DE1773214A1 - Waermemengenzaehler,insbesondere fuer Zentralheizungsanlagen oder zur Warmwasser-Verbrauchsmessung - Google Patents

Waermemengenzaehler,insbesondere fuer Zentralheizungsanlagen oder zur Warmwasser-Verbrauchsmessung

Info

Publication number
DE1773214A1
DE1773214A1 DE19681773214 DE1773214A DE1773214A1 DE 1773214 A1 DE1773214 A1 DE 1773214A1 DE 19681773214 DE19681773214 DE 19681773214 DE 1773214 A DE1773214 A DE 1773214A DE 1773214 A1 DE1773214 A1 DE 1773214A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counter
rotor body
measuring
heat
meter according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681773214
Other languages
English (en)
Other versions
DE1773214B2 (de
DE1773214C3 (de
Inventor
Adam Dipl-Phys Dr Wesp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Techem GmbH
Original Assignee
Techem GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Techem GmbH filed Critical Techem GmbH
Priority to DE19681773214 priority Critical patent/DE1773214C3/de
Publication of DE1773214A1 publication Critical patent/DE1773214A1/de
Publication of DE1773214B2 publication Critical patent/DE1773214B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1773214C3 publication Critical patent/DE1773214C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K17/00Measuring quantity of heat
    • G01K17/06Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
    • G01K17/08Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature
    • G01K17/10Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature between an inlet and an outlet point, combined with measurement of rate of flow of the medium if such, by integration during a certain time-interval
    • G01K17/12Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature
    • G01K17/14Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature using mechanical means for both measurements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Wärriiemengenzhler, insbesondere ftir Zentralheizungsanlagen oder zur Warmwasser-Verbrauchsmessung.
  • Die Erfindung bezicht sich auf einen Wärmemengenzähler, ins besondere fur Zentralheizungsanlagen oder zur Warmwasser-Verbrauchsmessung. Durch den Wärmemengenzähler, soll die z.B. durch ein Heizkörpersystem gelieferte und in Rechnung zu stellende Wärmemenge oder die an einer oder mehreren Zapfstellen verbrauchte Warmwassermenge gemessen werden, die eine in bezug auf eine vorgegebene Temperatur, z.3. Kaltwasser-oder Umgebungstemperatur gemessene erhöhte Temperatur hat.
  • Die Verbraucheranlage kann z. B. eine Heizanlage oder eine Warmwasserzapfanlage eines Stockwerks in einem mehrgeschossigen Mietahaus, eines ganzen Hauses oder eines Teiles eines Wohnblocks sein. Im Palle eines Heizkörpers oder Heizkörpersystems soll der Wärmemengenzähler direkt die verbrauchte Wärmemenge unabhängig von der in der Umgebung herrschenden Raumtemperatur anzeigen. Im Falle einer Warmwasserverbrauchsmessung wird die entnommene armwassermenge gemessen, wobei die Temperatur des Warmwassers in o'Jo auf eine Vergleichs~ temperatur - vorzugsweise die Temperatur des kalten Wassers oder die Umgebungstemperatur - bezogen wird.
  • Die Erfindung ist indessen nicht auf diese beispielsweisen Fälle beschränkt, sondern auch in vielen anderen Fällen der Wärmemengenmessung für ohne und industrielle Zwecke anwendbar, z. B. auch, um den Wärmeverbrauch an einem einzelnen Heizkörper zu messen, ein Fall, bei dem die Erfindung besondere Vorteile gegenüber den bekannten Wärmemengenzählern bietet. Der erfindungsgemäße Wärmemengenzähler eignet sich auch durch Einbau elektrischer oder elektro-optischer Abgriffe für Fernübertragung.
  • In allen diesen Fällen tann der erfindungsgemäße Wärmemengenzähler an der Stelle des Vorlaufs oder des Rücklaufs desjenigen Wärmeträgerstroms eingebaut werden, dessen Wärmeabgabe an die Verbraucheranlage gemessen werden soll. Für die in die Wärmemengenmessung eingehende Messung der Durchflußmenge des Wärmeträgerstromes pro Zeiteinheit bedarf es bei dem erfindungsgemäßen Wärmemengenzähler nur einer Me#stelle entweder im Vorlauf o d e r im Rücklauf des heizkörpers bzw. der Verbraucheranlage. Der Wärmeträger kann vorzugsweise arm- oder Heißwasser sein, aber auch aus einem anderen flüssigen Medium oder aus Dampf bestehen.
  • Die Erfindung geht von einem bekannten Wärmemengenzähler aus, bei dem zwei nach Art eines Rotationsviskosimeters ausgebildete Meßeinheiten vorgesehen sind, die je einen drehbar gelagerten Rotorkörper und je einen drehbar gelagerten Gegenkörper aufweisen, von denen je einer als Behälter zur Aufnahme einer zähen, zwischen benachbarten Oberflächen am itotorkörper und Gegenkörper angebrachten Flüssigkeit, vorzugsweise eines Silikonöls, ausgebildet ist, dessen Viskosität von den Temperaturen des Vorlaufs oder des Rücklaufs des t1ärmeträgerstroms bzw. von der Umgebungstemperatur abhängig gemischt ist, von denen die eine Temperatur auf die eine meßeinheit und die andere Temperatur auf die andere Meßeinheit und die darin befindliche Flüssigkeit übertragen wird, vorzugsweise wobei die Gegenkörper von einem/entweder nur im Vorlauf oder nur im Rücklauf des Wärmeträgerstroms angebrachten und von diesem in Umlauf versetzten Me#rad - verragsw- einem einzigen Meßrad - über ein Getriebe in Drehung versetzt werden, und die auf je eine Welle jedes der Rotorkörper im gleichen Drehsinn wie der Antrieb der Gegenkörper übertragenen Drehmomente gegensinnig aufeinander übertragen und praktisch oder ganz miteinander ausgeglichen werden und wobei eine der Durchflußmenge des Wärmeträgerstroms pro Zeiteinheit und der Temperaturdifferenz zwischen den beiden Flüssigkeiten entsprechende, vorzugsweise beiden Größen proportionale, Drehzahl auf ein Wärmenengenzählwerk übertragen wird.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen eines eiCärmemengenzählers der vorgenannten Art ist zum Ausgleich der Drehmomente der Rotorkörper zwischen deren Wellen ein notwendigerweise reibungsbehaftetes Zahnradumkehr- oder Zwischengetriebe vorgesehen. Die Verwendung eines solchen Getriebes bringt - auch wenn z. B. anstelle eines Zahnradzwischengetriebes ein elektrisches Umkehrgetriebe verwendet würde, Meßungenauigkeiten vor allem aus folgenden Gründen mit sich: Es wurde festgestellt, daß zwar verhältnismäßig große auf die Gegenkörper übertragbare Antriebsdrehmomente dem Meßrad zur Verfügung stehen, z. B. in der Größenordnung von einigen 100 cmp (cmpond), sind jedoch auf die Rotorkörper in einander gleichem Drehsinn durch die zähe Flüssigkeit hindurch übertragenen Drehmomente verhältnismäßig klein, nur einige cmp, z.B. etwa 3 cmp ; zum Ausgleich dieser Drehmomente durch deren gegensinnige Übertragung auf die den ellen der Rotorkörper gemeinsam zugeordnete, mit dem Zählwerk gekoppelte Abtriebswelle ist jedoch technisch zweckmäßigerweise an dieser zum Antrieb des Zählwerks nur ein wesentlich, z. B. um Zehnerpotenzen kleineres oder praktisch Null betragendes Drehmoment von z.B. etwa 1/100 cmp erforderlich, entstehen aber Reibungsmomente am Zählwerk bzw. an der Abtriebswelle.
