DE1775885B1 - Verfahren zur herstellung von schieberkammern fuer absperr schieber - Google Patents
Verfahren zur herstellung von schieberkammern fuer absperr schieberInfo
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Description
1 2
Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Schieber- Schieberkammern im Sinne des Hauptpatenls aufkammer
für Absperrschieber mit einem den Durch- zuwölben. Der Flansch kann dann nach der Teilung
flußkanal für das Strömungsmittel aufweisenden Ge- der Baueinheit an den im wesentlichen geraden Kanhäuse,
bei der relativ dünne, einander gegenüber- ten der Stirnwände angeschweißt werden,
liegende Stirnwände durch einen bandförmigen, ge- 5 An Hand der Fig. 1 bis 15 sind im folgenden bogenen Mantel im Abstand gehalten und über Ausführungsbeispiele für das erfindungsgemäße VerSchweißnähte dicht mit diesem verbunden sind. Nach fahren dargestellt. Es zeigen
liegende Stirnwände durch einen bandförmigen, ge- 5 An Hand der Fig. 1 bis 15 sind im folgenden bogenen Mantel im Abstand gehalten und über Ausführungsbeispiele für das erfindungsgemäße VerSchweißnähte dicht mit diesem verbunden sind. Nach fahren dargestellt. Es zeigen
dem Hauptpatent sind die mit einem die Verbindung F i g. 1 und 2 eine Auf- und eine Seitenansicht
zu dem Gehäuse bildenden Flansch an einer geraden einer Baueinheit, aus der zwei Schieberkammern für
Kante verschweißten Stirnwände im ganzen ballig io Absperrschieber nach der Erfindung herstellbar sind,
nach auswärts gewölbt, so daß sich die Schieber- F i g. 3 und 4 zwei verschiedene Schweißnahtver-
kammer durch geringes Gewicht, geringen Raum- bindungen für die Verbindung der Stirnwände mit
bedarf und geringe Herstellungskosten bei großem dem Mantel,
Widerstand gegen Verbeulen und Verbiegen aus- F i g. 5 und 6 eine Seitenansicht und eine Aufsicht
zeichnet. 15 auf die mit einem Spannelement umgebene Bauein-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren heit in einem weiteren Verfahrensabschnitt,
zur Herstellung derartiger Schieberkammern. F i g. 7 die gleiche Seitenansicht wie in Fig. 5, je-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ein- doch nach Abnahme des Spannelements,
faches Verfahren dieser Art zu schaffen, so daß sich Fig. 8 eine entsprechende Seitenansicht nach Tei-
die danach hergestellten Schieberkammern durch 20 len der Baueinheit,
niedrige Herstellungskosten auszeichnen. F i g. 9 eine Stirnansicht eines der beiden in F i g. 8
Die Erfindung besteht darin, daß die Stirnwände dargestellten Teile mit Blickrichtung gegen das offene
nach dem Verschweißen mit dem Mantel durch BiI- Ende der Schieberkammer in größerem Maßstab,
dung eines Überdrucks in dem vom Mantel und den Fig. 10 und Π eine Seitenansicht und eine Stirn-Stirnwänden gebildeten Zwischenraum nach auswärts 25 ansicht der fertigen Schieberkammer,
gewölbt werden, d.h. daß eine Druckdifferenz zwi- Fig. 12 eine Ansicht einer Baueinheit gemäß einer sehen dem nach außen abgeschlossenen Tnnenraum anderen Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahzwischen dem Mantel und den anfangs im wesent- rens, nach dem jeweils lediglich eine einzige Schielichen ebenen Stirnwänden und dem Außenraum berkammer hergestellt wird,
