DE1776856U - Farbkasten fuer druckmaschinen, insbesondere tiefdruckmaschinen. - Google Patents

Farbkasten fuer druckmaschinen, insbesondere tiefdruckmaschinen.

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DE1776856U
DE1776856U DE1955M0020593 DEM0020593U DE1776856U DE 1776856 U DE1776856 U DE 1776856U DE 1955M0020593 DE1955M0020593 DE 1955M0020593 DE M0020593 U DEM0020593 U DE M0020593U DE 1776856 U DE1776856 U DE 1776856U
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Germany
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DE1955M0020593
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
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Maschinenfabrik Goebel GmbH
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • "Farbkasten für Druckmaschinen, insbesondere Tiefdruckmaschinen" Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung
    von Farbkasten für Druckmaschinen, insbesondere
    fürRotationstiefdruckmaschinen. Bekanntlich
    muß im allgemeinen bei jedem Farbwechsel an jedem Druckwerk der Farbkasten aus der Maschine herausgenommen, vollständig ausgewaschen und wieder eingesetzt werden. Das Herausnehmen und Wiedereinsetzen der Farbkasten ist bei den meisten Bauarten von Druckmaschinen nicht ganz einfach und nimmt längere Zeit in Anspruch* Namentlich erfordert aber das Auswaschen, wenn es gewissenhaft ausgeführt wird, eine ziemlich lange Arbeitszeit.
  • Diese Arbeiten werden durch die Erfindung wesentlich vereinfacht, und zwar dadurch, daß die Innenfläche des Kastens an den mit der Farbe in Berührung kommenden Stellen aus Kunststoff besteht. Im Rahmen dieses allgemeinen Erfindungsgedankens gibt es zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten. Es können unter Beibehaltung des üblichen Kastens Kunststoff-Folien in diesen eingelegt werden, die so ausgebildet sind und festgehalten werden, daß sie die ganze innere Kastenfläche abdecken und dadurch verhindern, daß die Farbe mit der im allgemeinen aus Metall bestehenden Kastenoberflãche in Berührung kommt. MUß-ein Farbwechsel vorgenommen werden, dann werden nach Entleerung des Kastens die Folien herausgenommen und durch andere Folien ersetzt. Ob die benutzten Folien weggeworfen oder in einer Reinigungsflüssigkeit gewaschen werden, um wieder verwendet werden zu können, ist eine reine Frage der Wirtschaftlichkeit, wobei dabei darauf hingewiesen werden muß, daß das Auswaschen einer solchen Folie ungleich einfacher ist und eine wesentlich kürzere Zeit beansprucht als'das Auswaschen eines metallischen Kastens.
  • An Stelle von Folien können auch mehr oder weniger starre Formteile aus Kunststoff benutzt werden, die in den üblichen Kasten eingelegt werden. Die Handhabung ist die gleiche wie bei Benutzung von Folien, jedoch ist eine Befestigung wie bei diesen nicht unbedingt notwendig.
  • Sie können einfach in den üblichen Farbkasten eingelegt worden und schmiegen sich ihm so an, daß sie auch nach Füllung mit Farbe keiner Befestigung im Kasten bedürrfen. Bei Benutzung eines solchen Kunststoff-Formteiles kann auch in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens auf
    die Anordnung eines üblichen Farbkastens verzich-
    tet werden, An dessen Stelle können Träger, Hal-
    ter oder 4erj ; L.,
    teroderderglangeprdnet werden, die diesen.,.,
    Formteil an mehreren Stellen oder teilweise auch flächenartig unterstützen, so daß er auch nach Farbfüllung seine Form nicht etwa in unzulässiger Weise verändert, Solche Formteile haben den Vorzug, daß eie ebenfalls leicht ein-und ausgebaut werden können, weil sie nur ein sehr geringes Gewicht haben und daß ihrer Billigkeit wegen eine größere Zahl in Reserve gehalten werden kann, von denen jeder für eine bestimmte Farbe vorgesehen ist und deshalb nicht oder mindestens nicht nach jedem Farbwechsel ausgewaschen werden
    muß,
    Als Kunststoff für den vorgesehenen Zweck kommen insbesondere duroplastische Kunststoffe in Form von Harnstoff-, Melamin- oder ähnlichen Preßl massen in Betracht ; ebenso eignen sich thermoplastische oder kristalloplastische Kunststoffe, wie Polyamid und ähnliche.
  • Die Verwendung von Kunststoffen gemäß der Erfindung hat außer den erwähnten Vorteilen noch den weiteren, daß die Möglichkeit einer Beschädigung des Formzylinders wesentlich verringert wird. Im allgemeinen sind nämlich die Farbkasten in der Hohe einstellbar, damit sich der darin enthaltene Farbflüssigkeitsstand den Durchmessern verschiedener Formzylinder anpassen kann. Trifft bei dem Hochfahren des Farbkastens die metallische Oberfläche desselben gegen den Formzylinder, was in der Praxis aus Versehen ab und zu geschieht, dann ist der Formzylinder im allgemeinen unbrauchbar. Ist aber der Farbkasten innen mit Kunststoff belegt oder ausgekleidet, dann sind ernstliche Beschädigungen auch in einem solchen Fall kaum zu erwarten.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt.
  • Darin ist Abb. 1 ein Querschnitt durch einen mit einer Folie belegten Farbkasten,
    Abb. 2 eine demgegenüber abgewandette Ausführung
    des-Überlaufes.
  • Der Fasrbkasten 1 üblicher bauart besditzt den Zulaufstutzen 2 und den Ablaufstutzen 3. Die
    Kasteninnenflãche ist mit einer Kunststoff-Folie 4
    /
    ausgelegt, die über die"Kanten hinwegreicht und
    beispielsweise von Haltern'5 festgeklemmt werden
    kann, so daß eine Verschiebung nicht möglich ist.
  • Andererseits kann man auch die Folie an ihrer Unterseite mit einem der neueren Klebstoffe versehen, die zwar eine ausreichende Haftfähigkeit, insbesondere gegen Verschieben, gewährleisten, aber andererseits auch wieder ein leichtes Ab-
    ziehendes aufgeklebten Materials zulassen.
