DE1773998A1 - Regelgeraet fuer gasfoermige Stoffe - Google Patents

Regelgeraet fuer gasfoermige Stoffe

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    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
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    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/06Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using bellows; using diaphragms
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

DIPL-ING. ROLAND MERTENS 1773998 Frokfl| ,. 5.Aue.1968
PATENTANWALT Ammelbu,eIl,<,e. 34 VdS/BI/ame
Fernsprecher 590045 Telex 04-14354
- L 84 h P 93 -
Betr.:
HONEYWELL INC.
27OI, Fourth Avenue South
Minneapolis 8, Minnesota/USA
"Regelgerät für gasförmige Stoffe"
Die Erfindung betrifft ein Regelgerät für gasförmige Stoffe mit einem Regelventil, das auf mehrere Regelbereiche eingestellt werden kann, in einem Gehäuse. Bekannt sind Regelgeräte dieser Art, die man von Hand einstellen kann, wenn man den eingeregelten Druck justieren will. Aufgabe der Erfindung ist, ein derartiges Regelgerät so einzurichten und die Justiermittel so zu gestalten, daß man in zwei voneinander getrennte und auffüllbare Bereiche überwechseln kann, um das Gerät bei dem für den jeweiligen Bereich bestimmten Gas entsprechend einzustellen. Das Gerät nach der Erfindung besteht aus einem Justierteil, das an der Außenseite des Gerätes zugänglich ist und zur Einwirkung auf einen Druckregler angeordnet ist, um dessen Regelbewegung einzuschränken, aus einem Anschlagnocken an dem Justierteil, aus einem ersten und einem zweiten festen Anschlag für den Anschlagnocken, aus einem Deckel zum Abdecken des Justierteils mit einer nach dem Justierteil ausgerichteten öffnung für Handjustierung, aus
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NeUO Unterlagen (An 711 Ab·. 2 Nr. 1 Sau 3 de* XndarunsagM. v. ■
zwei weiteren festen Anschlägen für den Nocken an dem Deckel, die wahlweise mit den beiden ersten festen Anschlägen benutzt werden, um einen von zwei festgelegten Bereichen der Justierung des Nockens geweilig auszunutzen, indem der Deckel entfernt wird, um das Justierteil von einem Justierbereich in den anderen Justierbereich zu verstellen. Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht, die Anschläge für das Justierteil wegzunehmen und es dann durch eine sehr große Bewegung in einen anderen Regelbereich zu verbringen, die Anschläge wieder einzusetzen, um mit dem Justierteil in dem neuen Arbeitsbereich wieder die Justierung vorzunehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind:
ein Schnitt,
eine Draufsicht, teilweise weggebrochen, ein Schnitt entlang Linie 3-3 von Fig. 2 und eine Teilansicht,
ein Schnitt entlang Linie 4-4 von Fig. 3 und eine Teilansicht und
ein Schnitt entlang Linie 5-5 von Fig. 4 teilweise weggebrochen.
Das Ventilgehäuse 11 des Gerätes hat einen Einlaß 12 und einen Auslaß 13. Es enthält eine Trennwand 14 zwischen Einlaß und Auslaß mit einer ersten öffnung 15, die zu einer Kammer 14a führt. Der Durchgang durch die öffnung 15 wird von einem handbetätigten Sicherheitsventil 16 geregelt. Eine zweite öffnung 17 in der Wand 14 der Kammer 14a bildet einen Durchlaß, der von einem Modulierventil 18 geregelt wird, das an einer Membran 19 befestigt ist.
