DE1773337B1 - Vorrichtung zur entnahme der druecke fuer eine different druck messeinrichtung fuer fluessigkeiten z b mit druckent nahmestellen beiderseits einer messblende - Google Patents
Vorrichtung zur entnahme der druecke fuer eine different druck messeinrichtung fuer fluessigkeiten z b mit druckent nahmestellen beiderseits einer messblendeInfo
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Description
und/oder Anschlußflansche usw. sein. Für den Fall, daß eine eigene Heizvorrichtung vorzusehen ist, kann
diese in beliebiger Weise ausgebildet sein. Ist mit erheblichen und kurzzeitig auftretenden Schwankun-5
gen der Flüssigkeitsdrucke zu rechnen, so kann eine Stabilisierung dadurch weiter verbessert werden, daß
an den Leitungsteilen oberhalb des Leitungsstückes — bevorzugt in der Nähe der Verbindung mit dem
Leitungsstück — wärmespeichernde Massen angeord-
der Flüssigkeit einsetzt, weil sich die Lage der io net sind. Die wärmespeichernden Massen können in
Phasentrennfiäche, insbesondere bei im Betrieb auf- vorteilhafter Weise wärmeleitend miteinander vertretenden
Druckschwankungen, fortgesetzt verändern bunden sein, wodurch eine weitere Stabilisierung der
kann. Dabei stellt die Masse der in der Wirkdruck- Wirkdruckentnahme und außerdem eine Niveauleitung
befindlichen Flüssigkeit im Zusammenwirken gleichheit der Phasentrennflächen bei Druckschwanmit
dem tragenden elastischen Dampf- oder Gas- 15 kungen erzielbar ist.
polster ein schwingungsfähiges System dar, das, unter- In den Figuren sind Ausführungsbeispiele der Er
stützt durch abwechselnde Verdampfung und schlagartige Kondensation, sich zu weiteren Druckschwankungen
aufschaukeln kann, so daß der tatsächliche Wirkdruck am Meßgerät nicht mehr bestimmbar ist. 20
Bei Flüssigkeiten, die sich nahe ihrer Sättigungstemperatur befinden, können deshalb bei einer der
üblichen Druckentnahmen nach Hampson große und nicht vorausbestimmbare Fehler des angezeigten
Wirkdruckes auftreten.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung soll eine
praktisch fehlerfreie Wirkdruckentnahme mit einem möglichst geringen Aufwand und bei höchster Betriebssicherheit
ermöglicht werden, wobei diese auch
findung schematisch dargestellt. Dabei veranschaulichen
Fig. 1 das allgemeine Prinzip und
F i g. 2 in einem zugeordneten Schaubild den Verlauf der Temperatur im Leitungsstück und den anschließenden Leitungsteilen;
F i g. 2 in einem zugeordneten Schaubild den Verlauf der Temperatur im Leitungsstück und den anschließenden Leitungsteilen;
Fig. 3 zeigt eine Anordnung mit einer in einer
Ringkammer angebrachten Meßblende in einer Rohr-25 leitung.
F i g. 1 zeigt den wesentlichen Abschnitt einer von einem Gefäß für die zu messende Flüssigkeit zu
einem Meßgerät führenden Leitung. Dabei ist das Leitungsteil 1 an seinem abgebrochenen Ende bis zu
für Mengenmessungen von Flüssigkeiten, deren Tem- 30 dem nicht gezeichneten Gefäß und das Leitungsteil 2
peratur sich nahe ihrem Siedepunkt befindet, mit an seinem abgebrochenen Ende bis zu dem nicht gegleicli
gutem Ergebnis anwendbar sein soll. zeichneten Meßgerät verlängert zu denken. Die bei-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, den Leitungsteile 1 und 2 sind mittels eines Leitungsdaß
in die mit hohem Wärmeleitwert ausgebildeten Stückes 3 derart miteinander verbunden, daß sich ihre
Leitungen ein kurzes, einen möglichst geringen 35 Stirnflächen im kurzen Abstand einander gegenüber-Wärmeleitwert
besitzendes, zumindest annänernd liegen. Der Leitungsteil 2 besitzt infolge seiner Quersenkrecht
angeordnetes Leitungsstück eingesetzt ist, Schnittsbemessung und seiner Materialwahl, er ist z. B.
daß in dem Leitungsteil unterhalb des Leitungs- aus Kupfer oder einer Aluminiumlegierung, einen
Stückes die Temperatur der Flüssigkeit herrscht und hohen Wärmeleitwert. Außerdem ist ihm eine Temdaß
in dem vom Leitungsstück zum Meßgerät füh- 40 peratur gegeben, die über dem Siedepunkt der Flüsrenden
Leitungsteil eine über dem Siedepunkt der sigkeit liegt. Das Leitungsteil 1 hat die Temperatur
Flüssigkeit liegende Temperatur durch Wärmezu- der Flüssigkeit, ist also kälter als das Leitungsteil 2.
