DE1774792C3 - Magnetisches Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Magnetisches Aufzeichnungsmedium

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DE1774792C3
DE1774792C3 DE19681774792 DE1774792A DE1774792C3 DE 1774792 C3 DE1774792 C3 DE 1774792C3 DE 19681774792 DE19681774792 DE 19681774792 DE 1774792 A DE1774792 A DE 1774792A DE 1774792 C3 DE1774792 C3 DE 1774792C3
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Germany
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magnetic
binder
recording medium
polyisocyanate
resin
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DE19681774792
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DE1774792A1 (de
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Goro; Yamada Yasuyuki; Fujiyama Masaaki; Odawara Kanagawa Akashi (Japan)
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Description

das magnetische Aufzeichnungsmedium (Band) sich eindeutig auszeichnen.
1. Wenn ein Kopf eines Fernsehauinahrr.egeräts (Video-Aufzeichner) kräftig gescnoben oder gedruckt wird, beträgt die Haltbarkeit des Bandes, bei welchem das Polyäthervorpolymeriiat verwendet wird, das 6- bis 7fache von derjenigen bei Verwendung des Polyestervorpolymerisats.
2. Das Band bei Verwendung des Polyäthervorpolymerisats zeigt einen +1 bis +2,0 höheren dB-Wert hinsichtlich des Störabstands (S/N) als das Polyestervorpolymerisat.
Somit besitzt das magnetische Aufzeichnungsmedium ein ausgezeichnetes Verhalten hinsichtlich der Abriebsbeständigkeit und glatten Oberfläche, das bei den bisher in der Technik verwendeten Bindemitteln nicht beobachtet werden konnte. Als magnetisches Pulver sind gemäß der Erfindung /-Fe2O3, Fe-CO-Ni-Legierung, CrO2 zusätzlich zu Kobalt, einschließlich Fe2O3, Fe3O4, Ba-Ferrit od. dgl. brauchbar.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Die folgenden Bestandteile wurden mittels einer Kugelmühle gemischt (wobei das Verhältnis der Mischung in Gewichtsteilen ausgedrückt ist):
Teile
/-Fe2O3, feinteiliges Pulver 300
Ruß 13
Nitrocellulose (30% restlicher
Hydroxylgruppen 20
Lecithin 3
Fluoröl (Fluorine oil) 5
Butylacetat 550
In die hergestellte Dispersion wurde eine Mischung von 50 Teilen erfindungsgemäßes Vorpolymerisat, 4,5 Teilen 4,4'-Methylenbis-(2-chloranilin) und 100 Teilen Butylacetat eingebracht. Die erhaltene flüssige Mischung wurde auf einen Polyäthylenterephthalatfilm mit einer Dicke von 25 μ aufgebracht, der mit einem Zwischenüberzug aus amorphem Polyester versehen war, um eine Schicht mit einer Dicke von 10 μ zu bilden. Der Film wurde dann getrocknet. Der erhaltene Film wurde in Bandform geschnitten, wobei eine Probe Nr. I erhalten wurde.
Beispiel 2
Die folgenden Bestandteile wurden in einer Kugelmühle gemischt:
Teile
/-Fe2O3, feinteiliges Pulver 300
Acetylbutyrylcellulose (18% restliche
Hydroxylgruppen) 40
Lecithin 3
Kationisches oberflächenaktives Mittel. 10
Fluoröl (Fluorine oil) 5
Butylacetat 600
Der hergestellten Dispersion wurde eine Mischung von 65 Teilen Vorpolymerisat, 4,5 Teilen 4,4'-Methy-Ienbis-(2-chloranilin) und 100 Teilen Butylacetat zugegeben. Die Mischung wurde auf einen 25 μ dicken Polyäthylenterephthalatiilm, der mit einem Zwischenüberzug versehen war, unter Bildung einer Schicht mit einer Trockendicke von 10 μ aufgebracht. Das gemäß diesem Beispiel erhaltene magnetische Aufzcichnüngsmaterial wird als Probe Nr. 2 bezeichnet.
Beispiel 3
Die folgenden Bestandteile wurden in einer Kugelmühle gemischt:
Teile
Fe3O4-Pulver 300
Äthylcellulose (30% restliche
Hydroxylgruppen) 35
Lecithin 3
Ölsäure 8
Siliconöl 1
Butylacetat 400
In die so hergestellte Dispersion wurde eine Mischung aus 65 Teilen Vorpolymerisat, !5 Teilen 4,4'-Methylenbis-(2-chloranilin) und 100 Teilen Butylacetat eingebracht, worauf eine Probe Nr. 3 gemäß der gleichen Arbeitsweise, wie in den vorstehenden beiden Beispielen beschrieben, hergestellt wurde.
»5 Überdies wurden magnetische Aufzeichnungsmaterialien gemäß der bisherigen Technik als Vergleichsproben unter Verwendung der nachstehend aufgeführten Harze als Bindemittel hergestellt.
Vergleichsprobe A: Vinylchlorid-Vinylacetat-
Mischpolymerisat: Verhältnis von Vinylchlorid zu Vinylacetat = 88: 12:
Vergleichsprobe B: Nitrocellulose (12% restliche Hydroxylgruppen);
Vergleichsprobe C: Nitrocellulose und Polyestervorpolymerisat.
Diese Proben wurden auf eine Drehscheibe gebracht und daran befestigt. Dann wurde die Abriebsbeständigkeit dieser Proben geprüft, indem sie unter einer bestimmten Belastung in Berührung mit einem nachgemachten oder Frsatzmagnetkopf gedrückt wurden und die Drehscheibe gedreht wurde.
In der Zeichnung ist in graphischer Darstellung die Abriebsbeständigkeit der in den Beispielen 1, 2 und 3 sowie in den Vergleichsbeispielen hergestellten magnetischen Aufzeichnungsmaterialien gezeigt. Auf der Abszisse ist die Abriobszeitdauer für die Abnutzung in Minuten aufgetragen und die Ordinate zeigt das Ausmaß an Abnutzung für jedes Probeband in mg. Die jeweils markierten Kurven in der graphischen Darstellung zeigen die Prüfungsergebnisse.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß eine Zeitdauer von etwa 10 bis 20 min oder darüber erforderlich ist, um die magnetischen Aufzeichnunfesbänder gemäß der Erfindung auf ein Abnutzungsausmaß entsprechend demjenigen von 1 bis 2 min bei den Probebändern der Vergleichsbeispiele, d. h. der bisher bekannten magnetischen Bänder, zu bringen. Demgemäß sind die Ebenheit und Abriebsbeständigkeit der magnetischen Schicht des magnetischen Aufzeichnungsbandes gemäß der Erfindung wenigstens um das lOfache gegenüber den bekannten Bändern verbessert. Diese Tatsache, die das Verhältnis der Haltbarkeitsdauer angibt, zeigt deutlich, daß die gemäß der Erfindung erzielten Effekte für die praktische Anwendung ausgezeichnet und wertvoll sind.
Hierzu 1 Rlatt Zeichnungen