außerhalb dieser Bauteile gebildet wird. 30 Fig. 13 einen Vertikalschnitl entlang der Linie
dung eines Überdrucks in dem vom Mantel und den Fig. 10 und Π eine Seitenansicht und eine Stirn-Stirnwänden gebildeten Zwischenraum nach auswärts 25 ansicht der fertigen Schieberkammer,
gewölbt werden, d.h. daß eine Druckdifferenz zwi- Fig. 12 eine Ansicht einer Baueinheit gemäß einer sehen dem nach außen abgeschlossenen Tnnenraum anderen Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahzwischen dem Mantel und den anfangs im wesent- rens, nach dem jeweils lediglich eine einzige Schielichen ebenen Stirnwänden und dem Außenraum berkammer hergestellt wird,
außerhalb dieser Bauteile gebildet wird. 30 Fig. 13 einen Vertikalschnitl entlang der Linie
Das erfindungsgemäße Verfahren ist denkbar ein- 15-15 von Fig. 12,
fach, da es keinerlei Schwierigkeiten bereitet, ebene Fig. 14 und 15 eine Aufsicht und eine Seiten-Platten
mit dem Mantel zu verschweißen. Ein Vor- ansicht einer gemäß dem Verfahren nach den Fig. 12
formen der Stirnwände in Gesenken vor deren Ver- und 13 hergestellten Schieberkammer,
schweißen mit dem Mantel entfällt. Das Wölben er- 35 Gemäß Fig.] und 2 werden zwei ovale Platten 82 folgt vielmehr erst nach der Herstellung der aus dem im ebenen Zustand mit einem entlang ihrer Ränder Mantel und den Stirnwänden und gegebenenfalls dem gebogenen Band 84 verschweißt. Die Platten 82 beFlansch bestehenden Baueinheit. stehen aus Blech oder dünnem Plattenmaterial, das
schweißen mit dem Mantel entfällt. Das Wölben er- 35 Gemäß Fig.] und 2 werden zwei ovale Platten 82 folgt vielmehr erst nach der Herstellung der aus dem im ebenen Zustand mit einem entlang ihrer Ränder Mantel und den Stirnwänden und gegebenenfalls dem gebogenen Band 84 verschweißt. Die Platten 82 beFlansch bestehenden Baueinheit. stehen aus Blech oder dünnem Plattenmaterial, das
Dadurch, daß das Wölben erst nach dem Ver- in der Lage ist, durch geeignete Kräfte verformt, ins-
schweißen mit dem Mantel stattfindet, wird auch da- 40 besondere gewölbt, werden zu können. In die gemäß
für gesorgt, daß die dabei erzeugten Spannungen in F i g. 1 und 2 gebildete und abgeschlossene Bauein-
den Stirnwänden sogar zu einer Erhöhung der Festig- heit 89 wird ein Loch 86 gebohrt, so daß der Innen-
keit derselben beitragen. raum der Baueinheit 89 mit dem Außenraum in Ver-
Die Herstellung von gewölbten Behälterboden bindung bringbar ist.
durch Einleiten von Druckluft in derartige Behälter 45 Die Platten 82 können gemäß Fig. 3 und 4 mit
ist an sich bereits seit langem bekannt. Darüber hin- dem Band 84 auf verschiedene Weise verschweißt
aus ist es seit Jahrzehnten bekannt, Behälterboden werden, indem gemäß Fig. 3 das Band 84 die Plat-
zuerst mit dem Behältermantel zu verbinden, ehe der ten 82 überragt, während nach F i g. 4 die Platten 82
Boden verformt wird. Schließlich ist auch ein Ver- an den Stirnseiten des Bandes 84 angelegt werden,
fahren zur Herstellung von zerreißbaren, kuppelför- 50 so daß dort eine Kehlnaht 88 Λ im Unterschied zur
migen Diaphragmen für Überdrucksicherungen be- Füllnaht 88 α gebildet wird.
