DE1773229A1 - Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung der Chromatographie von Aminosaeuregemischen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung der Chromatographie von AminosaeuregemischenInfo
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Description
PATENTANWALT ' ' / vJ Z Z
Aktenz.8 P 17 73 229· 5-52 Anwo-Aktei 75.79
PATEHTANMELDUKG
Anmelder: Ceskoslovenska akademie ved, Praha T
Titel£ Verfahren und Einrichtung zur Durchführung
der Chromatographie von Aminosäuregemischen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung
zur Durchführung der Chromatographie von Aminosäuregemischen,
welches besonders für die Trennung des kritischen Aminosäurepaares
Tyrosin-PLenylalamin geeignet ist« Es ist bekannt, daß durch Zusatz organischer Lösungsmittel,
vor allem des Hetanols bzw. anderer Alkohole mit kurzer Atomkette (. z.B. n-Butylalkohol- im weiteren nur als "Zusatz"
bezeichnet ), eine bessere Trennung des Aminosäurepaares Threonin-Serin erzielt werden kann, welches bei der
Trennung von Aminosäuregemischen als kritisches Paar berzeichnet wird. Der Zusatz dieser organischen Lösungsmittel
ändert jedoch die gegenseitige chromatographische Lage auch anderer Aminosäuren bei manchen derart, daß eine Verschlechterung
ihrer gegenseitigen Trennung eintritt. So hat z.B. Methylalkohol-Zusatz bzw. anderer organischer Lösungsmittel
zum Zweck der Verbesserung der Trennung des Paares Threonin-Serin eine Verschlechterung des Paares Glycin-Alanin
zur Folge, sodaß dieses Paar zu einem kritischen Paar werden kann»
- 2 109838/1393
Es ist weiter "bekannt, den Elutionspuffern einen Metanolzusatz
beizumischen,bei dem die Trennung von Aminosäuregemischen
an einer mit Polystyrol-Kationenaustauschern gefüllten Säule durchgeführt wird, wobei die Elution durch
einen Puffer mit kontinuierlich veränderlicher Zusammensetzung
durchgeführt wird· Die Änderung der Elutionspuffer- -Zusammensetzung wird mittels einer hydrostatischen Mischeinrichtung
sichergestellt. Der unerwünschte Einfluß des Zusatzes auf das Paar Glycin-Alanin und gegebenenfalls eines
anderen Aminosäurepaarea tritt, neben der günstigen Einwirkung
auf die Trennung des Paares Threonin-Serin, dadurch zum Vorschein, daß der Zusatz auf unerwünschte Art
in dem Zeitabschnitt einwirkt, in dem das Paar Threonin- -Serin bereits aus der Säule herausgeschwämmt wurde, in dem
jedoch an der Säule die Trennung weiterer Aminosäuren einschließlich
des Paares Glycin-Alanin weiterläuft und zwar unter Einfluß bestimmter Zusatz-Konzentfcation in diesem
Zeitabschnitt. Übrigends wirkt auch die Tatsache auf unerwünschte Art, daß die Zusatz-Anwesenheit dadurch zum Vorschein
tritt, daß dieser in einer bestimmten Konzentration in den Harzkernen auch dann enthaltendet, wenn der Elutionspuffer
zur weiteren Anreicherung bzw. Erhaltung der Zusatz- -Konzentration in den Harzkernen nicht mehr beiträgt. Wenn
auch der Zusatz bei Beginn des chromatographischen Prozesses nur in der ersten Kammer bzw. in einigen der ersten Kammern
der hydrostatischen Mischeinrichtung enthalten ist, so wird durch diese bekannte Art zwar die maximale Zusatz-Einwirkung
— 3 — 109838/1393
zu Beginn der Elution mit einem günstigen Effekt auf das
Paar Threonin-Serin erzielt, Jedoch es verbleibt die unerwünschte
Einwirkung im weiteren Chromatographie-Yerlauf erhalten,, da die hydrostatische löscheinrichtung keine
steile Senkung der Zusatzkonzentration im Verlauf der Elution bis auf Null ermöglicht· Dadurch wird die Verwirklichung
der Forderung, daß nämlich der Zusatz-Einfluß nur scharf auf die Anfangsphasen des Ghromatogramms beschränkt
wird, in denen der Zusatz noch keinen unerwünschten Einfluß auf weitere Aminosäuren ausübt, insbesondere
auf das Paar G-lycin-Alanin, unmöglich gemachte
Der Erfindung liegt die Aufgale zugrunde, dia erwähnten
Nachteile zu beseitigen. Diese Aufgabe wird erfindungage— maß dadurch gelöst,, daß zunächst die Elution sauerer und
neutraler Aminosäuren bis zur Leucin-Elution durch einen
oder mehrere Zitra±~Puffer durchgeführt wird, wodurch die
Elution von Tyrosiap-Phenylalanin durch einen weiteren
Puffer erfolgt» deaaen pH-Wert und Normalität sprunghaft
gegenüber den Werten dea vorangehenden Puffers gesteigert
wird.
Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Einrichtung
aua eimer oder mehreren chromatographischer Säulen be*teht
darin, daß die chromatographische Säule mit ihrem oberen Ende an den Austritt der Pumpe aa^eachloasjsn wird, deren
Eintritt mittels einer leitung mit dem Mehrweghahn in
- 4 109833/1393
Verbindung steht - Dieaer Mehrweghahn ist mit EintrittshälaenTeusjeheh,
die an den Eluent—Vorratsbehälter und an d en Probenbehälter angeschlossen sind. Der untere
Teil der chromatographischen Säule ist durch ein Rohr über den Kapillarreaktor an die Ausweite einrichtung angeschlossen,,,
wobei an das Rohr eine weitere Pumpe mit dem Vorratsbehälter der. AuswertungsKreagenz-mittel angeschlossen ist*.
Den Mehrweghahn kann noch mit weiteren Eintrittshälsen
Tersehen werden, die an andere Eluent—Vorratabehälter angeschlossen
sind.
fe Ea; iat naheliegend, daß das gleiche Prinzip auch für die
Optimalisierung der Trenmingsbedingungen anderer Komponenten
verwendet werden kann, einschließlich solcher, bei denen die Optimalisierung durch Zuführung des Zusatzes Im
anderen Teil des; Chroniatogramms als Anfangs durchgeführt wird.
Die Zusatz—Z.uf uhr ungaz ei t bezieht adch nicht nur auf diß
Zeit, der eigentlichen Chromatographie, sondern kann auch,
bereits. Tor Beginn der eigentlichen Chromatographie durchgeführt
weacdea, d.h. vor der Auftragung der Probe auf di· chromatographische Säule.
Die Wirkung dea, angereicherten Puff (esa vor dem Augenblick
W der Pro bemuf tragung 1st dadurch g«g*b«m, dft& In dl· «ex
Zeit dl· Hjarrkerne durch Diff ueicat der Säulenf üllung in
geAilgtndtr 11·ί· bereiter or Prok#*uf tragung geeilt ti gt
werden. Sie eigentlich· Chromatograph!· verläuft eomit
bereit·; vom «raten Augenblick an durch Zueets geeftttigten
Harzkernen^ welcher über die chromatographische Lage einzelner
Komponenten entscheidet· Aufdies* Art kann eine
maximale Zusatz-Einwirkung auf die Komponenten erzielt werdeau,. deren Migrationsgcachwindigkeiten groß sind»
In Fällen mmhr achaell verlaufender Chromatographie eher
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Trennungen kann eine maximale Wirkung sogar dann erzMt
werden, wenn die Zusatzzuführung nur vor der Probeauftra—
gung erfolgt and die Puff er zuführung ohne Zusatz, im Augenblick
der Probeauftragung oder auch vorher begonnen wird,
fl/ie ersichtlich handelt es sich im Wesentlichen darum,
daß erfindungsgemäß ein genügend intensiver und kurzer
Impuls der Zusatzkonzentration ausgebildet wird, derat,
daß dieser Impuls eine intensive kurzzeitige tfelle der Zuaatzkonzentration in den Harzkernen hervorruft. Hierbei
'73ia-t diese konzentrationswelle während des gesamten
Chromatographie-Verlaufes eine solche Pormr Größe und Lage
auf, daß sie auf optimale Art eine positive Einwirkung für
die Verbeaaerung der Trennung mancher Aminoaäurepaare hervorruftc.