In den Weg eines Gasstromes, der von den Kanälen 22, 23, der Druckkammer 24, einem Kanal 25, einer Druckkammer 26 und dem
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Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Kanal 27 zur Auslaßkammer nahe dem Auslaß 13 gebildet wird, sind zwei Membransteuerventile 20, 21 eingebaut. Ein Entlüftungskanal für das Ventil 20 zur Auslaßkammer hin verläuft durch den Kanal 27. Das Ventil 21 ist ein druckbetätigtes Kugelventil, mit einer Membran 29, die in Richtung auf den Verschluß des Ventils von einer Ventilfeder 30 beaufschlagt ist. Die beiden Ventile 20 und 21 sind zur Betätigung durch eine Federbalgkrafteinheit y\ eingerichtet. Das feste Ende des Balges ist mit Hilfe eines Griffknopfes 32 justierbar, der mit Gewinde auf das Federbalggehäuse aufgeschraubt ist, das in herkömmlicher Weise an dem Ventilgehäuse angesetzt ist. Der Knopf trägt einen Anschlagnocken 32a, der eine Nut 32b enthält, von der ein abnehmbarer Zeiger aufgenommen wird, wodurch der Griffknopf in einer Stellung, wenn gewünscht, verriegelt wird. In der Normalstellung steht der Anschlagnocken auf einer Seite des Zeigers, damit man justieren kann. Das freie Ende des Federbalges beaufschlagt mit einer Stange 33 mit Kopf ein Hebelpaar y\- und 25- Auf ein Ende des Hebels 34- wirkt der Kopf der Stange 33 und schwenkt ihn um eines der Enden des Hebels 35· Hierbei wirkt der mittlere Bereich des Hebels 3^ auf einen Stößel 36, der das relativ feste Ende der Feder 30 in die vorgesehene Lage bringt. Der Hebel 35 schwenkt um eine Hebelabstützung 37» die an der inneren Fläche des Ventilgehäuses fest ist. Sein anderes Ende greift an einer Schnappbetätigung für das Ventil 20 an. Die Länge der beiden Hebelarme ist so ausgelegt, daß, wenn der Kopf der Federbalgstange sich nach oben bewegt, der Hebel 35 sich zunächst im Uhrzeigersinn um den Schwenkpunkt 37 dreht und das Ventil mit dem Schnappmechanismus in eine Stellung bringt, die den Strom des Gases vom Einlaß her in die Gaskammer 24 zuläßt, wodurch das Ventil 18 betätigt wird. Nach der Betätigung des Ventils 20 wird der Hebel JA- entgegeijdem Uhrzeigersinn geschwenkt und beaufschlagt die Feder 30 mit veränderlicher Last, je nach dem, welcher Temperaturwechsel von der Federbalgkrafteinheit bestimmt wird.
Zur Begrenzung der Bewegung des Hebels 3^ zwischen diesen End-
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Stellungen ist eine Schraube 38 durch die obere Wand des Ventilgehäuses 11 eingeschraubt, deren inneres Ende dem Hebel 34 so gegenüberliegt, daß die Ventilfeder 30 eine minimale Span-^ nung erhält, um eine minimale Druckregulierung zu bewirken. Eine zweite Schraube 39 ist in ähnlicher Weise durch die obere Wand des Ventilgehäuses hindurchgeschraubt und hat einen Kopf 39c an ihrem inneren Ende, welcher unterhalb des Hebels 34- liegt und so eine maximale Spannung der Feder 30 erzeugt, um die maximale Justierbarkeit für das Membransteuerventil 21 zu begrenzen. Man kann also durch .Änderung der Stellung der inneren Enden der Schrauben 38 und 39 erreichen, daß man die minimalen und die maximalen Druckeinstellungen für das Steuerventil 21 und damit die minimalen und die maximalen Stellungen des Hauptmodulierventils 18 regulieren kann.
Es ist anzustreben, die minimalen und die maximalen Justierungen in der Fabrik vorzunehmen, wo das Ventil hergestellt wird. Da es aber unerwünscht ist, eine unbeschränkte Justierung des Ventils an Ort und Stelle vorzunehmen, dagegen anzustreben ist, den Gasdruck zu Justieren, der von dem Ventil zu regeln ist, wenn es beispielsweise bei bestimmten Gasen aus flüssigem Petroleum verwendet wird oder wenn es andererseits zur Regelung von Naturgas oder Gas aus dem Gaswerk verwendet wird, war es bisher nicht möglich, mit einem Ventil all diese Bedingungen zu erfüllen.