  • Wird die Folie hiermit in den Farbkasten eingeklebt, dann braucht sie nicht noch mittels der Halter befestigt zu werden, auf die in solchen fällen ganz verzichtet werden kann. Die Folie kann aus einem einzigen'Teil bestehen, der auch die Seitenwinde des Kastens bedeckt und an dessen Rand ebenfalls durch Halter fesdtgehalten werden kann. In diesem Falle entstehen einige Falten in der Folie, die aber im allgemeinen in Kauf genommen werden können Jedoch kann die Folie auch aus mehreren Teilen bestehen, die in bei Kunststoffen bekannter Art miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt werden. Dabei können die Seitenteile mit dem im übrigen rechteckigen Teil der Folien in der Weise verbunden werden, daß sich die Folie der Innenform des Kastens besser anpaßt.
  • An den Stellen, an denen die beiden Stutzen 2 und 3 an den Kasten angeschlossen sind, müssen beson-
    dere Vorkehrungen getroffen werden, die einen
    Durchfluß dr Farbe ermöglichen, ohne daß die Farbe zwischen Folie und Kasten hindurchtritt und damit den Zweck der Abdeckung vereitelt.
  • Zu diesem Zweck kann die Folie am Eintrittsstutzen durch Ausschneiden, Aussdtanzen oder dergl. eine Öffnung bekommen, deren Große etwa der iichten Weite des Stutzens entspricht, Durch die so geschaffen Öffnung kann man eine mit einem Flansch versehene Buchse 6 hindurchstecken, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Stutzens 2 in der Weise entspricht, daß er nur mit einem gewissen Kraftaufwand in diesen hineingetrieben werden kann. Sobald nun der Flansch der Büchse 6 unter Zwischenschaltung der Folie 4 auf dem Rand des Stutzens aufsitzt, hält er die Folie fest. und verhindert, daß von oben her Farbe zwischen Folie 4 und Kastenoberfläche eintreten kann.
  • Auch von unten her in Richtung des Farbzualufes ist ein Zutritt der Farbe nicht möglich, weil die Buchse genau in den Stutzen hineinpaßt.
  • Es ist auch mögliche den oberen Teil des Stutzens 2 mit einem Innengewinde zu versehen, in das die Büchse 6 eingeschraubt werden kann, wenn auf ihr ein entsprechendes Außengewinde angebracht ist.
  • Bei einer solchen Ausbildung der Buchse ist es zweckmäßig, den Flansch mehreckig auszubilden oder sonstige Teile an der Büchse vorzusehen, um
    ein Werkzeug zum Ein- und Ausschrauben der Büchse.
    einsetzen zu könen.
  • Der Auslauf des Kastens kann in gleicher Weise ausgebildet werden wie der Farbzulauf. In der Zeichnung ist, jedoch hierfür eine andere Ausführungsform dargestellt, indem sich an die Öffnung in der. Folie 4 ein kurzes Schlauchstück 7 anschließt* das ein Stück in den Auslaufstutzen 3 hieinareicht. Die Verbindugn zwischen Schlauch und Folie kann in einer für die Verarbeitung von Kunststoff bekannten Weise geschehen, beispielsweise ebenfalls durch Schweißen. Das Eindringen der Farbe zwischen Folie und Farbkasten wird auch bei einer derartigen Ausführungsform mit Sicherheit verhindert, weil für die Farbe keine Veranlassung besteht, sich zwischen dem Schlauch 7 und der Stutzenwand auszubreiten.
  • Innerhalb dee Farbkastens wird die Farbe einen Flüssigkeitaspiegel haben, der sich aus der Höhe des Auslaufes und dem Überdruck des zulaufes ergibt und in der Zeichnung gestrichelt angedeutet i. stt Bei einem solchen Farbstand taucht derebenfalls gestrichelt angedeutete Formzylinder mit seinem jeweils unteren Teil in die Flüssigkeit und nimmt einen Teil davon in bekannter Weise mit. An die Stelle des Formzylinders kann selbstverständlich auch ein Tauchzylinder treten.
  • Um die Bewegung der Farbe im Kasten in bestimmte Bahnen zu lenken und um Spritzen bei höherem Druck der Farbzufuhr zu vermeiden, kann noch ein zusätzliches Stück Folie vorgesehen werden.
  • Dieses kann an der Folie, beispielsweise durch-Verschweißen, befestigt und nach Einsetzen der Büchse an geeigneter Stelle, beispielsweise durch die Halter 5, so festgehalten werden, daß die Zufluß3ffnung abgedeckt und die Farbe zunächst wischen der Folie 4 und der zusätzlichen Folie hindurchgeführt wird und sich dann erst an anderer Stelle mit dem übrigen Teil. der im Farbkasten befindlichen Farbe mischt.
  • Bei der Ausführungsform des Auslaufes gemäß Abbildung 2 ist 8 die Kastenwand oder der Boden des kastens, an die sich der Ausflußstutzen 9 anschließt. Eine Buchse 10 ähnlich der Büchse 6 wird in den Stutzen 9 in gleicher Weise eingesetzt oder eingeschraubt und klemmt mit ihrem Flansch die Folie 11 auf der Kastenoberflöche fest. Der Flansch ist nach oben in Form eines Stutzens verlängert und dessen obere Öffnung durch ein Sieb 12 abgedeckt. Der Flüssigkeitsspiegel im Farbkasten richtet sich dann nach der Höhenlage des Siebes 12, das auch schräg liegen kann, wenn der Stutzen nicht am Boden des Kastens, sondern ähnlich dem Stutzen 3 an der Wand angebracht ist.
    il 9
    Wenn an Stelle einer dünnen Kunststoff-Folie V
    ein Material von größerer Stärke benutzt wird das an-sich etwas steifer ist ! dann kann die Anordnung am Farbein-und-auslauf der eben beschriebenen gleich sein, ES kann jedoch dabei auch unter Umständen auf die Verwendung von zusätzlichen Büchsen an dieser Stelle verzichtet werden, wenn entsprechende Stutzen an den Kunststoffteil angearbeitet werden,d die in den Stutzen des Kastens gesteckt werden können und eine ausreichende Abdichtung gewährleisten. Die Halter 5 dürften bei Verwendung eines solchen Materials entbehrlich sein. Die dem Kasten möglichst angepaßte Form des Kunstotoffteiles kann durch übliche Bearbeitung desselben erreicht werden. Man kann beispielsweise solche Teile -- bei genügenden Stückzhlen -- durch Pressen oder Tiefziehen herstellen, Man kann sie jedoch auch aus einzelnen entsprechend zurechtgeschnittenen Teilen zusammensetzen und durch Kleben, Verschweißen oder dergle miteinander so verbinden, daß sie die vorgesehene Form ergeben, Diese Verarbeitungsarten Kommen auch für solche Kunststoff-Formteile in Betracht, die nicht in einen üblichen Farbkasten eingesetzt, sondern auf Träger, Halter oder dergl. aufgesetzt werden

