Tilr Ur WohnunE ; en,. BUreräume da. Aal.'
Türen und insbesondere Stahltüren, wie sie in Woh-
nmgen"Büros und dgl. Verwendung finden.. bestehen
üblicherweise aus dem Türblatt, z.B. den aus Doppelblech mit oder ohne Füllung bestehenden
Türblatt$ das einerseits mit Scharnieren, andererseits mit dem Schloß versehen ist.
Die Türen sind also lediglich für einseitigen Anschlag eingerichtet und öffnen entweder
anch links oder nach rechts. Als Zargen oder Rahmen zur Aufnahme der Türen über
Paßfalze sind ebenfalls solche bekannt, die entweder für nach links oder für nach
rechts öffnende Türen eingerichtet sind. Allerdings sind auch Zargen bekannt, die
als sogenannte Wechselzargen den beliebigen Anschlag von Türen nach links oder rechts
zulassen. Insbesondere hat sich unter diesen Zargen eine zerlegbare bewährt, bei
der die Einzelteile, d.h. die Seitenholmen und das Kopfstück, erst am Verwendungsort
über Keilgetriebe miteinander vereinigt werden und so verbunden
werdenkSnnen, da8 beliebig Links-"9der Rechtsanschlag
derTr atSglieh istt. Die Vorteile die solche Wechsel*
zargen u. ã. bzgl. der Lagerhaltung bletene lcönnen je-
d ntche au$tenut ee
doch bei Türen nicht ausgenutzt werden"da entsprechende
WechseltUrcn. t di beliebigen Anschlag zulassen nicht
bekannt sind. Die TSen messen al&o von Fall zu Fall
als solche mit Links"oder Bit Reshtanachlag gefer-
tigt werden. Zur ton 033n Weehseltüren kSmite
man daran denken die Längsseiten der T8r an beiden
Seiten jeweils, zur AufaaRae sowohl von Scharnieren
als auch des Schlosses einzurichten und bedarfsweise
aneiner Seite dann die Scharniere.. an der anderen Seite
4 hlOss elatsetsenW h
das Schloss e1nzusetzèn. Diese Maßnahmèn lassen sich
in der Praxis jedoch nicht verwirklichen, da die nach dem
Einbau nicht mit den Schaznieren bm ; » dem Schloß ver-
sehnen AusbSungen oder Anordnungen an der Tür im einge-
bautenZustand außerordentlich stören. Diese Nachteile
will die Erfindung vermeiden.
Die Erfindung betrifft eine Tr insbesondere eine Stahl-
tore die geschlossen mit einem Falz in den Zergenfalz
einfaßt.. Die Erfindung besteht darin, die Tür & allen
vierseiten mit dem zum Einfassen in den Zargenfalz
eingeriehteten Falz zu versehen und an einer Längs-
seite mit AUsbl. 14=Sen oder Anordnungen zum Anbringen
der Scharniere oder zB. mit Seharnierla-ppn zu versehen.,
, pen zu verse4en.,
sowiean der anderen Längsseite sat Einbringen des Schlos-
ses einzurichten-Die so ausgebildete TSr ist eine Wechsel-
t8r eil es mSglieh ist diese Tür tam eine Queraehse
umzudrehen, so daß das Oberteil nach unten gelangt. wobei die Tür
In beiden Stellungen In die drei an der Zarge
vorhandenen Pä. l8 nämlich den beiden Falzen an den
Längsholmen und dem Falz am opfstSek einpaßt Shrend
deruntere Falz freibleibt Ua diesen auszufällen
schlägt die Erfindung vor, daß die TUr Ausbildungen oder Anordnungen zum Einlegen
einer beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehenden Leiste in den unteren
Türfalz eingerichtet ist, so daß dieser damit ausgefüllt und nach Wunsch damit zugleich
die TUr zum Boden hin
abgedichtet werden kann. Im allgemeinen wird man bei der
erfindungsgesäßen TUr Ausbildungen zum Anbringen des
Söhlsses aittig vorsehen,, und da SehloB so einrichten
daßes wie die THr gedreht werden kann. Die Ausbildungen
zum Einbau der Scharniere wird man mit gleichem Abstand
vom oberen bzaf. unteren Rand der TUr vorsehen so daB es
keineSehTtiierigkeiten macht* die TUr iqahliieise als links-
oder rechtsanschlagende Tür einzurichten, wobei es lediglich der entsprechenden
Montage der Scharniere sowie
desentsprechenden Einsatzes ds Schlosses bedarf. Soweit
es sieh um Schlosser handelt die ait Sehissseln versehen
9ein sollen, empfiehlt es sich, die SehlssellScher in
gleiches Abstand von der fr die TSrSffnung bestiasaten
öffnung im Türblat't vorzusehen und im übrigen die Ein-
richtungso mx treffen daß in an sieh bekannter eise
durch eine Blende diese SOhlûsselôffnungen verdeckt
werden können. Die Blende kann dabei ebenfalls wechsel-
weise angebracht werden. Das Schloß ist entsprechend einzurichten.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem
darin u sehen daB erfiBungsgsM erstmalig eine Tr
und insbesondere eine Stahltür als Wechselte eingerichtet
iAt2 die Tiahlweige und erst am Verxendungsort dtirch einige
wenigeHandgriffe sus Anschlag als LiRks-oder RechtstUr
einzurichten ist.