Durch die Verwendung des Kopfes 38a und eines radial gerichteten Anschlagnockens 38b an der Schraube -38 und eines Vorsprunges 40 an der oberen Fläche des Ventilgehäuses wird der Betrag, zu dem an Ort und Stelle eine Justierung der Schraube 38 für den Minimalwert vorgenommen werden kann, auf eine Drehung von ungefähr 180° begrenzt. An diesen beiden Anschlag-Punkten legt sich der Nocken 38b gegen die eine oder andere Seite des Vorsprunges 40, der mit einer Krümiung dem Kopf 38a zugeordnet ist. e_
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Ähnlich wird ein zweiter Kopf 39a mit einem radialen Nocken 39b versehen und die Verdrehmöglichkeit der Schraube 39 auf etwa 270° begrenzt. An den beiden Endpunkten legt sich der Nocken 39b gegen die entgegengesetzten Seiten des anderen Endes des Vorsprunges 40. Da man zwei verschiedene Hegulierbereiche der Schraube 39 zur Verwendung bei Flüssiggas oder bei Naturgas oder dergleichen haben will, wird ein Deckel 41 vorgesehen, der eine Ausnehmung hat, die die freie Bewegung der Schraube 38 ermöglicht, aber Schultern 41a und 41b aufweist, die in Eingriff mit dem Nocken 39b kommen, wenn er sich in seiner Stellung auf dem Ventilgehäuse befindet. So wird der Nocken 39b in seiner Bewegung zwischen den beiden Enden des Vorsprunges 40 und des Vorsprunges 41b oder zwischen dem Vorsprung und dem Nocken 41a begrenzt, je nach dem, auf welcher Seite des Vorsprunges der Nocken 39b steht. Die Schulter 41b und den Vorsprung 40 benutzt man zur Begrenzung der Bewegung des Nockens 39b, wenn das Ventil Flüssiggas regeln soll. Die Schulter 41a und den Vorsprung 40 benutzt man zur Begrenzung der Bewegung des Nockens 39b, wenn es sich um Naturgas oder dergleichen handelt.
Der Deckel 41 wird mit Hilfe einer Schraube 42 an dem Ventilgehäuse befestigt. Auf der Oberseite des Deckels, axial nach der Schraube 39 ausgerichtet, ist eine öffnung 43 vorgesehen, in die man ein Instrument einführen kann, mit dem man an einer unrunden Basis am Außenende der Schraube 39 angreifen kann und sie damit in begrenztem Maße justieren kann. Man kann in dem Kopf der Schraube 42 Vertiefungen zwecks Eingriffs anordnen, die sonst nicht üblich sind, beispielsweise zwei Bohrungen im Abstand voneinander, so daß das Justieren der Schrauben 38 und 39 durch einen ungeübten Hausbewohner erschwert wird und von einem Mann des Bereitschaftsdienstes durchgeführt werden muß, der das geeignete Werkzeug dazu besitzt. Es ist auch sehr einfach, das Ventil in seinem Gebrauch von einem Gastyp auf den anderen umzustellen, auch wenn diese sich erheblich voneinander
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unterscheiden. Man nimmt nur den Deckel 41 ab, dreht den Nocken 39b auf die entgegengesetzte Seite des Vorsprunges 40 und setzt dann den Deckel wieder auf.
Der Deckel hat eine Partie 41c, die nach oben gerichtet ist, und die als Zeiger für die Stellung des Knopfes 32 dient, und die Temperatureinstellung des Regelgerätes anzeigt. Man kann eine Feder 44 so setzen, daß sie seitlich an den Schrauben 38 und 39 anliegt, und sie in der justierten Stellung festhält.
Wird im Betrieb die Außentemperatur an der Federbalgkrafteinheit unter einen Punkt gesenkt, auf den die Einheit festgelegt ist, dann zieht sich der Balg zusammen und verursacht die Bewegung der Hebel 35 und 34 so, daß das Dreiwegeventil 20 betätigt wird und Gas zu der Membrankammer 24 strömt, das das Ventil 18 öffnet. Bei der Zufuhr von Gas aus der Am 1 iifft i—i ι in die Kammer 26 öffnet sich das Kugelventil ausreichend, um etwas Gas zum Ausgang zu bringen, so daß die Stellung des Ventils 18 in einem Grad erhalten bleibt, der erforderlich ist, um den Auslaßdruck auf dem einregulierten Mindest druck zu halten. Geht das Ventil 20 in die Offenstellung, dann ist der Entlüftungskanal 28 abgeschlossen, so daß alles Gas aus dem Kanal 22 in die Druckkammer 24 eintritt· Würde die Temperatur um die Federbalgkrafteinheit noch mehr absinken, dann würde der Hebel 34 so bewegt, daß er zusätzlich die Feder 30 beaufschlagte und auf diese Weise den Druck vergrößerte, der erforderlich ist, um das Kugelventil zu öffnen und den Druck in der Membrandruckkammer 24 zu erhöhen, damit sich das Ventil 18 weiter öffnet. Wenn dann die Temperatur um die Federbalgkraft einheit noch weiter zurückgeht, dann wird die maximale Größe, mit der der Hebel 3* zusätzlich die Feder 30 beaufschlagt, dadurch eingeschränkt, daß das Ende dee Hebels 34 auf den Kopf 39c der Schraube 39 aufschlägt. So wird der Gasdruck, der im Gasbrenner bestellt, eingeschränkt.