Der unerwünschte Einfluß auf übrige Komponenten wird auf einem Kleinstwert gehalten.
Die nötigen schnellen Qualitätsänderungen des Puffers
oder dessen Austausch kann z.B. ein automatischer Mehr·-
weghahn bzw* eine Programmpumpe sicherstellen.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren»
ist es besonder* vorteilhaft, wenn die Chromatographie
einschließlich der Vorstabilisierung der Säule durch dea
zugehörigen Puffer und die Probeauftragung kontinuierlich
durch einem ununterbrochenen Pufferstrom erfolgt. Ein
wichtige*, diesß erforderliche Kontinuität ermöglichendes.,
Element ist die /erwe ladung einea. Säulenverachluase, der
einen freien Raum oberhalb Säulenfüllung ausschließt«,
Eia praktisches. Anwendungsbeispiel des erfingungsgemäßen
Verfahrens; ist die Durchführung der Chromatographie von
Aminosäuregemisches an einem Säulenpaar, von dem die eine Säule für die Trennung saurer und neutraler Aminosäuren
und die zweite — die kleinere - für die Trennung basischer Aminosäuren bestimmt iste Die Elution an der
großen oäule erfolgt derart,, daß die Säule ungefähr ö i.iinuten
vor Einlassen der Probe durch Zi tratpuff er Lösung
— 6 —
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BAD OFiI
mit 5 /ό Zusatz organischen Lösungsmittels stabilisiert
wird, wobei die Elution durch denselben angereicherten Puffer während etwa 13 Minuten weiterläuft, worauf die
Elution ohne Zusatz eines organischen Lösungsmittels erfolgt. Die komplette Analyse an beiden Säulen dauert
120 Minuten bei einer fast vollständigen Trennung aller Einzelkomponenten. Der Chromatogramm-Abstand zwischen
Threonin und Serin, der in der Re^eI kritisch klein ist,
ii', iana ungefähr so groß wie jener zwischen der Asparaginsäure
und Threonin. Hierbei verbleibt die Trennung der Aminosäuren fast vollkommen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ea
zeigens
Fig. 1: ein Chromatοgramm ab Elution der Aminosäure Valin
bis Phenylalanin.
Pig. 2: eine zur Durchführung des Verfahrens dienere
Einrichtung.
Das Chromatogramm nach Fig. 1 zeigt den Ablauf des chromatographischen
Vorganges ab Valin-Elution, dargestellt durch den Höhepunkt A. Bis zur Beendigung der Valin-Elution wird
der Zitratpufier von dem «ert pH 4,25 und der NoCT|ali.tät 0,2
eingelassen. Der chromatographische Vorgang wird fortgesetzt mit einem Puffer pH 5,28 und einer Normalität 0,38, wobei
der Austritt der Stirn dieses letzten Puffers zwischen dem Austritt der Aminosäuren Leucin und Tyrosin eintritt, deren
Elution durch die Höhepunkte D, E dargestellt ist, und es
wird die Regenerierung der chromatographischen Säule durch Natronlauge durchgeführt. Der Höhepunkt B stellt die Methoinin-Elution,
Punkt C die Isoleucin-Elution und Punkt F die Phenylalamin-Elution dar. Wie aus den Höhepunkten E und F
hervorgeht, wird die Trennung der Aminosäuren Tyrosin-Phenylalahin,
die in der Regel das kritische Paar darstellen,
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BAD
nicht nur wesentlich beschleunigt, sondern auch verbessert.