Claims (1)

1 athorslvkol Polyäthylenätherglykol und Polypropylen-
- £Äol) 2 Polyalkylen-Arylenäther-Thioäthergly-
Patentanspruch: fn, I'polvälkylenäther-Thioätherglykol und 4 PoIy-
. · _ ^,.,„-Arvlenätherglykol od. dgl. verwendet werden.
Magnetisches Aufzeichnungsmedium, aas cmc» !"^"pölvisocyanat werden aromatiscne, anpnatiscne Träger und eine darauf aufgebrachte magnetische 5 Ais r > ^ Verbindungen verwendet, wubei 2,4-Schicht aus einem in einem ein Vorpolymerisat aus un? <tndiiSOcyanat) m-Phenylendiisocyanat, 4,4'-Bi-Polyätherglykol und Polyisocyanat enthaltenden lojyiι ~ nat> ,^Cyclohexylendiisocyanat, 1,5-Bindemittel dispergierten magnetischen Pulver P-"?"y h dronaphthalindiisocyanat, 1,6-Hexamethylenurnfüßt, dadurchgekennzeichne t daß 1 etrany ^^ )3_phenyiendiisocyanat und 1,5-das Bindemittel eine Mischung von a) *us Poly- « diisocy ^ ^1 od. dg|. bevorzugt werden. ätherglykol und Polyisocyanat hergestellten Vor- «ap ierbarkeit des magnetischen Pulvers in
polymerisaten und b) Cellulosederivaten mit einem .Jl ~ wuschen Aufzeichnungsmedium gemäß der Gehalt von 7,5 bis 40% an restlichen Hydroxyl- aera. s .^ ^^ ^ diejenige in dem bisher begruppen in einem Gewichtsverhältnis für a zu b £""' Medium, wobei ein Polyäthervorpolymerisat von 1 : 2 bis 20: 1 umfaßt. 1S **"" . Bindemittel verwendet wurde, da Cellulose
derivate zugemischt sind. Demgemäß ist die Oberfläche
all Aufzeichnungsmediums eben und dessen Empfindlichkeit ist ausgezeichnet. Außerdem sind die Am,-• u «hrMweiiwnschaften des Aufzeichnungsmediums bes-
Die Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches 20 abneDseigc ^. Verwendung von Nitrocellulose,
Aufzeichnungsmedium, das einen Träger und eine "'",-,„^icdiulose oder Äthylcellulose allein. Da darauf aufgebrachte magnetische Schicht aus einem CT^ie<; die Cellulosederivate derartige Eigenschaften in einem Vorpolymerisat aus Polyätherglykol und "De™'c daß deren Erweichungspunkt hoch ist, die Polyisocyanat enthaltenden Bindemittel dispergieren ff· „ereierfähigkeit für das magnetische Pulver ausgemagnetischen Pulver umfaßt. . 25 ^ T s · t und dje restlichen OH-Gruppen in den
Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, ein ^"," derivaten mit den Isocyanatresten im Polymagnetisches Aufzeichnungsmedium mit ausgeben- lxi j jsat reagieren, besteht ein besonderes rieten Abriebseigenschaften und ausgezeichneter Ober- atner. u.p y ^β ^ Lösungsmittel. und Hitzeflächenbeschaffenheit unter gleichzeitiger Beibehaltung ™"K'.iekeit des magnetischen Aufzeichnungsmeder guten magnetischen Eigenschaften zu schaffen. 30 besten^gK verbessert werden.
Es wurden bisher magnetische Aufze.chnungs- ^^^angenommen, daß die restlichen Hydroxylmedien durch Aufbringen eines ferromagnetische^ ts wir e signifikanten Einfluß bezüglich der