  • Für die der zu messenden Wärmemenge proportionale Drehzahl ist aber die Größe der an der Abtriebswelle miteinander ausgeglichenen DrLhmomente der Rotorkörper, von denen der eine gleichsinnig mit dem eran*roibenden Drehmoment z. B. des Gegenkörpers im Uhrzeigersinn mitgenommen wird, während der andere Rotorkörper gegensinnig zu dem auf ihn übertragenen Drehmoment von dem erstgenannten Rotorkörper im entgegengesetzten Drehsinn als dieser mitgenommen wird, maßgebend, wobei die Drehzahl der Abtriebswelle sehr viel geringer ist als die Drehzahl eines Rotorkörpers wäre, wenn er nicht durch ein Umkehrgetriebe mit dem Rotorkörper der anderen Meßeinheit gekuppelt wäre. Die Reibungsmomente im Umkehrgetriebe spielen als Me#fehlerquelle so lange keine Rolle, wie sie bei mittleren Arbeitsbedingungen gegenüber den zum Ausgleich kommenden Drehmomenten von einigen cmp klein sind. Bei kleinen Durchflußmengen pro Zeiteinheit und/oder kleinen Temperaturdifferenzen zwischen den zähen Flüssigkeiten beider M'eßeinheiten sind aber die Drehmomente an den Rotorkörpern sehr viel kleiner und können oder werden die Reibungsmomente im Umkehrgetriebe die Größenordnung der miteinander ausgeglichenen Drehmomente der Rotorkörper erreichen bzw. mindestens einen nicht mehr vernachlässigbaren Meßfehler ergeben. Das gilt insbesondere dann, wenn nicht sehr hohe fein-mechanische Anforderungen an die Zahnräder oder sonstigen beweglichen Teile des Umkehrgetriebes gestellt und erfüllt werden, wodurch einerseits das Meßgerät übermäßig verteuert würde und der Verschleiß nach einiger Gebrauchszeit des Meßgerätes wiederum zu den genannten Meßfehlern führt. Bestehen aber die hohe Präzision und praktisch reibungsfreies Arbeiten demgemäß bei den bekannten Ausführungsformen eines ärmemengenzählers der eingangs genannten Art nicht, so können, wenn die Differenz der Temperaturen zwischen Vorlauf und Rücklauf des Wärmeträgerstromes nur gering ist, z.B. nur 1 - 2°C beträgt, die Reibungsmomente am Umkehr- bzw.
  • Kupplungsgetriebe sogar dazu führen, daß der 1ärmemengenzähler stehen bleibt, obgleich die gegebene Temperaturdifferenz nicht Null ist. Zwar ist es schon beim derzeitigen Stand der Technik möglich, durch hohe technische Präzision ein Ansprechen des Wärmemengenzählers bei etwa 1-2° Temperaturdifferenz zu erreichen, jedoch bedeutet trotz so hoher Ansprechempfindlichkeit ein gleichwohl in Kauf zu nehmender Fehler von 20 bei einer Temperaturdifferenz von z.B. 200 zwischen Vorlauf und Rücklauf schon einen Meßfehler von 10 %.
  • Aus diesen aus praktischen Erfahrungen mit dem bekannten Wärmemengenzähler gewonnenen Erkenntnissen heraus beateht die Aufgabe der Erfindung darin, die Meßfehlerquellen der vorgenannten Art zu beheben die durch die Verwendung eines Umkehr-bzw. Zwischen~ oder Kopplungsgetriebes zwisohen den Rotorkörpern bedingt sind und die Ansprechempfindlichkeit sowie die Meßgenauigkeit des Zählers wesentlich zu erhöhen, Gemäß der Erfindung besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß bei einem Wärmemengenzähler der eingangs genannten Art die Wellen beider Rotorkörper praktisch reibungsfrei kraft-oder formschlüssig ohne Umkehr- oder Zahnradgetriebe miteinander gekuppelt sind, während die Gegenkörper beider Meßeinheiten in an sich bekannter Weise gegensinnig angetrieben werden, Auf diese einfabbe Weise werden nicht nur die vorgenannten Mängel der bekannten eingangs geschilderten WZrmemengenzähler behoben, ahne daß es dazu aufwendiger Präzisionszwischengetriebe zwischen den Rotorkörpern und dem zum Zählwerk fUhrenden Abtrieb bedarf und ohne daß die fehlerfreie Gebrauchszeit des Wärmemengenzählers herabgesetzt wird, sondern auch eine hohe Meßgenauigkeit erreicht, die auch mit anderen Wärmemengenzählern bekannter Art bei weitem nicht oder nur durch stark erhöhten apparativen Aufwand erreicht werden kann, Der erfindungsgemäße Wärmemengenzähler spricht noch bei 1/10°C Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf und Rücklauf zuverlässig an.
  • Insbesondere der einfache Aufbau und die hohe Meßgenauigkeit schen es auch öglich, den Wär@e@engenzähler ge@ä# der Erfindung als Verbrauchs@esser für war#e Wairestrager, insbesonlere War@wasser auch an Stellen einzusetzen, an denen bisher vorzugsweise auf dem Verdunstungsprinzip beruhende Me#geräte verwendet wurden, die durch Fchler in der Wär@eübertragung zwischen der Zapfleitung und deti eigentlichen Me#gerät besonders in den Zeiten, in denen nicht gezapft wird, oder bei geringen Te@peraturen des gezapften Wäreträgers, fehlerbehaftet sind. Zu diese Zweck is es lediglich erforderlich, den Wärme engenzähler in die War @wasserzapfleitung zu legen, so daß er die @arewasserte @peratur auf die eine Meßeinheit überträgt. An die Stelle der sonst bei der (ler engen@essung erforderlichen weiteren Beaufschlagung der anderen Meßeinheit durch c'ie Kaltwassertemperatur tritt in diese Falle die Beaufschlagung @it einer Bezugste@peratur, z.B. @it der Temperatur des Kaltwassers oder -.it der Ungebungstemperatur. Der Zähler ersittelt in diese, Falle daher die Menge des entnommenen Gebrauchswassers, ultipliziert it der über der Bezugstemperatur liegenden Temperaturdifferenz, also den wirklichen Wert des gezapften Wassers.