Claims (1)

  1. Sohutzan$p : rUche ffl
    ) Faaten f8y Drueiaaa. schinen, insbesondere für Rotations-Tiefdruckmaaohinan, dadurch ge- emeichne daB die iBne&fäche des Kastens an den mit der Fabe ia. BerSrung kommenden elle. aus tstßff M. mitF&rkäsen maeh Anspyß dad-oro ge&eHaeiehnet, daß die Is&enlace-es a blihem Wkeof'be- stehendenPexbkastens mit e : knee odigrmehreren mit- eiande T'bmdea. e Ranstst&ffoia. eg is-t dieB4 e ausw e ; estgehlta. ? * aaß sie swoseba. r sind. 3) ak&ten. sae&-Anapa ?'neli dadeh goena. seie3me daß die mit der arb. inerhn kommende Innen- flä-eho des. Xaseä aue einem in sieh Tlli eder aheR a. yra. raeil ss Enetseff gexidet wird.' ? 4 3 ? ar's't : en naeh sspyöh 3 aüyoh ekeNnseicne daB dey SnnaseffBormtil von entspreohend seiner Fe3 ? m ausgebildeten Träg Saliern oder 4gl nter- stütztwird.
DE1955M0020593 1955-12-23 1955-12-23 Farbkasten fuer druckmaschinen, insbesondere tiefdruckmaschinen. Expired DE1776856U (de)

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DE (1) DE1776856U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9200319U1 (de) * 1992-01-14 1992-02-27 Vural, Cetin, 8058 Erding Kunststoffeinlage für Waschvorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9200319U1 (de) * 1992-01-14 1992-02-27 Vural, Cetin, 8058 Erding Kunststoffeinlage für Waschvorrichtungen

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