kannt, bei dem das Diaphragma kurzzeitig einem Nach der Herstellung dieser flachen Baueinheit 89
Druck ausgesetzt ist, der noch nicht dem Zerreiß- wird quer über die Mitte derselben ein Spannelement
druck entspricht. Der Fachmann erhielt durch diese in Form zweier starker Spannbügel 90 gelegt, die
bekannten Verfahren jedoch noch keine Anregungen, 55 sich an die entsprechenden Platten 82 anlegen und
die obengenannte Aufgabe in der erfindungsgemäßen mit Hilfe von Spannschrauben 92 fest an die Baueinfachen Weise zu lösen. einheit 89 gezogen sind. Nunmehr wird durch das
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung Loch 86 ein Medium unter einem Druck P, beispiels-
wird zur gleichzeitigen Herstellung von zwei Schie- weise Druckluft oder ein hydraulisches Medium, in
berkammern quer über die Stirnwände ein Spann- 60 den Innenraum der Baueinheit 89 eingeführt, so daß
element gespannt, das dem Aufwölben der Stirn- sich die Plattenteile zwischen dem Band 84 und dem
wände in diesem Bereich einen Widerstand entgegen- Spannbügel 90, wie in F i g. 5 dargestellt, nach außen
setzt, so daß sich die Stirnwände in diesem Bereich wölben. Der Druck ist so eingestellt, daß er nicht
praktisch nicht aufwölben, und wird die aus den ge- ausreicht, auch die Spannbügel 90 nach außen zu
wölbten Stirnwänden und dem Mantel bestehende 65 wölben. Der Druck reicht auch noch nicht aus, das
Baueinheit in diesem Bereich geteilt. Band 84 übermäßig zu verbiegen.
Mit Hilfe dieses verbesserten Verfahrens ist es Nach dem Abnehmen des Spannelements verbleibt
möglich, in einem einzigen Aufwölbvorgang zwei in jenem mittleren Bereich gemäß F i g. 7 ein Streifen
94 praktisch ebener Plattenteile, so daß die Baueinheit dort einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt
aufweist.
Längs der etwa die Mittellinie der Baueinheit 89 darstellenden Linie C-C von F i g. 7, die quer über
diesen Streifen 94 der Platten 82 und quer über das Band 84 verläuft, wird die Baueinheit gemäß F i g. 8
nunmehr geteilt, so daß zwei getrennte Schieberkammern 10 und 10 α gebildet werden, die jeweils einen
Mantel 18 bzw. 18 α und zwei gewölbte Stirnwände 14 und 16 bzw. 14 α und 16 a aufweisen. Nach außen
sind diese Stirnwände 14,16,14 α, 16 α konvex und
nach innen konkav gekrümmt. Sie zeichnen sich durch erhöhte Festigkeit und erhöhten Beulwiderstand
sowohl gegen Innen- als auch gegen Außendrücke aus. Entlang der Teilungslinie besitzt die
Schieberkammer 10 gemäß Fig. 9 einen praktisch rechteckförmigen Querschnitt. Zur Verbesserung der
Festigkeit können weitere Schweißnähte 20 im Bereich der Ecke an der Innenseite der Stirnwände 14,
16 und des Mantels 18 angebracht werden, während die äußeren Schweißnähte 22 etwa den Kehlschweißnähten
88 b von F i g. 4 entsprechen.
Nunmehr wird gemäß Fig. 10 und 11 entlang
der Trennungslinie C-C ein etwa rechteckförmiger Flansch 26 angeschweißt, der mit Löchern 26 α versehen
ist. Zur Aufnahme einer Schieberspindel bzw. eines Lagers für eine Schieberspindel dient ein Lagerelement
28, das nach Aufbohren des Mantels 18 an der dem Flansch 26 entgegengesetzten Seite mit dem
Mantel 18 verschweißt wird.
Der Mantel kann auch ein U-förmiges Profil an Stelle des ebenen bandförmigen Profils aufweisen.