leitung gegeben ist. Das Leitungsstück 3 hat infolge seiner Querschnitts-
Durch diese Anordnung ist in dem kurzen Lei- bemessung und seines Materials, z. B. ein austenititungsstück
in Achsrichtung ein sehr steiles Tempe- 45 scher oder Chromnickelstahl oder ein wärmeschlechtraturgefälle
erzeug- und aufrechterhaltbar, so daß leitender Kunststoff, einen möglichst kleinen Wärmesich
die Lage der Phasentrennfiäche auch bei Druck- leitwert, so daß sich zwischen den Stirnflächen der
Schwankungen nur in einem sehr kleinen, für die Leitungsteile 2 und 1 ein hoher Temperaturabfall
Meßsenauipkeit praktisch unbedeutenden Bereich einstellt und der unvermeidliche Wärmefluß vom
verändern kann. Bei einer besonders zweckmäßigen 5° Leitungsteil 2 zum Leitun?steil 1 trotzdem möglichst
Ausführun^sform können die eingesetzten Leitungs- gering ist. Die trotzdem übertragene kleine Wärmestücke
in der Nähe der Druckentnahmestellen ange- menge wird durch den Leitungsteil 1 und gegebenenordnst
sein, d. h. die Leitungsstücke können direkt falls durch die Flüssigkeitssäule in diesem abgeführt,
an e^ner eine Meßblende aufnehmenden Ringkammer Die flüssigkeitsseitige Anordnung des Leitungsteiles 1
angebracht sein, wodurch die Ausführung sehr ein- 55 ist so getroffen, daß die Flüssigkeitssäule bis in das
fach und stabil ist. Zur Erzielung des erforderlichen Leitungsstück 3 ansteigt und in diesem einen Flüssig-Wärmeflusses
in dem vom Leitungsstück zum Meß- keitsspiegel 4 bildet. Ein weiteres Ansteigen der Flüsi?erät
führenden Leitungsteil kann an diesem eine sigkeit in das Leitunssteil 2 ist ausgeschlossen, da
Heizvorrichtung vorgesehen sein, die im Falle der infolge der höheren Temperatur in diesem und an
Messung von tiefsiedenden Flüssigkeiten in einfacher 60 dessen Stirnfläche die Flüssigkeit sofort verdampft,
und betriebssicherer Weise dadurch gebildet werden Damit ist die Phasentrennfläche gleich dem Flüssigkann,
daß der aus der Isolation herausführende Lei- keitsspiegel 4 zwischen Flüssigkeit und Dampf bzw.
tungsieil mit großer wärmeaufnelimender Oberfläche Gas in das kurze Leitungsstück 3 gelegt und auch
zum Wärmekontakt mit dem Umgebungstemperatur- wegen des vergleichsweise hohen Temperaturabfalls
niveau ausgeführt ist oder mit normale Raumtempf;- 65 von der Stirnfläche des Leitungsteiles 2 zu der des
ratur habenden, entsprechend große Masse besitzen- Leitungsteiles 1 während betriebsbedingter Druckden
Bauteilen der Anlage wärmeleitend verbunden Schwankungen in diesem aufrechterhaltbar. Dadurch
ist. Diese Bauteile können z. B. ein Behältermantel ist eine sehr genaue, baulich einfache und betrieblich
billige Wirkdruckentnahme bei stark unterdrückter Schwingungsneigung erzielbar.
In dem der Fig. 1 zugeordneten Schaubild nach
Fig. 2 sind nach rechts die den einzelnen Teilen
zugeordneten Temperaturen aufgetragen. Daraus ist insbesondere erkennbar, daß die Temperaturen T1
und T0 in den Leitungsteilen 1 bzw. 2 von der jeweiligen
Stirnfläche ausgehend nur geringfügig ab- bzw. zunehmen, während zwischen diesen beiden Temperaturen
T1 und T2 in einem dem kurzen Leitungsstück
3 entsprechenden Abstand ein hohes Temperaturgefälle vorhanden ist, innerhalb dessen die
Phasentrennfläche entsprechend der Temperatur T3
auf Grund der Koexistenzlinie fixiert ist.
Fig. 3 zeigt die Wirkdruckentnahme an einer
Meßstrecke für eine Flüssigkeit, deren Temperatur nahe an dem Siedepunkt liegt, z. B. für eine tiefsiedende Flüssigkeit. An einem Meßrohr 11, in dem
die Flüssigkeitsströmung stattfindet, sind zwei Ringkammern 12 α und 12 b angeordnet, zwischen denen
eine Meßblende 13 angebracht ist. Vor und hinter der Meßblende 13 erfolgt je eine Wirkdruckentnahme
durch Anordnung je einer zu einem nichtgezeichneten Meßgerät führenden Leitung 14,15 am Umfang der
Ringkammer 12. Die Leitungen 14,15 haben einen hohen Wärmeleitwert bis zu der Stirnfläche 16 bzw.
