DE1777311C3 - Schmiereinrichtung für den Gewindeteil einer Spindelpresse. Ausscheidung aus: 1584824 - Google Patents

Schmiereinrichtung für den Gewindeteil einer Spindelpresse. Ausscheidung aus: 1584824

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DE1777311C3
DE1777311C3 DE19641777311 DE1777311A DE1777311C3 DE 1777311 C3 DE1777311 C3 DE 1777311C3 DE 19641777311 DE19641777311 DE 19641777311 DE 1777311 A DE1777311 A DE 1777311A DE 1777311 C3 DE1777311 C3 DE 1777311C3
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Ulrico Mailand Walchhuetter (Italien)
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    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/18Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means
    • B30B1/22Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by screw means driven through friction disc means
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schmiereinrichtung für 55 den, was gegebenenfalls eine erheblich schwerere Geden in der feststehenden Pressentraverse auf- und ab- staltung der Traverse erfordern wurde, beweglichen Gewindeteil der Spindel einer Spindel- Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben
presse, mit je einer ölkammer unter bzw. oberhalb sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der der Traverse, die einerseits durch das Gewindespiel Zeichnung.
zwischen Spindel und Spindelmutter und andererseits 60 Eine beispielhafte Ausführungsform der erfinüber eine Verbindungsleitung miteinander in Verbin- dungsgemäßen Schmiereinrichtung wird im folgendung stehen, wobei die obere Ölkammer die Spindel den unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieumschließt und fest mit der Traverse verbunden ist. ben, die einen Schnitt durch die Lagerung einer Spm-
Eine derartige Vorrichtung ist bereits aus der del in einer feststehenden Pressentraverse zeigt. USA.-Patentschrift 1273 265 bekannt.· Jedoch ist 65 In einer feststehenden oberen Pressentraverse4 ist dort die untere ölkammer in einer zusammen mit der eine Büchse 10 mit Innengewinde angeordnet, in der Spindel auf bzw. ab beweglichen Pressenplatte an- die Spindel 9 der Presse geführt ist. Oberhalb des geordnet, ohne eine der Spindelschmierung dienende Gewindeteils 76 der Spindel 9 ist auf dieser eine
Hülse 71 mit geschliffener Oberfläche befestigt. An der Oberseite der Pressentraverse 4 ist ein Kleingestell 19 mit einem Wälzlager 20 zur Abstützung der Spindel 9 über die Hülse 71 vorgesehen.
Der obere Rand 75 des Kleingestells 19 weist eine Tragmuffe 74 auf, an der Dichtungsringe 72 mit Halteringen 73 befestigt sind. Auf ditse Weise wird zwischen dem Gewindteil 76 der Spindel 9 und deren oberen Ende eine glatte Abdichtung erhalten, wobei das Kleingestell 19 zugleich ein die Spindel 9 gegen Querbeanspruchungen schützendes Führungsglied ist.
Zwischen dem Kleingestell 19 und der Spindel 9 ist somit eine ringförmige Kammer 77 ausgebildet, die nach außen durch die Dichtungsringe 72 abgedichtet ist. Diese Abdichtung verhindert das Auslaufen des Schmieröls durch das Lager 20 und das Eindringen von Schmutz in die Kammer 77.