  • Durch entsprechende Gestaltung des Gerätes, z.B. durch eine zusätzliche direkte Kopplung des Me#rades mit dem Zähler über eine geeignete Übersetzung oder eine unsy metrische Gestaltung der Me#einheiten, llnt sich i@ Be@@rfsfall auch eine Zählung erreichen, senn das entnommene Wasser gegenüber der Bezugstemperatur keinen Temperaturunterschied aufweist d.h. in diesem besonderen Fall wirkt das Gerät zusatzlich als KaltwassrPzähler. Um Me#fehler, die durch jeweiliges Anwärmen des in der Leitung stehenden Wassers auftreten würden, zu vermeiden, hält man zweckmäßigerweise die eine Meßeinheit des Wärmemengenzählers durch einen Nebenschluß geringen Querschnitts zur Zapfleitung auf der Temperatur des Gebrauchswassers, sofern die Zapfleitung nicht ohnehin einen Rücklauf hat.
  • Voraussetzung für einen einfachen und mit geringen Fertigungskosten bei hoher iIeßgenauigkeit arbeitenden Verbrauchsmesser dieser Art ist die gleiche Vorsussetzung, die auch für den Einsatz des 1iärmemengenzählers bei der Verbrauchs~ messung an Heizanlagen aus den gleichen Gründen zugrunde gelegt ist, nämlich daß im Wärmeträgerstrom ein e@@@ges Meßrad für die Durchflußmenge des iärmeträgerstromes pro Zeiteinheit vorgesehen ist, das vorzugsweise entweder nur im Vorlauf oder nur im Rücklauf des Wärmetragerstroms angeordnet ist, z.B. nur ein einziges Meßrad an nur einer dieser Stellen.
  • 'ärmemengenzähler, die sowohl im Vorlauf als auch im Rücklauf je ein gesondertes Meßrad benötigen, sind sowohl im Aufbau, im Raumbedarf als auch in den Fertigungskosten wesentlich aufwendiger und außerdem für Störungen, die Meßfehler bedingen, anfälliger als mit (nur) einem entweder im Vorlauf oder im Rücklauf des Wärmeträgerstroms angebrachten Meßrad arbeitende W-irmemengenzähler.
  • Diese Nachteile hat auch ein bekannter Wärmemengenzähler, der in der eingangs genannten Art aufgebaut ist, mit dem Unterschied, daß sowphl im Vorlauf als auch im Rücklauf des Wärmeträgerstroms je ein Meßrad vorgesehen ist, das den Gegenkörper des zugehörigen Rotorkörpers bildet, wobei jedoch die beiden Me#räder bzw. Gegenkörper gegensinnig in Drehung versetzt werden und die Rotorkörper Dauermagnete sind, die selbst ein Ausgleichsgetriebe für die gegensinnig auf sie übertragenen Drehmomente bilden, Auch bei einer Ausführungsform der Erfindung kann eine solche magnetische Kopplung der Rotorkörper bzw. ihrer ellen verwendet werden, jedoch unter der genannten Voraussetzung, daß die Gegenkörper der Rotorkörper von einem einzigen Meßrad aus gegensinnig in Drehung versetzt werden.
  • Außer den schon genannten Vorteilen der Erfindung hinsichtlich Meßgenauigkeit, einfachem Aufbau, billiger Fertigung und geringer Störanfälligkeit ergibt sich für die praktischen Ausführungsformen eine weitere Vereinfadung im Aufbau dadurch, daß die beiden Meßeinheiten in Achsrichtung der Rotorkörper gesehen
    hinter
    bi-einander,
    vorzugsweise übereinander angeordnet sein können, Dabei können die Wellen der Rotorkörper ganz ender nahezu koaxial miteinander verlaufen und vorzugsweise einstückig miteinander verbunden sein oder durch ein Gelenk oder eine biegsame Welle miteinander gekuppelt sein.
  • Zur weiteren Erhöhung der Genauigkeit der Wärmemengenmessung kann gemäß der Erfindung das Meßergebnis, nämlich die Drehzahl der miteinander gekuppelten Rotorkörperwellen, auch noch von den geringen, für den Antrieb des Zählwerks erforderlichen Drehmoment unabhängig gemacht werden, d.h. es können die auf die miteinander gekuppelten Rotorkörperwellen übertragenen gegensinnigen Drehmomente ganz ausgeglichen werden und die von der Temperaturdifferenz zwischen den Meßeinheiten und der Durchflußgeschwindigkeit des Wärmeträgers am Meßrad abhängigen veränderlichen Drehzahlen dieser Wellen-statt mechanisch durch eine Verlängerung einer dieser Wellen über ein Untersetzungsgetriebe, z. B. Schneckengetriebe - frei von den dabei am Zählwerk und an diesem Getriebe zu überwindenden Drehmomenten der Reibungskräfte auf das Zählwerk mittels eines an sich bekannten, borzugsweise elektrisch, induktiv oder elektro- optisch arbeitenden UbertragersLübertragen werden. Zu diesem Zweck kann z. B. eine der miteinander gekuppelten Rotorkörperwellen eine Blenden- oder Lochsoheibe in der Bahn eines durch eine Optik gesammelten Lichtbündele tragen, das durch die Löcher der Scheibe nach Maßgabe ihrer Drehzahl durchgelassen wird und im Takte dieser Lichtsignale auf ein;Photoelement auftrifft, das über eine entsprechende, mit Stromquelle versehene Relaisechaltung und einen Motor den Antrieb des Zählwerks steuert. Statt dessen kann auch ein
    el ' tlscher,
    mit Speisestromquelle für den Antrieb des Zählwerks versehener Übertrager verwendet werden.