Im folgenden wird die Erfindmg aßhand einer lediglich
einAsfrungebispiel darstllenen Zeichnung ; aus-
fülwliöher erläutert. Es zeigen
Fig. l eine erfindungsgeß ! äße Tür in Frontansieht
Fig. 2 einen SChnitt in Richtung A-B durch den Gegen-
stand nach Fig. 1.
Die in der Figur gezeichnete TUr list eine Stahltür,
die i üblicher Weiee s Doppelbleeh gebildet ist
wobei die beiden Blechtateln la, lb"die das Türblatt
bilde längs des TUrfalzes iteisaner dureh eine
g bund bMm$S di e
Falzverbindung 2 verbunden sin* ErfindmgsgeS ist die
Tür 1 an allen vier Seiten mit dem zum Einfassung in den
Zargen'alu eingerichteten Falz : ; versehen. Eine der
Mgsseiten besitzt Ausbildungen und Anordnagen zum
Anbringen der Scharniere ißt Beispiel die Üblichen
Sehamierlappen 4, w hrend an der <m<3eren Langsseite
eine Ausnehmung 5 zum Einsetzen des Schlosses 6 vorge-
sehenist. Die TUr kann um die angedeutete horizontale
Achse 7 gedreht werden und dadurch wahlweise als links
oder rechts anzssehlagende Tär Verendung finden. Die
Falze 3 der Tr <3ie die Lagskanten der Tr nd die
jeweiligeOberseite der Tür begleiten fassen dabei in
den Falz der Zarge ein. Der untere Falz kann bei der
erfindungsgemäßen T3 äureh eine Leiste 8 ausgefüllt
sein was in der Pigu erkennbar ist< Die Seharniere 4
die so ausgebildet sind daß sie das wechselweise An-
schlagen der TUZI'zulassene sind mit gleichem Abstand
von dem oberen bzit unteren Rand vorgesehen. Die Aus-
nehatung 5 befindet sieh gittig in dey TSr zua ? Aufnahme
de sse utzeteht
desSchlosses 6. Das Schloß kann ebenfalls umgedreht
werden und ist dadurch gleichgültige wie die IMr an-
gesöhlagenwird.. verwendbar.
Sehutanspr&che :
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Tilr Ur WohnunE; en ,. Office there. Eel.'
Doors and especially steel doors, as they are in residential
nmgen "offices and the like. Use .. exist
usually from the door leaf, for example the door leaf consisting of double sheet metal with or without filling, which is provided on the one hand with hinges and on the other hand with the lock. The doors are therefore only set up for one-sided stop and also open either to the left or to the right. As frames or frames for receiving the doors via fitting seams, those are also known which are set up either for doors opening to the left or to the right. However, frames are also known which, as so-called interchangeable frames, allow doors to be hinged to the left or right as desired. In particular, among these frames, one that can be dismantled has proven successful, in which the individual parts, ie the side bars and the head piece, are only combined with one another at the place of use via wedge gears and thus connected can be turned left or right as desired
derTr atSglieh istt. The advantages of such changes *
frames and ã. With regard to storage, you can
d ntche au $ tenut ee
but doors are not used "as appropriate
ChangesUrcn. t do not allow any stop
are known. The TSs measure al & o on a case-by-case basis
as such with links "or bit reshta addendum.
