DE1778538C3

DE1778538C3 - In einem Kühlflüssigkeitsbehälter angeordnete Flachlegevorrichtung für Schlauchfolien

Info

Publication number: DE1778538C3
Application number: DE1778538A
Authority: DE
Inventors: Michio Tokio Sudo
Original assignee: Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
Current assignee: Mitsubishi Petrochemical Co Ltd
Priority date: 1967-05-09
Filing date: 1968-05-09
Publication date: 1975-10-30
Also published as: AU445658B2; GB1224395A; FR1563419A; DE1778538A1; US3543334A; DE1778538B2; AU1013070A

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in einem Kühlflüssigkeitsbehälter angeordnete Flachlegevorrichtung für Schlauchfolien, bestehend aus zwei geneigten V-förmig angeordneten Führungsblechen, zwischen welchen die aus einer Ringdüse ausgepreßte thermoplastische Schlauchfolie einem Walzenpaar zugeführt ist.

Es ist bereits eine Festlegevorrichtung für Schlauchfolien bekannt (siehe USA.-Patentschrift 3 275 723), bei welcher die aus einer Ringdüse ausgepreßte thermoplastische Schlauchfolie innerhalb eines Kühlflüssigkeitsbehälters mit Hilfe von zwei V-förmig angeordneten Fü'irungsblechen zusammengedrückt und flachgelegt wird, so daß die Schlauchfolie einem Walzenpaar zugeführt werden kann, von wo aus eine Entfernung der gefalteten Schlauchfolie aus dem Kühlflüssigkeitsbehälter erfolgt. Es zeigt sich jedoch, daß ein Anliegen der Schlauchfolie an den Führungsblechen nicht immer gewährleistet ist, so daß ungewünschle Flattererscheinungen auftreten, durch welche das Herstellungsverfahren gestört und die Qualität des Endproduktes nachteilig beeinflußt wird.

Es ist auch bereits ein Kalibrierrohr für Schlauchfolien (deutsche Auslegeschrift 1224 471) bekannt, welches an seiner Innenwand mit Nuten versehen ist, die in beliebiger Weise mit Wasser oder Vakuum beaufschlagbar sind.

Weiterhin ist eine aus zwei geneigten V-förmig angeordneten Förderbändern bestehende Flachlegevorrichtung für Schlauchfolien bekannt (deutsche Auslegeschrift 1181 8%), zwischen welchen die aus einer Ringdüse ausgepreßte thermoplastische Schlauchfolie einem Walzenpaar zugeführt wird. Dabei sind die geneigten Förderbänder gasdurchlässig mit einer Vielzahl von Durchbrechungen ausgebildet und wird an ihrer Rückseite ein Unterdruck aufrechterhalten, der in jeweils auf gegenüberliegenden Seiten mit einer Lochplatte abgedeckten Unterdruckkästen erzeugt wird, um die Schlauchfolie gleichzeitig zu kühlen und llachzulegen.

Aus der britischen Patentschrift 939 064 ist eine aus ' w fi Gitterkasten bestehende

der die beiden als Stirnflächen ausgebildeten Fuh-

pTngsbleche mit einer Vielzahl von fernen Durchbrechungen versehen sind und die Surntlachen von G.tterkästenbilden, welche jedoch einem Überdruck fur ein gasförmiges Kühlmedium ausgesetzt sind

Im Hinblick auf diesen Stand der Iechnik ist es

.ο demzufolge Ziel der vorliegenden Erfindung die bekannte Ffachlegevorrichtung fur Schlauchfolien dahingehend weiterzubilden, daß em gleichmäßiges Anleeen der Schlauchfolie an den Fuhrungsblechen gewährleistet ist, demzufolge die Abkühlung der

Ichlauchfolie in gewünschter We.se sehr gleichmäßig erfolgt, wobei ungewünschte Flattcrcrscheinungen weiteehend ausgeschlossen sind.

Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, daß die beiden Führungsbleche mit einer Vielzahl von feinen

« Durchbrechungen versehen sind und die Stirnflachen von Gitterkästen bilden, welche einem Unterdruck, ausgesetzt sind.

Auf Grund des Vorsehens von Gitterkasten, welche einem Unterdruck ausgesetzt sind, wird die zu fal-

»5 tende Schlauchfolie an den Gitteiflächen gehalten, so daß uneewünschte Flattercrsche.nungen nicht auftreten können. Die Kühlflüssigkeit bildet dabei ein Schmiermittel, so daß die Oberfläche dt. schlauchfolie an den Gitterflächen nicht beschädigt wird. Auf Grund des Unterdruckes ergibt sich ferner im Bereich der Gitterflächen eine relativ hohe Strömungsgeschwindigkeit der Kühlflüssigkeit, so daß in gewünschter Weise eine rasche und gleichmaßige Kühlung und Verfestigung der Schlauchfolie zustande

kommt. . .....