Die in Fig. 2 dargestellt Einrichtung ist folgendermaßen gestaltet:
Die chromatographische Säule 1 ist mit ihrem oberen Verschluß 2 und über die Leitung 4 an den Austritt der Pumpe
3 angeschlossen. Der Eintritt der Pumpe 3 ist durch eine weitere Leitung 5 an den Mehrweghahn 6 angeschlossen, welcher
die Leitung 5 mit einem der Anschlüsse 7,10,21,22,29 verbindet. Der Anschluß 7 ist mittels der Leitung 8 an
den Eluent-Vorratsbehälter 9 angeschlossen. Der weitere Anschluß 10 ist mit dem Anschluß 30 des Probebehälters 11
verbunden. Die übrigen Anschlüsse 21,22,29 sind mittels der Leitungen 23,24,25 züweiteren Vorratsbehältern 26,27,28
weitere Eluente angeschlossen. Der zweite Anschluß 31 des
Probebehälters 11 ist mit der Leitung 12 und mit der Leitung 32 verbunden. Die Leitung 12 verbindet den Probebehälter
11 mit der Leitung 8, die vom Eluent-Vorratsbehälter zum Anschluß 7 des Mehrweghahnes 6 führt. Die Leitung 32
ist an die Leitung 13 angeschlossen, die von einem weiteren Vorratsbehälter des weiteren Eluenten führt. Der untere
Teil der chromatographischen Säule 1 ist mittels des Rohre« 15 Über den Kapillarreaktor 16 an die Auswerteeinrichtung 17 angeschlossen, die mit Vorteil durch ein
Photometer gebildet wird· An da« Rohr 15 ist über die Lei
tung 21 die Pump· 20 angeschlossen, durch die mittel* der
Leitung 19 das Auewertereagens aua dem Vorratsbehälter gepumpt wird.
Die Funktion der Einrichtung besteht darin, daß der Mehrweghahn
6, der von Hand aus oder automatisch τοη einer nicht eingezeichneten Steuereinrichtung aus betätigt wer
den kann, den Anschluß irgendeine der Vorratsbehälter 9,14, 26,27,26 an diechromatographische Säule 1 bewirkt. Hier
durch wird die Wahl des nötigen Eluatea zur Durchführung
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der Säulenchromatographie von Aminosäuregemischen getroffen. Gleichzeitig wird mittels dieses Mehrweghahnes 6
auch der Probebehälter 11 an die chromatographische Säule angeschlossen.
Anstatt des Mehrweghahnes 6 kann mit Vorteil, besonders für das Programmieren der Eluatzuleitung in die chromatographische
Säule 1, eine programmgesteuerte Pumpe verwendet werden.
Um die kontinuierliche Strömung des Eluats und der Probe in die chromatographische Säule 1 zu erzülen, ist es nötig,
am oberen Verschluß 2 einen freien Raum zu vermeiden.
Bei Trennung des Eluatstromes im Kapillarreaktor in voneinander mittels Blaskolben getrennte Abschnitte kann
z.B. im analytischen, 45 Minuten dauerndem Prozess, praktisch eine vollständige Trennung des Paares Threonin-Serin
sowie auch der übrigen Aminosäuren derart erzielt werden, daß der mit einem Zusatz von 6fi organischem Lösungsmittel
angereicherte Puffer zur Stabilisierung der Säulen während 2 l/2 Minuten vor Einlassen der Probe and
nach diesem während 8 Minuten, eingelassen wird.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Durchführung der Chromatographie von Aminosäuregemischen, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst die Elution sauerer und neutraler Aminosäuren "bis zur Leucin-Elution mit einem oder mehreren
Puffern, z. B. Zitratpuffern durchgeführt wird, worauf die Elution von Tyrosin-Phenylalanin mit einem
weiteren Puffer erfolgt, dessen pH-Wert und Normalität sprunghaft gegenüber dem vorangegangenen Puffer
erhöht wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer oder mehreren chromatographischen
Säulen, dadurch gefcennz eichnet, daß die chromatographische Säule (1) mit ihrem oberen Verschluß
(2) an den Austritt aus der Pumpe (3) angeschlossen ist, deren Eintritt durch die Leitung (5)
zum Mehrweghahn (6) führt, welcher mit Einlassen (7,10) versehen ist, die mit dem Vorratsbehälter (9) des EIuates
und dem Probenbehälter (11) verbunden sind, und der untere Teil des chromatographischen Säule (1) mittels
des Rohres (15) über den Kapillarreaktor (16) an die Auswerteeinrichtung (17) angeschlossen ist, wobei
zum Rohr (15) eine weitere Pumpe (20) mit dem Vorratsbehälter (18) der Auswertereagenzien angeschlossen ist»
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrweghahn (6) mit weiteren
Einlassen (21,22,29) versehen ist, die an weitere Vorratsbehälter (26,27,28) weiterer Eluate anschließbar sind,
PATiBNTAlIWALT
109838/1393
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