DE1778570U - Behaelter, insbesondere versandbehaelter. - Google Patents

Behaelter, insbesondere versandbehaelter.

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DE1778570U
DE1778570U DEK30022U DEK0030022U DE1778570U DE 1778570 U DE1778570 U DE 1778570U DE K30022 U DEK30022 U DE K30022U DE K0030022 U DEK0030022 U DE K0030022U DE 1778570 U DE1778570 U DE 1778570U
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DE
Germany
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container
container according
rod
side walls
walls
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DEK30022U
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Klingele Papierwerke W GmbH
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Klingele Papierwerke W GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
    • B65D19/02Rigid pallets with side walls, e.g. box pallets
    • B65D19/06Rigid pallets with side walls, e.g. box pallets with bodies formed by uniting or interconnecting two or more components
    • B65D19/20Rigid pallets with side walls, e.g. box pallets with bodies formed by uniting or interconnecting two or more components made wholly or mainly of paper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Behälter, insbesondere Versandbehälter Versandbehälter sind in mannigfache Ausführungen bekannt. So werden z. B. Kleidungsstücke in Kartons versandt, die die Kleidungsstücke liegend aufnehmen. Dieses"liegende"Verpacken hat aber den Nachteil, dass die Kleidungsstücke erheblich zerdrückt werden und nach ihrem Versand erst aufgebügelt werden müssen, bevor sie sich zum Verkauf anbieten oder in Benutzung nehmen lassen. Eine solche Nachbehandlung ist aber nicht nur zeitraubend, sondern erfordert auch einen zusätzlichen Kostenaufwand, so dass sich derartige Kartons für den Kleider versand eigentlich von selbst verbieten. Die aufgeführten Mängel dürften auch der Grund dafür sein, dass man beim Versand von Kleidungsstücken gelegentlich zu Schrankkoffern übergegangen ist, in denen die Kleidungsstücke hängend verpackt, bezw. angeordnet sind. Solche Schrankkoffer sind ihrerseits aber sehr teuer, ganz abgesehen davon, dass sie ein verhältnismässig hohes Gewicht haben und den Transport bedeutend erschweren.
  • Die Neuerung bezweckt die Beseitigung dieser Nachteile ; sie besteht ihrem Wesen nach darin, dass der Behälter als ein aus Wellpappe hergestellter und ausser vonoben auch noch von einer Seite her zugänglicher Hochformat-Behälter ausgeführt ist und im oberen Bereich zweier einander gegenüberliegender Seitenwände eine die beiden Seitenwände verbindende Stange zur hängenden Aufnahme von Kleidungsstücken trägt.
  • Da bei diesem neuartigen Behälter-ähnlich wie in Schrankkofferndie Kleidungsstücke hängend versandt oder auch aufbewahrt werden, ist das lästige Zerdrücken von Kleidungsstücken vermieden. Als vorteilhaft kommt noch hinzu, dass durch die Verwendung geeigneter Wellpappe ein überaus leichter und trotzdem sehr widerstandsfähiger Behälter zustande kommt, der den beim Versand oder bei der Lagerung auftretenden Beanspruchungen ohne weiteres gewachsen ist und dessen Handhabung bei weitem nicht so ermüdend ist, wie die Handhabung von Schrankkoffern. Nicht zuletzt ist darauf hinzuweisen, dass der neuartige Behälter auch preislich günstig liegt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Behälter durch senkrechte Anordnung der Wellen im Wellpappenmaterial versteift.
  • Eine solche Versteifung ist sehr preiswert und führt ausserdem zu keinerlei Gewichtserhöhung.
  • Zur Erzielung der seitlichen Zuginglichkeit, die das bequeme Einordnen oder Entnehmen der Kleider oder sonstigen Füllgüter gewährleistet, hat es sich im Hinblick auf eine wirtschaftlich günstig liegende Ausführung als sehr zweckmässig erwiesen, wenn die eine der Seitenwände, vorzugsweise eine der parallel zu der Stange verlaufenden Wände um eine Rill-Linie nach aussen klappbar ist.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung, die die Neuerung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen : Fig. 1 einen neuartigen Behälter im Schaubild, bei angehobenem Deckel und nach aussen geklappter Seitenwand ; Fig. 2 zwei den eigentlichen Behälter ergebende Zuschnitte in flächiger Darstellung, Fig. 3 die Unterseite des Behälters im Schaubild ; Fig. 4 eine Einrichtung zur Lagesicherung der Kleidungsstücke, ebenfalls im Schaubild und Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 4.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht-ist ein Behälter 1 aus den Zuschnitten 2,3 zusammengesetzt, von denen der eine 2 drei Seiten 4, 5, 6 und der andere 3 eine Seite 7 ergibt. Mit gestrichelten Linien ist in Fig. 2 angegeben, wie die Zuschnitte gefalzt werden müssen, um den Behälter 1 nach Fig. 1 zu erhalten. Zur Erläuterung sei gesagt, dass die Kanten 8,9 des Zuschnittes 2 mit den Kanten 10, 11 des Zuschnittes 3 zu verbinden sind.