  • Selbstverständlich müssen in an sich bekannter Weise die Abmessungen der die Drehmomente und etwaige Bremamomente der miteinander gekuppelten Rotorkörperwellen bedingenden Teile (d.h. insbesondere die Abmesaungen und Formen der Rotorkörper und ihrer Gegenkörper) und die gleichfalls für diese Drehmomente maßgebenden Zähigkeiten und Füllhöhen der viekosen Flüssigkeiten sowie die Temperaturabhängigkeit dieser Flüssigkeiten bei bzw. in der einen und der anderen Meßeinheit derart aufeinander und auf die auf sie übertragenen Antriebsdrehzahlen abgestimmt sein, daß bei gleicher Temperatur dieser Plilssigkeiten die miteinander gekuppelten Wellen der Rotorkörper stillschen -damit dann auch das Zählwerk stillsteht, sofern ee nicht neben der Wärmemengenzählung zugleich für Durchflußmengenzählung bei einem atarmwassermesser ausgebildet ist, der auch pei Kaltwasserverbrauch ein Zählergebnis liefern soll. enn die letztgenannte Zählung nicht verlangt wird, sondern lediglich eine Wärmemengenzählung, wird die vorgenannte Abstimmung der Meßeinheit hinsichtlich der die \-rärmemengenzählung bedingenden Faktoren ihres Aufbaus und der zähen Flüssigkeiten am einfachsten in an sich bekannter heise dadurch erreicht, daß alle maßgebenden Abmessungen und Antriebsdrehzahlen beider Me#einheiten einander gleich gewählt werden und in beide Me#einheiten die gleiche Menge der gleichen zähen Flüssigkeit eingefüllt werden.
  • Letzteres gilt auch dann, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Gegenkörper des Rotorkörpers der einen Meßeinheit der drehbare Behälter der zähen Flüssigkeit und der Rotorkörper der anderen Meßeinheit der Behälter der zähen Flüssigkeit ist. Im Vergleich zu einer symmetrischen Ausführungsform der beiden Meßeinheiten, bei der die Gegenkörper der Rotorkörper b e i d e r Me#einheiten die Behälter der zähen Flüssigkeit sind, hat die vorgenannte bevorzugte Ausführungsform den Vorteil, daß bei der einen Meßeinheit für eine Durchführung der mit dem Rotorkörper der anderen Meßeinheit verbundenen Welle durch den Gegenkörper der erstgenannten Meßeinheit eine flüssigkeitsdichte Stopfbüchsenpaclcung nicht erbrderlich int, sondern eine solche Packung und eine Wellendurchführung entfallen, weil diese Rotorkörperwelle zugleich die Welle des als Flt!ssigkeitsbehälter ausgebildeten Rotorkörpers der anderen Meßeinheit und mit diesem fest verbunden ist, während die Welle des in diesem Behälter angebrachten Gegenkörpers in einen Spurlager des Behälterbodens einerseits und außerhalb des Behälters andererseits gelagert ist. Auf diese Weise wird bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auch noch das Reibungsmoment einer Stopfbüchsen-Wellendurchführung an dem zum Zählwerk führenden Abtrieb der praktisch oder ganz miteinander ausgeglichenen Drehmomente vermieden und noch höhere Meßgenauigkeit erreicht.
  • Nachstehend werden die beiden vorgenannten praktischen Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigen teils schematisch unter Weglassung sämtlicher Rahmenteile und äußeren GehOuseteile, teils in lotrechtem Schnitt durch die Neßeinheiten, das Meßrad und die zugehörigen Getriebe-teile Fig. 1 eine Ausfüurungsform der Erfindung, insbesondere fur Wärmemengenmessung, mit im wenentlichen symmetrischer Ausbildung der beiden McßeinI'eiten in Übereinanderanordnung mit einet gemeinsamen Abtriebswelle der Rotorkörper ; Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung insbesondere als Wärmemengenzähler, mit einem im Innern des als Behälter für die zähe Flüssigkeit ausgebildeten Gegenkörpers angeordneten Rotorkörper bei der einen Meßeinheit und einem als Behälter für die zähe Flüssigkeit ausgebildeten Rotorkörper mitrdeStn angebrachten Gegenkörper bei der anderen Meßeinheit in Übereinanderanordnung und Fig. 3 schaubildlich ein Venturirohrstück, das nahe dem Meßrad in dessen Zulauf- oder AblauSleitung eingesetzt werden kann und zur Abzweigung eines Teilstroms von dem Wärmeträgerstrom dient, der zu einer Heizschlange der einen Meßeinheit und von dieser zurück zu dem Ventonirochrstück zurück führt.
  • Bei den beiden Ausführungsformen der Erfindung mch Fig, 1 und 2 sind diejenigen Teile des Wärmemengenzählers, die die gleiche Punktion haben, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Ein als GSnzee mit 3 bezeichnetes Meßradgehäuse kann in Vorlauf des Wärmeträgerstroms, der in das Gehäuseinnere in Pfeilrichtung 2 durch einen Anschlußstutzen 1 eintritt und dieses Gehäuse durch einen Stutzen 4 in Pfeilrichtung 5 verläßt, angeordnet sein, ist aber vorzugsweise im Rücklauf des Wärmeträgerstroms eines Heizkörper oder eines Heizkörpersystems oder eines Warmwasserzapfsystems angeordnet. Das im Gehäuseinnern bei 9 und 10 mittels einer Welle 8 gelagerte, als Ganzes mit 6 bezeichnete und mit Flügeln 7 versehene Meßrad wird von Wärmeträgerstrom bzw. bei Anzapfung von Wasser an einer Verbraucherstelle mit einer der Durchflußmenge pro Zeiteinheit entsprechenden Drehzahl in Umlauf versetzt, wobei ein auf der Welle 8 sitzender Dauermagnet 11 mitgenommen wird. Dieser treibt mit der gleichen Drehzahl einen fest auf einer Welle 12 sitzenden Dauermagneten 14 in gleicher Drehrichtung an. Das untere Ende der Welle 12 ist bei 13 an Deckel 3' des Meßradgehäuses 3 und am oberen Ende bei 38' am nicht gezeichneten Geräterahmen gelagert. Fest auf der Welle 12 sitzt ferner ein Zahnrad 15, das mit einem fest auf einer Welle 17 sitzenden Zahnrad 16 kämmt, wobei die Welle 17 bei 18 am nicht gezeichneten Geräterahmen gelagert ist und an ihrem oberen Ende bei 17'einstückig in ein Spurlager einer Welle 24 vergeht, das einstückig mit einem als Flüseigkeitsbehälter ausgebildeten Gegenkörper 19 eines fest auf der Welle 24 sitzenden Rotorkörpers 20 der unteren Meßeinheit 21 verbunden ist. Diese Meßeinheit besitzt einen den Gegenkörper 19 in geringem Abstand umgebenden ortsfesten Gehäusenantel 22 aus gut wärmeleitendem Metall, der von einen gut wärmeleitend mit ihm verbunden und aus gut wärmeleitendem Metall bestehenden Trägerstück 23 gehalten wird, dessen unterer Schenkel in gut wärmeleitender Verbindung auf dem Deckel 3' des Meßradgehäuses 3ruht.