17, die mit geringerem Abstand bis an die Außenwandung der Ringkammer 12 herangeführt sind. Zur
Verbindung der Leitungen 14,15 mit der Ringkammerwandung
dient ein kurzes Leitungsstück 18,19 mit möglichst geringem Wärmeleitwert, das zu diesem
Zweck aus einem die Wärme schlecht leitenden Material und dünnwandig ausgeführt ist. Die Leitungsstücke 18,19 haben eine aus einem zylindrischen und
einem kegelstumpfförmig erweiterten Teil zusammengesetzte Form, wobei der zylindrische Teil unter Beibehaltung
der Stirnfläche 16 bzw. 17 mit der Leitung
14 bzw. 15 verbunden ist, so daß sich der Übergang vom zylindrischen zum kegelstumpfförmigen Teil ein
kurzes Stück unter der Stirnfläche 16,17 der Leitung 14,15 befindet. Am äußeren Rand des kegelstumpfförmigen
Mantels besitzen die Leitungsstücke 18,19 einen verstärkten Ring, der den Einbau in die Wandung
der Ringkammer 12 a, 12 b erleichtert. Die Leitungen 14,15 sind knapp oberhalb der Leitungsstücke
18,19 mittels eines blockartigen, die Wärme gut leitenden Teiles 20 miteinander verbunden, dessen
Masse als Wärmespeicher dient. Dadurch ist sichergestellt, daß die gezeigten Enden der Leitungen 14,
15 immer die gleiche und auch nach großen und kurzzeitigen Druckerhöhungen eine genügend hohe
Temperatur aufweisen. Da auch bei dieser Vorrichtung den Leitungen 14,15 eine Temperatur gegeben
ist, die höher ist als der Siedepunkt der Flüssigkeit, kann sich ein Flüssigkeitsspiegel 21 und damit die
Phasentrennfläche nur in dem kurzen Leitungsstück 18,19 ausbilden und diese Lage der Phasentrennfläche
bleibt bei allen zu messenden Drucken und Druckschwankungen erhalten, wodurch die geforderte
hohe Genauigkeit der Wirkdruckmessung erzielbar ist.
Im Falle, daß der Temperaturunterschied zwischen
der Siedetemperatur der Flüssigkeit und der Umgebungstemperatur und der Wärmeleitwert der Leitungen
14,15 groß genug sind, kann auf eine Beheizung der Leitungsteile 14,15 mittels einer eigenen Heizvorrichtung
verzichtet werden; es genügt dann, die aus dem kalten Bereich in die Umgebungstemperatur
herausgeführten und isolierten Leitungen mit größeren, Umgebungstemperatur aufweisenden Teilen, wie
z. B. einem Behältermantel oder Anschlußflanschen usw. wärmeleitend zu verbinden, damit sich ein genügend
großer Wärmefluß vom Umgebungstemperaturniveau zu den Stirnflächen 16,17 der Leitungen
14,15 bildet, so daß an diesen Stirnflächen 16,17 eine in erforderlichem Maße über der Siedetemperatur
der Flüssigkeit liegende Temperatur aufrechterhaltbar ist.
An den Ringkammern 12 α und 12 b sind noch die Leitungen 22 bzw. 23 angebracht, mittels der verhindert
werden kann, daß sich in den Ringkammern ein Gas- oder Dampfpolster bilden kann.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Entnahme der Drücke für eine Differenzdruck-Meßeinrichtung für Flüssigkeiten,
z. B. mit Druckentnahmestellen beidseits einer Meßblende, und mit von dieser zu einem
Meßgerät führenden Leitungen, dadurch gekennzeichnet,
daß in die mit hohem Wärmeleitwert ausgebildeten Leitungen (1, 2, 12 a, 12 b, 14, 15) ein kurzes, einen möglichst
geringen Wärmeleitwert besitzendes, zumindest annähernd senkrecht angeordnetes Leitungsstück
(3,18,19) eingesetzt ist, daß in dem Leitungsteil (1,12 a, 12 b) unterhalb des Leitungsstückes (3,
18,19) die Temperatur der Flüssigkeit herrscht und daß in dem vom Leitungsstück (3,18,19)
zum Meßgerät führenden Leitungsteil (2,14,15) eine über dem Siedepunkt der Flüssigkeit liegende
Temperatur durch Wärmezuleitung gegeben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Flüssigkeiten mit einer Temperatur nahe dem Siedepunkt,
dadurch gekennzeichnet, daß die eingesetzten Leitungsstücke (3,18,19) in der Nähe der
Druckentnahmestellen angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhaltung einer
über dem Siedepunkt der Flüssigkeit liegenden Temperatur der vom Leitungsstück (3,18,19)
zum Meßgerät führende Leitungsteil (2,14,15) mit einer Heizvorrichtung versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Leitungsteilen
(2,14,15) oberhalb des Leitungsstückes (3,18,
19) — bevorzugt in der Nähe der Verbindung mit dem Leitungsstück (3,18,19) — wärmespeichernde
Massen (20) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmespeichernden Massen
(20) wärmeleitend miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (5)
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