DE1773050U - Zur befestigung an einem brillenbuegel bestimmtes elektrisches hoergeraet. - Google Patents

Zur befestigung an einem brillenbuegel bestimmtes elektrisches hoergeraet.

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DE1773050U
DE1773050U DEM28150U DEM0028150U DE1773050U DE 1773050 U DE1773050 U DE 1773050U DE M28150 U DEM28150 U DE M28150U DE M0028150 U DEM0028150 U DE M0028150U DE 1773050 U DE1773050 U DE 1773050U
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DE
Germany
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hearing aid
housing
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support plate
support
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Expired
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DEM28150U
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Micro Technic Hueber & Co
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Micro Technic Hueber & Co
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/06Hearing aids

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Zur Befestigung an einem Brillenbügel bestimmtes elektrisches Hörgerät.
  • Die Erfindung bezieht sich auf solche elektrische Hörgeräte für Schwerhörige, welche am ohrseitigen Ende eines Brillen= bügels abnehmbar befestigt werden können. Bekannte Hörgeräte dieser Art haben ein nieren-oder keulenförmiges Gehäuse, welches das Mikrophon und alle Bauelemente des Verstärkers, sowie in manchen Fällen auch das Telefon in sich aufnimmt, und mit Haltebändern versehen ist, die den Ohrbügel zangen= artig umgreifen. Diese Befestigungsweise ist jedoch unsicher, weil der Halt des Hörgeräts am Brillenbügel ausschließlich von der Klemmwirkung der Haltebänder abhängt, die an dem meist einen ungleichförmigen Querschnitt aufweisenden Brillenbügel keinen sicheren Halt finden. Infolgedessen können durch unge= wollte Verschiebungen auf dem Brillenbügel störende Kratz= geräusche entstehen, welche durch die im Gehäuse eingesohlosse= ne Luft verstärkt auf das Mikrophon übertragen werden.
  • Die Erfindung ermöglicht eine zuverlässige starre Verbindung des Hörgeräte mit dem Brillenbügel und gestattet zugleich, das Hörgerät in der für den Benutzer günstigsten Lage fest= zulegen. Die Erfindung besteht darin, daß das Gehäuse des Hörgeräts lösbar mit einem besonderen Tragteil verbunden ist, der eine oder mehrere Anlageflächen für das Gehäuse aufweiat und selbst unlösbar oder schwer lösbar mit dem ohrseitigen Ende des Brillenbügels verbunden ist. Vorzugsweise wird daa Hörgerätegehäuse an der Tragplatte des Halteteils durch eine Einpunktbefestigung (z. B. eine einzige Schraube) festgehalten, damit man das Gehäuse um die Befestigungsstelle verschwenken und seine Lage den Bedürfnissen des Benutzers anpassen kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. l zeigt eine Ansicht der im Gebrauch vom Schädel des Benutzers abgekehrten Seite eines mit dem Halteteil und dem Hörgerät versehenen Brillenbügel, Fig. 2 eine Draufsicht auf das mit dem Halteteil und Hörgerät versehene Kugelende, Fig. 3 eine der Fig. l entgegengesetzte Seitenansicht, Fig. 4 einen Schnitt durch den Tragteil und das Hörgeräte= gehäuse nach Linie IV-IV der Fig. l, und Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht bei vom Tragteil abgenommenen Hörgerät. Auf dem ohrseitigen Ende des Brillenbügels 10 ist der Halteteil
    11 befestigt (Fig. 5). Der Halteteil 11 besteht aus einer Man=
    l 2
    schette 11 und einer Tragplatte 11, die miteinander ein ein=
    ziges Stück bilden und vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt
    sind. Die Manschette 111 ist mit einer Längsbohrung versehen, in welche das Ende des Bügels 10 hineingesteckt und vorzugsweise durch Einkitten o. dgl. unlösbar bzw. schwer lösbar befestigt wird. Die als Auflage für das Hörgerätegehäuse 12 bestimmte
    p
    Fläche der Tragplatte 112 ist durch eine dem Umriß des Gehäuses
    angepaßte Rippe 113 abgegrenzt, die eine Anlagefläche für die obere Umrißfläche des Gehäuses 12 bildet. Auf der Tragplatte 112 wird das Gehäuse 12 durch eine Schraube 13 festgehalten. Die Schraube 13 durchdringt die Tragplatte 112 und den eingesprengt ten Boden 121 des Gehäuses 12 und ist in eine Gewindebüohse 14 eingeschraubt, die in den Werkstoff des Gehäuses 12 eingepreßt ist (Fig. 4) Die Rippe 113 kann so ausgebildet werden, daß sie das Gehäuse 12 in einer ganz bestimmten,nichtveränderbaren Lage festhält.
  • Man kann ihr und dem anliegenden Gehäuseteil zu diesem Zweck eine Gestalt geben, die von einem um die Mittelachse der Be=
    festigungsschraube 13 geschlagenen Kreisbogen abweicht. Das
    o
    auf der Tragplatte 11 2 befestigte Gehäuse 12 kann sich dann
    trotz der Einpunktbefestigung durch die Schraube 13 nicht von
    selbst verdrehen.
  • Man kann die Rippe 113 und den ihr zugekehrten Teil des Gehäuses aber auch nach einem zu der Schraube 13 konzentrischen Kreis= bogen ausbilden (Fig*5), so daß es möglich ist, das Gehäuse 12 um die Schraube 13 als Einpunktbefestigungsstelle zu verschwenker um ihm die für den Benutzer günstigste Lage geben zu können
    (Fig. 1, punktierte Stellung). In diesem Fall ist es vorteilhaft,
    2
    an den einander zugekehrten Flächen der Tragplatte 11 und des
    Gehäuses 12 (z. B. dem Gehäuseboden 121) ineinandergreifende
    punktförmige oder strahlenförmige Erhöhungen und Vertiefungen 15 (Fig. 4 und 5) vorzusehen, um eine Rastwirkung zu erzielen.
  • Anstelle der Schraubenverbindung 13,14 konnte man auch eine
    ohne Werkzeug lösbare Druckknopf-oder Steckverbindung vorsehen.
    o
    Die dem Ohr des Benutzers zugekehrte Kante der Tragplatte 11
    wird vorzugsweise der normalen Krümmung eines Ohrbügels ange=
    glichen, so daß die Brille ohne Störung weiterbenutzt werden kann, wenn das Hörgerät 12 z. B. zu Reparaturzwecken abgenommen ist. Das Gehäuse 12 kann außer dem Mikrophon und Verstärker auch das Telefon enthalten welches dann in der üblichen Weise mit einem Ohrstück durch einen dünnen Hörschlauch verbunden ist. Ebenso kann das Telefon aber auch am Rohrstück vorgesehen und mit dem Verstärker durch eine Drahtlitze verbunden seine