Un eine möglichst gesicherte Strornung der Kuhlflüssigkeit im Bereich der Gitterflächen zu erzielen, erweist es sich ferner als zweckmäßig, wenn die Stirnflächen der Gitterkästen zusätzlich mit Längsrillen versehen sind.

Da einerseits die Festigkeit der Schlauchfolie wahrend des Herstellungsprozesses unterschiedlich ist, andererseits der statische Flüssigkeitsdruck innerhalb des Kühlflüssigkeitsbehälters mit zunehmender Tide ansteigt, erweist es sich ferner als vorteilhaft, wenn die Gitterkästen zwei getrennte Kammern aufweisen, welche einem unterschiedlichen Unterdruck ausgesetzt sind.

Die Erfindung soll nunmehr an Hand von Ausluhrungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt

Fig. 1 eine seitliche Ansicht einer Anordnung zur Herstellung von schlauchförmigen Folien, welche mit einer Flachlegevorrichtung versehen ist,

Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Flachlegevorrichtung,

Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Flachlegevorrichtung, F i g. 4 eine seitliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Flachlegevorrichtung,

Fig. 5a bis 5c seitliche Ansichten weiterer Ausführungsformen von Flachlcgevorrichtungen, F i g. 6 a bis ft d vordere Ansichten von vier Ausführungsformen von Gitterflächen.

GemäßFig. I ist eine ringförmige Düse 1 vorgesehen, welche an dem vorderen Ende einer Einrichtung zur Formung von zylindrischen thermoplastischen

Materialien angeordnet ist. Diese Einrichtung dient " Auspressen von thermoplastischen Materialien wie Polyäthylen oder Polypropylen - in Form von «findrischen Folien F in einem thermisch geschmol- ^ „Zustand. Unterhalb der Dü„c 1 ist ein mit einer i 3 füllter nach

dementsprechend gekühlt, veriestigt und zwischen dem Paar von unterhalb der Gitterkästen 5-5 angeordneten Umleitrollen 14-14 durchgeführt. Die Fo-

jjtfiüssigk 3 gefüllter, nach oben hin eine OffiM£ 4 aufweisender Kühlflüssigkeitsbehülter 2 vorcsehen Unterhalb des Flüssigkeitsspiegels der Kühl-3 d di hl

3 und direkt unterhalb der Düse 1 sind nüberliegend in einem gewissen A bsland ein Paar i» jitterkästen 5-5 angeordnet. An den gegenübernden Seiten de.r Gitterkästen 5-5 werden Stirn-6-6 gebildet, durch welche Kühlflüssigkeit 3 saugt _wj_r(j Die Gitterkästen 5-5 umschließen Kammern 7-7, welche mit Saugrohren 9-9 verbunden ■ ■ d die an der äußeren Oberfläche der Gitterkästen δ 5 angesetzt sind. Die Saugrohre 9-9 führen zu einer einen Unterdruck erzeugenden Saugpumpe 8. Mit Hilfe eines weiteren Rohres 11 wird die von der Saug-

mpe 8 geförderte Kühlflüssigkeit 3 direkt R" u »ine nicht gezeigte Kühleinrichtung hindurch Hen unteren Teil des Kühiflüssigkeitsbehälters 2 kgeleitet. Die obere Flache der Gitterkasten 5-5 fet entweder in gleicher Höhe wie der Flüssigkeitseeel oder ist geringfügig - d. h. etwa O bis 30 mm _ nterhalb der Flüssigkeitsoberfläche angeordnet. die Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsspiegels ist der seitlichen Wand des Kühlflüssigkeitsbehäl- ? γΛ eine Ausflußöffnung 12 angeordnet. Um die τ mneratur im oberen Teifdes Behälters 2 auf einem rher bestimmten Wert zwischen 2ti und 25 C zu I ItTn ist ferner ein von außen in den FliJssigkeitsbe- I- pt 3 führendes Rohr 13 vorgesehen, durch welches nl Gesteuerte Zufuhr von zusätzlicher Kühlflüssig- vS lerfoleen kann. Für die Führung der Folie F sind I Umleifollen 14-14, eine Walze 15, Quetsch-Afikll 17 h

i.e t wird dann um die Walze 15 geführt, anschließend zwischen den beiden außerhalb des Kühlflüssigkeitsbehälters 2 angeordneten Quetschwalzen 16-16 zur Entfernung der Kühlflüssigkeit geleitet und der Autwickelspule 17 zugeführt.