  • Eine zweite Meßeinheit 31 ist im wesentlichen symmetrisch zur Meßeinheit 21 mit gleichen Abmessungen ### als Rotationsviskosimeter aufgebaut und besitzt einen fest auf einer Welle 24' sitzenden Rotorkörper 25, einen in noch zu beschreibender Weise drehbar gelagerten Gegenkörper 26, der mit einer zähen Flüssigkeit 28', vorzugsweise der gleichen zähen Flüssigkeit wie bei 28 in der Meßeinheit 21, gefüllt ist, und einen Gehäusemantel 39', der den Gegenkörper 26 allseitig mit Abstand umgibt und ortsfest am nicht gezeichneten Geräterahmen befestigt ist.
  • Das aus dem Gehäusemantel 39' nach oben vorragende Ende der Welle 24' ist in einem am Rahmen befestigten
    4 lager
    42 drehbar gelagert und trägt eine Schnecke 41, die mit einem Schneckenrad 43 kämmt, das fest auf der Welle 45 eines Zählwerks 44 sitzt, das in üblicher Weise nach Maßgabe der Drehzahl der Welle 24' integrierend den Wärmemengenverbrauch eines Heizsystems oder Heizkörpers oder bei der Abzapfung von Warmwasser angibt.
  • Anliegend an der äußeren Mantelfläche des Gehäusemantels 39' ist eine Heizschlange 40 angebracht, die von einem vom Vorlauf des Heiz- oder Zapfsystems abgezweigten heißen Teilstrom des Wärmeträgers gespeist wird, wenn das Meßrad 6, wie bevorzugt, im Rücklauf des ETe~z-oder Zapfsystem3 angeordnet ist. Liegt jedoch das Meßrad 6 bzw. dns Me#radgehäuse 3 im Vorlauf, so wird die Heizschlange 40 von einem vom Rücklauf des \'ärmeträgerstroms abgezweigten kälteren Teilstrom des Wärmeträgers durchströmt. In beiden Fällen kann die Abzweigung des Teilstroms für die Heizschlange 40 z.B. mittels eines Venturirohrstückes 52 (Fig. 3) erfolgen, dem der ßärmeträgerstrom der zum Heizsystem oder zur Zapfstelle führenden Leitung in Pfeilrichtung 5' zuströmt und von dem ein vor der Venturieinschnürung 53 abgezweigtes Rohr 40b zur Heizschlange 40 führt, von der der Teilstrom durch eine Leitung 40c in den Raum der Einschnürung 53 und somit in das Rohrstück 52 an einer Stelle zurückführt, an der zu folgender Einschnürung größere Strömungsgeschwindigkeit und geringerer Druck als vor dieser Venturidüse herrscht.
  • Die vorstehend beschriebenen Teile, 3hre Anordnung und Ausbildung sind an sich für einen Wärmemengenzähler der eingangs genannten Ärt bekannt, mit Ausnahme der erfindungsgemäßen Übereinanderanordnung der Meßeinheiten 21 und 31 und des Umstandes, daß zwischen dem Gehäusemantel 39 bzw. 39' und dem Gegenkörper 19 bzvi. 26 nicht eine gut wärmeleitende Flüssigkeit, sondern Luft angebracht ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß mit Luft als Zwischenmedium die Rücklauftemperatur, die in dem gut leitenden Metallträgerstück 23 herrscht bzw. die Vorlauftemperatur, die in der Heizschlange @kurzen 40 herrscht, innerhalb einer Anlaufzeit, s. B. in der Größenordnung von etwa 1-2 Ninuten, durch den Gehäusemantel 39 bzw. 39? und den genannten Luftzwischenraum hindurch praktisch unvermindert auf den Gegenkörper 19 bzw. 26, die Flüssigkeit 28 bzw. 28' und den Rotorkörper 20 bzw. 25 übertragen wird und dann stationär die ganze Meßeinheit 21 bzw. 51, die die jeweiligeSMaklauftemperatur bzw. Worlauftemperatur besitzt.
  • Die Unterschiede der Erfindung gegenüber dem bekannten eingangs genannten Wärmemengenzähler beruhen in der Anordnung und der Wirkungsweseder nachstehend beschriebenen Teile der Figuren 1 und 2. In diesen Figuren sind einander gleiche Teile mit. dem gleichen Bezugezeichen ohne Zusatz bezeichnet, während Teile der Fig. 2, die die gleiche Funktion, aber eine andere Ausführung aufweiset mit der gleichen Bezugsziffer wie in Fig. 1 mit dem Zusatz des Buchstabens a bezeichnet sind. Demgemäß hat z. B. die Meßeinheit 21 in Fig.
  • 2 die gleichen Teile und den gleichen Antrieb des Gegenkörpers 19 ausgehend vom Me#rad 6. wie in Fig. 1 Während nun bei dem bekannten Wärmemengenzähler die Gegenkörper beider Me#einheiten im gleichen Drehsinn angetrieben werden und die demgemäß im gleichen Drehsinn auf die Rototkörper beider Meßeinheiten übertragenen Drehmomente durch ein Umkehrgetriebe miteinander ausgeglichen werden, werden nach Fig. 1 und 2 die Gegenkörper 26 bzw. 26a der oberen Meßeinheit vom Meßrad 6 aus gegensinnig in Drehung versetzt.
  • Hierzu dient ein Zahnradgetriebe, den aus einen auf der Welle 12 festsitzenden Zahnrad 38, einem gleich großen, mit letzterem kämmenden Zahnrad 37, das auf einer bei 35 und 36 im Geräterahmen drehbar gelagerten Welle 34 festsitzt, aus einem größeren, auf der gleichen Welle festsitzenden Zahnrad 33 und einem mit diesem kämmenden gleichgroßen Zahnrad 32 beateht.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sitzt das Zahnrad 32 fest auf einer die Welle 24 mit Abstand umgebenden Buchse 32', die in einem Stück mit dem Gegenkörper 26 ausgebildet ist, d,h, einen unteren Hals dieses Gegenkörpers bildet.
  • Dieser Hals nimmt in dem an den Boden des Gegenkörpers 26 anschließenden Ringraum eine flüssigkeitsdichte Stopfbüchsenpackung 30 auf, durch die die Welle 24 des Rotorkörpers 20 der Meßeinheit 21 hindunchführt. Diese Welle ist in einem Stüok und koaxial mit der Welle 24' des Rotorkörpers 25 der Meßeinheit 31 ausgebildet. Die Welle 24, 24' führt durch' einen freien Ringraum 27 eines oberen Halsteils des Gegenkörpers 19 der Meßeinheit 21 und einen freien Ringraum 29 eines oberen Halsteils des Gegenkörpers 26 der Meßeinheit 31 hindurch und braucht somit nur an ihren Enden in Spurlagern 18 und 42 gelagert zu werden.