Das untere Ende 78 des Gewindteils 76 der Spindel 9 befindet sich bei ganz hochgedreuter Spindel innerhalb der Büchse 10, weshalb das untere Ende der Spindel 9 als ein Zylinderteil 79 ausgebildet ist. Der Zylinderteil 79 begrenzt mit der Büchse 10 eine untere Kammer 80, die sich auch zwischen dem Zylinderteil 79 und der Innenfläche 81 eines unteren Kleingestells 21 erstreckt. Dieses ist mit Bolzen 82 an der Pressentraverse 4 befestigt. Die Länge des Gewindeteils 76 ist etwa gleich der Länge des Gewindes in der Büchse 10, und die beiden Gewindeabschnitte arbeiten nur während des Pressens zusammen. Die Kammer 80 ist nach außen abgedichtet. Die Abdichtung erfolgt durch einen Ring 84, der eine Dichtung 83 auf dem Ende des Kleingestells 21 zusammendrückt, wobei diese Dichtung 83 auch im Bereich des Gewindeteil 76 die Abdichtung erfüllt.
Das Kleingestell 21 trägt noch eine Bronzebuchse 85 zur Führung auch des unteren Teils der Spindel 9 und als Schutz gegen Querbeanspruchungen. Somit ist eine genaue Führung der Spindel 9 gegeben.
Die Kammer 80 steht über einen Sperring 86 und einen Spalt 87 zwischen dem Kleingestell 21 und der Bronzebuchsc 85 mit einem Kanal 88 im Innern des Kleingestells 21 in Verbindung.
Die Kammer 77 steht mit einem ölbehälter 89 über eine Leitung 90 in Verbindung, wobei der Anschluß durch die Wandung des Kleingestells 19 erfolgt.
Die Leitung 90 dringt in den Behälter 89 ein, ohne aber den Flüssigkeitsspiegel zu erreichen. Die Kammer 80 ist über den Kanal 88 mit einer Leitung 91 verbunden, die im ölbehälter 89 in das Schmieröl eintaucht. Ein ölfilter 92 ist im ölbehälter 89 angeordnet. Das Fließen in der Leitung 91 wird über zwei parallelgeschaitete Rückschlagventile 93 und 94 gesteuert.
Durch das Rückschlagventil 93 kann öl von dem ölbehälter 89 zur Kammer 80, auch unter einer ganz geringen Saugwirkung, fließen, da keine Feder vorgesehen ist.
Durch das Rückschlagventil 94 kann öl nur von der Kammer 80 zum Ölbehälter 89 strömen. Das
xo rückschlagventil 94 steht unter der Wirkung einer
Feder 95, so daß das Durchlaufen des Öls nur dann erfolgen kann, wenn ein bestimmter Druck erreicht ist.
Wenn die Spindel 9 nach unten gedreht wird, verringert das Gewindeteil 76 das Volumen der Kammer 80, weshalb das öl zusammengedrückt wird. Infolgedessen wird das Schmieröl zwischen das Gewinde der Spindel 9 und der Büchse 10 gedrückt, so daß es in die obere Kammer 77 strömt. Übersteigt
so der Öldruck einen bestimmten Wert, öffnet sich das Rückschlagventil 94, weshalb ein Teil des Öls von der Kammer 80 aus in den Ölbehälter 89 zurückfließt.
Beim Hochdrehen der Spindel 9 wird das Volumen
as der Kammer 80 vergrößert, so daß sich in der Leitung 91 ein Unterdruck ausbildet und Öl aus dem Behälter 89 angesaugt wird. Das Schmiermittel fließt durch die Leitung 91, das Rückschlagventil 93 und den Kanal 88 in die Kammer 80.
In der gleichen Zeit verringert sich infolge der Aufwärtsbewegung der Spindel 9 das Volumen der Kammer 77, weshalb das dort eingeschlossene öl durch die Leitung 90 hindurch zum ölbehälter 39 zurückbefördert wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, stellt die einfach aufgebaute erfindungsgemäße Schmiereinrichtung eine einwandfreie Schmierung der Spindel 9 im Gewinde der Büchse 10 durch die Anwesenheit des Rückschlagventils 94 sicher.
Die Kammer 77 saugt während ihrer Volumenvergrößerung kein Schmieröl an. Sie steht unter der Kontrolle eines Rückschlagventils und wird von dem sich automatisch ausbildenden Unterdruck und Überdruck in den Leitungen der wechselnden Wir-
kung des Schmierölkreislaufs ausgesetzt, während die zusammenwirkenden Teile der Spindel 9 und der Büchse 10 in ihren Gewinden auch vor dem Eindringen von Verunreinigungen geschützt sind. Im besonderen kann ferner noch die Kammer 77 über den ölbehälter 89 durch ein Filter hindurch öl einsaugen, ohne daß das Eindringen von Staub zu befürchten ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