Pulvers, das in einem Bindemittel, z. B. Polyvinyl· gruppen eme g^ magnetischen Materials und der Chlorid, Polyvinylacetat, Mischpolymerisat von Vinyl- L.sperg PoIväthervorpolymerisat und Isochlorid und Vinylacetat, Polybutyiacrylat oder Poly- 35 Keaxn '" . An' Hand von zahlreichen Untcramidharz, dispergiert war, auf einen Film aus einem cyana: a« ^ punkte ^6 festgesteu daßi
synthetischen Harz, z. B. Acetylcellulose, Polyvinyl· sucnungn uoe h-, is der Hydroxylreste
Chlorid oder Polyethylenterephthalat hergestellt. w^n" J^ ^f^f AbriebsbeStändigkeit oder Anti-Außerdem wurden Epoxyharz, Harnstoff-Formalde- zu "'ea?fe 1 ften und die Verträglichkeit mit PoIyhyd-Harz, Melmin-Formaldehyd-Harz und Polyure- 4<> abneose^|ens« Wenn das Substitutionsaus-
thanharz zur Verbesserung der Antiabriebse.genschaf- ^"^J H droxy|reste zu hoch ist, d. h. die Menge an ten verwendet. rlctiirhen Hvdroxylgruppen gering ist, werden die
Schließlich ist auch die Verwendung eines Poly- re thchen Hyaro yg W Materials und die
urethan-Reaktionslackes aus hydroxylgruppenhal ,gen D«P^^r^SelIni g ihlich herabgesetzt und das Polyestern und Isocyanat in Verbindung mi 5 b,s 45 Abnebsbert^
25 Volumprozent eines hochpolymeren, physikalisch ^"^^{^η Untersuchungen zeigten, daß trocknenden Lackbindemittels als Bindemittel fur "«""^^
magnetische Aufzeichnungsmaterial^ bekannt (vgl. >m Ηιη^1(ίΚ a" 1^; weniger als 40% restlichen Hydeutsche Auslegeschrift 1 130 612). Bei diesem Binde- mehr als 7,5/0 und weniger /,
mittel werden die Hydroxylgruppen des Polyesters 5<> droxyI^uppe»^0Jf*?Xngsverhältnis von CeIIudurch die Umsetzung mit den Isocyanatgruppen unter Mit Bezug auf^da M g ^ ^ beachten)
Bildung des Polyurethans vollstand.g verbraucht L^R Γη' die Menge an Cellulose zu hoch ist, die
Gemäß der Erfindung wird ein magnetisches Auf- ^^^^^,„^, und wenn die Menge zeichnungsmedium mit ausgezeichneter Abr.ebsbe- ^^X"^"^ 8 niedrig ist, die Dispergierbarkeit der ständigkeit und Oberflächenbeschaffenheit geschaffen, 55 an CeUulosezu nie«'8^; t 1^ ^ie oberfläche das einen Träger und eine darauf aufgebrachte magnetischen T«^»^mm(^n Untersuchun. magnetische Schicht aus einem in e.nem e.n Vorpoly- des Mediums rauh ^- An bevorzugte
merisat aus Polyätherglykol und Polyisocyanat enthal- gen wurde daher festg«tem α ^
tenden Bindemittel dispergierten magnetischen Pulver ^h^e^^B^^·^^^ J umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß das 6° v Als ,^0'*™^
Bindemittel eine Mischung von a) aus Polyätherglyko Vorpolymer^te der Pdyatheraj^J der
und Polyisocyanat hergestellten Vorpoiymensaten und findung.ve ^« ^^ bJc^chstehend b) Cellulosederivaten mit e.nem Gehalt von 7,5 bis PüIte™J(J'eJJ_^r r W°nn die tatsächlich vorhan-40% an restlichen Hydroxylgruppen in einem Ge- gezeigt «^^^^^,, Aufzeichnung,-Wichtsverhältnis für a zu b von 1 : 2 bis 20 : 1 umfaßt. 5 denfn ^'ge"_^1 entpr Verwenduns dieser beiden
DE19681774792 1967-09-08 1968-09-09 Magnetisches Aufzeichnungsmedium Expired DE1774792C3 (de)

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