  • Der Boden des Behälters 1 entsteht durch entsprechendes Umlegen der in der Fig. 2 mit 12,13,14 und 15 bezeichneten Lappen, die in an sich bekannter Weise mit Klebstreifen 16 zu verbinden sind. Es versteht sich, dass die zuvor erwähnten Kanten ebenfalls mit Kleb- 16.9.58 das Deutsche Patentamt, München streifen verbunden werden können, was aber nicht ausschliesst, dass Klebstoffe, Heftklammern oder dergl, als Verbindungsmittel zur An-
    wendungkommen.
    In Fig. 2 ist mit 17 eine Rill-Linie bezeichnet, die es gestattet,
    dass sich der Teil 18 der Seitenwand 7 abklappen lässt (vergl. hierzu
    Fig. 1). In Fig. 1 ist auch durch eine aufgebrochene Stelle in der Seite 4
    gezeigt, dass die Wellen 19 des hier zur Anwendung kommenden Wellpappenmaterials senkrecht verlaufen, also der Hochformat-Behälter 1 in senkrechter Richtung hohen Beanspruchungen gewachsen ist.
  • Wie aus Fig. 2 ferner hervorgeht, weist der Zuschnitt 3 noch Lappen 20, 21 auf, die einerseits zur Verbinimg der Wand 7 mit den Seitenwänden 4, 6 und andererseits zur Versteifung der Klappe 18 dienen. Selbstverständlich können die Lappen der Klappe 18 fest oder lösbar mit den Wänden 4,6 verbunden werden. Oben sind die Zuschnitte 2,3 mit Lappen
    22, 23, 24 bezw. 25 ausgestattet, die-wie aus Fig. 1 hervorgeht,-an die
    Innenflächen der Wände 4,5,6 bezw. der Klappe 18 umgelegt sind und so eine wirkungsvolle Versteifung des Behälters 1 im oberen Bereich ergeben.
  • Eine Versteifung wird vor allem deshalb notwendig, weil an den Rändern der Wände 4, 6 eine belastete Stange 26 befestigt ist, d. h. die Stange 26 greift mit ihren Enden an den einen Schenkeln von U-förmig die Ränder der Seiten 4,6 ilbergreifenden Blechstreifen 27,28 an. Die Blechstreifen 27,28 verteilen die Last auf die versteiften Ränder der Wände 4,6, so dass selbst bei grösseren Belastungen kein Einknicken zu befürchten ist.
  • Die Lappen 22-25 sind ausserdem so wirkungsvoll, dass sich besondere Versteifungsrahmen oder dergl. erübrigen.
  • Zum Festlegen der Blechstreifen 27,28 können Niete 29 oder an die Blechstreifen 27, 28 angestanzte Spitzen (nicht dargestellt) dienen.
  • Die verhältnismässig langen Blechstreifen 27,28, die übrigens winkelfest mit der Stange 26 verbunden sind, ergeben auch eine verbesserte Winkelsteifigkeit des ganzen Behälters 1, die dann vollkommen wird, wenn nach dem Schliessen der Klappe 18 ein an sich bekannter Stulpdeckel 30 auf den Behälter 1 aufgesetzt wird.