Claims (1)

  1. Ansprüche.
    1) Zur Befestigung an einem Brillenbügel bestimmtes elektrisches Hörgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) des Hörgeräts lösbar mit einem Tragteil (11) verbunden ist, der eine 9 oder mehrere Anlageflächen (112, 113) für das Gehäuse (12) hat
    und für sich unlösbar bzw. schwer lösbar mit dem ohrseitigen Ende des Brillenbügels (10) verbunden ist.
    2) Hörgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag= teil (11) aus einem mit dem Bügelende starr verbindaren Teil(111) p und einer mit diesem ein einziges Stück bildenden Tragplatte (112)
    besteht.
    3) Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trag= p platte (112) mit einer auf das Ende des Brillenbügel (10) auf=
    steckbaren Manschette (111) versehen ist.
    4) Hörgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (111) mit dem Bügelende verkittbar ist.
    5) Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trag= o platte (112) eine die Auflagefläche für das Hörgerätegehäuse (12) teilweis umschließende, dem Gehnuaeumriß angepaßte erhöhte Rippe (113) vorgesehen ist. 6) Hörgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
    (12) des Hörgeräte auf der Tragplatte (112) durch eine Einpunkt= Verbindung lösbar befestigt ist. 7) Hörgerät nach Anbruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Geräte= gehäuse (12) auf der Tragplatte (112) um die Befestigungsstelle (13) verschwenkbar angeordnet ist. 8) Hörgerät nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß an den ein=
    ander zugekehrten Flächen der Tragplatte (112) und des Gerätege= häuses (12) zusammenwirkende Rastorgane (15) vorgesehen sind.
    9) Hörgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätege= häuse (12) mit der Tragplatte (112) durch eine Schraube (13) ver= bonden ist 10) Hörgerät nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichent, daß das Geräte= gehäuse (12) mit der Tragplatte (112) durch eine ohne Werkzeug lösbare Druckknopf-bzw. steckverbindung verbunden ist.
    11) Hörgerät nach den Ansprüchen 5 und dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (113) einen Umriß hat, welcher von einem zum Befestigungs= punkt (13) konzentrischen Kreisbogen abweicht, um das Gerätege= häue (12) in einer durch das Ineinandergreifen von Gehäuse (12) und Rippe (113) bestimmten Lage verdrehungssicher festzuhalten.
    12) Hörgerät nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (113) einen Umriß hat, der einem zur Befestigungsstelle (13) konzentrischen Kreisbogen entspricht, damit das Gehäuse (12) um die Befestigungsstelle (13) verschwenkbar ist.
    13) Hörgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß . 2) die dem Ohr des Benutz ers zugekehrte Kante der Tragplatte (11 2) eine der Biegung eines normalen Ohrbügels angepaßte Krümmung hat «
DEM28150U 1958-05-12 1958-05-12 Zur befestigung an einem brillenbuegel bestimmtes elektrisches hoergeraet. Expired DE1773050U (de)

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DE1773050U true DE1773050U (de) 1958-08-28

Family

ID=32837295

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DE (1) DE1773050U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1219088B (de) * 1959-08-27 1966-06-16 Robert Bosch Elektronik Hinter dem Ohr zu tragendes Schwerhoerigengeraet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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