: ^ * Verbindung zur Spindel zu besitzen Die untere: 01- Patentansorüche· kammer ist funktionsmäßig lediglich als ölbehälter w" raieniansprucne. . ._,. iu.i.sk., τ.. hAvcirhnen. in den von g g ^ )lsainmelbehä,ie zu bezeichnen, m den von
1. Schmiereinrichtung für den in der festste- der oberen ölkammer aus durch den G^ndete.l der !!enden Pressentraverse auf und ab beweglichen 5 Spindel hindurchtretendes o! /^5^?1^™1 GewindeteU der Spindel einer Spindelpresse, mit Wiederverwendung einfließen
je einer ölkammer unter- bzw. oberhalb der Tra- rung der Spindel is bei de^ verse, die einerseits durch das Gewindespiel zwi- ausschließlich mittels einer 'J^J^J^ schen Spindel und Spindelmutter und anderer- tung zwischen den beiden Ojtomimern^b£v ™ e seits über eine Verbindungsleitung miteinander in » ölpumpe möglich, wobei das OlI stets von der Pumpe Verbindung stehen, wobei die obere ölkammer aus durch die obere Kammer ^ureh» den^Gewindie Spindel umschließt und fest mit der Traverse deteil hineingepreßt wird, un ten frei >^*e«m ausverbunden ist, dadurch gekennzeich- tritt und gesammelt der unteren Kammer «fl.cßt net, daß auch die untere ölkammer (80) fest Eine Schmierung der Spindel durch Veränderung der mit der Traverse (4) verbunden ist und von 15 Kammervolumma ist nicht möglich, weshalb eine beeinem gewindelosen, zylindrischen Abschnitt (79) sondere ölpumpe vorgesehen ist. 7llorimf,„
der Gewindespindel (9), der dfc ölkammer (80) Der Erfindung hegt daher die Aufgabe zugrunde,
nach außen abdichtet/durchquert wird, die un- die Schmiereinrichtung der ccngangs ^Mbencn tere Ölkammer (80) bei Bewegung der Spindel Gattung dahingehend zu verbessern, daß sie keinen (9) durch den Durchmesserabsatz !wischen dem *« Gebrauch von eint* besonderen ölpumpe macht und Gewindeteil (76) und dem gewindelosen Ab- zugleich eine ausreichende Schmierung des Sp.ndelschnitt (79) eine Änderung des freien Volumens gewindeteil gewahr eistet. nanrr.h
erfährt und die Verbindunisleitung (91) zwischen Diese Aufgabe wird erfmdungsgemaß dadurch, gc-
der unteren Kammer (80) und dem Ölbehälter löst, daß auch die untere ölkammer fest mit der Tra-(89) zwei Rückschlagventile (93, 94), je eines für «5 verse verbunden ist und von einem gewindelosen, zyjede Richtung, aufweist, wovon dasjenige (94), lindrischen Abschnitt der Gewmdespndel der die welches den ölfluß von unten nach oben freigibt, ölkammer nach außen abdichtet, durchquert vvird erst bei einem bestimmten Überdruck öffnet, und die untere ölkammer bei Bewegung der Spindel ausschließlich durch die Volumenänderung das . durch den Durchmesserabsatz zwischen dem Gevvmöl bei abwärts gehender, also belasteter Spindel 3«. deteil und dem gewindelosen Abschnitt eine: Ande-(9) von der unteren ölkammer (80) durch das - rung des freien Volumens erfahrt und die Verbm-Spindelgewinde in die obere ölkammer (77) ge- dungsleitung zwischen der unteren Kammer und dem drückt wird Ölbehälter zwei Rückschlagventile, je eines fur jede
2. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, da- Richtung, aufweist, wovon dasjenige welches den durch gekennzeichnet, daß die obere und/oder 35 ölfluß von unten nach oben freigibt, erst be einem untere Kammer (77 bzw. 80) vom hohlen Inneren bestimmten Überdruck öffnet, und ausschl eßheh eines auf bzw. unter der Pressentraverse (4) an- durch die Volumenanderung das öl bei abwartsgegeordneten Kleingestells (19 bzw. 21) gebildet ist. hender. also belasteter. Spindel von der unteren ο -
3. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, kammer durch das Spindelgewinde in die obere öldadurch gekennzeichnet, daß die obere Kammer 40 kammer gedrückt wird.
(77) mit dem Ölbehälter (89) unmittelbar verbun- Durch diese erfmdungsgemaße Ausbildung werden
den ist, so daß sie nur das Schmieröl dorthin ab- bei der betätigung der Spindel die Kammervolumina geben bzw. daraus ansaugen und gegebenenfalls verändert derart, daß das Schmieröl von der einen auch Luft über einen Luftfilter (96) durch den Kammer aus durch den Gewindeteil hindurch in die Ölbehälter (89) hindurch ansaugen kann. 45 andere Kammer gedrückt wird, ohne daß hierzu eine
4. Schmiereinrichtung nach einem der An- ölpumpe benötigt wird. ... spräche 1 bis 3 mit Radiallagern für die Spindel Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch eroberhalb und unterhalb der Pressentraverse, da- reichbar, daß die obere und oder untere Kammer durch gekennzeichnet, daß die obere (77) bzw. vom hohlen Inneren eines auf bzw. unter der Presuntere ölkammer (80) die Radiallager umschlie- 50 sentraverse angeordneten Kleingestells gebildet ist. ßen Auf diese Weise ist es möglich, die Starke der Traverse zur Aufnahme der Belastung im vollen Umfang
als Spindelmutter auszubilden, ohne daß Anteile der
Traversenstärke von den Kammern beansprucht wer-
DE19641777311 1963-03-27 1964-03-25 Schmiereinrichtung für den Gewindeteil einer Spindelpresse. Ausscheidung aus: 1584824 Expired DE1777311C3 (de)

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IT625263 1963-03-27
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DE19641584824 DE1584824C (de) 1963-03-27 1964-03-25 Spindelpresse, insbesondere Friktionsspindelpresse, zum Herstellen von Fliesen od.dgl

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DE3425332A1 (de) * 1984-07-10 1986-01-16 SMS Hasenclever Maschinenfabrik GmbH, 4000 Düsseldorf Spindelpresse
IT1220486B (it) * 1988-05-31 1990-06-15 Roberto Camossi Sistema di insonorizzazione particolarmente per presse a vite
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