DE1777263U - Pinseltube. - Google Patents

Description

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  Gerhard Neumeister, Goslar (Harz), Dr.-N'ieper-Straße 21

  Beschreibung

  zurGebrauchsmusteranmeldung Pinseltube

  Überall wo mit Öl- oder Lackfarbe gestrichen wird, müssen die Pinsel nachher davor geschützt werden zu erhärten oder zu ver= schmutzen. Dieser Schutz wird durch Einstellen in Wasser, Halbol, Terpentin oder andere Lösungsmittel erreichte Jeder Fachmann weiß, daß z. B. Ölfarbenpinsel im Pinselbecken rasch verschmutzen und daß der Wasserstand einer ständigen Kontrolle bedarf. Noch mehr Sorgen bereitet dem gewissenhaften Maler oder Lackierer aber die Pflege von Lackpinseln, besonders auf Arbeitsstellen außerhalb der Werkstatt. Gute Pinselpflege ist durchweg werk=

  stattgebunden und erfordert meist staubdicht Behälter mit

  ,Hängevorrichtung.

  Diese Idee geht neue, rationelle Wege-und zwar wird jeder

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  Lack-oder Olfarbenpinsel einzeln luftdicht abgeschlossen, um

  ihn so vor Hartwerden, Verkrustung und sonstige Verschmutzung,

  s. B. durch andere Pinsel, zu bewahren. Außerdem kann jeder mit

  diesem Schutz versehene Pinsel liegend in Schubkästen oder

  offenen Borten beliebig lange einzeln aufbewahrt, ja in Taschen

  oder Kästen beguemfttrockenu mitgenommen werden.

  Bei diesem Verfahren wird der Pinsel in einer rasch zur Verfü=

  gung stehenden Tube konserviert. Als Material kommt jede dichte

  Folie in, Frage, am besten durchsichtige. Die durchsichtige

  Tube erlaubt, die konservierten Pinsel augenblicklich zu unter=

  scheiden. Auch können die Tuben nach dem Konservieren mit Vermer=

  ken versehen werden (Datum, Lackart, Arbeitsstelle u. a.).

  Anwendung : Die Pinseltube ist ein Beutel aus dichter, durchsich=

  Anw2ndu

  titer Folie ( a)-, der in nur'zwei Großen vorrätig zu sein braucht,

  um für alle Pinselnummern zu passen. Der Beutel ist an einer

  Außenkante etwa einen Zentimeter breit, gummiert (1b), darauf

  sitzt eine Schutzgazer und auf dieser haftet ; ein gleichbreiter

  Klebestreifen zum Anziehende). ems können aber auch zwei Klebe=

  streifen auf dem Beutel angebracht sein. Der gebrauchte Pinsel

  wird vor der Konservierung über Topfrand oder Messer etwas

  abgestrichen, in Terpentin getaucht und dann so in die Tube

  gehalten daß er unten anliegt (1d). Die Tube ist dann der Länge

  nach zu falten, damit der Pinsel fest umschlossen vo. rd. Der Falz

  ist festzukleben (2b), und mit einem abgezogenen Klebestreifen

  wird die Tube am Pinselstiel luftdicht verschlossen (2c). Die

  Pinselkonserve ist fertig und kann weggelegt werden..

  Die Pinseltube kann aber auch in der Länge des Pinsels mit Stiel

  hergestellt und benutzt werden. Dann wird der ganze Pinsel

  durch Einstecken in den Beutel konserviert. Die lange Tube wird

  durch einen überstehenden gummierten Streifen an der Öffnung

  luftdichtverklebt.

• Für den Gebrauch ist auf die vorbeschriebene Weise ein immer frischer und sauberer Pinsel zur Hand, den man mit der Tube sogar in der Aktentasche oder auch Rocktasche mitfillîren kann.
• Unmittelbar vor der Benutzung, wird die Verklebung gelöst, die Tube nach vorn abgezogen und weggeworfen. Weil die Tube nur einmal benutzt wird, ist stets peinliche Sauberkeit gewährleistet.
• Schließlich kann die Tube für Werbezwecke bedruckt werden.

  Schutzansprüche-"

  1. Pinseltube, dadurch gekennzei et. daß dadurch gebrauchte

  1. : Liinsdi-tu e 9 iAP- 5E

  Öl-'und Lackfarbenpinsel vordem Erhärten und Verschmutzen

Claims (1)

1. Gerhard Neumeist<s 6oalar ßchusasspüche sur ebranshsmuBternmelnn inseltube 1 Pinseltube, dadurch gekennzeichnet, da ie eine ttenatige Tubeist. 2 Pinseltube, ach. nsprußh 1, dadurch enichnet daß si aus durchsichtiger Folie besteh 3FinseH?ub@scAns<E<dranie. bne', se gub einPinsel'darinlufdichehIsn'NBdenm- 4 riNßeltube nach Anspc 1 adup9h. gskenneichnet S si nicht nur durch Rieben cnden aMh. durh finden v@shl&ssen werden kann..