  • Zufolge des gegensinnigen Antriebs der Gegenkörper 19, 26 suchen sich die durch die Flüssigkeit 28 bzw. 28' auf die Rotorkörper 20 bzw. 25 übertragenen Drehmomente gleichfalls zueinander gegensinnig auszuwirken, können aber die Rotorkörper 20 und 25 nicht gegensinnig in Drehung versetzen, weil diese beide auf ein und derselben Welle 24, 24' festsitzen. Ist nun z.B. die Heizschlange 40 von heißeren Vorlauf des Wärmeträgerstroms aus gespeist, so daß die temperaturabhängige, zähe Flüssigkeit 28' geringere Viskosität als die Flüssigkeit 28 besitzt, so sucht letztere ein größeres Drehmoment auf den Rotorkörper 20 zu übertragen als die Flüssigkeit 28' auf den Rotorkörper 25 in entgegengesetztem Drehsinn zu übertragen sucht, was zur Folge hat, daß der Rotorkörper 25 in gleichen Drehsinn wie der Rotorkörper 20 entgegen dem Drehsinn des Gegenkörpers 26 in Drehung versetzt wird, bis aufgrund der erhöhten relativen Drehzahl zwischen den Körpern 25 und 26 Momentengleichgewicht zwischen den beiden Rotorkörpern 20 und 25 an der Welle 24, 24' hergestellt ist, diese dreht sich dann bei geeigneter Wahl der zähen Flüssigkeiten 28, 28' mit einer Drehzahl, die der Differenz der Temperaturen dieser Flüssigkeiten und der Durchflußmenge pro Zeiteinheit im Meßradgehäuse 3 proportional ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist, wie schon erwähnt, bei der Meßeinheit 31 das die Flüssigkeit 28' aufnehmende Gehäuse 25a der Rotorkörper und der in der Flüssigkeit liegende Körper 26a der vom Meßrad 6 aus gegensinnig zum Gegenkörper 19 der Meßeinheit 21 angetriebene Gegenkörper des Rotorkörpers 25a. Er sitzt fest auf einer eigenen Welle 26', die zwar koaxial zur Welle 24 verläuft, mit dieser aber nicht gekuppelt ist, sondern unabhängig von dieser in einem äußeren, am nicht gezeichneten Rahmen festsitzenden Spurlager 42? und einem Spurlager 29b gelagert ist, das ein Stück mit dem Rotorkörper 25a an dessen Boden bildet.
  • Ein Hals am oberen Ende des Rotorkörpers 25a bildet mit der Welle 26' einen freien Ringraum. Um den Gegenkörper 26a vom Meßrad 6 aus über das Umkehrgetriebe 38, 37, 33, 32 gegensinnig zum Gegenkörper 19 der Meßeinheit 21 anzutreiben, ist das Zahnrad 32 mittels einer Buchse 32a fest mit der \ Welle 26' verbunden.
  • Die Welle 24 der Meßeinheit 21 ist außer in dem unteren Spurlager 17' am Boden des Gegenkörpers 19 noch außerhalb der Meßeinheit 21 in einem am Rahmen, vorzugsweise am Gehäusemantel 39', festen Gleit- oder Kugellager 51 gelagert.
  • Da sie einerseits fest mit dem Rotorkörper 20 der Meßeinheit 21, andererseits über den Spurlagerkörper 29b fest mit dem Rotorkörper 25a der Meßeinheit 31 verbunden ist, bildet sie bei dieser Ausführungsform die gemeinsame Abtriebswelle beider Rotorkörper, die die zwei Wellenteile 24 und 24' der Ausführungsform nach Fig. 1 ersetzt.
  • Der Abtrieb der Welle 24 zum Schneckenradgetriebe 41, 43 des Wärmemengenzählwerks 44 erfolgt bei der Ausführungsform nach Fig. 2 durch ein fest auf der Welle 24 zwischen den Meßeinheiten 21 und 31 angebrachtes Zahnrad 46, das mit einem größeren Zahnrad 47 kämmt, welches fest auf einer in Spurlagern 48 und 42a gelagerten Welle 50 sitzt, die die Schnecke 41 des Schneckenradgetriebes 41, 43 trägt.
  • Die Wirkungsweise der Meßeinheit 21 und 31 ist die gleiche wie bei der Ausführungsforn nach Fig. 1, mit dem einzigen Unterschied, daß bei der Meßeinheit 31 nach Fig. 2 das antreibende Drehmoment auf den innenliegenden Gegenkörper 26a und von diesen nach außen durch die Flüssigkeit 28' hindurch ein Drehmoment auf den hier außenliegenden Rotorkörper 2 > und durch diesen unmittelbar auf die Welle 24 des Rotorkörpers 20 gegensinnig zu dem auf diesen übertragenen Drehmoment überträgt. Die Größenverhältnisse der drehbaren Körper der Meßeinheit 21 und 31 sind wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 auch nach Fig. 2 so, vorzugsweise einander gleich, gewählt und auf die Zähigkeit der gleichfalls vorzugsweise einander gleichen Flüssigkeiten 28 und 28' abgestimmt, daß zufolge den vorzugsweise einander gleich gewählten Antriebsdrehzahlen der Zahnräder 16 und 32 die auf die Rotorkörper 20 und 25a gegensinnig übertragenen Drehmomente einander gleich sind und sich aufheben, wenn die Temperaturen der Flüssigkeiten 28 und 28' einander gleich sind, so daß das Zählwerk 44 stehen bleibt, wenn von dem Heiz- oder Warmwasserzapfsystem keine Wärme abgegeben wird, es sei denn daß zur Messung des Kaltwasserverbrauchs eine der Drehzahl des Meßrnds 6 entsprechende oder proportionale Größe auf das Zählwerk übertragen wird.
  • Findet eine Wärmeabgabe statt, d.h, iet die eine der Flüssigkeiten 28 und 28', z. B. die letztere vom Vorlauf des Heizungesystems oder Heizkörpers her durch die Heizschlange 40 auf höhere Temperatur gebracht als die Flüssigkeit 28, so überwiegt das auf den Rotorkörper 20 aber tragene Drehmoment dasjenige, das auf den Rotorkörper 2ga im Gegendrehsinn übertragen wird, so daß letzterer entgegen diesem Drehsinn des übertragenen Drehmomentes durch die Welle 24 gegensinnig zum Gegenkörper 26a Mitgenommen wird und relativ zu diesem sofort eine erhöhte Drehzahl annimmt, bei der das entsprechend erhöhte auf den Rotorkörper ZCa tibertragene Drehmement demjenigen des Rotorkörpere 20 gegensinnig praktisch gleich ist. Die dabei resultierende Drehzahl der den beiden Gegenkörpern gemeinsame Welle 24 ist wiederum ein Maß für den Wärmeverbrauch, das bei geeigneter Wahl der Temperaturabhängigkeit der Flüssigkeiten 28 und 28 der Temperaturdifferenz zwischen diesen Flüssigkeiten bzw. zwischen Vorlauf und Rücklauf des Heizsystems oder im Falle eines Warmwassermessers zwischen Zapfwassertbaperatur und Kaitwasser- oder Umgebungstemperatur proportional ist, Dabei liegt ein Vorteil der Ausführungsform nach Fig. 2 gegenüber derjenigen nach Fig. 1 darin, daß die bei Fig. 1 notwendige, - Reibung an der Durchführung der Welle 24, 24' verursachende -,Stopfbüchsenpackung 30 nicht benötigt und dadurch der durch diese Reibung bedingte kleine meßfehler vermieden wird, der bei kleinen Temperaturdifferenzen von ein oder einigen Zehntel Grad Celsius zwischen den Flüssigkeiten 28 und 28' die genaue Mengenmessung stören könnte.