Steigt dagegen die Umgebungstemperatur der Federbalgkrafteinheit auf eine Größe, die die Einstellgröße überschreitet, dann
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spielt sich der entgegengesetzte Vorgang ab, denn die Beaufschlagung der Feder 30 wird allmählich verringert bis zur Erreichung der Mindestdurchflußstellung, worauf eine Bewegung des Hebels 35 folgt, die den Schnappbetätigungsmechanismus veranlaßt, das Dreiwegeventil in eine Stellung zu bringen, in der es den Zustrom des Gases zur Kammer 24 unterbricht, worauf sich das Ventil 18 schließt.
Wenn es notwendig wird, das Heizsystem von dem Verbrauch von Flüssiggas auf den Verbrauch von Naturgas oder dergleichen umzustellen, entfernt man die Schraube 42 mit einem geeigneten Werkzeug, nimmt den Deckel 41 ab, dreht die Köpfe 38a und 39a entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, um die Nocken 38b und 39b an die entgegengesetzten Seiten des Vorsprungs 40 anzulegen und setzt dann den Deckel wieder auf und verschraubt ihn. Eine Feineinstellung für den Maximaldruck kann man dann mit einem geeigneten Werkzeug durch die öffnung 43 hindurch vornehmen.
- Patentansprüche: -
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Claims (5)

Patentansprüche :
1. Regelgerät für gasförmige Stoffe mit einem Regelventil, das auf mehrere Regelbereiche umgestellt werden kann, in einem Gehäuse, gekennzeichnet durch ein Justierteil (39), das an der Außenseite des Gerätes zugänglich ist und zur Einwirkung auf einen Druckregler (29,30) angeordnet ist, um dessen Regelbewegung einzuschränken, durch Anschlagnocken (39b) an dem Justierteil (39), durch einen ersten und einen zweiten festen Anschlag (41a,41b) für den Anschlagnocken (39b), durch einen Deckel (41)" zum Abdecken des Justierteils (39) mit einer nach dem Justierteil (39) ausgerichteten öffnung (43) für Handjustierung, durch zwei weitere feste Anschläge für den Nocken (39b) an dem Deckel (41), die wahlweise mit den beiden ersten festen Anschlägen (41a,41b) benutzt werden, um einen von zwei festgelegten Bereichen der Justierung des Nockens (39b) jeweils auszunutzen, indem der Deckel (41) entfernt wird, um das Justierteil von einem Justierbereich in den anderen Justierbereich zu verstellen.
2. Regelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckregler ein Druckregelventil (29,30) ist und das Justierteil (39) über eine Übersetzungseinrichtung (34,35) damit so verbunden ist, daß die Vorspannung des Druckregelventils veränderlich ist.
3. Regelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (41a, 41b) an dem Gehäuse (11) des Regelgerätes fest sind.
4. Regelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Justierteil (39) drehbar ist und die festen Anschläge (41a, 41b) im Winkelabstand angeordnet sind, und die Winkelbewegung beim Drehen des Justierteils begrenzen. «_
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Neue Unterlagen (Art. 7 51 Ab*. 2 Nr. 1 s*t* 3 d·. XnMcwng··«. *.
5. Regelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4-1) zugleich Anschlag und Anzeiger für die Stellung eines zweiten Justierteils (38) zum Justieren des Druckreglers (29,30) ist.
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DE19681773998 1967-08-09 1968-08-06 Regelgeraet fuer gasfoermige Stoffe Pending DE1773998A1 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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GB (1) GB1227577A (de)

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FR1576892A (de) 1969-08-01
GB1227577A (de) 1971-04-07
BE719213A (de) 1969-01-16
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