Gewöhnlich ist der Abstand zwischen den gegenüberliegenden Siirntlächen 6-6 der Gilterkästen 5-5 oben und unten verschieden groß. Wenn der obere Abstand mit L und der untere Abstand mit / bezeichnet ist. y,o ist im allgemeinen vorzuziehen, daß /- größer als / ist. Es hat sich herausgestellt, daß L zwischen 5 und 50 mm und / zwischen 5 und 15 mm liegen sollte. Wenn der obere Abstand L wesentlich großer als der oben angegebene Wert ist, dann ist die von den Gitterkästen 5-5 aulgesaugte Wassermenge zu groß, so daß die Strömungsgeschwindigkeit des Kühi- oder 20 wassers 3 zu stark ansteigt und ungewünschte Vibrationen der zylindrischen Folie aultreten. Wenn der Abstand L kleinei als der oben angegebene Wert ge-

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Abstand L kleinei als der obe gg g

macht wird, wird die Aufspulung der zylindrischen i-olic /"'schwierig. In Abhängigkeit des Fulienmate- »5 nals, der Foliendicke und der Anpießgeschwindigkeit kann es sich in manchen Fällen jedoch als zweckmäßig erweisen, w-.-nn /. = /bzw. L < / gemacht wiru. Gemäß Fig. 4 können die Gitteikasten 5-5 in deren Mitte Trennwände 18-18 aufweisen, woduielijn der unteren und oberen Haltte der Gitterkasten :»-? Teilkammern 7-7 und 7'-7' gebildet werden. Somit können abhängiii von der Tiefe der Kuhlilussigkeit 3 verschiedene Unterdrücke in den oberen und unteren Teükammem 7-7 bzw. T-T gebildet weiden, indem die duirh Saugrohrc 9-9 und 9'-9' erzeugten Saugkräftc verschieden gestaltet werden. Da der Hussigkeitsdruck in den oberen Kammern 7-7 geringer als in den unteren Kammern T-T ist. und da der Hussig-

g keitsdruck stärker auf die unteren Teilkammer^ 7 - /

enemaschiee Gitter 6-3 angeordnet. Gemäß i« wirkt, kann die Saugkraft in demselben großer ge-FiP 6d können ebenfalls eine Mehrzahl von paralle- h di Gfh Risses bzw

V_n Rinnen 10 angeordnet sein, durch welche der Ein-Lß von Kühlflüssigkeit vergrößert wird. DieFunktionsweise der in F ig. 1 dargestellten An-HnI₀ Ut wie folgt·

Sus der Düse 1 ausgequetschte zylindrische Fo-F wird beim Vorbeistreichen an den Gitterkästen h di d Stifläh 66 d

Imer Um

„ Un 16-16 und eine Aufwickelspule 17 vorgesehen. An den gegenüberliegenden Stirnflächen 6-6 sind m^ß Fi8 6a bis 6 d Öffnungen 6-1, Schlitze 6-2 63

ii«F wird be

5-5abgeflacht. Durch die an den Stirnflächen 6-6 der

rittprkästen 5-5 angeordneten Öffnungen 6-1,

Gitter 6-3 bzw. durch den an den

g n g

macht werden, wodurch die Gefahr eines Risses bzw. einer Deformation der zylindrischen Folie l· in dem unteren Teil vermindert wird. Je nach Notwendigke. kann eine Mehrzahl von Platten 18-18 vorgesehen « sein, wodurch innerhalb der Gitlerkaslcn 5-5 eine Vielzahl von Teilkammern gebildet worden In diesen Teilkammern können dann in Abhängigkeit dci NN assertiefe verschiedene I-lüssigke.tsunterdruckc vorgt-

sehen sein.

In manchen hallen kann es angebracht ersehe nc

in der Höhe des Flüssigkeilsspiegels, minimal jedoch nicht tiefer als 30 mm unterhalb desselben liegen, damit die Folie F zufriedenstellend abgekühlt und von der Kühlflüssigkeit 3 verfestigt werden kann. Wenn die Gitterkästen 5-5 tiefer als notwendig angeordnet sind, dann besteht die Gefahr, daß Beschädigungen der Folie Fdurch zu starkes Einströmen der Kühlflüssigkeit auftreten.

Im allgemeinen ist es wünschenswert, daß die Oberfläche der Gitterflächen 6-6 der Gitterkästen 5-5 aus einem wärmewiderstandsfähigen Material wie Tetrafluoräthylen, Baggelit. Polypropylen oder einem ähnlichen Stoff auszubilden. Die Größe der Öffnungen 6-1, die Breite der Schlitze 6-2 bzw. der Gitterabstand der Gitter 6-3 der Stirnflächen 6-6 sollen im unteren Teil der Gitterkästen 5-5 größer als im oberen Teil gemacht werden bzw. die Anzahl dieser Öffnungen 6-1, 6-2, 6-3 vergrößert werden, damit zur Vermeidung von Beschädigungen der zylindrischen Folie Feine günstige Flüssigkeitsdruckdifferenz erreicht wird. Die Offnungen 6-1 bzw. Schlitze 6-2 sollten dabei eine Größe von etwa 5 mm oder etwas darunter besitzen. Sollten sie jedoch wesentlich kleiner gemacht werden, entsteht ein zu großer Druckabfall, so daß die Öffnungen 6-1 bzw. Schlitze 6-2 blockiert werden könnten. Wenn die Öffnungen 6-1 bzw. Schlitze 6-2 jedoch zu groß gemacht werden, wird die zu kühlende Folic F mehr als notwendig eingesaugt, so daß die Gefahr besteht, daß dieselbe mit den Stirnflächen 6-6 in Berührung gelangt. Die optimale Größe der Öffnungen 6-1 bzw. Schlitze 6-2 hängt jedoch von dem synthetischen Material, seiner Dicke und der Herstellungsgeschwindigkeit ab.