  • Hingegen wird durch das Zahnrad- und Schneckenuntersetzungsgetriebe der Teil 46, 47, 41, 43 (d.h. auch durch die Hinzunahme der Zahnräder 46 und 47 bei der Ausführungsform nach Fig. 2) praktisch kein Meßfehler bedingt, da das Zählwerk an der Welle 50 der Fig. 2 bzw. 24' der Fig. 1 zu seinem Antrieb in einer normalen Ausführung des {ärmemengenzählers für dessen Drehzahl bei mittleren Arbeitsbedingungen nur noch ein Drehmoment von weniger als 13 % des an den Meßeinheiten zur Verfügung stehenden Drehmoments, z. B. etwa 1/100 cmp benötigt, das vernachlässigbar klein ist gegenüber dem bei solchen Bedingungen an den Rotorkörpern auftretenden Drehmoment, so daß man auch das Reibungsmoment des Schnecken getriebes 41, 43 und des Zahnraduntersetzungsgetriebes 46, 47 vernachlässigbar klein ist.
  • Im übrigen kann bei der Ausführungsform nach Fig. 2 das Zahnradpaar 46, 47 erspart werden, wenn man konstruktive Schwierigkeiten in Kauf nimmt und z.B. die Welle 26' als Hohlwelle ausführt, die, bei 29b flüssgkeitsdicht und bei 42 in je einem Ringspurlager gelagerb--lst, und die Welle 24 wie in Fig. 1 durch ein Wellenstück 24' bis zur Schnecke 41 durch die Hohlwc'le hindurch verlängert.
  • Sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 1 als auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 kann das mechanische Untersetzungsgetriebe 41, 43 bzw. 46, 47, 50, 41, 43 als nur symbolische Darstellung irgend einer praktisch oder ganz reibungsfreien Übertragungsvorrichtung betrachtet werden, die die resultierende Abtriebsdrehzahl der beiden Rotorkörper beider Meßeinheiten 21 und 31 als Meßgröße an ein Wärmemengenzählwerk oder konbiniertes Wärnenengen-und Warmwassermengenzählwerk liefert. Wie bereits erwähnt, kann ein vollständig reibungsfreier Übertrager durch elektromagnetische oder elektrooptische Mittel an sich bekannter Art gebildet werden, der als Meßgröße Signale an das von einem Relais mit der notwendigen Antrieb energie gespeiste Zählwerk liefert.
  • Abweichend von Fig. 2 könnte auch bei der Meßeinheit 21 der Behälter 19 als Rotorkörper dienen und direkt durch ein kurzes Wellenstück mit dem Zahnrad 46 und den Rotorkörper 25a verbunden werden, während dr Körper 20 als Gegenkörper durch die Welle 17 unmittelbar durch eine bei 17' angebrachte Stopfbüchse hindurch nngetrieben würde.
  • Bei lotrechter Anordnung der Me#einheit en 21 und 31 würde aber hierdurch kein Vorteil gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 erreicht. Im übrigen können die Zahnräder 15 und 16 und gewünschtenfails auch die Zahnräder 37 und 38 zur Ersparnis an Tlatzbedarf im Me#radgehäuse 3 untergebracht werden, wenn die Wellen 12 und 17 bzw. auch 34 durch den Deckel 3 mit Stopfbüchsen oder magnetischen Kupplungen hindurchgeführt werden odr man teilt das Untersetzungsgetriebe in ein im Me#radgehäuse laufendes und ein außerhalb laufendes Teilgetriebe auf, wie dis bei Wassermessern üblich ist. Statt unmittelbarem Antrieb der Gegenkörper der Neßeinheiten vom Meßrad aus könnte ein mittelbarer Antrieb, z. 3. über eine elektrische zelle oder ein elektrisches oder mechanisches Schrittschaltwerk verwendet werden.
  • Die Proportionalität der Temperaturdifferenz zwischen den zähen Flüssigkeiten 28, 28 und der ; ärmemengenmessung am Zählwerk wird in an sich bekannter Weise am besten erreicht, wenn als zähe Flüssigkeit bei beiden Me#einheiten 21, 31 ein Öl, vorzugsweise ein Silikonöl, gewählt wird, dessen Zähigkeit bei 200C zwischen 5000 und 50 000 Centistokes beträgt und dessen Temperaturabhängigkeit eine Funktion von C. e kT ist, wobei e die Basis der natürlichen Logarithmen, T die absolute Temperatur der zähen Flüssigkeit und C bzw. k Konstanten sind.

Claims (12)

  1. Patent - A n s p r ü c h e (armemengenzähler, insbesondere für Zentralheizungsanlagen oder zur Warmwasser-Verbrauchsmessung, mit zwei nach Art eines Rotationsviskosimeters ausgebildeten Meßeinheiten, die je einen drehbar gelagerten Rotorkörper und je einen drehbar gelagerten Gegenkörper aufweisen, von denen je einer als Behälter zur Aufnahme einer zähen, zwischen benachbarten Oberflächen am Rotorkörper und Gegenkörper angebrachten Flüssigkeit, vorzugsweise eines Silikonöls, ausgebildet ist, dessen Viskosität von den Temperaturen des Vorlaufs oder des Rücklaufs des J.ärmeträgerstroms bzw. von der Umgebungstemperatur abhängig gemacht ist, von denen die eine Temperatur auf die eine. Meßeinheit und die andere Temperatur auf die andere Meßeinheit und die darin befindliche Flüssigkeit übertragen wird, wobei die Gegenkörper von einem entweder im Vorlauf oder im Rücklauf des siärme trägerstroms angebrachten und von diesem in Umlauf versetzten Meßrad, - vorzugsweise einem einzigen Meßrad über ein Getriebe in Drehung versetzt werden, und die auß je eine Welle jedes der Rotorkörper im gleichen Drehsinn wie der Antrieb der Gegenkörper übertragenen Drehmomente gegensinnig aufeinander übertrageneund Ausgeglichen werden wobei eine der Durchflußmenge des Wärmeträgerstroms pro Zeiteinheit und der Temperaturdifferenz zwischen den beiden Flüssigkeiten entsprechende, vorzugsweise proportionale, Drehzahl auf ein @ärmemengenzählwerk übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, da# die Wellen (24, 24') beider Rotorkörper (20, 25 bzw. 25a) praktisch reibungsfrei kraft- oder formschlüssig ohne Umkehr- oder Zahnradgetriebe miteinander gekuppelt sind, während die Gegenkörper (19, 26 bzw. 26a) beider Meßeinheiten (21, 31) in an sich bekannter weise gegensinnig angetrieben werden.