be done. To ton 033n weehseltüren kSmite
keep in mind the long sides of the T8r on both
Sides each, to the AufaaRae both by hinges
as well as the castle and if necessary
on one side then the hinges .. on the other side
4 hlOss elatsetsenW h
to put the lock on. These measures can be
in practice, however, do not materialize, since the after
Installation not with the Schaznieren bm; »The castle
long extensions or arrangements on the door in the
built condition extremely disturbing. These disadvantages
wants to avoid the invention.
The invention relates to a door in particular a steel
gates that are closed with a fold in the Zergen fold
bordering .. the invention consists in the door & all
four sides with the one for setting in the frame rebate
to be provided with an embedded fold and to be
page with Ausbl. 14 = Sen or orders for attachment
the hinges or e.g. to be provided with hinge lugs.,
to verse4en pen.,
as well as on the other long side sat insertion of the lock
This is to be set up - The TSr trained in this way is an alternating
As soon as it is possible, this door is crossed
turn over so that the upper part comes down. with the door in both positions in the three on the frame existing Pä. l8 namely the two folds on the
Shrend fits the longitudinal spars and the fold on the opfstSek
the lower fold remains free to cut it out
The invention proposes that the door training or arrangements for inserting a strip made of rubber or plastic, for example, is set up in the lower door rebate, so that it is filled with it and, if desired, the door to the floor at the same time can be sealed. In general, the
According to the invention TUr training for attaching the
Provide Söhlsses aittig, and set up the SehloB in this way
that it can be rotated like the THr. The trainings
to install the hinges you will need the same distance
from the upper bzaf. Provide the lower edge of the door so that it is
no sightings * the door identifies as left-
or right-hinged door to set up, whereby it is only the appropriate assembly of the hinges as well the appropriate use of the lock is required. So far
See locksmiths who provide armchairs
9 should be, it is recommended that the SehlssellScher in
the same distance from the point where the TS opening is located
opening in the door leaf and the rest of the entry
directiono mx meet that in well-known ice
these socket openings are covered by a panel
can be. The aperture can also be changed
wisely attached. The lock is to be set up accordingly. The advantages achieved by the invention are above all
in this u see the fulfillment gsm for the first time a door
and in particular a steel door set up as a change
iAt2 the Tiahlweige and only at the Verxendpunkt dtirch some
a few handles sus the stop as left or right
is to be set up.
In the following, the invention will be described by way of only one
an example drawing; the end-
explained later. Show it
Fig. 1 a erfindungsgeß! Front view of the door
Fig. 2 shows a section in the direction AB through the opposite
stood according to Fig. 1.
The door drawn in the figure is a steel door,
the usual white double sheet is formed
the two sheet metal tabs la, lb "which are the door leaf
form iteisans through one along the door fold
g bund bMm $ S di e
Folded connection 2 connected sin * Invention is the
Door 1 on all four sides with the one facing the
Zargen'alu furnished fold:; Mistake. One of the
Mgsseiten has trainings and arrangements for
Attaching the hinges, for example, eats the usual
Sehamierlappen 4, while on the <m <3 longer side
a recess 5 for inserting the lock 6 is provided
see is. The door can around the indicated horizontal
Axis 7 can be rotated and thus optionally as left
or found on the right to be used. the
Fold 3 of the door and the edge of the door
accompanying the respective top of the door
the rebate of the frame. The lower fold can be at the
T3 according to the invention aureh a bar 8 is filled
his what is recognizable in the Pigu <Die Seharniere 4
which are designed in such a way that they alternate
beat the TUZI 'are admitted with the same distance
provided by the top and bottom edge. From-
reference 5 is located in dey TSr zua? recording
this is useful
desSchlosses 6. The lock can also be turned around
and is therefore indifferent to the IMr
gesöhlagenwwill .. usable.
Eye claims:
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