Gemäß Fig. 12 und 13 werden kreisförmige Platten 96 mit einem etwa kreisringförmig darum herumgelegten
U-förmigen Mantel 95 verschweißt, indem die Enden des Mantels 95 mit einer Stoßschweißung
95 a versehen und die Schenkel 95 b des U-förmigen Mantels 95 mit den Platten 96 ebenfalls mit Stoßschweißungen
96 u versehen werden. Da die Platten
96 kreisförmig sind, lassen sie sich leicht in ihre Lage innerhalb der aneinander zugeordneten kreisförmigen
Kanten der Schenkel 95 b des Mantels 95 bringen, ohne daß es hierzu einer großen Präzision bedarf und
ohne Rücksicht auf die gegenseitige Winkellage. Da die Stoßschweißung 96 a gegenüber dem äußeren
Rand des Mantels 95 nach einwärts versetzt ist, ist sie auch leichter zugänglich, und es besteht beim späteren
Aufwölben der Platten 96 weniger die Neigung, daß sich diese Schweißstelle auftrennt.
Entlang der Trennlinie D-D wird nun in entsprechender Weise wie in den F i g. 5 und 6 ein Spannelement
angelegt, so daß sich nach Einleiten vom Druckmedium in den Innenraum zwischen den Platten
96 und dem Mantel 95 die Plattenteile oberhalb dieser Trennlinie D-D nach außen aufwölben. Nach
dem Trennen des oberen Teils vom unteren Teil dieser Baueinheit längs der Trennlinie D-D und dem
Verschweißen jenes oberen Teils der Baueinheit mit einem Flansch 97 wird die Schieberkammer gemäß
Fig. 14 und 15 gebildet. Dabei ist es auch möglich, daß die Baueinheit vor dem Aufwölben längs der
Trennlinie D-D getrennt und dort mit dem Flansch verschweißt wird, so daß das Druckmedium durch
die Flanschöffnung in den Innenraum eingeleitet und nunmehr die Platten 96 erst nach dem Verschweißen
auch mit dem Flansch 97 aufgewölbt werden. Eine Reihe von Schrauben 98 kann zur Befestigung des
Flansches 97 mit einer massiven Platte 99 unter Einfügung einer Dichtung 100 dienen, so daß das Druckmedium
in Pfeilrichtung P durch den Anschluß 99 α in die Schieberkammer eingeleitet werden kann.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Schieberkammern für Absperrschieber mit einem den Durchflußkanal
für das Strömungsmittel aufweisenden Gehäuse, bei welchen Schieberkammern relativ
dünne, einander gegenüberliegende Stirnwände durch einen bandförmigen, gebogenen Mantel im
Abstand gehalten und über Schweißnähte dicht mit diesem verbunden sind und bei denen die mit
einem die Verbindung zu dem Gehäuse bildenden Flansch an einer geraden Kante verschweißten
Stirnwände im ganzen ballig nach auswärts gewölbt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwände nach dem Verschweißen mit dem Mantel durch Bildung eines Überdrucks in
dem vom Mantel und den Stirnwänden gebildeten Zwischenraum nach auswärts gewölbt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Herstellung
von zwei Schieberkammern quer über die Stirnwände ein Spannelement gespannt wird, das beim
Aufwölben der Stirnwände in diesem Bereich einen Widerstand entgegengesetzt, so daß sich die
Stirnwände in diesem Bereich praktisch nicht aufwölben, und daß die aus den gewölbten Stirnwänden
und dem Mantel bestehende Baueinheit in diesem Bereich geteilt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US484891A US3353786A (en) | 1965-09-03 | 1965-09-03 | Gate valve body including thin dished plates |
US48726665A | 1965-09-14 | 1965-09-14 | |
US487265A US3386151A (en) | 1965-09-14 | 1965-09-14 | Valve construction method |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1775885B1 true DE1775885B1 (de) | 1971-06-03 |
Family
ID=33458819
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DE19661550259 Pending DE1550259B1 (de) | 1965-09-03 | 1966-08-30 | Schieberkammer fuer Absperrschieber |
DE19661775885 Pending DE1775885B1 (de) | 1965-09-03 | 1966-09-05 | Verfahren zur herstellung von schieberkammern fuer absperr schieber |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661550259 Pending DE1550259B1 (de) | 1965-09-03 | 1966-08-30 | Schieberkammer fuer Absperrschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1966-09-05 DE DE19661775885 patent/DE1775885B1/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |