *, @tp-Außenwand 39 einen Spritzrand 40 aufweist.
  • Das Steigrohr 36 ragt in ein innerhalb der Wasserwanne 13 angeordt,eres Brunnenrohr 41, das mit Innenrippen 42 versehen ist, und das ühgr einen Schlauch 43 mit einer in die Wasserwanne 13 hineinragenden Schwimmervorrichtung 45 verbunden ist. Der eigentliche Schwimmer 46, weist wie in Fig. 6 erkennbar, durch Trennwände 47 abgeteilte Luftkammec@n 48 und eine Wasserkammer 44 auf, wobei in die Wasserkammer 44 der Schlauch 43 hineinragt. Der Schwimmer 46 weist weiterhin ein Führungsrohr 49 auf, das auf einer am Boden der Wasserwanne 13 befestigten Führurif;sstange 50 gleitet und an seinem oberen Ende 51 einen Zeiger 52 trägt, der ili einem Schlitz 53 des Gehäuseoberteils 11 geführt ist. Die Führungsstange 50 ist an ihrem oberen Ende mit einem ringförmigen Anker 61' versehen, während das Führungsrohr 49 einen ringförmigen Dauermagnet 55 trägt. Das untere Ende der Führungsstange 50 ist als Drosselzapfen 56 ausgebildet, der sich nach unten verjüngt und, wie Fig. 5 zeigt, Fiihrungsrippen 57 trägt. Die arbeits- und die Wirkungsweise des Luftbehandlungs;crätes ist folgende: Die zu behandelnde Luft wird über Gien Staubfilter 22 und/oder einen Geruchfilter angesaugt und beim Umströmen des Heizelementes 21 erwärmt, und gelangt von dem Lüfterflügel beschleunigt in den Luftaustrittskanal 23. An dessen Ausgangsöffnung 58 ist eine schwenkbare Steuerklappe 59 angeordnet, mit deren Hilfe der Luftstrahl in eine gewInschte Richtung gelenkt werden kann. Die Befeuchtung der Luft geschieht dabei durch Vermischung der durch die obere Lüfterscheibe um7ewälzten Luft mit dem zwischen dem Abdeckblech 33 und dem Bodenblech 25 austretenden Flüssigkeitsnebel. Die Flüssigkeitszerstäubung geschieht dabei wie folgt: In das Brunnenrohr 41 wird Wasser geleitet. Das Brunnenrohr 41 ist mit den Innenrippen 42 versehen, damit bei Rotation des Steigrohres die Bildung einer parabelförmigen Wasseroberfläche vermieden wird. Innerhalb des rotierenden Steigrohres 36 wird das äasser in der am unteren Rand des Steigrohres 36 geschlossenen Nuten 38 infolge der uurch die Rotation erzeugten Zentrifugalkraft nach oben riearückt und .auf der Schleuderscheibe 17 in radialer und tangentialer Richtung beschleunigt. Es hat sich gezeigt, daß es zur Erzielung einer gleichmißigen Wasserverteilung über die Schleuderscheibe und damit zur Irreichung eines sehr feinen Wassernebels erforderlich ist, die Schleuderscheibe 17 mit im wesentlichen radial gerichteten Riffeln zu versehen, die derartig gekrümmt sind, daß der KrUmmungsmittelpunkt in Drehrichtung vorwegläuft, wodurch eine gleichmütige Verteilung des Nassers auf der Schleuderscheibe 1 7 erreicht wird. Damit kein Nasser an der Außenwand 39 des Steigrohres 36 aufsteigen kann, ist das Steigrohr 36 mit dem Spritzrand 40 versehen, der evtl.aufsteigendes Wasser zurückhält, wobei dis daüser vom Spritzrand 40 wieder in das Brunnenroter 41 zurUcktropft. Eine weitere Maßnahme zur Vermeidung ungewünschter Wasserbahnen be3teht; darin, daß zwischen den Augen 19 uer oberen Lüfterecheibe 16 und der Schleuderscheibe 17 die Sperrscheiben 20 angeordnet sind, die verhindern, daß Nasser von der Schleuderscheibe 1( zu dem oberen Lüfterflügel und von da in den Luftaustrittskanal 21 gelangt. Das von der Schleuderscheibe 17 beschleunigte Wasser wird gegen das die Schleuderscheibe 17 umgebende Prallgitter 32 geschleudert, wobei die von dem scharfen Rand der Schleuderscheibe 17 abfliegenden Wassertropfen beim Auftreffen auf die Lamellen 31 des Prallgitters 32 in feine und gröbere Nebeltröpfchen zerschlagen werden. Durch die in Fit. 3 erkennbare Neigung der Lamellen 31 des Prallgitters 32 wird erreicht, daß die vom Prallgitter abprallenden gröberen Tröpfchen eine Flugbahn erhalten, die eine nach unten gerichtete Komponente aufweist, wodurch sich die gröberen Tröpfchen am Bodenblech niederschlagen, während die leichten feinen Tröpfchen vorn Luftstrom mitgerissen und ausgeblasen werden. Eventuell doch in den Luftaustrittskanal 23 gelangende gröbere Tröpfchen schlagen sich am Bodenblech 25 nieder. Die am oberen .Blech 24 kondensierten Tröpfchen fließen entlang den Hindungen der schraubenförmigen Druckfeder 26 zum Abdeckblech 33 und können von dort auf die Schleuderscheibe 17 zurückfallen. Die vom Bodenblech 25 aufgefangenen Tröpfchen, sowie das an den l'rallflächen des Prallgitters 32 nieder@f;eschla#ene r@ass::r sammelt sich in dem Graben 28 und fließt durch die Ausnehmungen 29 r@b. Damit keine Tropfgeräusche entstehen, sind in die nusriehmungen 29 Tropfstäbe 30 eingesteckt, die beim Ausführungsbeispiel als Federclips ausgebildet sind. An diesen Tropfstäben kann das Wasser zuriick in die Wasserwanne 13 rinnen.
  • Der Erzeugung eines möglichst feinen Nebels dient außerdem die Anordnung einer Schwimmervorrichtung 45 in der Wasserwanne 13. Ein an sich bekannter Schwimmer 46 wird dazu benutzt, um einerseits durch eine vom Schwimmer 46 in Abhängigkeit vom Wasserstand in der Wasserwanne 13 gesteuerte Drosselvorrichtung den Wasserzulaul zum Steigrohr 36 und damit zur Schleuderscheibe 17 konstant zu halten unü dadurch einen gleichmäßigen feinen Flüssigkeitsnebel zu erzielen, und dient andererseits dazu, auch bei rotierendem Lüftert@lüt;el durch öperren des Wasserzulaufs zum Steigrohr die Nebelerzeugung abzustellen. Der mit dem 2ührungsrohr 49 verbundene Scriwimmer bewegt eich auf der Führungsstange 50, wobei die Lage des Schwimmers von der jeweiligen t!;ihe des Nassere in der Wasserwanne 13 abhängt. Durch eine im Boden des Schwimmers 46 angebrachte Ausnehmung 60 dringt Wasser in die Wasserkammer 44 des Schwimmers 46 ein, die mit Trennwänden 47 von den Luftkammern 48 abgeteilt ist. Der Querschnitt der Offnung 60 wird dabei durch die jeweilige Höhe des Schwimmers bestimmt. Durch den am Boden der Wasserwanne 13 befestigten, Führungsrippen 57 aufweisenden, konischen Drosselzapfen 56 ergibt sich bei niedrigem Wasserstand und damit bei geringem Gefälle des Wasserschlauches 43 ein grojer äffnungequerschnitt; bei hohem Wasserstand dagegen und bei damit verbundenem großen Gefälle des Schlauches 43 stellt sich nur ein kleinerer Öffnungsquerschnitt ein. Durch diese Anordnung wird ein konstanter Wasserzufluß zum Brunnenrohr 41 erreicht. Damit die jeweilige Höhe des Wasserstandes während des Betriebes des Gerätes abgelesen werden kann, ist das Pührung$rohr 49 mit einem Zeiger 52 verbunden, der durch-einen Schlitz 53 im oberen Gehäuseteil 11 aus dem Gerät herausragt und die jeweilige Schwimmerhöhe bzw. Wasserhöhe anzeigt.
  • Die Führungsstange 50 ist an ihrem oberen Ende 54 mit einem ringförmi-gen Anker 61 versehen. Dadurch ist es möglich, den Schwimmer 46 mit Hilfe den Zeigers 52, der mit dem Schwimmer 4.6 über das Pührungerohr 49 verbunden ist, über den höchstmöglichen Wasserstand in der Wasserwanne 13 hinaus anzuheben und durch den Dauer- magnet 55 zu halten und damit die Zufuhr von Wasser zum Brunnen-rohr 41 zu unterbrechen, no daß das Luftbehandlungegerät auch als einfacher Heizlüfter betrieben werden kann. 7 Als besondere, Vorteile des Geräten haben sich erwiesen die gleich- mäßige und feine von Wasserstand unabhängige Zeretäubung des #sssers, die Anordnung des Heizregistern auf der Ansaugseite den Gerätes (Vermeidung von Korrosion der Heizwendel) und die Anordnung der mit der Steuerklappe 59 versehenen Luftaustrittsöffnung 58 auf der Seite des Gerätes. Durch diese Anordnung ist es möglich, das Gerät auch in Regalen, Schränken usw. anzuordnen.

Claims (24)

  1. Ansprüche 1. Luf tbehandlungsgerät mit einer elektrisch betriebenen Heiz-, Lüftungs- und Befeuchtungsvorrichtung, die einen von einem Elektromotor angetriebenen Lüf terflügel aufweist, der Flüssigkeit über ein in einen Wasserbehälter hineinragendes Steigrohr in einen zwischen den beiden Scheiben vorgesehenen Zwischenrauen fördert, und von dort gegen rings um den Lüfter angeordnete Prallbleche schleudert, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfterflügel aus zwei getrennt Luft fördernden Scheiben und zusammengesetzt ist,/ daß die untere Scheibe (17) des hüf ter-
    flügels als Schleuderscheibe ausgebildet ist und auf der dem Zwischenraum zugekehrten Wandfläche (17) im wesentlichen radial gerichtete Riffeln (35) aufweist, die die Flüssigkeit fein verteilt i;er;en die Auftrufflächen (62) des aus zahlreichen Lamellen (31) zusammengesetzten Prallgitters (32) schleudert.
  2. 2. Luftbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffeln (35) in Umlaufrichtung der Schleuderscheibe (17) so gekrümmt sind, daß der Krümmungsmittelpunkt in Drehrichtung vorwegläuft.
  3. 3. Luftbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (31) des Prallgit-t2rs (32) schräg zur Lüfterachae (15) angeordnet sind.
  4. 4. Luftbehandlungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (31) derartig geneigt sind, daß die Oberkante der Schleuderscheibe (17) und die Auftrefflächen (62) der Lamellen (31) des Prallgitters (32) einen spitzen Winkel bilden.
  5. 5. Luftbehandlungsgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zu behandelnde Luft im wesentlichen seitlich über wenigstens ein Staub- und/oder Geruchfilter (22) ansaugen läßt, und nach Passieren des Lüfterflügels und entsprechender Umlenkung auf der gegenüberliegencIe@ Seite ausblasen läßt.
  6. 6. Luftbehandlungsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die.Heizvorrichtung für die angvsaugte Luft als eine aufrechtstehende, kreisbogerisegmentartige Plachwendel ausgebildet ist, die den Antriebsmotor des Gerätes auf seiner Ansaugseite umgibt.
  7. 7. Luftbehandlungsgerät nach wenigstens einem der Ansprache 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wasserbehälter (13) des Gerätes ein Brunnenrohr (41) vorgesehen ist. B.
  8. Luftbehandlungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Brunnenrohr (41) mit Innenrippen (42) versehen ist. _.
  9. 9. Luftbehandlungsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steigrohr (36) auf seiner Innenseite Fördernuten (38) aufweist.
  10. 10. Luftbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand des Steigrohres (40) ein Spritzrand angebracht ist.
  11. 11. Luftbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verbindungsstellen der beiden Lüfterscheiben Sperrscheiben (20) angeordnet sind.
  12. 12. Luftbehandlungsgerdt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen aen Strömungswegen für die Luft und dem Wasserbehälter (13) ein Trennblech vorgesehen ist, aas einen Wassergraben (28) aufweist, in dem Ausnehmungen (29) angeordnet sind, durch die hindurch Tropfstäbe (30) in den Wasserbehälter ragen.
  13. 13. Luftbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem die Austrittsöffnung (58) des Gerätes für die befeuchtete Luft begrenzenden oberen .Blech (24) und einem über der Schleuderscheibe (1'7) angeordneten Abueckblech (33) eine an diese Bleche (24, 33) angelegte scrir,<-j(ak)enförmige Druckfeder (26) angeordnet ist.
  14. 14. Luftbehandlungsgerä.t nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (58) des Gerätes für die behandelte Luft mit einer schwenkbaren Steuerklappe (59) teilweise verschließbar ist.
  15. 15. Luf tbehandlungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oteuerklappe (59) derart angeordnet ist, daß sich die Richtung des auszublasenden Luftstromes verändern läßt.
  16. 16. Luftbehandlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät mit einem eine gleichmäßige Nasserförderung über das Steigrohr auf die Schleuderscheibe bewirkenden Regler versehen ist.
  17. 17. Luf tbehandlungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler als Schwimmervorrichtung ausgebildet ist, der den eigentlichen Schwimmer (46) mit einsrWasserkammer (44) aufweist, von der eine Schlauchverbindung zum Brunnenrohr des Gerätes führt.
  18. 18. Luftbehandlungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (46) mit einem Führungsrohr (49) ;y@ersehen ist, und auf einer Führungsstange (50) gleitet, die an ihrem in den Wasserbehälter (13) eintauchenden Ende als sich verjüngender, Führungsrippen (57) aufweisender,..rosselzapfen (56) ausgebildet ist.
  19. 19. Luftbehandlungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die 2ührungsstange (50) am Boden des Wasserbehälters (13) befestigt ist.
  20. 20. Luf tbehandlungsgerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (50) an ihrem oberen Winde (5q.) einen ' Anker (61) und das Führungsrohr (49) einen Permanentmagneten (55) aufweist.
  21. 21. Luf tbehandlungsgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (49) des Schwimmers mit einem Zeiger (52) versehen ist.
  22. 22. Luf tbehandlungsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (52) als Anzeigevorrichtung für den Nasserstand im Wasserbehälter (13) vorgesehen ist.
  23. 23. Luftbehandlungsgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger als zum Abstellen der Wasserzerstäubung dienender Griff aasgebildet ist.
  24. 24. Luftbehandlungsgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger 52 in der Nähe der Wassereinfi.ilPiffnung angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0256306A2 (de) * 1986-08-15 1988-02-24 Defensor Ag Verdunstungsbefeuchter

Cited By (2)

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EP0256306A2 (de) * 1986-08-15 1988-02-24 Defensor Ag Verdunstungsbefeuchter
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