  • Während aus Fig. 1 ersichtlich ist, dass die Kleiderbügel 31 infolge ihrer die Stange 26 von oben her übergreifenden Aufhängehaken 32 und der im Querschnitt der Hakenform angepassten Stange 26 einwandfrei quer zur Stange 26 lagegesichert sind, lassen die Fig. 4 und 5 eine Ausführung erkennen, die zusätzlich noch eine Lagesicherung der Kleiderbügel 31 in der anderen Richtung gewährleistet. Diesen Fig. ist zu entnehmen, dass die Haken 32 selbst oder mit Ansätzen 33 in Aussparungen 34 eines von oben her auf die Haken 32 aufgedrückten Abstandsstreifens 35 eingreifen, der mit seinen Stirnseiten 36,37 bis an die die Stange 26 tragenden Seitenwände 4,6 heranreicht, sodass auch ein seitliches Verrutschen der aufgehängten Kleidungsstücke ausgeschlossen ist. Ed versteht sich, dass eine Lagesicherung in Richtung der Stange 26 auch mit einem kainmartig'-ausgesparten Streifen hergestellt werden könnte. Damit die Haken sich nicht ungewollt aushängen können, ist schließlich die Kleiderstange 26 dicht unter dem Stulpdeckel 30 vorgesehen, der somit eine wirkungsvoller Sperre darstellt.
  • Zu bemerken ist noch, dass die Herstellung des Behälters 1 aus zwei Zuschnitten 2, 3 und einem Stulpdeckel 30 die Lagerhaltung beim Hersteller und den Versand zum Verbraucher erleichtert, da einerseits die flächigen Teile bei der Lagerung wenig Raum beanspruchen und andererseits raumsparend versandt werden können. Natürlich ist der flächige Versand auch nur deshalb möglich, weil-wie schon früher angedeutet-das Zusammenfügen zu einem Behälter denkbar einfach ist und auch von ungeschulten und daher billigen Kräften durchgeführt werden kann.

Claims (11)

  1. Schutzansprßche.
    Behälter, Insbesondere Versandbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter als ein aus Wellpappe hergestellter und ausser von oben auch noch von einer Seite her zugänglicher Hochformat-Behälter (1) ausgeführt ist und im oberen Bereich zweier einander gegenüberliegender Seitenwände (z. B. 4,6) eine die beiden Seitenwände (4, 6) verbindende Stange (26) zur hängenden Aufnahme von Kieidungsstücken trägt.
  2. 2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) durch senkrechte Anordnung der Wellen (19) im Wellpappenmaterial versteift ist.
  3. 3.) Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung der seitlichen Zugänglichkeit eine der Seitenwände (z. B. 7) vorzugsweise eine der parallel zu der Stange (26) verlaufenden Wände (7) bezw. ein Teil (18) von ihr um eine Rill-Linie (17) nach aussen klappbar ist.
  4. 4.) Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) aus einem drei Seiten (4,5,6) und einem weiteren, die noch fehlende und teilweise klappbare Seite (7) ergebenden Zuschnitt (2 bezw. 3) zusammensetzbar ist, wobei die Zuschnitte (2,3) einen festen Boden ergebende Lappen (12-15) aufweisen und die einzelnen Teile in an sich bekannter Weise mit Heftklammern, Klebstreifen (16), Klebstoffen oder dergl. miteinander verbindbar sind.
  5. 5.) Behälter nach den Ansprüchen 1-4. dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschluss des Behälters (1) mit einem an sich bekannten Stulpdeckel (30) erfolgt.
  6. 6.) Behälter nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Ränder der beiden Zuschnitte (2, 3) durch nach oben überstehende und infolge von Falzungen an die Innenseiten der Wände (4-7) klappbare Lappen (22-25) verstärkt sind.
  7. 7.) Behälter nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleiderstange (26) mit ihren Enden an den einen Schenkeln von U-förtnig gebogenen festen Streifen (27, 28) angreift, die auf die Ränder des Behälters (1) aufsetzbar sind.
  8. 8.) Behälter nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet. dass die U-förmigen, z. B. in Blech ausgeführten Streifen (27,28) mittels Niete (29) oder angestanzter Spitzen festgelegt sind.
  9. 9.) Behälter nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet. dass die Stange (26) im Querschnitt den Aufhängehaken (32) von aus beliebigem Material hergestellten Kleiderbügeln (31) angepasst ist.
  10. 10.) Behälter nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleiderstange (26) dicht unter dem Stulpdeckel (30) angeordnet ist.
  11. 11.) Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die durch ihre Hakenform quer zu der Aufhängestange (26) lagegesicherten Aufhängehaken (32) selbst oder mit Ansätzen (33) in Aussparungen (34) eines von oben her auf die Haken (32) aufgedrückten Abstandsstreifens (35) eingreifen, der mit seinen Stirnseiten (36,37) bis an die die Stange (26) tragenden Seitenwände (4,6) heranreicht.
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