Die von der Saugpumpe 8 bzw. der Leistung seines Motors abhängige Menge der aus dem Kühlflüssigkeitsbehältcr 2 durch die Stirnflächen 6-6 der Gitterkästen 5-5 eingesaugten Flüssigkeitsmenge 3 sollte optimal so gewählt werden, daß die zylindrische Folie F von den Stirnflächen 6-6 in gewünschter Weise angesaugt wird. Wenn die Saugwirkung der Kühlflüssigkeit 3 zu groß gewählt wird, gelangt die äußere Fläche der Folic F zu nahe an die Stirnflächen 6-6, wodurch die Folienerzeugung erschwert wird und die Zirkulation der Kühlflüssigkeit 3 unregelmäßig wird. Wenn jedoch die Saugwirkung der Kühlflüssigkeit 3 zu gering ist, dann wird der Kühleffekt zu gering und das dabei entstehende Endprodukt qualitätsmäßig schlecht, wobei ebenfalls die Gefahr auftritt, daß der Film zerreißt bzw. deformiert wird. Durch Vorsehen einer Aufspulgeschwindigkeit der zylindrischen Fo-

»o lie F zwischen H) und 400 m werden im allgemeinen gute Resultate unter den oben beschriebenen Bedingungen erreicht.

Indem Folgenden soll auf die Ausführungen gemäß F i g. 5 a und 5 b Bezug genommen werden. Diese dic-

»5 nen insbesondere dazu, ungleichmäßige, durch die Druckdifferenzen der Flüssigkeil in dem oberen und unteren Teil der Gitterkästen 5-5 bedingte Endprodukte zu vermeiden, wobei die beiden Ausführungsformen, der obere Abstand L und der untere Ab-

ao stand / der Gitterkästen 5-5 im wesentlichen verschieden ist. In beiden Fällen ist ferner der Kühlflüssig'keitsbehälter 2 nur im oberen Bereich der Gitterkästen 5-5 vorgesehen. Die unteren Teilsitücke derselben liegen außerhalb des Kühlflüssigkeitsbchäl-

»5 ters 2. Demzufolge treten in den unteren Tuilstücken keine großen Flüssigkeitdrückc auf, so daß keine Gefahr eines Zcrreißens oder Mißbildung der Folie F durch den Flüssigkeitsdruck entsteht. Dabei lassen sich bei der Herstellung der zylindrischen Folic F ausgezeichnete Resultate erzielen, wobei jedoch als Nachteil auftritt, daß Kühlflüssigkeit aus dem Kühlflüssigkeitsbchälter 2 zwischen den beiden Gitterkästen 5-5 nach unten abfließen kann. Bei der in F i g. 5 c gezeigten Ausführungsfoirm ist der die Kühlflüssigkeit 3 aufnehmende Kühlflüssigkeitsbehälter 2 in einen oberen 2-1 und einen unteren 2-2 Behälter geteilt wobei der obere Teil der Gitterkästen 5-5 innerhalt des unteren Behälters 2-2 liegt. Dabei fließt das Kühl wasser 3 in etwa der gleichen Art und Weise wie obei beschrieben von dem oberen Behälter 2-1 nach untei ab.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. In einem Kühlflüssigkeitsbehälter angeordnete Flachlegevorrichtung für Schlauchfolien, bestehend aus zwei geneigten V-förmig angeordneten Führungsblechen, zwischen welchen die aus einer Ringdüse ausgepreßte thermoplastische Schlauchfolie einem Walzenpaar zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsbleche mit einer Vielzahl von Durchbrechungen (6,; 6,; 6,) versehen sind uud die Stirnflächen (6) von Gitterkästen (5) bilden, welche einem Unterdruck ausgesetzt sind.

2. Flachlegevorrichtung ii«ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen (6) der Gitterkästen (5) zusätzlich mit Längsrillen (10) versehen sind.

3. Flachlegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterkästen (5) zwei getrennte Kammern (7, T) aufweisen, welche einem unterschiedlichen Unterdruck ausgesetzt sind.