  2. 2. Wärmemengenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinheiten (21, 31) in Achsrichtung der Rotorkörper (20, 25 bzw. 25a) gesehen hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Wärmemengenzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Me#einheiten (21, 31) in Achsrichtung der Rotorkörper (20, 25 bzw. 25a) gesehen übereinander angeordnet sind.
  4. 4. ärmemengenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (24, 24' der Rotorkörper (20, 25 bzw. 25a) ganz oder nahezu koaxial miteinander verlaufen.
  5. 5. Wärmemengenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ellen (24, 24' der Rotorkörper (20, 25 bzw. 25a) in an sich bekannter Weise magnetisch gekoppelt sind.
  6. 6. Wärmemengenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotorkörperwellen (24, 24' einstückig miteinander verbunden sind.
  7. 7. Wärmemengenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch .gekennzeichnet, daß die Rotorkörperwellen (24, 24') durch ein Gelenk oder eine biegsame elle miteinander gekuppelt sind.
  8. 8. Wärmemengenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkörper (19) des Rotorkörpers (20) der einen Meßeinheit (21) der drehbare Behälter der zähen Flüssigkeit (28) und der Rotorkörper (25a) der anderen Meßeinheit (31) der Behälter der zähen Blüssigkeit (28') ist.
  9. 9. Wärmemengenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkörper (19, 26) der rotorkörper (20, 25) beider Meßeinheiten (21, 31) die Behälter der zähen Flüssigkeit (28, 28') sind.
  10. 10. Wärmemengenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Meßeinheit (31) auf eine Bezugstemperatur, vorzugsweise auf die Kaltwasser- oder Umgebungstemperatur gebracht ist und das Zählwerk (44) zu einem Verbrauchsmesser, vorzugsweise Warmwassermesser, für warme ärmeträger-Durchflußmengen ausgebildet ist.
  11. 11. Wärmemengenzähler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (44) des ärmemengenzählers zusätzlich, außer über die Meßeinheiten (21, 31), auch noch direkt mit dem Durchflußmengenmesser für Anzeige einer vorgegebenen Verbrauchseinheit, vorzugsweise eines Geldwerts, gekoppelt ist.
  12. 12. Wärmemengenzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen den miteinander gekuppelten Wellen (24, 24') der Rotorkörper (20, 25 bzw. 25a) und dem Zählwerk (44) momentenfrei als an sich bekannte.vorzugsweise elektrische, induktive oder elektrooptische Übertrager ausgebildet ist.
DE19681773214 1968-04-13 1968-04-13 Wärmemengenzähler, insbesondere für Zentralheizungsanlagen Expired DE1773214C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681773214 DE1773214C3 (de) 1968-04-13 1968-04-13 Wärmemengenzähler, insbesondere für Zentralheizungsanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681773214 DE1773214C3 (de) 1968-04-13 1968-04-13 Wärmemengenzähler, insbesondere für Zentralheizungsanlagen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1773214A1 true DE1773214A1 (de) 1971-11-18
DE1773214B2 DE1773214B2 (de) 1973-09-06
DE1773214C3 DE1773214C3 (de) 1974-04-04

Family

ID=5701591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681773214 Expired DE1773214C3 (de) 1968-04-13 1968-04-13 Wärmemengenzähler, insbesondere für Zentralheizungsanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1773214C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1773214B2 (de) 1973-09-06
DE1773214C3 (de) 1974-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4028141C2 (de) Vorrichtung zur Messung eines vorzugsweise mehrphasigen Masse-Stromes
DE1911502B2 (de) Torsionsviskosimeter
DE1773214A1 (de) Waermemengenzaehler,insbesondere fuer Zentralheizungsanlagen oder zur Warmwasser-Verbrauchsmessung
DE1423891B2 (de) Verfahren zum Begradigen der Fehlerkurve eines Flügelraddurchflußmessers und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
CH283098A (de) Verfahren zur Messung der Wärmeabgabe von Heizanlagen.
DE925620C (de) Waermezaehler fuer Zentralheizungs-Anlagen, insbesondere in Wohnbauten
DE468152C (de) Waermemengenzaehler
DE847210C (de) Einrichtung zum verhaeltnisgleichen Einfuehren fluessiger Zusatzmittel in ein stroemendes Hauptmittel
DE1573378C (de) Wärmemengenzähler, insbesondere für Zentralheizungsanlagen
DE4116155A1 (de) Waermemengenzaehler, insbesondere fuer heizungsanlagen oder zur warmwasser-verbrauchsmessung
DE1573382A1 (de) Waermemengenzaehler,insbesondere fuer Zentralheizungsanlagen
EP0030995A2 (de) Mechanische Zählvorrichtung zur Wärmemengenbestimmung insbesondere für Zentralheizungen
CH468003A (de) Wärmemengenzähler, insbesondere für Zentralheizungsanlagen
DE918838C (de) Geraet zum Messen der in einem stroemenden Medium enthaltenen Entropie
EP0535342A2 (de) Messeinrichtung
DE1573378B1 (de) Waermemengenzaehler,insbesondere fuer Zentralheizungsanlagen
DE2858228C2 (de) Mengenumwerter für Gaszähler
DE2325396A1 (de) Vorrichtung zur temperaturkorrektur der angaben eines gaszaehlers
DE2010390A1 (de) Kalorimeter
DE646428C (de) Selbstaufzeichnender mechanischer Spannungsmesser fuer Textilfaeden
DE1423864A1 (de) Anordnung zur Kompensation der Fehler im Gesamtdrehmoment proportional zur Massenstroemungsgeschwindigkeit eines Mediums,die in einem Drehmomentdurchflussmesser mit Antriebsrad gemessen wird
DE714899C (de) Elektrizitaetsselbstverkaeufer mit einer einstellbaren Stufenraedergetriebeanordnung auf der Zaehler- oder Muenzwerkseite des Vorgabewerkes zwecks AEnderung des Einheitspreises (Verbrauchsgebuehr, Grundgebuehr)
DE1217653B (de) Einrichtung zum Messen des Waermeverbrauchs, vorzugsweise in an Fernheizleitungen angeschlossenen Verbrauchsstellen
CH300060A (de) Gerät zum Messen der in einem strömenden Medium enthaltenen Wärmemenge.
DE19605686C2 (de) Gaszähler mit Temperaturkompensation

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)